DE3604988C2 - Faltenbalg, insbesondere für gelenkig miteinander gekuppelte Fahrzeuge - Google Patents

Faltenbalg, insbesondere für gelenkig miteinander gekuppelte Fahrzeuge

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Description

Faltenbälge dienen dazu, den Zwischenraum zwischen zwei gegenein­ ander bewegten Bauteilen zu überbrücken und den vom Falten­ balg umschlossenen Raum von der Umgebung des Faltenbalges zu trennen, ohne notwendige Bewegungen der Bauteile relativ zueinander zu behindern, selbst wenn diese Bewegungen relativ groß sind. So ist es beispielsweise üblich, den Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander gekoppelten Fahrzeugen mit einem Faltenbalg zu umschließen, der Personen ein von den Umgebungsunbilden (Regen, Fahrtwind, Staub) unbeeinflußtes Überwechseln von einem zum anderen Fahrzeug über die Übergangs­ brücke ermöglicht.
Solche Faltenbälge erfuhren unter dem Gesichtspunkt unterschied­ licher Zielvorstellungen ihre jeweilige bauliche Ausgestaltung. So ist es beispielsweise bekannt, den zwischen zwei gelenkig miteinander gekuppelten Fahrzeugen angeordneten und eine Übergangsbrücke zwischen diesen beiden Fahrzeuge umgebenden Faltenbalg mit einer Innenverkleidung aus einem in sich elastischen und zwischen den Faltenbalgenden gespannten Tuch zu versehen, um den optischen Eindruck zu verbessern (DE 27 40 077 A1). Um das Durchhängen des zwischen Vorder­ wagen und Nachläufer eines Gelenkbusses befestigen Falten­ balges zu begrenzen, ist es bekannt geworden, im Bereich des Faltenbalgdaches Ösen, Ringe oder dergl. anzubringen und durch diese ein Spannkabel zu ziehen, das an den Enden am Vorderwagen bzw. Nachläufer befestigt ist (DE 28 54 416 A1). Zur Schaffung eines elastischen, selbst tragenden Balges, der einfach herzustellen ist und eine extremen Anforderungen gerecht werdende Dehnbarkeit hat, ist es bekannt, jede Falte des Balgs unter Beibehaltung der Ein­ stückigkeit in Rippen und Stege aufzugliedern und wenig­ stens an zwei gegenüberliegenden Balgseiten die Rippen aus dünnerem elastischen Material als die Stege bestehen zu lassen.
Diesen und weiteren bekannten Faltenbälgen ist gemeinsam, daß sie in Umfangsrichtung als Einheit angesehen werden und zumindest Faltentiefe und Faltenzahl im Bereich zweier einander gegenüberliegenden Balgseiten sowie mindestens einer dritten Balgseite, die beim Faltenbalg für den Einbau zwischen zwei Fahrzeugen die Balgseitenwände, das Balgdach und gegebenenfalls noch ein Balgboden sind, als Einheit zu betrachten, d. h. Faltentiefe und Faltenzahl über dem gesamten Balgumfang gleich zu machen.
Von einem solchen Balg geht die vorliegende Anmeldung aus und sie bezieht sich insbesondere auf einen Faltenbalg, der zum Einbau zwischen zwei miteinander gekoppelten Fahr­ zeugen als Übergangsschutz einzubauen ist.
Die bei der Auslegung des Faltenbalges zu berücksichtigenden Bewegungen zwischen den beiden miteinander gekoppelten Fahr­ zeugen sind vor allem Veränderungen des Abstandes zwischen den beiden Fahrzeugen, indem sich bei der Kurvenfahrt der Fahrzeugabstand im Bereich der Kurveninnenseite verringert, auf der Kurvenaußenseite vergrößert, und seitlich und vertikal Versatzbewegungen der Fahrzeuge relativ zueinander. Hierzu kommen dann noch Wank- und Nickbewegungen zwischen den Fahr­ zeugen. Schließlich muß der Balg an den unterschiedlichen ursprünglichen Abstand zwischen den Fahrzeugen beim Kuppeln der Fahrzeuge miteinander angepaßt werden können.
Die in dem Balg möglichen Längenänderungen sind von der Anzahl der Falten und der Höhe der Falten abhängig. Ein Balg kann die geforderte Möglichkeit der Längenveränderung durch eine relativ geringe Anzahl relativ hoher bzw. tiefer Falten erbringen, aber auch umgekehrt durch eine relativ große Anzahl relativ niedriger Falten. In beiden Fällen kann durch die Form des Balges ohne die Materialelastizität in Anspruch zu nehmen eine gleiche, für das Längen des Balges notwendige Materialreserve untergebracht werden.
Bisher im Fahrzeugbau angewendete Bälge stellen insoweit stets einen Kompromiß dar. Vom Standpunkt der Fertigung ist einem Balg mit wenigen tiefen Falten der Vorzug zu geben, vom Standpunkt des Einbaues einem Balg mit vielen niedrigen Falten, weil tiefe Falten entweder den Freiraum innerhalb des Balges beschränken oder zu einer voluminösen Außenkontur führen. Der Kompromiß besteht nun bis heute allgemein darin, die im Einzelfall optimale Relation zwischen Faltentiefe und Faltenzahl zu finden.
Die Erfindung macht sich von diesem konventionellen Denken frei, indem sie den Balg in Umfangsrichtung nicht mehr als Einheit betrachtet, sondern ein aus einzelnen Wänden zusammengesetztes Gebilde, bei dem jede Wand bezüglich opti­ malem Verhältnis zwischen Faltentiefe und Faltenzahl als für sich zu betrachtende Einzelheit angesehen wird.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen Faltenbalg aufzuzeigen, bei dem zwei einander gegen­ überliegende und zumindest eine dritte Seite zwischen diesen beiden Seiten so ausgebildet werden können, daß das Seitenpaar einerseits und die dritte Seite andererseits unabhängig voneinander so ausgebildet werden können, daß sie einen optischen Beitrag zu einem insgesamt optischen Faltenbalg leisten können.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patent­ sprüchen.
In der Praxis wird die Erfindung zu paarweise bezüglich Faltenzahl und Faltentiefe unterschiedlichen Faltenbalgwänden führen. Dabei wird sich insbesondere ein Faltenbalg als zweckmäßig erweisen, bei dem für die beiden Seitenwände eine größere Faltentiefe und geringere Faltenzahl als für das Dach und gegebenenfalls den Boden des Faltenbalges vorgesehen sind. Weiter insbesondere werden dabei Faltentiefe und Faltenzahl so aufeinander abgestimmt sein, daß im Dach und gegebenenfalls im Boden die Faltentiefe den halben Wert der Faltentiefe in den Seitenwänden hat und entsprechend die Anzahl der Falten im Dach und gegebenenfalls im Boden doppelt so groß ist, wie die Anzahl der Falten in den Seitenwänden.
Eine derart bevorzugte Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt. In Fig. 1 ist ein Eckenbereich zwischen dem Dach und der linken Seite eines erfindungsgemäßen Faltenbalges in der Längsrichtung des Faltenbalges gesehen dargestellt. In Fig. 2 und 3 ist der Faltenverlauf einmal bei auseinanderge­ zogenem Balg (Fig. 2) und einmal bei zusammengeschobenem Balg (Fig. 3) dargestellt.
Der Faltenbalg ist in üblicher Weise an seinen beiden Enden mit einem Endrahmen 1 versehen, an dem der aus gummiertem Gewebe bestehende eigentliche Faltenbalg angeschlossen ist. Jeder der beiden Endrahmen ist mit Löchern versehen, durch die Schrauben gesteckt sind, mit denen der Balg an eine der Stirnseiten eines der beiden Fahrzeuge aufzuschrauben ist. Die Endausgestaltung des eigentlichen Balges und die Art der Befestigung an den Fahrzeugen ist jedoch nicht erfin­ dungswesentlich und demzufolge nicht dargestellt und nur als eine von mehreren Möglichkeiten genannt. Ebenso ist es nicht wesentlich, daß der eigentliche Faltenbalg aus gummiertem Gewebe besteht; es ist auch jede andere Materialart verwendbar, sofern sie nur geeignet ist, den vom Faltenbalg umschlossenen Raum von der Umgebung des Balges zu trennen und aufgrund der Verformung der Falten die notwendigen Bewe­ gungen der Fahrzeuge relativ zueinander weitestgehend unbehindert zuzulassen, ohne daß hierzu das Material in sich elastisch nachgiebig sein muß.
Erfindungswesentlich ist dagegen, daß die Tiefe T der Falten F der beiden Balgseitenwände doppelt so groß ist, wie die Tiefe t der Falten f des Daches des Faltenbalges und daß demzufolge die Anzahl der Falten F die Hälfte der Anzahl der Falten f ist. Die Falten sind dabei so einander zugeord­ net, daß sich jede zweite Falte f des Daches in einer Falte F jeder Seitenwand fortsetzt und jede andere zweite Falte f genau zwischen zwei Falten F endet. Die Stellung der Falten im ausgezogenen Zustand des Balges sind in Fig. 2 dargestellt, während die Stellung der Falten bei zusammengeschobenem Balg aus Fig. 3 ergibt. Beim Durchfahren einer Kurve nehmen die Falten der kurveninneren Seitenwand die Stellung gemäß Fig. 3 ein, während die Falten der kurvenäußeren Seitenwand die Stellung gemäß Fig. 2 einnehmen und die Falten im Dach von der Faltenstellung gemäß Fig. 2 in die Faltenstellung gemäß Fig. 3 übergehen.
Ist der Faltenbalg mit einem Boden versehen, so sind dessen Falten so wie die Falten im Dach ausgebildet. Ob der Faltenbalg einen Boden aufweist oder nicht, ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich.
Ein erfindungsgemäßer Faltenbalg hat über den Umfang die gleiche Möglichkeit der Längenänderung, obwohl seine lichte Weite in der Breite und die Außenkanten der Balgwände in Ebenen liegen, die ohne Spannung um 90 Grad gegeneinander geneigt sind.

Claims (4)

1. Im Querschnitt rechteckiger Faltenbalg zum Einbau zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß Faltentiefe und Faltenzahl in einem sich gegenüberliegenden Wandpaar gleich aber verschieden sind von Faltentiefe und Faltenzahl in zumindest einer weiteren Wand des Faltenbalges, wobei alle Wände jeweils eine Mehrzahl von Falten aufweisen.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltentiefe in einem sich gegenüberliegenden Wandpaar doppelt so groß ist, wie die Faltentiefe in zumindest einer weiteren Wand und die Anzahl der Falten in dieser weiteren Wand doppelt so groß ist, wie die Anzahl der Falten in dem sich gegenüberliegenden Wandpaar mit doppelt so tiefen Falten.
3. Faltenbalg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Falte in der zumindest einen weiteren Wand mit doppelt so großer Faltenzahl sich symmetrisch in einer Falte jeder Wand des Wandpaares mit doppelt so tiefen Falten fortsetzt und jede zweite andere Falte in der zumindest einen weiteren Wand mit doppelt so großer Faltenzahl symmetrisch zwischen je zwei Falten jeder Wand des sich gegenüberliegenden Wandpaares mit doppelt so tiefen Falten endet.
4. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zum Einbau zwischen zwei gelenkig miteinander gekoppelten Schienen oder Straßenfahrzeugen.
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