DE3604066A1 - Armaturentafel fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Armaturentafel fuer ein kraftfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/50Instruments characterised by their means of attachment to or integration in the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Armaturentafel für ein Kraftfahrzeug, welches Belüftungsdüsen zum Belüften des Fahrgastraumes hat, und die aus einem Mittelteil und zwei Seitenteilen besteht. Eine solche Armaturentafel ist Gegenstand der DE-PS 33 15 646.
Die vorbekannte Armaturentafel wird vor ihrem Einbau in ein Kraftfahrzeug zusammen mit zahlreichen weiteren Ein­ bauteilen auf eine Spritzwand des Kraftfahrzeuges mon­ tiert. Diese wird anschließend durch die Windschutz­ scheibenöffnung in das Kraftfahrzeug eingefahren und dann als Baueinheit mit der Rohkarosserie verschraubt. Das hat montagetechnische Vorteile, bedingt es jedoch, daß die Armaturentafel kürzer als die Windschutzscheiben­ öffnung ist, damit sie durch sie hindurch paßt. Die ver­ bleibenden Randbereiche zwischen der Armaturentafel und den Türverkleidungen werden aus optischen Gründen nach der Montage der vorgenannten Baueinheit durch keilför­ mige Seitenteile ausgefüllt.
In Armaturentafeln müssen einstellbare Belüftungsdüsen zur Belüftung des Fahrgastraumes und Entfrosterdüsen zur Scheibenentfrostung vorgesehen sein. Das bedingt die An­ ordnung von Luftklappen in der Armaturentafel. Weiterhin müssen Übertragungselemente zur Betätigung dieser Luft­ klappen vorgesehen sein. Die verschiedenen Komponenten dieser Einrichtungen sind bei den bekannten Armaturen­ tafeln an verschiedenen Stellen in der Armaturentafel angeordnet und erfordern beträchtlichen Montageaufwand, oftmals ist sogar Überkopfarbeit bei der Montage erfor­ derlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armaturen­ tafel der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Belüftungsdüsen und ihre Übertragungseinrichtungen möglichst einfach im Aufbau und leicht und kostengünstig zu montieren sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenteile die Belüftungsdüsen aufweisen und als Belüftungsdüsengehäuse ausgebildet sind.
Durch diese Gestaltung können die Seitenteile mit allen Steuerelementen und Übertragungseinrichtungen unabhängig von der Armaturentafel montiert und dann als Baueinheit in das Kraftfahrzeug eingebaut werden. Dadurch ist die Montage weit einfacher als bei den bisherigen Armaturen­ tafeln. Auch Reparaturarbeiten sind leichter durchführ­ bar, weil hierzu das jeweilige Seitenteil als Ganzes demontiert werden kann. Ganz besonders gut eignet sich die erfindungsgemäße Armaturentafel für Kraftfahrzeuge, in welchen die Spritzwand mit zahlreichen Bauteilen als sogenanntes Cockpitmodul montiert wird, weil dann die separaten Seitenteile ohnehin zum Ausfüllen des Raumes zwischen der Armaturentafel und den Türinnenverkleidun­ gen erforderlich werden. Dank der Erfindung wird mit den Seitenteilen nicht nur freier Raum aus optischen Gründen ausgefüllt, vielmehr wird dieser freie Raum für ein Funktionsbauteil genutzt.
Die Seitenteile könnten jeweils eine eigene Luftzufuhr vom Motorraum her aufweisen. Ganz besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn im Mittelteil der Armaturentafel ein Luftzuführkanal vorgesehen ist, der zu jeweils einer Luftauslaßöffnung an jeder den Seitenteilen zugewandten Stirnfläche führt und daß die Seitenteile jeweils mit einer entsprechenden Lufteinlaßöffnung gegen das Mittel­ teil anliegen.
Das Mittelteil der Armaturentafel kann als Bestandteil eines Cockpitmoduls durch die Windschutzscheibenöffnung in die Rohkarosserie von oben her eingesetzt werden, wenn das Mittelteil kürzer als die Windschutzscheiben­ öffnung ist.
Das Mittelteil der Armaturentafel kann mit den Seiten­ teilen eine Einheit bilden, wenn die Seitenteile an den türseitigen Stirnseiten des Mittelteils befestigt sind.
Besonders einfach ist die Befestigung der Seitenteile am Mittelteil, wenn in den Seitenflächen des Mittelteils Befestigungselemente eingeklipst sind, in die zur Be­ festigung des jeweiligen Seitenteils vom Inneren des Seitenteils her Schrauben eingeschraubt sind.
Befestigt man die Seitenteile am Mittelteil der Armatu­ rentafel, dann muß man in den Seitenteilen verschließ­ bare Öffnungen vorsehen, um die erforderlichen Befesti­ gungsmittel einsetzen und betätigen zu können. Solche Öffnungen sind nicht notwendig, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Seitenteile an der Innen­ seite der jeweiligen, der Armaturentafel zugewandten Fahrzeugtür vorgesehen sind und bei geschlossenen Fahr­ zeugtüren gegen die jeweilige Seitenfläche des Mittel­ teils der Armaturentafel anliegen. Denkbar ist es auch, die Seitenteile einstückig mit der jeweiligen Türver­ kleidung auszubilden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine räumliche Ansicht des rechten, vorderen Teils eines Fahrgastraumes mit der erfindungs­ gemäßen Armaturentafel,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Wind­ schutzscheibenbereich des Kraftfahrzeugs nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine räumliche Ansicht der Armaturentafel, von der Seite aus gesehen,
Fig. 4 die Art der Befestigung eines Seitenteils der Armaturentafel mit ihrem Mittelteil,
Fig. 5 eine räumliche Ansicht eines Seitenteils der Armaturentafel.
Die Fig. 1 läßt im Innenraum eines Kraftfahrzeugs einen Teil einer Tür 1 mit einem Seitenfenster 2, einen Teil­ bereich einer Windschutzscheibe 3 und eine Armaturen­ tafel 4 erkennen. Diese Armaturentafel 4 besteht aus einem Mittelteil 5 und zwei Seitenteilen, von denen ein rechtes Seitenteil 6 zu erkennen ist. Dieses Seitenteil 6 weist steuerbare Belüftungsdüsen 7 zur Belüftung des Fahrgastraumes sowie ständig offene Defrosteröffnungen 8 zur Seitenscheibenentfrostung auf. Zu sehen ist in der Fig. 1 desweiteren eine A-Säule 9 des Kraftfahrzeuges.
In der Fig. 2 ist strichpunktiert eine Windschutzschei­ benöffnung 10 dargestellt. Unterhalb dieser Windschutz­ scheibenöffnung 10 erkennt man das Mittelteil 5 der Armaturentafel 4, sowie beidseitig dieses Mittelteils 5 die Seitenteile 6, 6′. Schematisch angedeutet sind die Türen 1, 1′. Zu erkennen ist, daß die Seitenteile 6, 6′ den Raum zwischen der Innenverkleidung der Türen 1, 1′ und den seitlichen Stirnflächen des Mittelteils 5 der Armaturentafel 4 ausfüllen. Die Seitenteile 6, 6′ können entweder am Mittelteil 5 oder aber an der jeweiligen Tür befestigt sein. Ersteres ist im rechten Bildteil, letz­ teres im linken Bildteil der Fig. 2 angedeutet. Ist das Seitenteil 6′ an der Tür 1′ befestigt, dann entfernt es sich beim Öffnen der Tür 1′ natürlich vom Mittelteil. In der Fig. 3 ist im Mittelteil 5 schematisch ein Luft­ zuführkanal 11 angedeutet, der quer im Mittelteil 5 verläuft und Luft zu beiden Seitenteilen 6, 6′ zu führen vermag. Dargestellt ist in Fig. 3 desweiteren die Kon­ tur des Seitenteiles 6. Man erkennt, daß dieses die Luftauslaßöffnung 12 abdeckt. Dadurch kann die Luft aus der Luftauslaßöffnung 12 in das Seitenteil 6 strömen.
In der Fig. 4 ist ein Teilbereich des Mittelteiles 5 und des Seitenteiles 6 dargestellt. Im Mittelteil 5, welches üblicherweise aus einem Schaumstoffmaterial mit einer glatten Außenhaut besteht, ist ein Befestigungs­ element 13 eingeklipst. Eine Schraube 15 ist von der Seite des Seitenteils 6 her in dieses Befestigungsele­ ment 13 eingeschraubt. Durch diese Schraube 15 und zwei weitere, nicht dargestellte entsprechende Schrauben wird das Seitenteil 6 am Mittelteil 5 gehalten.
Die Fig. 5 zeigt perspektivisch das als Belüftungsge­ häuse ausgebildete Seitenteil 6 mit den Belüftungsdüsen 7 und den ständig offenen Defrosteröffnungen 8. Zu er­ kennen sind in einer Seitenwand 16 zwei Lufteinlaß­ öffnungen 17, 18. Die Lufteinlaßöffnung 17 fluchtet bei montiertem Seitenteil 6 mit der Luftauslaßöffnung 12 des Mittelteils 5 der Armaturentafel 4, so daß von dort her Luft in das Seitenteil 6 strömen kann. Die Lufteinlaß­ öffnung 18 fluchtet mit einer nicht gezeigten, weiteren Luftauslaßöffnung in der Seitenfläche des Mittelteils 5, so daß zu den Defrosteröffnungen 8 separat Luft strömen kann.

Claims (6)

1. Armaturentafel für ein Kraftfahrzeug, welches Belüf­ tungsdüsen zum Belüften des Fahrgastraumes hat, und die aus einem Mittelteil und zwei Seitenteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6, 6′) die Belüftungsdüsen (7) aufweisen und als Belüftungsdüsen­ gehäuse ausgebildet sind.
2. Armaturentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Mittelteil (5) der Armaturentafel (4) ein Luftzuführkanal (11) vorgesehen ist, der zu jeweils einer Luftauslaßöffnung (12) an jeder den Seitenteilen (6, 6′) zugewandten Seitenfläche führt und daß die Seitenteile (6, 6′) jeweils mit einer entsprechenden Lufteinlaßöffnung (17, 18) gegen das Mittelteil (5) anliegen.
3. Armaturentafel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (5) kürzer als die Windschutzscheibenöffnung (10) ist.
4. Armaturentafel nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6, 6′) an den türseitigen Seitenflächen des Mittelteils (5) befestigt sind.
5. Armaturentafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Seitenflächen des Mittelteils (5) Be­ festigungselemente (13) eingeklipst sind, in die zur Be­ festigung des jeweiligen Seitenteils (6, 6′) vom Inneren des Seitenteils (6, 6′) her Schrauben (15) eingeschraubt sind.
6. Armaturentafel nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6, 6′) an der Innenseite der jeweiligen, der Armaturentafel (4) zugewandten Fahrzeugtür (1, 1′) vorgesehen sind und bei geschlossenen Fahrzeugtüren (1, 1′) gegen die jeweilige Seitenfläche des Mittelteils (5) der Armaturentafel (4) anliegen.
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