DE3604059A1 - Zahnersatzkrone aus mineralischem verbund und ihre herstellung - Google Patents
Zahnersatzkrone aus mineralischem verbund und ihre herstellungInfo
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- A61K6/831—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising non-metallic elements or compounds thereof, e.g. carbon
- A61K6/833—Glass-ceramic composites
Description
Bisherige Herstellungsverfahren von Zahnersatzkronen in
natürlicher Form und Farbe beruhen darauf, daß auf dem
Modellstumpf eines beschliffenen Zahnes eine passgenaue
Trägerkappe aus Metallfolie, Gußmetall oder aufgesinterter
Keramik angefertigt wird. Auf dieses Basis- bzw. Trägergerüst
wird der innere Dentinkern aus plastisch angeteigter Keramik
oder Porzellanmasse aufgetragen, auf den dann die transpa
rente Zahnschmelzmasse aufmodelliert wird.
Das Basisgerüst wird auf einen Objektträger gestellt, die
modellierte Krone getrocknet und in einem Keramikofen bei ca.
1000°C gebrannt mit dem Ziel entweder eine metallkeramische
Verbundkrone oder eine Jacketkrone anzufertigen.
Ein früher angewandtes Verfahren bestand darin, eine ganze
Zahnkrone als Fertigteil derart innen hohl herzustellen, daß
seine Unterkante näherungsweise auf den Zahnstumpf aufge
schliffen werden konnte. Der zwischen Zahnstumpf und
Porzellan-Hohlkrone verbleibende Raum wurde mit Modell-Guß
wachs ausgefüllt und danach als Positiv in Metall gegossen,
einerseits auf den Zahnstumpf und andererseits in die
Porzellankrone einzementiert.
Bei dem in jüngster Zeit bekannt gewordenen Verfahren der
Glaskrone- bzw. Gießkeramikkrone wird die Krone insgesamt in
Wachs modelliert, in eine Schamottform eingebettet und nach
Ausbrennen des Wachses in massiv Glas oder Gießkeramik
gegossen.
Metallkeramik-Verbundkronen sowie Jacketkronen sind infolge
der bei jeder einzelnen Krone erforderlichen manuellen
Herstellung sehr kostenintensiv, störanfällig infolge
unvermeidlicher Inhomogenität, nur begrenzt bruchfest und
häufig in Form und Farbe nicht ausreichend.
Porzellanhohlkronen konnten bisher nur auf nervtoten
Wurzelstümpfen verwendet werden, da die Porzellanhohlkrone
eine große Wandstärke besitzt. Die Glaskrone wiederum
verlangt ein extremes Beschleifen des Zahnes und ist in Form
und Farbe abermals vom Geschick und Können des Zahntechnikers
abhängig.
Die erfindungsgemäße Zahnersatzkrone umgeht diese Nachteile
dadurch, daß der strukturelle Aufbau einer natürlichen
Zahnkrone, Zahnschmelz (1), Dentin (2) in umgekehrter Reihen
folge zu den derzeit üblichen Verfahren, d.h. von oben nach
unten, gestaltet wird. Die erfindungsgemäße Krone besteht aus
einer äußeren industriell vorgefertigten mineralischen
Kronenkappe (3) die der Form, Schichtstärke und Farbgebung des
natürlichen Zahnschmelzes annähernd nachgebildet ist und
einer inneren mineralischen Dentin-Ersatzmasse (5), die
sekundär dem beschliffenen Zahnstumpf oder dessen Modell (6)
angepaßt und mit der Kronenkappe (3) zu einem homogenen
Kronenverbund (8) verschmolzen bzw. zusammengesintert ist
(Fig. 3).
Ein sekundärer Verbund zwischen dem koronalen Fertigteil und
der Ersatzdentinmasse als Unterbau wird dadurch ermöglicht,
daß der Schmelzpunkt der Dentinmasse niedriger ist, während
die thermischen Ausdehnungskoeffizienten beider Werkstoffe
aufeinander abgestimmt sind, sodaß nach Abkühlung und
Erstarrung der Innenmasse neutrale Spannungsverhältnisse
vorliegen. Bei der Wahl eines Werkstoffes als Dentin-Ersatz
masse, der nicht primär mit der erhitzten Innenfläche des
mineralischen Fertigteils zusammengesintert ist, wird das
Fertigteil innen mit einer Haft- bzw. Verbindungsschicht (4)
beschichtet, die auch gleichzeitig als mechanisch-thermische
Ausgleichsschicht dient.
Als Werkstoff für die Herstellung des erfindungsgemäßen
Fertigteils und seiner sekundär einsinterbaren Unterbaumassen
finden alle schmelz- und sinterbaren Materialien, basierend
auf mineralischen, silikatischen Rohstoffen, bevorzugt glas
kerämik- und porzellanartige Massen, Verwendung.
Die industrielle Vorfertigung der Ersatz-Schmelzkappe und
ihre Verwendung als Ersätzkronenfertigteil bei der Herstel
lung der Verbundkrone, bringt verschiedene signifikante
Vorteile: die mechanische Festigkeit wird technisch optimiert
und standardisiert und ist um ein Vielfaches höher als bei
bisheriger, individueller Herstellung. Daraus ergibt sich
eine Reduzierung der Wandstärke als deren Folge ein vitaler
Zähn weniger als bisher beschliffen werden muß. Die
industrielle Vorfertigung ermöglicht die Standardisierung der
anatomischen Form, der Zahnfarbe und lichtoptischen Effekte
völlig unabhängig von der individuell-manuellen Herstellung
und ihrer Streuung durch Zahntechniker.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Zahnersatzkrone aus
mineralischem Verbund beginnt mit der Auswahl der
vorgefertigten Ersatzschmelzkappe (3) nach individuellen
Gegebenheiten aus dem Sortiment. Nach Isolation des
beschliffenen Zahnstumpfes oder seines Modelles (6) wird die
Ersätzschmelzkappe (3) mit auf die individuellen
Gegebenheiten abgestimmter mineralischer plastischer
Unterbaumasse (Fig. 4) gefüllt und dem Zahnstumpf oder dessen
Modell (6) soweit aufgeschoben, daß die Ersatzschmelzkappe
harmonisch in den Zahnbogenverlauf eingefügt ist (Fig. 5).
Nach Entfernen und Modellieren der am Rande der Ersatz
schmelzkappe ausgeflossene Überschuß (7) der mineralischen
Unterbaumasse wird die Ersatzschmelzkappe zusammen mit der
paßgenau eingeformten Unterbaumasse vom Zahnstumpf oder
dessen Modell abgezogen. Durch Erhitzen auf die erforderliche
Temperatur wird die Unterbaumasse mit der Ersatzschmelzkappe
zu einem festen Verbund, der Zahnersatzkrone (8), zusammen
gesintert.
Die erfindungsgemäßen mineralischen Zahnersatzkronen ersparen
signifikant Herstellungszeit und entsprechen ideal den
Forderungen nach Kostensenkung des Zahnersatzes in dem
jegliches metallisches Trägergerüst und deren Herstellung
entfällt. Die erfindungsgemäße Zahnkrone ist vollkommen
biologisch neutral und entspricht dadurch der Spezifikation
Gewebsverträglichkeit.
Claims (13)
1. Zahnersatzkrone aus mineralischem Verbund und ihre
Herstellung dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammen
gesetzt ist aus einem industriell vorgefertigtem mine
ralischem äußerem Hohlkörper in Form einer Zahnschmelz
kappe, die bei minimaler Schichtstärke eine optimale,
physiologisch abgestimmte Festigkeit besitzt und einem
dem beschliffenem Zahnstumpf oder dessen Modell ange
paßten sekundären, das Zahnbein nachbildenden, Unterbau
aus einer Ersatzdentinmasse, die mit dem Fertigteil zu
einem festen Verbund zusammengefügt ist.
2. Zahnersatzkrone aus mineralischem Verbund und ihre
Herstellung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Hohlkörper, der der anatomischen Form der
Zähne nachgebildet ist, aus schmelz- und sinterbaren
Materialien, basierend auf mineralischen, silikatischen
Rohstoffen, bevorzugt aus glas- keramik- und porzellan
artigen Massen oder deren Kombinationen, besteht.
3. Zahnersatzkrone aus mineralischem Verbund und ihre
Herstellung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeich
net, daß der Unterbau aus einer Masse, basierend auf
mineralischen, silikatischen Rohstoffen, besteht, die an
die Innenflächen des äußeren Hohlkörpers angesintert
oder mittels geeigneter Elemente fest verbunden ist.
4. Zahnersatzkrone aus mineralischem Verbund und ihre
Herstellung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß die als Fertigteil verwendete Außenhülle
aus hochschmelzender Substanz gefertigt ist, deren
Innenfläche mit einer niederschmelzenden Substanz
beschichtet ist, die sich mit der niederschmelzenden
mineralischen Unterbaumasse verbindet.
5. Zahnersatzkrone aus mineralischem Verbund und ihre
Herstellung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenfläche der Außenhülle mit
geeigneten Retentionsschichten oder Haftschichten belegt
ist, die sich mit mineralischen Unterbaumassen ver
binden.
6. Zahnersatzkrone aus mineralischem Verbund und ihre
Herstellung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekenn
zeichnet, daß die thermischen Ausdehnungskoeffizienten
der Fertigteil-Schmelzkappen-Außenhülle und der sekun
dären Dentin-Unterbaumasse derart aufeinander abgestimmt
sind, daß nach Abkühlung bzw. Erstarrung neutrale
Spannungsverhältnisse vorliegen.
7. Zahnersatzkrone aus mineralischem Verbund und ihre
Herstellung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhülle mit einer Innenschicht belegt ist,
die einen thermisch-mechanischen Spannungsausgleich
bewirkt.
8. Zahnersatzkrone aus mineralischem Verbund und ihre
Herstellung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlraum der mineralischen Außenhülle
auf die mittleren Abmaße beschliffener Zähne so abge
stimmt ist, daß eine universelle Anwendung bei geringem
Zahngewebsverlust im Einzelfall möglich ist.
9. Zahnersatzkrone aus mineralischem Verbund und ihre
Herstellung nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekenn
zeichnet, daß die mineralischen Außenhüllen-Fertigteile
entsprechend einem natürlichen Zahnbogen in Molaren,
Prämolaren, Eck- und Schneidezähnen vorgeformt sind und
in verschiedenen Größen in einem Auswahlsortiment
vorhanden sind.
10. Zahnersatzkrone aus mineralischem Verbund und ihre
Herstellung nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Verbund aus Außenhülle und variablen
sekundären Unterbaumassen die erforderlichen mecha
nischen und optischen Eigenschaften gegeben sind.
11. Zahnersatzkrone aus mineralischem Verbund und ihre
Herstellung nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtoptische Wirkung dadurch gegeben ist , daß die
Innenfläche des mineralischen Außenhüllenfertigteils mit
einer lichtopaken Schicht gegen die Farbwirkung der
sekundären Unterbaumassen abgeschirmt ist.
12. Zahnersatzkrone aus mineralischem Verbund und ihre
Herstellung nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet,
daß die Ersatzschmelzkappe nicht vollständig die gesamte
Außenform einnimmt, sondern teilweise ausgespart ist und
ein Teil der Außenform durch Modellation der Unterbau
masse entstanden ist.
13. Zahnersatzkrone aus mineralischem Verbund und ihre
Herstellung nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet,
daß durch:
Entnahme eines in Größe, Form und Farbe geeigneten vorgefertigten Schmelzkappenhohlkörpers aus einem Sortiment Ggf. Beschleifen dieses äußeren Hohlkörpers in Anpassung an den beschliffenen Zahnstumpf oder dessen Modell gemäß physiologischen Erfordernissen.
Isolieren des beschliffenen Zahnstumpfes oder dessen Modelles.
Einbringen der in Farbe und sonstigen Eigenschaften geeigneten mineralischen Unterbaumasse in bevorzugt plastischer Konsistenz in den Hohlkörper.
Aufsetzen des gefüllten Hohlkörpers auf den Zahnstumpf oder dessen Modell.
Modellation der Unterbaumasse längs der Präparations grenze.
Abheben des Verbundes aus Außenhülle mit paßgenau eingeformter Unterbaumasse.
Erhärtung der Unterbaumasse durch geeignete Maßnahmen, bevorzugt durch Erhitzung auf die Sintertemperatur der Unterbaumasse,
die erfindungsgemäße Zahnersatz-Verbundkrone herge stellt ist.
Entnahme eines in Größe, Form und Farbe geeigneten vorgefertigten Schmelzkappenhohlkörpers aus einem Sortiment Ggf. Beschleifen dieses äußeren Hohlkörpers in Anpassung an den beschliffenen Zahnstumpf oder dessen Modell gemäß physiologischen Erfordernissen.
Isolieren des beschliffenen Zahnstumpfes oder dessen Modelles.
Einbringen der in Farbe und sonstigen Eigenschaften geeigneten mineralischen Unterbaumasse in bevorzugt plastischer Konsistenz in den Hohlkörper.
Aufsetzen des gefüllten Hohlkörpers auf den Zahnstumpf oder dessen Modell.
Modellation der Unterbaumasse längs der Präparations grenze.
Abheben des Verbundes aus Außenhülle mit paßgenau eingeformter Unterbaumasse.
Erhärtung der Unterbaumasse durch geeignete Maßnahmen, bevorzugt durch Erhitzung auf die Sintertemperatur der Unterbaumasse,
die erfindungsgemäße Zahnersatz-Verbundkrone herge stellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604059 DE3604059A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Zahnersatzkrone aus mineralischem verbund und ihre herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604059 DE3604059A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Zahnersatzkrone aus mineralischem verbund und ihre herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604059A1 true DE3604059A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6293745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604059 Withdrawn DE3604059A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Zahnersatzkrone aus mineralischem verbund und ihre herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604059A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2638348A1 (fr) * | 1988-11-03 | 1990-05-04 | Faber Guy | Procede pour realiser un element de prothese dentaire en ceramique ou en verre, et preforme pour la mise en oeuvre de ce procede |
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-
1986
- 1986-02-08 DE DE19863604059 patent/DE3604059A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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