DE3605899A1 - Magnetkupplung mit blockierueberwachung - Google Patents
Magnetkupplung mit blockierueberwachungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetkupplung, versehen
mit mindestens einem Magneten zur Übertragung von Drehmomenten
oder Kräften von einem ersten in einen zweiten
Raum, wobei die beiden Räume voneinander durch eine
Trennwand getrennt sind.
Bei einer Magnetkupplung der eingangs genannten Art ist
es notwendig, die Dreh- bzw. Längsbewegung zu erfassen,
da in der Regel nicht exakt beschreibbare Antriebs- oder
Abtriebsparameter vorliegen. Solche Parameter können sowohl
zeitlich veränderlich, wie z. B. das Antriebsmoment
einer Peristaltikpumpe, als auch zeitlich unveränderlich
und gleichzeitig nur näherungsweise beschreibbar sein,
wie z. B. das nichtganzzahlige Übersetzungsverhältnis
eines Getriebes. Ebenso zählen z. B. die elektromechanischen
Wandlereigenschaften von Gleichstrommotoren zu den
nicht exakt beschreibbaren Parametern. Eine besondere
Schwierigkeit tritt auf, wenn die Drehbewegung der Abtriebsseite
überwacht werden soll. Dies hat zweckmäßigerweise
mit Mitteln zu geschehen, die sich nicht im Raum
auf der Abtriebsseite befinden.
Beim Einsatz einer Magnetkupplung der obengenannten Art
in einem implantierbaren, miniaturisierten Medikamentendosiergerät
besteht die Forderung nach einer hohen Betriebssicherheit,
einer hohen Konstanz der Geräteeigenschaften
über eine lange Zeit hinweg, einem niedrigen
Energiebedarf und einem geringen Bauvolumen der eingesetzten
Bauteile. Zur Drehbewegungserfassung der sich
drehenden Teile (Motor, Pumpe, etc.) sind Meßvorrichtungen
vorgesehen oder sinnvoll, die bevorzugt auf der
Basis optischer, magnetischer, induktiver oder mechanischer
Verfahren arbeiten können. Aufgrund ihres Volumens
sind aber die herkömmlichen Meßvorrichtungen nicht oder
nur mit Nachteilen bei miniaturisierten Medikamentendosiergeräten
einsetzbar.
Bei gleichzeitiger Überwachung der Abtriebsseite, z. B.
im Hinblick auf deren Blockierung, kommt die Schwierigkeit
hinzu, daß beide Drehbewegungen, also sowohl die
im ersten Raum als auch die im zweiten Raum, erfaßt werden
müssen.
Die Erfindung geht aus von der Überlegung, daß beide
Drehbewegungen über die magnetischen Drehfelder der beteiligten
Magnete erfaßt und diese Drehfelder gleichzeitig
dort überwacht werden können, wo sie sich am stärksten
überschneiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magnetkupplung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Überwachung
der Drehbewegung im zweiten Raum auf der Abtriebsseite,
insbesondere hinsichtlich eines Blockierens, nahezu
ohne zusätzlichen Raumbedarf möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen der Trennwand und dem Magneten ein Luftsspalt
vorgesehen und in diesem ein Magnetfeldsensor angeordnet
ist.
Durch die Plazierung des Magnetfeldsensors in dem Luftspalt,
der meist ohnehin vorhanden ist, wird nahezu kein
zusätzlicher Raum beansprucht. Die notwendigen Anschlußleitungen
für den Magnetfeldsensor beeinträchtigen nicht
den konstruktiven Aufbau der Magnetkupplung und des Gerätes,
in welchem sie eingebaut ist. Durch die Lage zwischen
der Trennwand und dem Magnet wird der Sensor von
den auf beiden Seiten der Kupplung vorhandenen Magnetfeldern
nahezu gleich gut beeinflußt. Zweckmäßigerweise
ist der Magnetfeldsensor in dem sogenannten Trockenraum
untergebracht, so daß eine aufwendige Kapselung gegen
aggressive Einflüsse, wie z. B. Feuchtigkeit, entfällt.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine Magnetkupplung mit einem Magnetfeldsensor,
der zwischen der Trennwand und den sich auf der
Antriebsseite drehenden Magneten angeordnet ist,
und
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Signalflusses der gemäß
Fig. 1 verwendeten Schaltung.
In der Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit halber eine
Stirnmagnetdrehkupplung 1 lediglich mit ihren wesentlichen
Elementen dargestellt. Die Stirnmagnetdrehkupplung
1 umfaßt ein Antriebsteil 3 und ein Abtriebs- oder Getriebeteil
5. Das Antriebsteil 3 und das Getriebeteil 5
sind im wesentlichen identisch ausgebildet und befinden
sich bevorzugt im Innenraum eines implantierbaren Dosiergeräts.
Sie umfassen jeweils zwei gegensinnig gepolte
Magnete M 1, M 2 bzw. M 3, M 4, jeweils eine
Magnetträgerplatte 7 bzw. 9 und jeweils einen Antriebsrotor 11 bzw.
Abtriebsrotor 13, welche Wellen 11, 13 über die Magnetträgerplatten
7 bzw. 9 fest mit den Magneten M 1, M 2 bzw.
M 3, M 4 verbunden sind. Der Antriebsrotor 11 ist an einen
(nicht gezeigten) Antrieb angeschlossen, welcher das Antriebsteil
3 in Richtung des Pfeils D 1 in Rotation versetzt.
Der Abtriebsrotor 13 ist an einen Abtrieb oder ein Getriebe
(nicht gezeigt) angeschlossen, welcher bzw. welches
infolge Rotation den eigentlichen Dosiervorgang
bei der Medikamentendosierung bewirkt. So kann z. B. mit
dem Abtriebsrotor 13 ein Rollenträger einer an sich bekannten
Peristaltikpumpe verbunden sein. Bei mitgeführter
Drehung des Abtriebsrotors 13 in Richtung des Pfeils D 2
wird der Rollenträger bewegt; er fördert durch Abquetschen
des eingelegten Schlauches das in dem Schlauch befindliche
Medikament zu einer Austrittsöffnung, die sich
im Patienten befindet.
Das Antriebsteil 3 befindet sich in einem ersten geschlossenen
Raum 15, welcher als Trockenraum bezeichnet werden
kann. In diesem ersten Raum 15 sind auch Bauteile und Vorrichtungen
untergebracht, die vor den aggressiven Eigenschaften
der in einem zweiten Raum 17 befindlichen Medien
zu schützen sind. Solche Bauteile und Vorrichtungen können
z. B. Motoren, Batterien, elektrische oder mechanische
Bauelemente oder Meßwerke sein. Das Abtriebsteil 5 befindet
sich in dem zweiten Raum 17, welcher als Medienraum
bezeichnet werden kann. Dort sind im wesentlichen diejenigen
Bauteile und Vorrichtungen untergebracht, die mit
dem eingesetzten Medium, z. B. einem Medikament wie Insulin,
in Kontakt stehen. Das eigentliche Prozeßgetriebe
gehört z. B. zu diesen Bauteilen. Der erste Raum 15 ist
von dem zweiten Raum 17 durch eine Trennwand 19 hermetisch
getrennt.
Im Raum zwischen der Trennwand 19 und der Ebene, in der
die Stirnflächen der Magnete M 1, M 2 umlaufen, ist ein
Magnetfeldsensor 21 angeordnet. Unter dem Begriff "Magnetfeldsensor
21" wird dabei ein Sensor verstanden, welcher
eine oder mehrere Magnetfeldgrößen, wie beispielsweise
die magnetische Erregung, die magnetische Flußdichte oder
den magnetischen Fluß detektiert. Der Magnetfeldsensor 21
kann beispielsweise ein Hallgenerator, eine Feldplatte
oder eine elektrische Spule sein. Wichtig ist die Stelle,
an welcher er plaziert ist, also der Raum zwischen der
Ebene der Stirnfläche der umlaufenden Magnete M 1, M 2 und
der Trennwand 19. An dieser Stelle ist der Magnetfeldsensor
21 bei der Rotation der Magnetkupplung den von
beiden Magnetkupplungsrotoren 11, 13 geführten magnetischen
Feldern in nahezu gleichem Maße ausgesetzt. Bevorzugt
ist der Sensor 21 in einer Aushöhlung oder Nut 22
in der Trennwand 19 untergebracht, und zwar gegenüber den
mit wechselnder Polanordnung umlaufenden Magneten M 1, M 2.
Der Raum zwischen der Trennwand 19 und der Ebene der
Stirnflächen der Magnete M 1, M 2 ist als Luftspalt L
bezeichnet.
Bei ungestörtem Betrieb der Magnetkupplung 1 laufen die
beiden Magnetkupplungsrotoren 11, 13 mit einem geringen,
vom übertragenen Drehmoment abhängigen Versatzwinkel
synchron. Die am Magnetfeldsensor 21 bei der Rotation
der beiden Magnetkupplungsrotoren 11, 13 erzeugten magnetischen
Felder der Magnete M 1 bis M 4 überlagern sich
nahezu gleichsinnig. Der Magnetfeldsensor 21 ist in diesem
ungestörten Fall einem magnetischen Feld ausgesetzt,
das sich nahezu symmetrisch zu Null mit einer bestimmten
Amplitude und Frequenz periodisch ändert.
Bei der Betrachtung des gestörten Betriebs der Magnetkupplung
1 lassen sich die vollständige und die teilweise
Blockierung des Abtriebsrotors 13 unterscheiden.
Bei einer teilweise Blockierung ist der Abtriebsrotor
13 in einem bestimmten Winkelbereich noch beweglich. Er
stößt z. B. an einem Anschlag an. Das heißt, die magnetischen
Felder des Antriebs- und Abtriebsrotors 11, 13 sind
bis zu dem Zeipunkt nahezu gleichsinnig überlagert, in
welchem der Abtriebsrotor 13 gegen den Anschlag stößt. Ab
dem Zeitpunkt des Anschlagens ist das von dem Abtriebsrotor
13 erzeugte magnetische Feld an der Stelle des
Magnetfeldsensors 21 solange konstant, bis sich der Antriebsrotor
11 um eine halbe Polaritätsperiode weitergedreht
hat. Im vorliegenden Fall von nur je zwei entgegengesetzt
gepolten Magneten M 1, M 2 und M 3, M 4 pro
Magnetkupplungsrotor 11, 13, die jeweils um 180° bezüglich der
Wellen 11, 13 gegeneinander versetzt sind, beträgt die
Polaritätsperiode 360°. Ist der Antriebsrotor 11 also um
180° weitergedreht, so stehen sich gleichnamige Pole,
beispielsweise Nordpol des Antriebsrotors 11 und Nordpol
des Abtriebsrotors 13, gegenüber. Die Magnetkupplung 1
befindet sich in einem instabilen Gleichgewichtszustand.
Dreht sich der Antriebsrotor 11 etwas weiter, so springt
der Abtriebsrotor 13, beschleunigt durch die jetzt abstoßenden
Magnetkräfte, in Gegendrehrichtung um eine halbe
Polaritätsperiode, also um 180°, zurück. Anschließend
dreht sich der Abtriebsrotor 13 wieder bis gegen den Anschlag,
woraufhin sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
Mit dem Sprung des Abtriebsrotors 13 ist eine schnelle
Änderung des Magnetfeldes der Magneten M 3, M 4 an der
Stelle des Magnetfeldsensors 21 verbunden. Dieses führt
zu einem Amplituden- und/oder Phasensprung im Ausgangssignal
des Magnetfeldsensors 21, der von einer Auswerteschaltung
23 (in Fig. 2 gezeigt) erfaßt wird, die am Ausgang
25 angeschlossen ist. Auf diese Weise läßt sich ein
einseitiges Blockieren des Abtriebsrotors 13 der Magnetkupplung
von der Antriebsseite her, also von dem Trockenraum
15 her, erfassen. Es wird bei der Drehbewegungsüberwachung
nahezu kein zusätzlicher Raum beansprucht, so
daß keine konstruktiven Änderungen aufgrund des Einsatzes
des Magnetfeldsensors 21 erforderlich sind.
Im zweiten genannten Fall, bei einer vollständigen
Blockierung des Abtriebsrotors 13, tritt am Ort des Magnetfeldsensors
21 ein Magnetfeldverlauf auf, der sich
zusammensetzt aus
- a) dem dort zeitlich veränderlichen Verlauf des Magnetfeldanteils der Magnete M 1, M 2 des Antriebsrotors 11 und
- b) einem konstanten Magnetfeldanteil der Magnete M 3, M 4 des vollständig blockierten Abtriebsrotors 13.
Die vom Magnetfeldsensor 21 gemessene Magnetfeld-Zeit-
Funktion setzt sich daher zusammen
- a) aus einem veränderlichen Anteil und
- b) einem konstanten Anteil.
Beobachtet wird also eine Nullageverschiebung der periodischen
Magnetfeld-Zeit-Funktion. Die Höhe der Verschiebung
hängt dabei von dem Ort in Relation zum Magnetfeldsensor
21 ab, an welchem die Blockierung des Abtriebsrotors 13
auftritt. Die Nullageverschiebung kann maximal den halben
Wert der im ungestörten Fall erreichbaren Amplitude erreichen.
Bezüglich des veränderlichen Anteils ist anzumerken,
daß dessen Frequenz in der gleichen Weise von
der Winkelgeschwindigkeit des Antriebsrotors 11 abhängt
wie im ungestörten Fall. Die Amplitude des veränderlichen
Anteils besitzt nahezu den halben Wert der im ungestörten
Fall erreichbaren Amplitude.
Neben der Möglichkeit, ein Blockieren des Abtriebsrotors
13 von der der Trennwand 19 gegenüberliegenden Seite,
nämlich von dem Trockenraum 15 her zu detektieren, können
auch der Drehwinkel und die Drehgeschwindigkeit im ungestörten
Fall der Magnetkupplung 1 gemessen werden. Aus
dem Drehwinkel bzw. der Drehgeschwindigkeit kann dann
das geförderte Flüssigkeitsvolumen bzw. die Förderrate
errechnet werden. Für jede Umdrehung der Magnetkupplung
ergibt sich durch die konstruktiven Daten der Pumpe ein
vorgegebenes Pumpvolumen.
In Fig. 2 ist ein elektrisches Blockschaltbild dargestellt,
welches den Signalfluß vom Magnetfeld bis hin zu
den Ausgangssignalen der Auswerteschaltung 23 zeigt. Es
gelten folgende Abkürzungen:
B,5= magnetische Induktion (stellvertretend für
die gemessene Magnetfeldgröße);ϕ an (t),5= Drehwinkel des Antriebsrotors 11, zeitabhängig;ϕ ab (t),5= Drehwinkel des Abtriebsrotors 13, zeitabhängig;ϕ(τ),5= Drehwinkel der Magnetkupplung 1, zeitdiskret;U d(ϕ(τ)),5= Ausgangssignal, abhängig vom Drehwinkel der
Kupplung, zeitdiskret;U rot (τ),5= Ausgangssignal, abhängig von der Rotation des
Abtriebsrotors 13, zeitdiskret.
Der Magnetfeldsensor 21 kann einen Einspeisungsanschluß
für eine Versorgungsspannung U v aufweisen. Auf den
Magnetfeldsensor 21 wirkt die magnetische Induktion B, die sowohl
von den Magneten M 1, M 2 der Antriebsseite als auch
von den Magneten M 3, M 4 der Abtriebsseite oder von beiden
Seiten gemischt hervorgerufen werden kann. Die magnetische
Induktion B an der Stelle des Magnetfeldsensors 21
ist also abhängig sowohl von ϕ an (t) als auch von
ϕ ab (t): B = B(ϕ an (t) + ϕ ab (t)). Der Magnetfeldsensor 21
weist einen Ausgang 25 auf, an welchem ein entsprechender
Spannungs- oder Stromverlauf als Funktion der Zeit t zur
Verfügung steht. Der Spannungs- oder Stromverlauf
U(d an (t), ϕ ab (t)) ist dabei abhängig von dem Drehwinkel
des Antriebs- und Abtriebsrotors 11, 13. Dieser Spannungs-
oder Stromverlauf U(t) wird an den Eingang der elektronischen
Auswerteschaltung 23 geführt. Die elektronische
Auswerteschaltung 23 weist einen ersten Ausgang 27 auf,
an welchem U ϕ (ϕ(τ)) erscheint, und einen zweiten Ausgang
29, an welchem U rot (τ) anliegt. τ bezeichnet dabei
bestimmte Zeitpunkte für den Fall, daß die elektronische
Auswerteschaltung 23 aus Gründen des Auswerteverfahrens
und/oder der Energieeinsparung nur zu diskreten Zeiten
die Ausgangssignale U ϕ(ϕ(τ)) und U rot (τ) liefert.
An die Ausgänge 27, 29 der Auswerteschaltung 23 kann eine
Einrichtung 31 angeschlossen sein, die zur Steuerung des
Antriebs 33 (z. B. eines elektrischen Motors) der Magnetkupplung
1 dient und/oder eine Vorrichtung 35, die bei
teilweiser oder vollständiger Blockierung des Abtriebsrotors
13 einen Alarm abgibt, der z. B. optischer und/oder
akustischer Natur ist.
Die Signale U d(ϕ(τ)) und U rot sind redundant. So ist
z. B. bei einem blockierten Abtriebsrotor 13 eine Drehwinkelmessung
an der Magnetkupplung 1 nicht sinnvoll.
Ebenso kann bei einem ungestörten Lauf der Magnetkupplung
1, bei dem eine Drehwinkelmessung sinnvoll ist, der
Abtriebsrotor 13 nicht blockiert sein. Daher ist es ausreichend,
bei einer teilweisen oder vollständigen Blockierung
des Abtriebsrotors 13 der nachfolgenden Vorrichtung
35 zur Abgabe des Alarms die Blockierung des Abtriebsrotors
13 über das Signal U rot (τ) mitzuteilen. Ebenso
ist es bei einem ungestörten Lauf der Magnetkupplung 1
ausreichend, der nachfolgenden Einrichtung 31 zur Steuerung
des Antriebs 33 der Magnetkupplung 1 den Drehwinkel
ϕ(τ) über das Signal U ϕ(ϕ(τ)) mitzuteilen.
Die Vorrichtung 35 zur Abgabe des Alarms kann aus betriebstechnischen
Gründen mit der Vorrichtung 31 zur
Steuerung des Antriebs 33 der Magnetkupplung 1 verbunden
sein. Ein solcher Grund kann z. B. das Abschalten des Antriebs
33 der Magnetkupplung 1 nach einer eingetretenen
Blockierung des Abtriebsrotors 13 sein. Die Erfassung
einer teilweisen Blockierung des Abtriebsrotors 13 ist
möglich, da eine teilweise Blockierung, wie vorstehend
schon beschrieben wurde, zu einem Amplituden- und/oder
Phasensprung in der mit dem Magnetfeldsensor 22 erfaßten
Magnetfeld-Zeit-Funktion führt. Die Erfassung einer vollständigen
Blockierung des Abtriebsrotors 13 ist möglich
über die Messung der Amplitude des veränderlichen Anteils
der Magnetfeld-Zeit-Funktion, die mit dem Magnetfeldsensor
22 erfaßt wird. Die Auswertung des bei einer
Blockierung des Abtriebsrotors 13 auftretenden konstanten
Anteils der Magnetfeld-Zeit-Funktion ist ungeeignet,
denn dieser Anteil kann in Sonderfällen auch den Wert
Null annehmen. Im Falle einer vollständigen Blockierung
des Abtriebsrotors 13 und eines rotierenden Antriebsrotors
11 setzt sich das Magnetfeld an der Stelle des
Magnetfeldsensors 22 durch einen zeitlich konstanten Anteil,
der vom vollständig blockierten Abtriebsrotor 13
herrührt, und einen zeitlich veränderlichen Anteil, der
vom rotierenden Antriebsrotor 11 herrührt, zusammen. Da
es sich bei der Verknüpfung der Magnetfelder der beiden
Magnetkupplungsrotoren 11, 13 an der Stelle des Magnetfeldsensors
22 um eine lineare Überlagerung handelt, ist
es möglich, die beiden im Signalgemisch U(d an (t),
ϕ ab (t)) am Ausgang des Magnetfeldsensors 22 enthaltenen
Signale ϕ an (τ), ϕ ab (τ) innerhalb einer bestimmten Meßperiode
τ nach Art und Betrag zu trennen. Eine Voraussetzung
hierzu ist ein eindeutig umkehrbares, also lineares
oder linearisierbares Übertragungsverhalten des
Signalflußweges. Somit läßt sich z. B. mit einem Hallgenerator
als Magnetfeldsensor 22, der ein lineares Übertragungsverhalten
besitzt, und einer geeigneten Auswerteschaltung
23 innerhalb einer bestimmten Meßperiode τ sowohl
ein Drehwinkelsignal U ϕ(ϕ(τ) als auch ein
Blockierungssignal U rot (τ) erzeugen. Bei einem Magnetfeldsensor 22
mit nicht eindeutig umkehrbarem Übertragungsverhalten,
z. B. bei einer Feldplatte, läßt sich das Signalgemisch
U(ϕ an (t),ϕ ab (t)) nur dann trennen, wenn ein Signal des
Signalgemisches als zusätzliche Information zur Verfügung
steht. So ist in einem solchen Falle an der Auswerteschaltung
23 ein zusätzlicher Eingang vorzusehen, an
welchem z. B. das Drehwinkelsignal ϕ an (t) des
Antriebsrotors 11 eingegeben wird. Das andere Signal, hier das
Blockiersignal U rot (τ), läßt sich dann durch eine
geeignete Korrelation des vom Magnetfeldsensor 22 abgegebenen
Signalgemisches U(ϕ an (t),ϕ ab (t)) mit dem zusätzlich
eingegebenen Signal, hier ϕ an (τ), bestimmen. Somit läßt
sich auch z. B. mit einer Feldplatte als Magnetfeldsensor
22, die kein eindeutig umkehrbares Übertragungsverhalten
besitzt, unter Eingabe eines Signals als zusätzlicher
Information und einer geeigneten Auswerteschaltung 23
innerhalb einer bestimmten Meßperiode τ sowohl ein Drehwinkelsignal
U ϕ(ϕ(τ)) als auch ein Blockierungssignal
U rot (τ) erzeugen.
Claims (7)
1. Magnetkupplung, versehen mit mindestens einem Magneten
zur Übertragung von Drehmomenten oder Kräften von
einem ersten in einen zweiten Raum, wobei die beiden
Räume voneinander durch eine Trennwand getrennt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Trennwand (19) und dem Magneten (M 1, M 2)
ein Luftspalt (L) vorgesehen und in diesem ein Magnetfeldsensor
(21) angeordnet ist.
2. Magnetkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetfeldsensor
(21) in einer in der Trennwand (19) befindlichen
Nut (22) eingelassen ist.
3. Magnetkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Magnetfeldsensor (21) eine Feldplatte, ein Hallgenerator
oder eine elektrische Spule ist.
4. Magnetkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Auswerteschaltung (23) an den Magnetfeldsensor
(21) angeschlossen ist, die ein vom Drehwinkel des Magneten
(M 1, M 2) im ersten Raum (15) und einem Magneten
(M 3, M 4) im zweiten Raum (17) abhängiges Ausgangssignal
(U ϕ , U rot ) abgibt.
5. Magnetkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie in einem Medikamentendosiergerät mit einem Feucht-
und einem Trockenraum (17 bzw. 15) eingebaut ist, und
daß der Magnetfeldsensor (30) in dem Trockenraum (15)
untergebracht ist.
6. Magnetkupplung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteschaltung (23) mit einer Vorrichtung (35) zur
Abgabe eines Alarms verbunden ist.
7. Magnetkupplung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteschaltung (23) mit einer Einrichtung (31) zur
Steuerung des Antriebs (33) der Magnetkupplung (1) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605899 DE3605899A1 (de) | 1986-02-24 | 1986-02-24 | Magnetkupplung mit blockierueberwachung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605899 DE3605899A1 (de) | 1986-02-24 | 1986-02-24 | Magnetkupplung mit blockierueberwachung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605899A1 true DE3605899A1 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6294820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605899 Ceased DE3605899A1 (de) | 1986-02-24 | 1986-02-24 | Magnetkupplung mit blockierueberwachung |
Country Status (1)
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