DE3605752C2 - - Google Patents

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DE3605752C2
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PS 36 06 026
1 2
Beschreibung Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Die Erfindung betrifft eine Bildlesevorrichtung nach Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bildlesevordem Oberbegriff des Anspruchs 1. richtung,
Eine solche Bildlesevorrichtung ist zum Beispiel aus 5 Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Wärmeder US-B-5 78 118 bekannt Das Gehäuse wird bei die- übertragungs-Farbkopiergeräts, in dem die Bildlesevorsem bekannten Gerät durch umlaufende Seitenwände richtung nach Fig. 1 eingesetzt wird, gebildet, auf deren oberen Stirnseiten als Vorlagenhai- Fig. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
ter eine Glasplatte ruht Die Abmessungen dieser Glas- Fig. 4 eine vergrößerte Vertikal-Schnittansicht einer
platte definieren in etwa die möglichen Abmessungen 10 Fassung für die Lichtquelle, für die kopierfähigen Vorlagen. Um dem Gehäuse die Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der notwendige Stabilität und Festigkeit zu verleihen, muß Fassung gemäß Fig. 4 ohne die Lichtquelle, die als Vorlagenhalter dienende Glasplatte relativ dick Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh-
sein. Nun ist es zur Erzielung einer guten Bildqualität rungsform eines Gehäuses für die Vorrichtung, und erforderlich, die Vorlage vollständig auszuleuchten. Da- 15 Fig. 7 ein Grundriß des Gehäuses nach Fig. 6. zu gehört insbesondere auch die gute Beleuchtung der Fig. 1 zeigt eine Bildlesevorrichtung 10 in perspekti-
Randbereiche der Vorlage. Bei dem bekannten Gerät vischer Darstellung, und Fig. 2 zeigt ein Wärmeübertraerstreckt sich der Lichtquellenteil quer über das Gehäu- gungs-Farbkopiergerät, auf dem eine erfindungsgemäse, wobei aber notwendigerweise die beiden Endberei- ße Bildlesevorrichtung 10 montiert ist Die Bildlesevorche des Lichtquellenteils einigen Abstand von den Sei- 20 richtung 10 besitzt ein Gerätegehäuse 11, auf deren tenwänden des Gehäuses haben. Deshalb kann der Oberseite ein aus einer transparenten Glasplatte beste-Randbereich der Vorlage nicht vollständig ausgeleuch- hender Vorlagenhalter 12 zur Aufnahme einer zu kopietet werden, renden Vorlage montiert ist An dem einen Ende des
Verkleinert man die Fläche des Vorlagenhalters, so ist Vorlagenhalters 12 ist ein Vorlagendeckel 13 schwenkes möglich, den Lichtquellenteil zu vergrößern, zum Bei- 25 bar befestigt Die Bildlesevorrichtung 20 ist so aufgespiel dadurch, daß man die Lichtquelle jeweils ein Stück baut, daß ein auf dem Vorlagenhalter 12 liegendes Doüber die Randbereiche des Vorlagenhalters hinaus ver- kument dadurch optisch abgetastet wird, daß eine weilängert, so daß auch die Ränder der Vorlage mit Sicher- ter unten noch näher zu beschreibende Bildleseeinheit heit gut beleuchtet werden (DE-OS 28 56 540). Nimmt parallel zur Bodenfläche des Vorlagenhalters 12 hinman für das Gerät beispielsweise ein Gehäuse, bei dem 30 und herbewegt wird, um dadurch die Information von in der Gehäuse-Oberseite die Randbereiche ebenso wie dem Dokument in Form eines Farbsignals eines Iichtdie Seitenwände des Gehäuses aus Blech oder undurch- Strahls zu erhalten. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sichtigen Kunststoff bestehen, und macht man den Vor- befindet sich am vorderen Teil des Gerätegehäuses 11 lagenhalter so groß, daß er dem Format der kopierfähi- eine Steuertafel 14, die eine Kopiertaste 15 zum Ingen Vorlagen entspricht, so ergibt sich folgende Schwie- 35 Gang-Setzen eines Kopiervorgangs, Zifferntasten 16 rigkeit: Die stab- oder rohrförmige Lichtquelle wird zur Festlegung der gewünschten Anzahl von Kopien, beim Kopiervorgang hin- und herbewegt wobei die bei- eine Ziffernanzeige 17 zur Anzeige der Bögen, für die den Enden der rohrförmigen Lichtquelle sich unterhalb der Kopiervorgang abgeschlossen ist, und eine Statusdes undurchsichtigen Randes der Oberseite des Gehäu- anzeige 18 zum Anzeigen des jeweiligen Zustands der ses befinden. Bei einem Tisch-Gerät welches üblicher- 40 verschiedenen Abschnitte der Vorrichtung aufweist weise nicht mit seitlichen Türen ausgestattet ist die den Die von der Bildlesevorrichtung 10 ausgegebene Bild-
Zugang zum Inneren des Geräts ermöglichen, muß das information wird zu einem Bilderzeugungsabschnitt 20 Gerät geöffnet werden, um die Lichtquelle gegebenen- übertragen, der abnehmbar am oberen rechten Teil des falls austauschen zu können. Das Auseinanderbauen des Kopiergerätgehäuses 19 angeordnet ist Anschließend Gehäuses, um Zugang zu der Lichtquelle zu haben, ist 45 wird die von der Bildlesevorrichtung 10 kommende jedoch praktisch nur von geschultem Wartungspersonal Bildinformation umgesetzt in eine Farbinformation, die durchzuführen. Ist die Lichtquelle defekt so dauert es einem Farbstoff eines Streifens auf einem Wärmeüberlange Zeit, bis das Gerät wieder einsatzfähig ist tragungs-Farbtuch entspricht Dann wird der entspre-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bild- chende Farbabschnitt auf dem Wärmeübertragungslesevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaf- 50 Farbtuch abhängig von der Farbinformation ausgefen, bei der die Lichtquelle mühelos aus dem Lichtquel- wählt, so daß mehrere Farben sukzessive durch thermilenteil entnommen %verden kann und bei der das Gehäu- sehe Farbstoffübertragung mit Hilfe eines Thermokopfs se eine hohe Stabilität aufweist auf einen Papierbogen übertragen werden, bis durch Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angege- Übertragung sämtlicher benötigter Farben eine Farbbene Erfindung gelöst. 55 kopie fertiggestellt ist
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird einer- Im vorderen Abteil des Bilderzeugungsabschnitts 20
seits ein kompaktes Gerät mit stabilem Gehäuse ge- befindet sich eine Steuertafel 21. Außerdem besitzt der schaffen, andererseits besteht dennoch die Möglichkeit Bilderzeugungsabschnitt 20 in seiner Vorderwand eine nach Abnehmen der Vorlagenhalteplatte die rohrförmi- manuelle Papierzuführtafel 22, die geöffnet werden ge Lichtquelle nach oben aus dem Gerät herauszuneh- 60 kann, um von Hand Papier einzugeben. Ein Ausgabemen und gegebenenfalls durch eine neue Lampe zu er- Papierfach 23 im hinteren Teil des Bilderzeugungsabsetzen. Die Endabschnitte der Lampe, die seitlich über Schnitts nimmt fertiggestellte Farbkopien auf. An dem den Rand der Vorlagenhalteplatte überstehen, passie- Gehäuse 19 der Kopiermaschine ist außerdem eine Paren dabei die Ausschnitte der rechteckigen Öffnung. Ein pierzuführkassette 24 abnehmbar angebracht In der Auseinanderbauen des Gerätegehäuses ist also nicht 65 Kassette 24 befindet sich ein Stapel Kopierpapierbögen, nötig. Die Kassette befindet sich unterhalb des Bilderzeu-
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in gungsabschnitts 20. den Unteransprüchen angegeben. Gemäß Fig. 3 ist an der Oberseite eines kastenform!-
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gen Gehäuserahmens 26, der im oberen Bereich des Gerätegehäuses 10 mit einer Abdeckung 25 abgedeckt ist, eine als Vorlagenhalter dienende transparente Glasplatte 12 fest angeordnet, wobei der Gehäuserahmen 26 auf einer Plattform 27 montiert ist.
Eine Bildleseeinheit 30' ist in dem Rahmen 26 angeordnet, um von der Vorderseite zur Rückseite des Gehäuses 10 hin und in umgekehrter Richtung bewegt zu werden, und zwar in einem Bereich unterhalb der Vorlagenhalter-Glasplatte 12. Die Bildleseeinheit 30 trägt ein Paar Fassungen 31 und enthält eine Lichtquelle 32 in Form eines Stabs (einer Leuchtstoffröhre) zum Beleuchten einer Vorlage A, die auf der Vorlagenhalter-Glasplatte 12 liegt.
Ein die Bildleseeinheit tragender Schlitten ist.so aufgebaut, daß ein an seinem einen Ende angeordnetes Gleitstück verschieblich auf einer Spurwelle 47 gleitet, welche sich in Längsrichtung des Gehäuses 10 erstreckt, während ein am anderen Ende des Schlittens drehbar gelagertes Rad sich über eine Führungsschiene 49 bewegt, die sich parallel zu der Spurwelle 47 erstreckt
An den beiden Enden der Lichtquelle 32 befindet sich jeweils ein Paar gebogener Anschlüsse 32a, die von einem Paar Fassungen 31 gehalten werden, die ihrerseits fest an dem Schlitten 28 montiert sind. Wie Fig. 4 zeigt, wird jede Fassung 31 gebildet durch ein U-förmiges Fassungsgehäuse 65 und ein Paar Elektroden 67 in Form einer Blattfeder, welche fest am Boden des Fassungsgehäuses 65 mit Hilfe von Stiften 66 montiert sind. Die Köpfe der Stifte sind gestaucht Ein Paar Elektroden-Fixieransätze 68 erstrecken sich von der Bodenfläche des Fassungsgehäuses 65 zur Aufnahme der Stifte 66 nach unten. Das Festlegen der Fassung 31 geschieht also dadurch, daß die Ansätze 68 in Löcher 69 der Schlittenplatte 68 eingesetzt und die Fassung dann mit Hilfe einer Stellschraube 70 befestigt wird. Aufgrund dieser Anordnung wird sichergestellt, daß die Lichtquelle 32 herausnehmbar von den Elektroden 67 gehalten wird, wozu die Lichtquelle in den zwischen den Elektroden 67 definierten Raum eingepaßt wird.
Im folgenden wird eine Ausführungsform des das Gerätegehäuse 10 bildenden Gehäuserahmens anhand der Fig. 6 und 7 erläutert.
Bei dieser Ausführungsform besteht der Gehäuserahmen oder das Gehäuse 80 aus einem Stahlblech einer Dicke von 1,6 mm. Das Blech ist U-förmig gebogen. Das Gehäuse 80 enthält zwei Seitenwände 81 und eine obere Wand 82, an deren Stirnseiten eine Vorderwand 83 und eine Rückwand 84 angeschweißt sind, so daß insgesamt ein kastenförmiges Gehäuse zur Verfügung steht. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besitzt die obere Wand 82 eine rechtwinklige Öffnung 85, auf der die Vorlagenhalter-Glasplatte 12 unbeweglich gelagert ist, wie es bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist Zusätzlich ist die obere Wand 82 mit Ausschnitten 90 im Mittelbereich der beiden Seitenkanten der rechtwinkligen Öffnung 85 in der Nähe der beiden Seitenwände 81 versehen. Gemäß Fig. 7 ist die zwischen den beiden Ausschnitten 90 gemessene Breite L deutlich größer als die Länge / der Lichtquelle 32 in der Bildleseeinheit 30. Wenn die Lichtquelle 32 aus der Einheit 30 entfernt werden soll, werden zunächst die Abdeckung 25 und die Vorlagenhalter-Glasplatte 12 entfernt, und anschließend wird die Bildleseeinheit 30 in diejenige Lage gebracht, in der die Lichtquelle 32 vertikal mit den Ausschnitten 90 fluchtet, wie in Fig. 7 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Nun kann die Lichtquelle 32 durch die Ausschnitte 90 durch die Oberseite des Gehäuses 80 hindurch vertikal entnommen werden. Umgekehrt wird bei Einsetzen der Lichtquelle in die Einheit 30 in entgegengesetzter Folge verfahren.
Aufgrund dieser Ausgestaltung lassen sich das Einsetzen und das Herausnehmen der Leuchtstofflampe 32 von dem Bereich oberhalb des Gehäuses 10 der Vorrichtung her vornehmen, so daß eine verbrauchte Leuchtstofflampe 32 rasch durch eine neue Lampe ersetzt werden kann.
Anstelle einer Leuchtstofflampe kann als Lichtquelle auch eine Quecksilber-Dampflampe oder eine ähnliche elektrische Entladungslampe verwendet werden.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Bildlesevorrichtung mit
einem Vorlagenhalter (12), auf dem eine zu lesende Vorlage angeordnet wird,
einer Bildleseeinheit (30) mit einem Lichtquellenteil, der eine rohrförmige Lichtquelle (32), die einen Lichtstrahl zur Beleuchtung der auf dem Vorlagenhalter (12) befindlichen Vorlage aussendet, eine Optik (34), die den von der Vorlage reflektierten Lichtstrahl weiterleitet, und eine fotoelektrische Wandlereinrichtung (35), welche den von der Optik kommenden Lichtstrahl empfängt und ihn fotoelektrisch umsetzt, aufweist, wobei die Lichtquelle (32), die Optik (34) und die fotoelektrische Wandlereinrichtung (35) von einer Schlittenanordnung (28) getragen werden,
einer Führungseinrichtung (47, 49), die die Bildleseeinheit (30) während deren Hin- und Herbewegung führend abstützt,
einer Antriebseinrichtung (45,50,51), die die Bildleseeinheit (30) parallel zu dem Vorlagenhalter (12) hin- und hergehend antreibt, und
einem kastenförmigen Gehäuse (80), in welchem die hin- und herbewegliche Bildleseeinheit (30), die Führungsanordnung und die Antriebseinrichtung aufgenommen sind, und das eine Oberseite mit einer rechteckigen Öffnung (85) aufweist, auf der der Vorlagenhalter (12) unbeweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Gehäuses mit den Seitenwänden ein Blechstück bildet, daß die Öffnung (85) in Längs- und in Querrichtung kleiner ist als die Gehäuseabmessung, und der Vorlagengröße entspricht, daß die rechteckige Öffnung (85) ein Paar Ausschnitte (90) aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, betrachtet unter rechtem Winkel zur Bewegungsrichtung der Bildleseeinheit (30), so daß das Einsetzen und das Herausnehmen der rohrförmigen Lichtquelle (32) dadurch erfolgen können, daß sie vertikal durch die Ausschnitte (90) und die rechteckige Öffnung (85) hindurchbewegt wird, und daß die Öffnung (85) durch eine abnehmbare Vorlagenhalter-Glasplatte (12) verschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (32) an jedem Endabschnitt mit einem Paar Anschlüssen (32) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Umfangs der Lichtquelle ausgestattet ist, daß der Lichtquellenteil weiterhin ein Paar Fassungen (31) aufweist, von denen die rohrförmige Lichtquelle (32) lösbar derart gelagert ist, daß die Lichtquelle (32), ohne um ihre Längsachse gedreht zu werden, vertikal abgenommen werden kann, daß die Fassungen (31) jeweils ein Paar einander gegenüberliegender Elek-
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troden mit Blattfedern (47) zum Festklemmen der lichtquelle (32) in horizontaler Lage aufweisen, während die Elektroden die Anschlüsse (32a) kontaktieren, und daß ein Fassungsgehäuse (65) jeweils ein Elektroden-Paar abdeckt und bei offenem oberen Abschnitt an einem Lagerteil (28) befestigt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (32a) jeweils ein L-förmiges Blattelement aufweisen, dessen Innenfläche an der Umfangsfläche des Endabschnitts sowie an einer Stirnseite der Lichtquelle (32) anliegt
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil ein Schlitten (28) ist, der sich entsprechend der Abtastung der Vorlage bewegt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Elektroden jeweils aus einer Blattfeder (67) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Blattfeder (67) einen nach innen konvexen Oberflächenabschnitt besitzt
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das Fassungsgehäuse (65) an seinem Boden mit einem konvexen Abschnitt zum Tragen der Lichtquelle (32) ausgestattetist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das Lagerteil mit einem Paar Löcher (79) versehen ist und daß das Fassungsgehäuse (65) an seinem Boden mit einem Paar Ansätzen (68) ausgestattet ist, die in die Löcher (69) eingreifen, um die Fassungen (31) zu positionieren.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Elektroden jeweils durch einen Stift (66) am Boden des Fassungsgehäuses (65) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden bei den Ansätzen (68) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsgehäuse (65) mittels einer Schraube (70) an dem Lagerteil (28) festgelegt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Leuchtstofflampe (32) aufweist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
50
55
65

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