DE3605840A1 - Aufladesteuerung - Google Patents

Aufladesteuerung

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DE3605840A1
DE3605840A1 DE19863605840 DE3605840A DE3605840A1 DE 3605840 A1 DE3605840 A1 DE 3605840A1 DE 19863605840 DE19863605840 DE 19863605840 DE 3605840 A DE3605840 A DE 3605840A DE 3605840 A1 DE3605840 A1 DE 3605840A1
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Manfred 5650 Solingen Metzger
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Vaillant GmbH
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SATCHWELL BIRKA REGELUNGSTECHNIK GmbH
SATCHWELL BIRKA
Satchwell Birka Regelungstechnik 5630 Remscheid GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2064Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters
    • F24H9/2071Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters using electrical energy supply
    • F24H9/2078Storage heaters
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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Description

  • Aufladesteuerung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufladesteuerung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Solche Aufladesteuerungen sind bekannt, sie dienen in aller Regel dazu, eine Mehrzahl von mit Niedertarifstrom während der Nachtzeit aufheizbaren Speichern so weit aufzuheizen, wie das nach Maßgabe der in der vorhergehenden Nacht herrschenden Außentemperatur notwendig ist, wobei in der Regel die in den Speichern vorhandene Restwärme mit berücksichtigt wird. Bislang war es üblich, daß jeder Hersteller bei der Aufladesteuerung beziehungsweise Außentemperaturfühler sein eigenes System und seine eigene Anpassung benutzte, so daß zum einen die Kompatibilität von neu gefertigten normgerechten Aufladesteuerungen zu früher vorhandenen Temperaturfühlerständen des eigenen oder fremden Herstellers nicht gegeben war.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, bei einer Anpassung einer neuen normgerechten Aufladesteuerung zu vorhandenen, nicht genau bekannten Temperaturfühlerwiderständen ein einwandfreies Funktionieren zu gewährleisten, ohne daß erhöhter gerätetechnischer oder schaltungstechnischer Aufwand zu treiben ist.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungsfigur näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt: ein Gehäuse einer Aufladesteuerung in Ansicht, wobei das abgebildete Teil der Steuerung vom Installatiónssockel abgenommen ist.
  • Die Aufladesteuerung besteht aus einem Gehäuse (1), in dessen Innerem (2) eine Schaltungsplatine (3) aufgenommen ist. Diese Schaltungsplatine (3) trägt eine Vielzahl von Bauelementen (4), beispielsweise Widerstände, Kondensatoren und eine Kontaktierungsleiste (5), die Stecker (6) aufweist, an die Betriebsspannung, Eingangssignale und Ausgangssignale zugeführt beziehungsweise abgenommen werden können. An zwei gesonderte Stecker (7, 8) ist der im Bild nicht sichtbare außentemperaturabhängige Widerstand angeschlossen, der außerhalb des Gehäuses (1) irgendwo an geeigneter Stelle des Hauses angebracht werden soll, dessen Wärmespeicher mit der Aufladesteuerung aufgeladen werden soll. Es besteht nun das Problem, daß insbesondere bei alten Anlagen der an die Stecker (7, 8) anzuschließende temperaturabhängige Widerstand von unbekanntem Widerstandswert und unbekannter Charakteristik ist.
  • Während der Widerstandswert von etwa ein bis hundert Kilo-Ohm schwanken kann, kann der auentemperaturabhängige Widerstand NTC- beziehungsweise PTC-Charakteristik aufweisen.
  • Wird nunmehr eine neue normgerechte Aufladesteuerung an einen solchen alten und weiterzuverwendenden Fühler angepaßt, so ist es zunächst einmal notwendig, vom nicht dargestellten Sockel her, an den die Klemmen (7, 8) herangeführt werden, den Widerstand und seine Charakteristik auszumessen. Je nach vorgefundenem Widerstand muß nun eine im einzelnen noch zu beschreibende Adapterschaltung vorgesehen werden.
  • Hierzu weist die Platine (3) eine Steckerleiste (9) auf, an die eine Adapterschaltung (10) angeschlossen wird.
  • Diese Adapterschaltung trägt im einfachsten Fall, wenn es sich bei dem temperaturabhängigen Widerstand bereits um einen normgemäßen Widerstand oder um einen ohne weiteres zu der Steuerung passenden normgerechten Widerstand handelt, lediglich Leitungsverbindungen. Im Fall, daß eine Anpassung notwendig ist, trägt die Adapterschaltung (10) neben dem Verbindungsleitungsnetzwerk Widerstände oder sogar Verstärkereinrichtungen. Es versteht sich, daß für die meisten zur Anwendung kommenden Fälle geeignete auswechselbare Adapterschaltungen (10) parat gehalten werden, die durch einfaches Umstecken oder Auswechseln in der Steuerung zum Einsatz kommen. Durch eine Auswahl von etwa drei oder vier unterschiedlichen Adapterschaltungen gelingt es, etwa neunzig Prozent der vorkommenden alten temperaturabhängigen Widerstände an eine neue Steuerung anzupassen, und zwar sowohl die des eigenen Herstellers aus früherer Fertigung als auch fremder Hersteller.
  • Moderne Aufladesteuerungen sehen häufig schon sogenannte Diagnosestecker vor. Hier ergibt sich nun die Möglichkeit, den Stecker (9) sowohl als Diagnosestecker im unbesetzten Zustand als auch im mit der Adapterschaltung (10) besetzten Zustand erfindungsgemäß einzusetzen. Der zusätzliche gerätetechnische Aufwand zur Adaption fremder Fühler an die neue Aufladesteuerung ist also beim vorhandenen Diagnosestecker kein weiterer Aufwand außer der des Vorsehens der Adapterschaltung.
  • Es versteht sich von selbst, daß bei dem Stecker (9) beziehungsweise der Steckeinrichtung (11) der Adapterschaltung Mittel vorgesehen sind, um ein richtiges Einführen der Adapterschaltung oder des nicht dargestellten Diagnosesteckers zu gewährleisten.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Aufladesteuerung für wenigstens einen mit Niedertarifstrom beheizten Wärmespeicher mit einem Außentemperaturfühler nach Art eines temperaturabhängigen Widerstandes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung eines Widerstandes an die Steuerung eine steckbare auswechselbare Adapterschaltung (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Aufladesteuerung nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines Diagnosesteckers der gleiche Diagnosestecker sowohl zur Fehl erfindung als auch zur Aufnahme der Adapterschaltung vorgesehen ist.
  3. 3. Aufladesteuerung nach Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterschaltung im einfachsten Fall lediglich Leitungsverbindungen aufweist.
  4. 4. Aufladesteuerung nach Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, ddß zum Anpassen unterschiedlicher Widerstandswerte beziehunosweise Widerstandscharak.teristike,n eine Verstärkerschaltung auf der Adapterscilaltung vorgesehen ist.
    Widerstandscharakteristiken eine Verstärkerschaltung auf der Adaptereinheit vorgesehen ist.
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DE3605840C2 DE3605840C2 (de) 1992-12-24

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DE10312694B4 (de) * 2003-03-21 2007-06-21 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Gerätesteuerung
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DE1144805B (de) * 1961-08-02 1963-03-07 Siemens Ag Anschlussdose fuer elektrische Apparate
DE7829256U1 (de) * 1978-09-30 1979-02-15 Murr-Elektronik Gmbh, 7155 Oppenweiler Zwischengehaeuse zur beschaltung von elektro-magnet-spulen an hydraulik-ventilen

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Non-Patent Citations (2)

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Title
DE-B: Peter Borstelmann u. Gottfried F. Flatow "Handbuch der elektrischen Raumheizung" 5. Aufl., 1975, Dr. Alfred Hüthig Verlag GmbH Heidelberg S. 270-275 Abschn. 7.1.5.2 u. 7.1.5.3 *
DE-Z: LIENEWEG, Fritz: Angleichung von Wider- standsthermometern an andere Eichkurven. In: ATM-Blatt 222-2 v. Dez. 1949 *

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DE3605840C2 (de) 1992-12-24

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