DE3604855A1 - Strangbrennschneidmaschine mit ein- oder zweiachsiger gabelanklemmung - Google Patents
Strangbrennschneidmaschine mit ein- oder zweiachsiger gabelanklemmungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
- B23K7/002—Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
- B23K7/003—Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/126—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strangbrennschneid
maschine mit einem Laufwagen und parallel zum Strang an
geordneten Laufschienen, auf dem ein verfahrbarer Brenner
halter mit Brenner angeordnet ist, wobei die Brennschneid
maschine eine Anklemmeinrichtung zur Erzielung eines
Synchronlaufs mit der Strangbewegung besitzt.
Um diesen Synchronlauf mit der Gießgeschwindig
keit und der dadurch bedingten Strangbewegung zu errei
chen, sind verschiedene Maßnahmen bisher zur Anwendung
gekommen. Bekannt sind elektrische, elektromechanische
und mechanische Gleichlaufeinrichtungen, die die Strang
bewegung von anderen Einrichtungen, z. B. Führungs-
oder Vortriebseinrichtungen abgreifen, wobei Treib-
oder Richtrollen der Stranggießanlage benutzt werden
können, oder es sind besonders dafür montierte Meßrollen
vorgesehen, über die die Strangbewegung abgenommen wird.
Um die dadurch möglichen Fehlerquellen auszuschalten,
ist es weiter bekannt, die Brennschneidmaschinen mit
scherenartig bewegten Anklemmhebeln an den Strang anzu
klemmen, oder von der Brennschneidmaschine wird ein
Stempel oder Hebel auf den Strang aufgedrückt. In weiterer
konsequenter Fortführung sind auch Aufsetzmaschinen
bekannt, indem die Brennschneidmaschine oder Teile der
selben auf den Strang aufgesetzt werden und durch Reibung
die Strangbewegung mitmachen.
Die dazu erforderlichen Maßnahmen bei den
bekannten Einrichtungen sind oft sehr aufwendig, insbe
sondere in Bezug auf das weiter zu lösende Problem der
Brennerwegsteuerung, wobei nach wie vor die Tatsache
berücksichtigt werden muß, daß der Gießstrang nicht
in einer genau definierten Lage sich auf dem Rollgang
zum Bereich der Brennschneidmaschine bewegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine neuartige Gleichlaufeinrichtung für Brennschneid
maschinen am Gießstrang verfügbar zu machen, die in
einfacher Weise eine Brennerwegsteuerung ermöglicht,
die Probleme der nicht genau definierten Gießstranglage
eliminiert und eine konstruktive Ausgestaltung ermög
licht , so daß die Bauart der Brennschneidmaschinen
für geringe seitliche Strangabstände geeignet sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die Anklemm
einrichtung eine dreh- und verschiebbare Gabel aufweist,
die den Strang umfaßt. Dabei ist zweckmäßig vorgesehen,
daß die Anklemmeinrichtung eine dreh- und verschiebbare
Anklemmwelle besitzt, die in eine Gabel ausläuft.
Um Probleme, verursacht durch eine nicht
genau definierte Gießstranglage, zu vermeiden, ist die
Gabel seitlich pendelnd am Laufwagen gelagert.
In vorteilhafter Weise ist die Klemmeinrichtung
mit einem Drehantrieb versehen, und in ihrer Weiterbil
dung schlägt die Erfindung vor, daß der Schneidbrenner
mit seinem Schneidantrieb neben seiner eigenen Schneid
bewegung auch die Pendelbewegung der Gabelklemmung durch
seine Aufhängung mitvollzieht. Eine optimale Brennerweg
steuerung wird dadurch erreicht, daß für den Drehweg
der Klemmgabel von einer offenen Null-Stellung bis zur
Klemmstellung eine Meß- und Übertragungseinrichtung
für die Brennerwegsteuerung vorgesehen ist.
Dabei kann zweckmäßig die Brennerwegsteuerung
aus Impulsgebern an der Klemmgabelwelle und Brennerwelle
und einem Impulszähler bestehen mit Übersetzung und
Vorwahl durch den Impulsgeber an der Klemmgabelwelle.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß die Brennschneidmaschine
eine halbe Gabel zur einseitigen Anklemmung trägt. Dabei
kann eine einzinkige, halbe Klemmgabel kurbelwellenartig
nur auf eine Seite des Stranges wirken.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß die Brennschneidmaschine mit zwei
getrennten, halben Klemmgabeln für breitere Stränge
ausgerüstet ist. In diesem Fall können die zwei halben
Klemmgabeln für breitere Stränge mit entgegengesetzter
Drehung an den Strang angreifen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Er
findung ist vorgesehen, daß die pendelnde Klemmgabelein
richtung das Gehäuse der Brennschneidmaschine trägt
und daß am Gehäuse Schneidbrenner und Schneidbrenneran
trieb angebracht sind und durch Schlitze die Laufachsen
des im übrigen vom Maschinengehäuse geschützt umgebenen
Laufwagens austreten.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme gemäß der
Erfindung besteht darin, daß die Drehung der Klemmgabel
auch die Lage der Rück- bzw. Ausschneidseite des Stranges
bestimmt.
Mit Vorteil können auf der Innenseite der
Klemmgabel Verschleißbacken vorgesehen sein. Auch kann
die Klemmgabel Zinken aufweisen, deren Innenseiten zur
Erhöhung der Reibungskraft aufgerauht sind.
Die Erfindung und die Vorteile, die insbeson
dere in dem neuartigen Prinzip liegen, daß zum Anklemmen
nur eine Drehbewegung mit kleinem Drehwinkel erforderlich
ist, sondern unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Strangbrennschneidmaschine,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie
B-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie
A-A in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie
C-C in Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine über einem Strang 1
angeordnete Brennschneidmaschine, die über Laufräder 6
auf parallel zum Gießstrang 2 angeordneten Laufschienen 2
verfahrbar ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen
ist, sitzen die Laufräder 6 auf Laufachsen 4, die in
Laufachsenlagern 5 abgestützt sind. Eine der Laufachsen
4 ist mit einem Verfahrantrieb 7 verbunden, der auf
der Grundplatte 3 des Laufwagens installiert ist. Dieser
Verfahrantrieb 7 ist erforderlich, um die Brennschneid
maschine in ihre Grundstellung nach Ende der Gleichlauf
bewegung mit dem Strang 1 und der durchgeführten Schneid
arbeit z. B. in eine Grundstellung wieder zurückzufahren.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist an der in der Mitte
ausgeschnittenen Laufwagengrundplatte 3 in zwei Pendel
achsenlagern 10 ein Anklemm-Käfig 8 mit den zugehörigen
Pendelachsen 9 eingehängt. Dieser trägt mit den beiden
querlaufenden Gehäuseträgern 11 das damit ebenso pendelnd
aufgehängte Gehäuse 12 der Brennschneidmaschine, als
auch mit seinem mittigen Dreh- und Schiebelager 13 die
Anklemmwelle 15. Diese besitzt eine aus Federn bestehende
Höhenausgleichseinrichtung 16 und hält an ihrem unteren
Ende die Klemmgabel 14. Auf einem der Gehäuseträger
11 ist ein Zylinderantrieb 17 angebracht, um die Drehung
der Klemmgabel 14 zum Anklemmen an dem Strang 1 zu be
wirken, wie im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist.
Ähnlich kann auch ein Impulsgeber für die Brennerweg
steuerung angeordnet werden.
Auf der Innenseite vorn trägt das Gehäuse
12 eine Schneidantriebsgrundplatte 18, auf der der
Schneidantrieb 19 befestigt ist und mit der im Gehäuse
12 gelagerten Antriebswelle 20 den Brennerhalter 21
dreht und damit den Brenner 22 mit der Geschwindigkeit,
die der optimalen Schneidgeschwindigkeit an der unteren
Schneidstrahlaustrittsseite des Stranges 1 entspricht.
Ein Deckel 23 schließt das Gehäuse 12 nach oben hin
ab. Wegen der Pendelbewegung des Gehäuses 12 mit der
Klemmgabel 14 sind Durchgangsschlitze 25 im Gehäuse
12 für die Laufachsen 4 erforderlich. Die Durchgangs
schlitze 25 werden, wie Fig. 4 zeigt, durch Deckplatten
24 abgedeckt , die an den Laufachsen 4 befestigt sind
und die Durchgangsschlitze 25 überlappend abdecken.
Durch den Drehweg der Klemmgabel 14 bis zum
Andrücken an den Strang 1 und durch die lichte Weite
der Klemmgabel 14 ist die Breite des Stranges 1 eindeu
tig bestimmt, so daß die Drehung von der Null-Stellung
der Klemmgabel 14 bis in die Anklemmstellung dem Anlauf
weg des Brenners 22 aus einer gleichartigen Null-Stellung
bis zur Schneidstartstellung entspricht, was durch me
chanische Hebel- oder Getriebeübertragung zur Steuerung
des Brennerwegs bzw. zur Ansteuerung der Anschneidkante
des Brenners 22 verwendet werden kann. Auch können da
für elektrische, elektromechanische oder elektronische
Wegmeß- und Steuerelemente, wie Impulsgeber und -zähler,
eingesetzt werden. Ebenso bestimmt die Drehung der Klemm
gabel 14 auch die Lage der Rück-Anschneidseite des
Stranges 1. Mit den gleichen Bauteilen, wie vorstehend
erläutert, läßt sich auch das Anschneiden bzw. das
Brennschnittende und das Lösen der Anklemmung durch
Zurückdrehen der Klemmgabel 14 bestimmen.
Diese Maßnahmen berücksichtigen zwar eine
abweichende Strangbreite, setzen jedoch eine sogenannte
ideale Lage eines Stranges 1 voraus. Da aber der Strang
1 nicht immer eine solche Ideallage aufweist, sondern
in Grenzen, durch Führungsplatten im Auslaufrollgang,
auch davon abweichend aus der Stranggießanlage austreten
kann, würde die Klemmgabel 14 beim Drehen zum Anklemmen
nur gegen eine Seite des Stranges 1 andrücken. Die da
durch entstehenden Aktions- bzw. Reaktionskräfte würden
das Laufwagensystem 3 bis 7 und die Laufschienen 2 un
vorteilhaft belasten und die Brennerwegsteuerung, wie
zuvor beschrieben, würde zwar den richtigen Anschneid
punkt des Brenners 22 am Strang 1 finden, aber nicht
den richtigen Anschneidpunkt an der hinteren Strangseite.
Diese Probleme werden durch die pendelnde Ausführung
der Anklemmwelle 15 mit Klemmgabel 14 vermieden. Die
Klemmgabel 14 legt sich beim Andrücken an den Strang 1
erst einseitig an. Indem sie weiterdrehend gleichzeitig
aus der Senkrechten ausschwingt, bis auch der zweite
Zinken der Klemmgabel 14 anliegt, erzeugen nun beide
Zinken der Klemmgabel 14 am Strang 1 die erforderlichen
Reibungskräfte. Ob die Zinken der Klemmgabel 14 dabei
glatt auf den Seitenflächen des Strangs 1 aufliegen
oder gegen eine obere oder eine untere Kante des Strangs
1 drücken, ist dabei von untergeordneter Bedeutung,
weil es nur auf die Kraft und den Reibungsfaktor ankommt,
nicht aber auf die Größe der Andrückflächen. Da die
Kanten des Stranges 1 am stärksten abgekühlt, also fester
sind, ist eine Verformung der Kanten des Strangs 1 ge
ring und unbedeutend.
Mit dem Ausschwingen der Klemmgabel 14 beim
Anklemmen aus der senkrechten Ausgangslage schwingt
auch die Ausgangslage des Brenners 22 durch die mechani
sche Verbindung über das Gehäuse 12 zwangsweise entspre
chend der Lage des Stranges 1 mit. Durch die Schräg
stellung der Gabel 14 am Strang 1 entspricht das Maß
zwischen den Zinken der Klemmgabel 14 nicht mehr genau
der Breite des Stranges 1, sondern einer geringfügig
größeren Diagonalen , weswegen die Klemmgabel 14 zum
Anklemmen so weit gedreht werden konnte, wie bei der
Breite des Stranges 1 in idealer Austrittslage. Genau
dem entspricht aber jetzt auch wieder der Brennerweg
bzw. die Start- und Endpunkte des Schneidweges des
Brenners 22. Die leichten Abweichungen der vorderen
und hinteren Seite des Stranges 1 von der Senkrechten
stellen für das An- und Ausschneiden mit modernen Schneid
brennern keine Schwierigkeiten dar. Falls aus konstruk
tiven Gründen eine Klemmgabel 14 mit zwei zum Andrücken
kommenden Zinken nicht erwünscht ist, läßt sich unter
konstruktiver Berücksichtigung der auftretenden Seiten
kräfte am Strang 1, am Laufwagensystem 3 bis 7 und
an den Schienen 2 eine kurbelwellenartige, einzinkige
halbe Klemmgabel in ähnlicher Weise einsetzen, die nur
auf eine Seite des Stranges 1 wirkt. In diesem Fall
kann auf die pendelnde Anordnung der Anklemmung verzichtet
werden, es ist aber auch nur die An- oder Ausschneid
steuerung des Weges des Brenners 22 auf der Seite des
Stranges 1 möglich. Eine weitere Möglichkeit gemäß der
Erfindung besteht darin, daß zwei getrennte halbe Klemm
gabeln für breitere Stränge vorgesehen sind, wobei die
Drehrichtung der halben Klemmgabeln entgegengesetzt
sein kann.
An der Innenseite der Klemmgabeln können
Verschleißbacken 26 vorgesehen sein, oder die Zinken
der Klemmgabeln 14 sind auf den Innenseiten zur Erhöhung
der Reibungskraft aufgerauht.
Das neuartige, erfindungsgemäße Anklemmprinzip
macht somit nur eine Drehbewegung mit kleinem Drehwinkel
erforderlich. Diese Drehbewegung kann leicht in eine
Brennerwegsteuerung zum Schneidstart und Schneidende
umgewandelt werden. Indem die drehbare Gabelklemmung
leicht pendelnd aufgehängt werden kann, können die an
sich beschränkten Lageabweichungen des Stranges ohne
Schwierigkeiten berücksichtigt werden. Die Übertragung
dieser Pendelstellung auf den oder die Schneidbrenner
hält die Brennerwegsteuerung in Takt, wenn auch der
Schneidweg und damit die Schneidzeit sich leicht ver
größern, begrenzt durch die Strangabweichung von der
Idealachse. Die Erfindung ermöglicht damit auch eine
schlankere Ausführung der Brennschneidmaschine für ge
ringere Strangabstände.
Claims (15)
1. Strangbrennschneidmaschine mit einem
Laufwagen und parallel zum Strang angeordneten Lauf
schienen, auf dem ein verfahrbarer Brennerhalter mit
Brenner angeordnet ist, wobei die Brennschneidmaschine
eine Anklemmeinrichtung zur Erzielung eines Synchronlaufs
mit der Strangbewegung besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anklemmeinrichtung eine dreh- und verschiebbare
Klemmgabel (14) aufweist, die den Strang (1) umfaßt.
2. Strangbrennschneidmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anklemmeinrichtung eine
dreh- und verschiebbare Anklemmwelle (15) besitzt, die
in eine Klemmgabel (14) ausläuft.
3. Strangbrennschneidmaschine nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmgabel
(14) seitlich pendelnd am Laufwagen (3) gelagert ist.
4. Strangbrennschneidmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anklemmeinrichtung (14, 15) mit einem Drehantrieb (17)
versehen ist.
5. Strangbrennschneidmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schneidbrenner (22) mit seinem Schneidantrieb (17)
neben seiner eigenen Schneidbewegung auch die Pendel
bewegung der Gabelklemmung durch seine Aufhängung (8,
13) mitvollzieht.
6. Strangbrennschneidmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Drehweg der Klemmgabel (14) von einer offenen
Null-Stellung bis zur Klemmstellung eine Meß- und Über
tragungseinrichtung für die Brennerwegsteuerung vorge
sehen ist.
7. Strangbrennschneidmaschine nach An
spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerweg
steuerung aus Impulsgebern an der Anklemmwelle (15)
und Brennerwelle (20) und einem Impulszähler besteht
mit Übersetzung und Vorwahl durch den Impulsgeber an
der Anklemmwelle (15).
8. Strangbrennschneidmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennschneidmaschine (12) eine halbe Klemmgabel (14)
zur einseitigen Anklemmung trägt.
9. Strangbrennschneidmaschine nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzinkige, halbe
Klemmgabel (14) kurbelwellenartig nur auf eine Seite
des Stranges (1) wirkt.
10. Strangbrennschneidmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennschneidmaschine (12) mit zwei getrennten, halben
Klemmgabeln (14) für breitere Stränge (1) ausgerüstet
ist.
11. Strangbrennschneidmaschine nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei halben Klemm
gabeln (14) für breitere Stränge (1) mit entgegengesetz
ter Drehrichtung an den Strang (1) angreifen.
12. Strangbrennschneidmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
pendelnde Klemmgabeleinrichtung (14) das Gehäuse (12)
der Brennschneidmaschine trägt und daß am Gehäuse (12)
Schneidbrenner (22) und Schneidbrennerantrieb (19) ange
bracht sind und durch Schlitze (25) die Laufachsen (4)
des im übrigen vom Maschinengehäuse (12) geschützt
umgebenen Laufwagen (3) austreten.
13. Strangbrennschneidmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehung der Klemmgabel (14) auch die Lage der Rück-
bzw. Ausschneidseite des Stranges (1) bestimmt.
14. Strangbrennschneidmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Innenseite der Klemmgabel (14) Verschleißbacken
(26) vorgesehen sind.
15. Strangbrennschneidmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmgabel (14) Zinken aufweist, deren Innenseiten
zur Erhöhung der Reibungskraft aufgerauht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604855 DE3604855A1 (de) | 1986-02-15 | 1986-02-15 | Strangbrennschneidmaschine mit ein- oder zweiachsiger gabelanklemmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604855 DE3604855A1 (de) | 1986-02-15 | 1986-02-15 | Strangbrennschneidmaschine mit ein- oder zweiachsiger gabelanklemmung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604855A1 true DE3604855A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6294190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604855 Withdrawn DE3604855A1 (de) | 1986-02-15 | 1986-02-15 | Strangbrennschneidmaschine mit ein- oder zweiachsiger gabelanklemmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604855A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1897646A1 (de) * | 2006-09-08 | 2008-03-12 | Aute AG Gesellschaft für autogene Technik | Verfahren zum Brennschneiden von gegossenen Werkstücken und Einrichtung zum Entfernen von Sauerstoff-Schneidbärten an Werkstücken |
WO2013127446A1 (de) | 2012-02-29 | 2013-09-06 | Gega Lotz Gmbh | Brennschneidmaschine zum brennschneiden von brammen unter verwendung eines stationären drehturms |
-
1986
- 1986-02-15 DE DE19863604855 patent/DE3604855A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1897646A1 (de) * | 2006-09-08 | 2008-03-12 | Aute AG Gesellschaft für autogene Technik | Verfahren zum Brennschneiden von gegossenen Werkstücken und Einrichtung zum Entfernen von Sauerstoff-Schneidbärten an Werkstücken |
WO2013127446A1 (de) | 2012-02-29 | 2013-09-06 | Gega Lotz Gmbh | Brennschneidmaschine zum brennschneiden von brammen unter verwendung eines stationären drehturms |
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---|---|---|---|
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