DE8506678U1 - Aufladesteuergerät - Google Patents

Aufladesteuergerät

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DE8506678U1
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DE
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charge control
control unit
diagnostic connector
control device
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Satchwell Birka Regelungstechnik 5630 Remscheid De GmbH
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Satchwell Birka Regelungstechnik 5630 Remscheid De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • G05D23/1921Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using a thermal motor

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Description

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Satchwel1-Birka Regelungstechnik GmbH
GM 500
ψ Auf!adesteuerung
J Die vorliegende Erfindung bezi-aht sich auf eine Auflade-
j" steuerung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Solche f.1 Aufladesteuerungen sind bekannt, sie dienen in aller Regel ! dazu, eine Mehrzahl von mit Niedertarifstrom während der Nachtzeit aufheizbaren Speichern so weit aufzuheizen, wie das nach Maßgabe der in der vorhergehenden Nacht herrschenden Außentemperatur notwendig ist, wobei in der Regel die in den Speichern vorhandene Restwärme mit berücksichtigt wird. Bislang war as üblich, daß jeder Hersteller bei der Aufladesteuerung beziehungsweise Außentemperaturfühler sein eigenes System und seine eigene Anpassung benutzte, so daß zum einen die Kompatibilität von neu gefertigten normgerechten Aufladesteuerungen zu früher vorhandenen Tamperaturfühlerstä'nden des eigenen oder fremden Herstellers nicht gegeben war.
Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, bei einer Anpassung einer neuen riofiiicjefechten Aufladesteuerung zu vorhandenen, nicht genau bekannten Temperaturfühlerwiderständen ein einwandfreies Funktionieren zu
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gewährleisten, ohne daß erhöhter gerätetechnischer oder %
schaltungstechnischer Aufwand zu treiben ist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Kauptanspruchs.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungsfigur näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt:
ein Gehäuse einer Aufladesteuerung in Ansicht, wobei das abgebildete Teil der Steuerung vom Installationssockel abgenommen ist.
Die Aufladesteuerung besteht aus einem Gehäuse (1), in dessen Innerem (2) eine Schaltungsplatine (3) aufgenommen ist. Diese Schaltungsplatine (3) tragt eine Vielzahl von Bauelementen (4), beispielsweise Widerstände, Kondensatoren und eine Kontaktierungsleiste (5), die Stecker (6) aufweist, an die Betriebsspannung, Eingangssignale und Ausgangssignale zugeführt beziehungsweise abgenommen werden können. An zwei gesonderte Stecker (7, 8) ist der im Bild nicht sichtbare außentemperaturabhängige Widerstand angeschlossen, der außerhalb des Gehäuses (1) irgendwo an geeigneter Stelle des Hauses angebracht werden soll, dessen Wärmespeicher mit der Aufladesteuerung aufgeladen werden soll. Es besteht nun das Problem, daß insbesondere bei alten Anlagen der an die Stecker (7, 8) anzuschließende temperaturabhängige Widerstand von unbekanntem Widerstandswert und unbekannter Charakteristik ist.
Wahrend der Widerstandswert von etwa ein bis hundert Kilo-Ohm schwanken kann, kann der außentemperaturabhängige Widerstand NTC-, beziehungsweise PTC-Charakteristik aufweisen Wird nunmehr eine neue normgerechte Aufladesteuerung an einen solchen alten und weiterzuverwendenden Fühler angepaßt, so ist es zunächst einmal notwendig, vom nicht darnöctöl 1 ton Cnrl/al Vi a v* an A α r\ Αία I/ 1 ommon ti Q \ V% v* a v\ _
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geführt werden, den Widerstand und seine Charakteristik auszumessen. Je nach vorgefundenem Widerstand muß nun eine im einzelnen noch zu beschreibende Adapterschaltung vorgesehen werden.
Hierzu weist die Platine (3) eine Steckerleiste (9) auf, a'i die eine Adapterschaltung (10) angeschlossen wird. Diese Adapterschaltung trägt im einfachsten Fall, wenn es sich bei dem temperaturabhängigen Widerstand bereits um einen normgemäßen Widerstand oder um einen ohne weiteres zu der Steuerung passenden normgerechten Widerstand handelt, lediglich Leitungsverbindungen. Im Fall, daß eine Anpassung notwendig ist, trägt die Adapterschaltung (10) neben dem Verbindungsleitungsnetzwerk Widerstände oder sogar Verstärkereinrichtungen. Es versteht sich, daß für die meisten zur Anwendung kommenden Fälle geeignete auswechselbare Adapterschaltungen (10) parat gehalten werden, die durch einfaches Umstecken oder Auswechseln in der Steuerung zum Einsatz kommen. Durch eine Auswahl von etwa drei oder vier unterschiedlichen Adapterschaltungen gelingt es, etwa neunzig Prozent der vorkommenden alten temperaturabhängigen Widerstände an eine neue Steuerung anzupassen, und zwar sowohl die des eigenen Herstellers aus früherer Fertigung als auch fremder Hersteller.
Moderne Aufladesteuerungen sehen häufig schon sogenannte Diagnosestecker vor. Hier ergibt sich nun die Möglichkeit,
den Stecker (9) sowohl als Diagnosestecker im unbesetzten Zustand als auch im mit der Adapterschaltung (10) besetzten Zustand erfindungsgemäß einzusetzen. Der zusätzliche gerätetechnische Aufwand zur Adaption fremder Fühler an die neue Aufladesteuerung ist also beim vorhandenen Diagnosestecker kein weiterer Aufwand außer der des Vorsehens der Adapterschaltung.
Es versteht sich von selbst, daß bei dem Stecker (9) beziehungsweise der Steckeinrichtung (11) der Adaptersthaltung Mittel vorgesehen sind, um ein richtiges Einführen der Adapterschaltung oder des nicht dargestellten Diagnosesteckers zu gewährleisten.

Claims (2)

Satchwel1-Birka ^jik GmbH 3. Mai 1985 Ansprüche
1. Aufladesteuergerät für wenigstens einen mit Niedertarifst»*om beheizten Wärmespeicher mit einem Außentemperaturfühler ivach Art eines temperaturabhängigen Widerstandes, und einer Anpassungsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsschaltung in einer steckbaren auswechsei baren Adaptereinheit (10) angeordnet ist.
2. Aufladesteuergerät nach Anspruch eins mit einem Diagnosestecker zur Fehlerfindung, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagnosestecker auch die Adaptereinheit aufnimmt.
DE8506678U 1985-03-05 1985-03-05 Aufladesteuergerät Expired DE8506678U1 (de)

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DE8506678U DE8506678U1 (de) 1985-03-05 1985-03-05 Aufladesteuergerät
CH477/86A CH671311A5 (en) 1985-03-05 1986-02-08 Charging controller for storage electric heater
AT0041986A AT401840B (de) 1985-03-05 1986-02-18 Aufladesteuereinrichtung
DE19863605840 DE3605840A1 (de) 1985-03-05 1986-02-22 Aufladesteuerung

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DE8506678U DE8506678U1 (de) 1985-03-05 1985-03-05 Aufladesteuergerät

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ITTO20010018U1 (it) * 2001-02-08 2002-08-08 Merloni Elettrodomestici Spa Dispositivo di rilevazione della temperatura per una macchina di lavaggio, in partivolare una lavastoviglie, e macchina di lavaggio utilizza

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CH671311A5 (en) 1989-08-15
AT401840B (de) 1996-12-27
ATA41986A (de) 1996-04-15

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