DE3604600A1 - Verfahren zur leckerkundung einer unter einer hauptdrainschicht einer deponie angeordneten flaechigen hauptdichtung - Google Patents

Verfahren zur leckerkundung einer unter einer hauptdrainschicht einer deponie angeordneten flaechigen hauptdichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leckerkundung einer unter einer Hauptdrainschicht einer Deponie angeordneten flächigen Hauptdichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um Sickerwasser aus einer Deponie nicht unkontrolliert in die Umgebung, insbesondere in das Grundwasser, zu entlassen, ist es bekannt, unter einer Hauptdrainschicht der Deponie eine Hauptdichtung vorzusehen, die aus einer mineralischen Dichtungsschicht oder einer Kunststoffbahn besteht und in der Art eines Dachprofils geneigt ist, um das Sickerwasser einer Hauptdrainleitung zuzuführen. Die Hauptdrainleitung führt dann das Sickerwasser zu einem Sammelkanal oder direkt in Hauptsammler. Um eine eventuell auftretende Undichtheit oder Leckstelle in der Hauptdichtung erkennen zu können, gehört es zum Stand der Technik, unter dieser eine weitere Drainschicht - Kontrolldrainschicht - und wiederum unter dieser eine Kontrolldichtungsfläche anzuordnen, welche aus Kunststoffbahnen oder einer homogenisierten und verdichteten Tonschicht bestehen kann. Deren Oberfläche wird im folgenden auch als Kontrolldichtungsfläche bezeichnet. Die Kontrolldichtungsfläche ebenso wie die Hauptdichtungsfläche haben die Grundform eines Dachprofils. In einer Tiefenlinie des Dachprofils ist in der Kontrolldrainschicht ein Kontrolldrain vorgesehen. Falls die Hauptdichtung an einer Stelle undicht wird, so wird Leckwasser sich in der Kontrolldrainschicht sammeln und beim zugehörigen Kontrolldrain austreten. Mit einer in den Kontrolldrain eingeschobenen Fernsehsonde, die als Kontrollsonde dient, wird die Eintrittsstelle ermittelt, an der das Leckwasser in den Kontrolldrain eintritt. Die Leckstelle in der Hauptdichtung muß dann innerhalb eines streifenförmigen Bereichs liegen, der an der Hauptdrainleitung über dem Kontrolldrain endet und in der Fallinie der in zwei Richtungen - zu dem Kontrollstollen und zu der Tiefenlinie des Dachprofils - geneigten Hauptdichtung aufwärts verläuft. Diesem streifenförmigen Bereich entspricht die Ausbreitung des Leckwassers, welches durch eine Leckstelle der Hauptdichtung hindurchtritt, auf seinem Weg bis zu dem Kontrolldrain. Der streifenförmige Bereich kann sich dabei bis zu der Gratlinie des Dachprofils erstrecken, unter der Annahme, daß dort die Leckstelle ist. Somit sind die streifenförmigen Bereiche lang, und die genauere Ermittlung der Leckstelle innerhalb des streifenförmigen Bereichs mit herkömmlichen Mitteln und Verfahren ist nicht möglich. Eine genaue Lokalisierung der Fehlstelle ist insbesondere dann wichtig, wenn ein Schacht zu der genau zu ermittelnden Leckstelle bzw. Reparaturstelle der Hauptdichtung hergestellt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Leckerkundung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine genauere Lokalisierung einer Undichtheit der Hauptdichtung durch Eingrenzung des streifenförmigen Bereichs der Hauptdichtung, in dem die Leckstelle liegt, mit geringem Aufwand erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Leckstelle in der Hauptdichtung dadurch genau lokalisiert, indem oberhalb der Hauptdichtung Indikatorflüssigkeit in die Hauptdrainschicht eingepreßt wird und ein Auftreten der Indikatorflüssigkeit an der vorher mittels einer Fernsehsonde festgestellten Leckwasser- Eintrittsstelle des Kontrolldrains beobachtet wird. Dazu wird das Leckwasser zweckmäßig an der Mündungsstelle des Kontrolldrains in den Kontrollstollen beobachtet. Je nach der Lage der Einleitstelle der Indikatorflüssigkeit oberhalb oder unterhalb des Lecks in der Hauptdichtung wird diese nur in die Hauptdrainleitung geleitet, oder aber die Indikatorflüssigkeit tritt teilweise durch das Leck der Hauptdichtung hindurch, sickert in der Kontrolldrainschicht längs der Fallinie zu dem Kontrolldrain und fließt in diesem zu seiner Mündung in den Kontrollstollen. Zur Leckeingrenzung wird also in definierte Stellen der Hauptdrainschicht Indikatorflüssigkeit eingepreßt. Die genaue Lokalisierung der Leckstelle in der Hauptdichtung erfolgt dabei dadurch, daß die Leckstelle zusätzlich durch die Position der Einleitstelle der Indikatorflüssigkeit in die Hauptdrainschicht und nicht nur aus der Lage der Eintrittsstelle des Leckwassers in den Kontrolldrain bestimmt wird. Zur Erfassung der Indikatorflüssigkeit an der Mündungsstelle des Kontrolldrains können schon geringe Mengen ausreichen.
Durch systematische Auswahl der Einleitstellen der Indikatorflüssigkeit in die Hauptdrainschicht kann der streifenförmige Bereich der Hauptdichtung zwischen der Firstlinie und der Hauptdrainleitung in der Tiefenlinie des Dachprofils über dem Kontrolldrain praktisch beliebig fein unterteilt werden, um die Leckstelle zu lokalisieren.
Nach einer Verfahrensart wird der streifenförmige Bereich der Hauptdichtung, in dem die Leckstelle liegt, schrittweise aufeinanderfolgend eingegrenzt wie in Anspruch 2 angegeben. - Diese Verfahrensart ist insofern vorteilhaft, als für sämtliche Einleitstellen dieselbe Art Indikatorflüssigkeit verwendet werden kann. Wesentlicher Vorteil ist, daß je nach dem Ergebnis der bisherigen Lokalisierungsversuche die nächste Einleitstelle der Indikatorflüssigkeit ausgewählt werden kann, um mit möglichst wenig Lokalisierungsversuchen zu einer genauen Eingrenzung der Leckstelle zu gelangen. - Allerdings ist zwischen dem Einleiten der Indikatorflüssigkeit an jeder Einleitstelle und gegebenenfalls dem Auftreten der Indikatorflüssigkeit an der Mündungsstelle des Kontrolldrains eine Zeitspanne abzuwarten, in der die Indikatorflüssigkeit von der Einleitstelle zu der Mündungsstelle strömen kann. Folgen mehrere Lokalisierungsversuche, d. h. Schritte der Unterteilung des streifenförmigen Bereichs aufeinander, so erfordert der gesamte Kontrollvorgang zur Eingrenzung der Leckstelle einen entsprechenden Zeitaufwand.
Dieser Zeitaufwand kann dadurch verkürzt werden, daß verschiedene Indikatorflüssigkeiten an mehreren Einleitstellen, die in gegenseitigen, im wesentlichen horizontalen Abständen nebeneinander angeordnet sind, nach Anspruch 6 gleichzeitig eingeleitet werden, so daß auch die Indikatorflüssigkeiten von den Einleitstellen gleichzeitig zu der Mündungsstelle des Hauptdrains bzw. des Kontrolldrains strömen können und an diesen im wesentlichen zeitgleich kontrollierbar sind.
Zur Unterscheidbarkeit der Indikatorflüssigkeiten können diese verschiedene Farbstoffe oder aber Isotope als Indikatoren aufweisen.
Eine vorteilhafte Abfolge der Schritte zur Einleitung der Indikatorflüssigkeit nur einer Art und anschließender Kontrolle ist dem Anspruch 3 angegeben. Sie ergibt jeweils eine Halbierung des streifenförmigen Bereichs der Hauptdichtung, in dem die Leckstelle liegen kann. Dadurch kann bei Anwendung des schrittweisen Verfahrens für den Fall, daß es keine sonstigen Anhaltspunkte über die Lage der Leckstelle gibt, im Durchschnitt die kürzestmögliche Eingrenzung der Leckstelle bei vorgegebenem Unsicherheitsbereich der Leckstellenerfassung erfolgen.
Nach dem Einleiten der Indikatorflüssigkeit in die Hauptdrainschicht tritt diese normalerweise immer ebenso wie übliches Sickerwasser in der Hauptdrainleitung auf. Diese Erscheinung kann zur Kontrolle herangezogen werden, daß Indikatorflüssigkeit von der Sonde in die Hauptdrainschicht abgegeben wurde.
Mit den Ansprüchen 8 und 9 sind alternativ Möglichkeiten angegeben, in die Stollenwandung des Kontrollstollens, in den die Kontrolldrains münden, erst dann Sondenöffnungen zu bohren, wenn tatsächlich ein Leck zu ermitteln ist, oder aber bei dem Bau des Kontrollstollens an der Stollenwandung die Sondenöffnungen vorsorglich auszusparen. Beide Varianten haben unterschiedliche Vorzüge.
Durch die Sondenöffnung des Kontrollstollens wird die Sonde in die sich daran anschließende Hauptdrainschicht beispielsweise hydraulisch eingepreßt. Dies empfiehlt sich vor allem für kleinere Durchmesser der Sonde bis zu 50 mm. Bei größeren Durchmessern bis zu 120 mm Durchmesser wird in die Hauptdrainschicht vorteilhaft gebohrt. Ein anderes Verfahren, welches sich je nach dem Aufbau der Hauptdrainschicht und dem Durchmesser der Sonde empfiehlt, ist das Einspülen der Sonde in die Hauptdrainschicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit drei Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Basisbereich einer Deponie in der Querschnittsebene eines Kontrollstollens,
Fig. 2 einen Schnitt rechtwinklig dazu durch eine erste Längsschnittebene durch den Kontrollstollen oberhalb der Hauptdichtung und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Basisbereich in der Schnittebene A-A′, die in Fig. 2 markiert ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Abfallkörper einer Deponie bezeichnet, bei der von oben nach unten folgend eine Hauptdrainschicht 2, eine flächige Hauptdichtung 3, beispielsweise bestehend aus einer Kunststoffbahn, eine Kontrolldrainschicht 4 und eine Kontrolldichtung 5, beispielsweise bestehend aus einer homogenisierten und verdichteten Zone einer natürlichen Tonschicht 6, aufeinanderfolgen.
Die Hauptdrainschicht, die Kontrolldrainschicht und die dies nach unten abschließenden Dichtungen sind parallel zueinander in zwei Richtungen geneigt, und zwar zu einem Kontrollstollen 9 hin - siehe Pfeil 10 in Fig. 2 - sowie zu einer Tiefenlinie, welche durch die tiefste Linie von zwei aneinanderstoßenden Dachprofilen gebildet wird - siehe Pfeile 14, 15 in Fig. 2. Die daraus resultierenden Fallinien sind in Fig. 2 mit 18, 19, 20 angegeben. Die Neigung zu den Tiefenlinien wird in Fig. 3 verdeutlicht. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, wie ein Kontrolldrain 7 in der Kontrolldrainschicht 4 an einer Tiefenlinie angeordnet ist und darüber eine Hauptdrainleitung 35 in der Hauptdrainschicht 2 ebenfalls an einer Tiefenlinie.
Die Kontrolldrains 7 und 8, siehe auch Fig. 1 und 2, sind ebenso wie die Kontrolldrainschicht zum dem Kontrollstollen 8 hin geneigt und münden in aus einer Stollenwandung 11 ausgeformten Mündungstellen 12, 13.
In gleicher Weise sind die über den Kontrolldrains liegenden Hauptdrainleitungen geneigt, siehe die Hauptdrainleitung 35 in Fig. 1. Sie münden über Durchtrittstellen 21, 22 der Stollenwandung in nicht dargestellte Sammelleitungen für Sickerwasser. Zur Markierung der Dachprofile sind in Fig. 2 deren Firstlinien 16, 17 auf beiden Seiten des Kontrollstollens dargestellt.
Aus Fig. 1 ist die gewölbeförmige Ausbildung des Kontrollstollens erkennbar, dessen Stollensohle 23 beidseitig außen gegenüber der Stollenwandung vorgezogen ist. In dem Kontrollstollen sind Rinnen 24, 25 zum Abfluß des Leckwassers aus den Kontrolldrains vorgesehen.
In Fig. 2 sind in einer Schnittebene drei Sondenöffnungen 26, 27 und 28 in der Stollenwandung 11 erkennbar. Sie liegen in der Höhe der Hauptdrainschicht oberhalb der Mündungsstellen 12, siehe Fig. 1.
Durch die Sondenöffnungen können Sonden S 1, S 2, S 3 in die Drainschicht 2 über der Hauptdichtung 3 eingeführt werden, wonach aus jeder Indikatorsonder Indikatorflüssigkeit in die umgebende Drainschicht ausgepreßt werden kann. Die Einleitstellen der Indikatorflüssigkeit sind mit 31, 32, 33 bezeichnet, sie befinden sich über einem streifenförmigen Bereich 30 der Hauptdichtung 3.
Die horizontalen Abstände der Sonden und damit der Sondenöffnungen 26, 27, 28 zueinander sind bezogen auf eine Breite a eines Feldes zwischen der Firstlinie 17 und der Tiefenlinie z. B. an der Hauptdrainleitung 35 in dem rechten Teil von Fig. 2 eingetragen; sie gehen auch aus Fig. 3 für den linken Teil der Fig. 2 hervor.
Es sei angenommen, daß sich in der Hauptdichtung 3 eine Leckstelle bei dem Punkt 29 befindet, deren noch unbekannte Lage lokalisiert werden soll. Zunächst wird dazu in herkömmlicher Weise mit einer Fernsehsonde, die in den Kontrolldrain eingeschoben wird, die Eintrittsstelle 34 des Leckwassers in den Kontrolldrain 7 ermittelt. Damit ist der streifenförmige Bereich 30 der Hauptdichtung gefunden, in dem die Leckstelle liegen muß. Die Lage der Leckstelle soll nun innerhalb dieses streifenförmigen Bereichs genauer geortet werden:
Bei dem schrittweisen Ortungsversuch wird bevorzugt in der Mitte des Feldes der Breite a eine Indikatorsonde S 1 durch die Sondenöffnung 26 in die Hauptdrainschicht über der Hauptdichtung eingetrieben und Indikatorflüssigkeit bei der Einleitstelle 31 eingepreßt. Die Indikatorflüssigkeit bewegt sich innerhalb eines in Fig. 2 markierten streifenförmigen Bereichs 30 in der Fallinie vollständig über der Hauptdichtung 3 in die Hauptdrainleitung 35. Im vorliegenden Fall werden nach einer einzuhaltenden Wartezeit an der Mündungsstelle 12 des Kontrolldrains keine Spuren von Indikatorflüssigkeit festgestellt. Dies bedeutet, daß die Leckstelle oberhalb der Sonde S 1 liegt. Daraufhin wird die Indikatorsonde S 2 durch die Sondenöffnung 28 in die Drainschicht eingeschlagen, und es wird wiederum Indikatorflüssigkeit in die Drainschicht gepreßt. Ein Teil der Indikatorflüssigkeit, die entlang dem streifenförmigen Bereich 30 oberhalb der Leckstelle fließt, tritt durch die Leckstelle hindurch in die Kontrolldrainschicht ein, sickert in dieser weiter entlang dem Streifen 30 zu dem Kontrolldrain und tritt in den Kontrolldrain an der Stelle A ein und fließt zu der Mündungsstelle 12. Damit steht nun fest, daß die Leckstelle in dem streifenförmigen Bereich 30 in dem kleinen Restfeld zwischen den Sonden S 1 und S 2 mit der Breite a/4 liegen muß.
Um die Lage der Leckstelle in dem kleinen Restfeld innerhalb des streifenförmigen Bereichs 30 noch genauer zu lokalisieren, wird jetzt die Indikatorsonde S 3 durch die Sondenöffnung 27 in die Drainschicht eingeschlagen, und es wird wieder dieselbe Indikatorflüssigkeit ausgepreßt. Da die Indikatorsonde S 3 hier unterhalb der Leckstelle 29 angeordnet ist, zeigt sich keine Reaktion im Kontrolldrain. Damit ist klar, daß sich die Fehlstelle 29 in dem kleinen Restfeld der Breite a/8 befinden muß, die durch Lage der Indikatorsonden S 2 und S 3, d. h. der Einheitsstellen 32, 33 begrenzt ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten, jeweils mittigen Unterteilung des Feldes der Ausgangsbreite a bzw. des entsprechenden Einzugsgebietes sowie der durch die Positionen der Indikatorsonden begrenzten Restflächen kann die Leckstelle in dem streifenförmigen Bereich nach nur drei Sondierungen nur mehr in einem Bereich der Breite liegen. Durch weitere Unterteilung und Bildung von Restfeldern wird die Unsicherheitsgrenze progressiv verringert.
Insgesamt erlaubt es das wenig aufwendige Verfahren, die Leckstelle so genau zu ermitteln, daß eine sehr gezielte und damit ebenfalls wenig aufwendige Sanierung der Leckstelle in der Hauptdichtung ermöglicht ist.
In einer Variante des Verfahrens werden zu einer Ermittlung des kleinsten Restfeldes, in dem sich die Leckstelle befindet, durch im wesentlichen zeitgleiches Einpressen von verschiedenen Indikatorflüssigkeiten in die Einleitstellen 31, 32, 33 zunächst drei Sonden S 1, S 2, S 3 in die in Fig. 2 dargestellten Positionen in der Drainschicht eingeschlagen. Die Kontrolle, ob und gegebenenfalls welche Indikatorflüssigkeit an der Mündungsstelle 12 austritt, ermöglicht die Feststellung, zwischen welchen Sonden die Leckstelle 29 vorhanden ist. Daraus ergibt sich eine verhältnismäßig rasche Kontrolle.

Claims (10)

1. Verfahren zur Leckerkundung in einer unter einer Hauptdrainschicht einer Deponie angeordneten, flächigen Hauptdichtung, die in einem Dachprofil geneigt ist und in deren Tiefenlinie eine Hauptdrainleitung angeordnet ist, mittels einer Kontrollsonde, die in jeweils einem Kontrolldrain, der unter der Hauptdichtung und einer Kontrolldichtungsfläche liegt und an einer Mündungsstelle in einen Kontrollstollen mündet, zur Erfassung einer Eintrittsstelle von Leckwasser verschoben wird, über der ein streifenförmiger Bereich der Hauptdichtung endet, in dem sich die Leckstelle befindet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lokalisierung der Leckstelle innerhalb des streifenförmigen Bereiches (30) der Hauptdichtung über diesem an mehreren Einleitstellen (31-33) Indikatorflüssigkeit in die Hauptdrainschicht (2) eingeleitet wird und an der Mündungsstelle (12) des Kontrolldrains und an der Eintrittsstelle (34) von Leckwasser kontrolliert wird, ob dort Indikatorflüssigkeit auftritt, wobei die Leckstelle (29) unterhalb der Einleitstelle (z. B. 32) liegt, deren Indikatorflüssigkeit an der Eintrittsstelle von Leckwasser auftritt, und sich oberhalb der Einleitstelle (z. B. 31, 33) befindet, deren Indikatorflüssigkeit nicht an der Eintrittsstelle von Leckwasser erscheint.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur schrittweisen Unterteilung des Bereichs des Hauptdichtungsfeldes, in dem die Leckstelle (29) liegt, in einem Schritt die Indikatorflüssigkeit an einer ersten Einleitstelle (31) eingeleitet wird und das Auftreten der Indikatorflüssigkeit in dem Kontrolldrain (7) kontrolliert wird und daß in einem jeweils weiteren Schritt die Indikatorflüssigkeit an einer anderen Einleitstelle (z. B. 32) eingeleitet wird, die in Richtung der Fallinie (z. B. Pfeil 18) oberhalb der ersten Einleitstelle angeordnet wird, wenn die in die erste Einleitstelle eingeleitete Indikatorflüssigkeit nicht im Kontrolldrain erscheint, oder die in Richtung der Fallinie unterhalb der ersten Einleitstelle angeordnet wird, wenn die in die erste Einleitstelle eingeleitete Indikatorflüssigkeit im Kontrolldrain erscheint.
3. Verfahren zur Erkundung eines Lecks der Hauptdichtung in einem Feld, dessen Breite a durch den Abstand eines Firsts des Dachprofils zu der Hauptdrainleitung über dem Kontrolldrain bestimmt ist, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Indikatorflüssigkeit zunächst in der Mitte des Feldes in die erste Einleitstelle (31) über dem streifenförmigen Bereich (30) der Hauptdichtung (3) eingeleitet wird und anschließend das Auftreten oder Nichtauftreten der Indikatorflüssigkeit an einer Mündungsstelle (12) des Kontrolldrains (7) beobachtet wird,
  • b) daß daraufhin die Indikatorflüssigkeit in der Mitte eines Teilfeldes, dessen Breite a/2 durch den Abstand zwischen der ersten Einleitstelle (31) und dem First (16) oder der Hauptdrainleitung (35) bestimmt ist, in die zweite Einleitstelle (32) über dem streifenförmigen Bereich (30) eingeleitet wird und wiederum anschließend ein Auftreten der Indikatorflüssigkeit an der Mündungsstelle (12) kontrolliert wird und
  • c) daß weiterhin die Indikatorflüssigkeit jeweils in der Mitte schrittweise halbierter Teilfelder in eine der Einleitstellen (33) eingeleitet wird und ihr Auftreten an der Mündungsstelle (12) jeweils kontrolliert wird, bis die Leckstelle (29) in einem Teilfeld vorgegebener Breite erkundet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatorflüssigkeit an jeder Einleitstelle (31), 32, 33) mittels einer Sonde (S 1 bzw. S 2 bzw. S 3) eingeleitet wird, nachdem diese in die Hauptdrainschicht (2) über der Hauptdichtung (3) im wesentlichen parallel zu dem Kontrolldrain (7) eingeführt wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Einleitstellen (31-33) die gleiche Indikatorflüssigkeit verwendet wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterteilung des streifenförmigen Bereichs (30) der Hauptdichtung (3), in dem sich die Leckstelle befindet, verschiedene Indikatorflüssigkeiten an mehreren Einleitstellen (31, 32, 33), die über dem streifenförmigen Bereich (30) der Hauptdichtung und in gegenseitigen im wesentlichen horizontalen Abständen zueinander liegen, gleichzeitig in die Hauptdrainschicht (2) eingeleitet werden und daß anschließend an der Mündungsstelle (34) des Kontrolldrains (7) kontrolliert wird, welche Indikatorflüssigkeiten dort auftreten, wobei die Leckstelle (29) zwischen den zueinander am nächsten benachbarten Einleitstellen (32, 33) liegt, von deren eine die Indikatorflüssigkeit zu dem Kontrolldrain geleitet wird und von deren andere die Indikatorflüssigkeit nicht in den Kontrolldrain gelangt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatorflüssigkeiten mittels zueinander im wesentlichen parallel angeordneter Sonden (S 1, S 2, S 3) in die Hauptdrainschicht (2) über dem streifenförmigen Bereich der Hauptdichtung (30) eingepreßt werden.
8. Verfahren zur Leckerkundung mit einem Kontrollstollen, in dessen Stollenwandung die Kontrolldrains münden, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auftreten eines Lecks (29) in der Hauptdichtung (3) in die Stollenwandung (11) in Höhe der Hauptdrainschicht (2) oberhalb der Hauptdichtung (3) Sondenöffnungen (z. B. 26-28) gebohrt werden, durch welche die Sonde (S) in die Hauptdrainschicht (2) eingeführt wird.
9. Verfahren zur Leckerkundung mit einem Kontrollstollen, in dessen Stollenwandung die Kontrolldrains münden, nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stollenwandung (11) in Höhe der Hauptdrainschicht oberhalb der Hauptdichtung (3) Sondenöffnungen (z. B. 26-28) bei der Erstellung des Kontrollstollens vorgefertigt werden.
10. Verfahren nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikatorflüssigkeit mit Prüfstoff versehenes Wasser verwendet wird.
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