DE3606605A1 - Verfahren zum koppeln seismischer terrestrischer quellen mit dem erdboden - Google Patents

Verfahren zum koppeln seismischer terrestrischer quellen mit dem erdboden

Info

Publication number
DE3606605A1
DE3606605A1 DE19863606605 DE3606605A DE3606605A1 DE 3606605 A1 DE3606605 A1 DE 3606605A1 DE 19863606605 DE19863606605 DE 19863606605 DE 3606605 A DE3606605 A DE 3606605A DE 3606605 A1 DE3606605 A1 DE 3606605A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ground
seismic
coupling
sources
waves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863606605
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre-Claude Les Mathes Layotte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Original Assignee
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFP Energies Nouvelles IFPEN filed Critical IFP Energies Nouvelles IFPEN
Publication of DE3606605A1 publication Critical patent/DE3606605A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/02Generating seismic energy
    • G01V1/04Details
    • G01V1/047Arrangements for coupling the generator to the ground
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S181/00Acoustics
    • Y10S181/40Wave coupling
    • Y10S181/401Earth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der Kopplung seismischer terrestrischer Quellen mit dem Erdboden.
Die terrestrischen Quellen umfassen im allgemeinen Ein-,Q richtungen zur Erzeugung von Oszillations- oder Impulskräften und Einrichtungen zum Einbringen der so erzeugten Kräfte in den Erdboden. Unter den bekannten Kräften sind beispielsweise diejenigen zu nennen, die ein Targetelement umfassen, das mit dem Erdboden gekoppelt ist, eine Masse, Λ _ die so ausgelegt ist, daß sie in Richtung der Impaktflächen des Targetelements fallen sowie Einrichtungen, die die Masse anheben und ihren Fall in Richtung der Impaktflachen leiten.
Die Masse kann durch ein geradliniges vertikal angeordnetes 20
Führungselement gegen eine Impaktflache, die parallel zur Erdbodenoberfläche liegt, geführt werden, derart, daß Wellen P oder Longitudinalwellen erzeugt werden. Eine nach ι / diesem Prinzip arbeitende Vorrichtung ist beschrieben in der veröffentlichten FR-PS 2 398 316.
Die Masse kann auch bei ihrem Fall über Kabel oder einen Schwenkarm gegen eine seitliche Impaktflache eines mir dem Erdboden gekoppelten Targetelements derart geführt
werden, daß Transversalwellen oder Scherwellen (Wellen S) 30
erzeugt werden. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der FR-PS 2 276 599 beschrieben.
Ein bekanntes Verfahren zum Verbessern der Kopplung einer
seismischen Quelle besteht darin, gezahnte oder mit 35
Spitzen versehene Kopplungselemente unter dem Targetelement zu befestigen. Deren Eindringen in den Erdboden - erleichtert man, wenn man beispielsweise einen Teil des Gewichts eines Fahr-
zeugs auf dem einer gewählten "Schuß"-Stelle angeordneten Targetelement ruhen läßt - trägt dazu bei, den Kopplungskoeffizienten der seismischen Quelle zu vergrößern.
Ein anderes bekanntes Verfahren kann gegebenenfalls dem vorhergehenden zugeordnet werden und besteht darin, die Unterseite des Targetelements über eine Umfangsschürze zu isolieren und diese Fläche in Anlagestellung gegen den Erdboden mittels einer Vakuumpumpe auf eine Weise zu bringen, wie in der französischen Zusatzanmeldung 2 434 (Zusatz zum französischen Patent 2 276 599, oben erwähnt) beschrieben.
IQ Die bekannten Verfahren ermöglichen es, sehr merklich den Kopplungskoeffizienten der seismischen Quellen mit dem Erdboden und damit ihren energetischen Wirkungsgrad zu vergrößern. Wie genauer in der Beschreibung zu sehen, ermöglichen es die bekannten Verfahren aber nicht, eine günstige Homogenität in der Übertragung auf den Erdboden sämtlicher Frequenzen des Frenquenzspektrums zu erhalten, welches im Augenblick des Schusses ausgesandt wird.
/l Das Kopplungsverfahren nach der Erfindung ermöglicht es, / \ 25 ϊ-η beachtlichen Anteilen das Frequenzspektrum der seismischen tatsächlich in den Erdboden übertragenen Wellen zu verbreitern.
Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich dadurch gQ aus, daß man örtlich die Temperatur des Erdbodens unter der Anlagefläche für die seismischen Wellen absenkt, welche durch das Auslösen der Quellen erzeugt wurden. Das örtliche Absenken der Temperatur des Erdbodens wird vorteilhaft durch Einspritzen von kühlenden Substanzen gg vorgenommen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung seilen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 den allgemeinen Verlauf - nach Glätten - des Frequenzspektrums der seismischen in den Erdboden nach einem klassischen Kopplungsverfahren übertragenden Wellen, wo eine Stützkraft zur Verbesserung der Verankerung einer seismischen Quelle zur Anwendung kam;
Fig. 2 eine Anordnung der Einspritzpunkte eines Kühlfluids in den Erdboden.
Man kann das Gesetz der Veränderung des Moduls des Spektrums der durch eine gegebene seismische Quelle in den Erdboden übertragenen Energie, indem man diesen als viskoelastisches Medium betrachtet, einem Gesetz vom parabolischen Typ:
S(f) = - bf2
annähern,
wo b ein Proportionalitätskoeffizient ist, der von der Quelle der verwendeten akustischen Wellen, vom Terrain und den Arbeitsbedingungen abhängt. Der Modul des übertragenen Energiespektrums wird maximal für Frequenzen, die unter einigen 10 Hz liegen und nimmt rasch für größere Frequenzen ab. Gegebenenfalls kann der Abschwächur.gsfaktor bei 100 Hz um 10 bis 30 dB und selbst mehr variieren. Hieraus folgt, daß das Auflösungsvermögen der seismischen terrestrischen Quellen, das mit der Breite des Bandes der Frequenzen verknüpft ist, die in den Erdboden übertragen werden können, relativ gering ist.
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es, den Kopplungskoeffizienten der seismischen terrestrischen Quellen zu verbessern und in beachtlichen Grenzen die Breite ihres Emissionsspektrums und damit ihrers Auflösungsvermögens zu steigern.
*■ Wenn die Lage der Auslösungsorte für die verwandte Quelle vorher festgelegt ist, injiziert man in den Boden eine kühlende Substanz bzw. eine Kältesubstanz, wie beispielsweise flüssigen Stickstoff, derart, daß bis zu einer bestimmten Tiefe eine gewisse Zone um jeden dieser Orte herum gefriert. Die Oberfläche jeder Zone hängt von der Form und der Ausdehnung des Kopplungselementes, mittels dessen die akustischen Wellen auf den Erdboden gegeben werden, ab.
10
Im Falle der Quelle mit vertikal gerichteten Stoßen, wie in der französischen Patentanmeldung 2 398 316 beschrieben, wo das Kopplungselement die kreisförmige Basisplatte eines auf dem Erdboden angeordneten Targetelementes ist, injiziert man eine Kältesubstanz derart, daß man eine gefrorene Zone mit zylindrischer Symmetrie erhält, die um die Achse des Targetelementes zentriert ist.
Nach einer ersten Ausführungsform (Fig. 2) bohrt man mehrere Löcher in den Umfang des Ortes S, wo man vorhat, die Basisplatte des Kopplungselementes oder das Targetelement der verwendeten Quelle anzuordnen und spritzt hier hinein eine gewisse Menge an Kälteflüssigkeit mittels einer geeigneten Einspritzlanze. Die Menge an in die Löcher eingeführterFlüssigkeit ist ausreichend, damit die verschiedenen, um diese zentrierten Terrainvolumina V sich verschneiden und man ein gut homogenes gefrorenes Gesamtvolumen erhält. Um den Kühl- oder Kälteeffekt am Ort S des Kopplungselements der seismischen Quelle zu steigern, kann man auch ein Loch in seine Mitte bohren und hier hinein Kältemittel einspritzen. Beim dargestellten Beispiel werden sechs Löcher T1 bis T, in der Mitte und am Umfang jedes Ortes S gebohrt. Ihr Durchmesser liegt bei etlichen Zentimetern, ihre Tiefe variiert beispielsweise zwischen 60 und 120 cm.
Nach einer anderen Ausführungsform, die es ermöglicht, die Stufe der Herstellung der "Schuß"-Orte oder-Stellen zu vereinfachen, kann man auch das Terrainvolumen unterhalb des Kopplungselementes oder des Targetelementes der Quelle frieren, indem man ein einziges Einspritzloch,beispielsweise T, ,in die Mitte jedes Ortes S bohrt.
Die Wartezeit nach den Einspritzvorgängen des Kältefluids, um eine ausreichend gefrorene Zone zu erhalten, hängt ab von der Anzahl der Einspritzlöcher und der Quantität der eingespritzten Produkte, der Art des Terrains, der Temperatur etc. Die Feuchtigkeit hat einen wesentlichen Einfluß auf der Verbesserung des Transmissionskoeffizienten aufgrund der Tatsache, daß das Eis, das sich durch Wirkung der kühlenden Produkte oder Kälteprodukte formt, die Terrainpartikel verschweißt und den Widerstand des Erdbodens gegen Kompression und Scheren vergrößert.
Experimentell bestimmt man den Einfluß der verschiedenen Parameter, die die Gefriergeschwindigkeit beeinflussen, derart, daß man die Wartezeit sowie den Transmissionskoeffizienten des gefrorenen Erdbodens optimiert. Das Einspritzen von Kühlfluid wird beispielsweise und gegebenenfalls 12 bis 24 Stunden vor den Augenblicken vorgenommen, wo die "Schüsse" an den gefrorenen Orten vorgenommen werden.
Die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ermöglicht es, sehr merklich den Transmissionskoeffizienten des Erdbodens für relativ hohe Frequenzen zu erhöhen und somit ein homogeneres Emissionsspektrum zu erhalten.
Ein sekundärer aber sehr wichtiger Vorteil des Verfahrens hängt am provisorischen Charakter der durch das Gefrieren herbeigeführten Verfestigung. Wenn der Erdboden,der gefroren wurde, auf seine Ausgangstemperatur zurückkehrt, kann er für seinen normalen Benützungszweck restituiert werden. Die Durchführung von Prospektionskampagnen in
landwirtschaftlichen Gebieten oder urbanen Zonen wird hierdurch erleichtert.

Claims (4)

PATENTANS PRUCHE
1. Verfahren zur Verbesserung der Kopplung einer seismischen terrestrischen Quelle mit dem Erdboden, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperatur des Erdbodens unterhalb der Beaufschlagungsfläche der akustischen Wellen auf den Erdboden abgesenkt wird, wobei diese Wellen durch Auslösen dieser seismischen Quelle erzeugt wurden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Kühlsubstanzen oder Kältemittel in den Erdboden eingespritzt werden.
D-8000 München 2
Isartorplatz 6
POB 26 02 47 D-8000 München 26
Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
Muebopat 089/2214 83-7 GII+ III (089)22 96 43 5-24 285
. "./.;■ -- 3605605
1
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß dieser Einspritzvorgang im mittleren Teil der Kontaktzone dieser seismischen Quelle mit dem Erdboden vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet , daß dieser Einspritzvorgang an mehreren Orten (T, -T1.) auf dem Umfang der Kontaktzone mit dem Erdboden dieser 10 seismischen Quelle vorgenommen wird.
DE19863606605 1985-02-28 1986-02-28 Verfahren zum koppeln seismischer terrestrischer quellen mit dem erdboden Withdrawn DE3606605A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8502924A FR2578060B1 (fr) 1985-02-28 1985-02-28 Procede d'amelioration du couplage avec le sol de sources sismiques terrestres

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3606605A1 true DE3606605A1 (de) 1986-08-28

Family

ID=9316722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863606605 Withdrawn DE3606605A1 (de) 1985-02-28 1986-02-28 Verfahren zum koppeln seismischer terrestrischer quellen mit dem erdboden

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4776425A (de)
CA (1) CA1261052A (de)
DE (1) DE3606605A1 (de)
FR (1) FR2578060B1 (de)
NL (1) NL8600502A (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2049236A (en) * 1934-10-27 1936-07-28 Geophysical Res Corp Surveying underground structures
DE936922C (de) * 1950-09-20 1955-12-22 Deilmann Bergbau G M B H C Verfahren zur Feststellung der Ausbildung des Gefrierringes bei Gefrierschaechten
US3489240A (en) * 1967-05-04 1970-01-13 Western Co Of North America Seismic method
FR2276599A1 (fr) * 1974-06-27 1976-01-23 Inst Francais Du Petrole Dispositif mobile pour engendrer dans le sol des ondes acoustiques transversales
FR2398316A1 (fr) * 1977-07-20 1979-02-16 Inst Francais Du Petrole Dispositif pour engendrer des ondes sismiques par percussion d'une masse sur une cible
FR2434402A2 (fr) * 1978-07-05 1980-03-21 Inst Francais Du Petrole Dispositif mobile pour engendrer des ondes acoustiques transversales

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4949519B1 (de) * 1968-10-01 1974-12-27
US3943722A (en) * 1970-12-31 1976-03-16 Union Carbide Canada Limited Ground freezing method
SU564423A1 (ru) * 1975-06-25 1977-07-05 Всесоюзный Научно-Исследовательский И Проектно-Конструкторский Институт По Осушению Месторождений Полезных Ископаемых, Специальным Горным Работам, Рудничной Геологии И Маркшейдерскому Делу "Виогем" Способ моделировани ледопородных ограждений и устройство дл его осуществлени
US4020919A (en) * 1975-11-14 1977-05-03 Standard Oil Company (Indiana) Seismic source with no reaction mass
US4125159A (en) * 1977-10-17 1978-11-14 Vann Roy Randell Method and apparatus for isolating and treating subsurface stratas
US4567770A (en) * 1983-03-21 1986-02-04 Sonic Instruments Inc. Ultrasonic transducer apparatus and method for high temperature measurements
FR2565274B1 (fr) * 1984-06-01 1986-10-17 Air Liquide Procede et installation de congelation de sols au moyen d'un liquide cryogenique
US4597444A (en) * 1984-09-21 1986-07-01 Atlantic Richfield Company Method for excavating a large diameter shaft into the earth and at least partially through an oil-bearing formation

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2049236A (en) * 1934-10-27 1936-07-28 Geophysical Res Corp Surveying underground structures
DE936922C (de) * 1950-09-20 1955-12-22 Deilmann Bergbau G M B H C Verfahren zur Feststellung der Ausbildung des Gefrierringes bei Gefrierschaechten
US3489240A (en) * 1967-05-04 1970-01-13 Western Co Of North America Seismic method
FR2276599A1 (fr) * 1974-06-27 1976-01-23 Inst Francais Du Petrole Dispositif mobile pour engendrer dans le sol des ondes acoustiques transversales
FR2398316A1 (fr) * 1977-07-20 1979-02-16 Inst Francais Du Petrole Dispositif pour engendrer des ondes sismiques par percussion d'une masse sur une cible
FR2434402A2 (fr) * 1978-07-05 1980-03-21 Inst Francais Du Petrole Dispositif mobile pour engendrer des ondes acoustiques transversales

Also Published As

Publication number Publication date
NL8600502A (nl) 1986-09-16
US4776425A (en) 1988-10-11
FR2578060B1 (fr) 1987-03-20
CA1261052A (fr) 1989-09-26
FR2578060A1 (fr) 1986-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2147616C2 (de) Stoßdämpfvorrichtung zum Schützen einer ortsfesten Konstruktion
DE2041612C3 (de) Einrichtung zur Erzeugung von Transversalwellen
DE2124385C3 (de) Verfahren zum Injizieren eines erhärtenden flüssigen Stoffes in den Baugrund und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2523988A1 (de) Verankerungseinrichtung zum verankern von waenden wie schottwaende, schutzwaende o.dgl.
DE2363557A1 (de) Vorrichtung zum raeumen von minen
DE2430709A1 (de) Landminen-schnellraeumgeraet
DE3606605A1 (de) Verfahren zum koppeln seismischer terrestrischer quellen mit dem erdboden
US3910712A (en) Hollow roller having an apertured surface for treating the ground
DE3120479A1 (de) Verfahren zum hydraulischen frakturieren einer geologischen formation nach einer vorbestimmten richtung
DE1473953A1 (de) Anordnung zur Erzeugung seismischer Wellen
DE2514197A1 (de) Vorrichtung zur begasung von fluessigkeiten
Brixius et al. Soil failure characteristics for oscillating tillage tool and bulldozer blade models
DE838081C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einführung einer Behandlungsflüssigkeit in den Boden
DE2303835A1 (de) Anker
DE2330143A1 (de) Einrichtung zur schnellen raeumung von minen
DE2450593A1 (de) Verfahren und einrichtung zum entfernen von tierischem und pflanzlichem bewuchs an schiffsruempfen
DE4001336C2 (de)
DE1448560A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von seismischen Messungen
EP0300254B1 (de) Minenräumvorrichtung
DE1634452A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Spannungen in Bodenformationen
EP1371932A1 (de) Minenräumer
DE2600834C2 (de) Verfahren zum Zermahlen, Bohren o.dgl. von Erdboden, Fels usw. mit einem von Luftstrahlen umfaßten Flüssigkeitsstrahl
DE2506612A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bekaempfen von kohlenwasserstoff-verunreinigungen an der erdoberflaeche, insbes. auf wasseroberflaechen, wie auf see und an oberflaechengewaessern
DE3017593A1 (de) Vorrichtung zum tiefenlockern von rasenplaetzen
DE2324573C2 (de) Verfahren zum Brechen von Gestein zur Herstellung eines im wesentlichen ebenen Grabens auf unebenem Meeresboden und Ladungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LEWALD, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 81679 MUENCHEN

8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant