DE3603791A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von kaschierten schaumstoffplatten und -bloecken, insbesondere auf polyurethanbasis - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von kaschierten schaumstoffplatten und -bloecken, insbesondere auf polyurethanbasis

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DE3603791A1
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Heribert 8170 Bad Tölz Grosse-Rechtien
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BASF Polyurethanes GmbH
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Elastogran Machinenbau GmbH and Co
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/30Expanding the moulding material between endless belts or rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
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    • B29C33/36Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station continuously movable in one direction, e.g. in a closed circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von kaschierten Schaum-
  • stoffolatten und -blöcken. insbesondere auf Polvurethanbasis Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Sie werden als sog. DoppelbandanlagenZ bezeichnet. Diese Doppelbandanlagen bestehen aus einem oberen, um eine waagrechte Achse umlaufenden, durch Platten gebildeten Förderstrang und einem entsprechenden unteren Förderstrang. In dem Abschnitt, in dem die Platten einander zugekehrt sind, und synchron bewegt werden, entsteht zwischen den Platten ein Formhohlraum. In diesen Formhohlraum werden oben und unten flexible oder feste Deckschichten eingeführt. um eine unmittelbare Berührung des aufschäumenden Materials mit den Platten zu vermeiden. Diese Deckschichten oder Folien bilden dann einen Teil des endgültig erzeugten Produktes.
  • Der andere Abschnitt jedes durch die Platten gebildeten Förderstranges dient der Rückführung und nimmt an der Produktion nicht teil. Die Förderstränge weisen Laufrollen auf, die sich im Bereich des Formhohlraumes auf entsprechenden Laufschienen abstutzen. Beim Aufschäumen können starke Kräfte auftreten, die auf die Laufschienen übertragen und von diesen aufgenommen werden. Die gesamte Anlage und insbesondere die Teile, auf die die Kräfte beim Aufschäumen wirken, müssen entsprechend stabil ausgeführt sein. Hierdurch werden die entsprechenden Teile entsprechend schwer. Dieses hat wiederum zur Folge, daß der Antrieb so ausgelegt sein muß, daß er die schweren Teile sicher bewegt und die großen Reibungskräfte, die auftreten, überwindet. Weiterhin müssen die beiden übereinanderliegenden, den Formhohlraum begrenzenden, durch die Platten gebildeten Förderstränge synchron bewegt werden. Die beiden Antriebe für den oberen und unteren Förderstrang müssen entsprechend aufeinander abgestimmt sein (DE-PS 2 Dis 199).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist und dabei gleichzeitig vielseitiger eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung weist nicht mehr zwei ubereinanderliegende. durch die Platten gebildete, Förderstränge auf, die jeweils um übereinanderliegende waagrechte Achsen umlaufen, und für jedes Plattenband einen getrennten Antrieb aufweisen müssen, sondern die Platten auf jeder Seite des Formhohlraums laufen in einer waagrechten Ebene um. Die Platten auf jeder Seite werden durch die Anbringung an dem gemeinsamen Wagen gemeinsam angetrieben, so daß die Synchronisation zwangsläufig gegeben ist. Der Antrieb selbst wird hierdurch wesentlich vereinfactt. Es ist eine geringere Antriebsleistung im Vergleich zu den bekannten Doppelbandanlagen erforderlich, da der gesamte Druck, der beim Aufschäumen entsteht, nicht von der Antriebsleistung überwunden werden muß. Vielmehr wirkt der beim Aufschäumen entstehende Druck nicht auf das gesamte System, sondern auf die einzelnen Wagen. Die erforderliche Antriebsleistung ist in der Größenordnung von 70 X geringer. Es können sehr großformatige Platten eingesetzt werden, da Probleme mit dem sog. ~Polygon Effekt", der bei den bekannten Doppelbändern zu Schwierigkeiten fuhrer kann, nicht auftreten. Die Bedienseite ist außerdem frei zugänglich.
  • In vorteilhafter Weise kann auch der sog. ~Rückführungsabschnitt" als Produktionsabschnitt benutzt werden, da die Platten hier wiederum einen entsprechenden Formhohlraum begrenzen. Beispielsweise ist es möglich, auf dem einen geraden Abschnitt eine Produktionslinie für einen mit flexiblen Folien kaschierten Schaumstoffstrang aufzubauen und den anderen geraden Abschnitt mit entgegengesetzter Bewegungsrichtung zur Herstellung von mit festen Deckschichten kaschierten Schaumstoffblöcken einzusetzen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 7.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung; Figur 2 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Figur 1; Figur 3 eine Einzelheit der Ausführungsform nach Figur 2; und Figur 4 eine andere Ausführungsform im Schnitt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist als wesentliche Bauteile Wagen 6 auf, die um eine ortsfeste Führung oder Schienenkonstruktion 7 in einer waagrechten Ebene umlaufen. Die ortsfeste Fuhrung 7 ist auf einem Maschinengestell 11 angebracht. Die Wagen 6 laufen hierbei um senkrechte Achsen im Bereich von Umlenkabschnitten 3 und 4 um. Die geraden Abschnitte sind mit 1 und 2 bezeichnet.
  • Gemäß Figur 2 sind die Wagen 6 mit seitlich vorstehenden Armen ausgebildet, an denen sich die Platten 9 und 10 abstützen. Die Platten 9 und 10 sind relativ zu den vorstehenden Armen verstellbar, um die Höhe des Formhohlraums zu verstellen und so Einfluß auf die Stärke des erzeugten Stranges zu nehmen. Weiterhin sind zwischen den Platten und den entsprechenden Teilen des Wagens Überdrucksicherungen (nicht gezeigt) vorgesehen. Beim Betrachten der Figur 2 wird deutlich, wie die Wagen 6 an der ortsfesten Führung gelagert sind. Entsprechende Rollen, die für eine sichere Abstützung und Bewegung sorgen, sind angedeutet.
  • In Figur 1 ist die Aufgabestation für die gemischten Schaumstoffkomponenten mit 5 bezeichnet. Die die Kaschierung bildende Deckschicht ist mit 8 bezeichnet.
  • Die Ausführungsform nach Figur 4 unterscheidet sich dadurch von derjenigen nach den Figuren 1 und 2, daß die über den Formhohlraum vorstehenden Arme des Wagens=6 fehlen. Die Platten 9a und 10a sind entsprechend stabiler und steifer ausgebildet. Sie sind an ihren dem Wagen 6 zugekehrten Seiten an diesem verstellbar befestigt und mit einer Überdrucksicherung versehen.
  • Der Antrieb erfolgt beispielsweise im Bereich des Umlenkabschnittes 3. Es ist leicht einzusehen, daß ein Antrieb ausreichend ist, und eine Verschiebung der übereinanderliegenden Platten (9, 10 bzw. 9a, 1Oa) nicht möglich ist. Die Synchronisation zwischen Ober- und Unterplatte ist damit immer sichergestellt. Die beim Aufschäumen auftretenden Druckkräfte werden vollständig von den Wagen aufgenommen. Sie wirken nicht auf die Lagerung der Wagen und müssen somit nicht, wie bei den bekannten Doppelbandanlagen, vom Antrieb berücksichtigt werden.# Im Betrieb ist es möglich, nicht nur den geraden Abschnitt 1 zur Produktion sondern auch den anderen SRückführungsabschnittN 2 als zweite Produktionslinie einzusetzen. Hierdurch kann praktisch die Kapazität der Vorrichtung verdoppelt werden, und es können unterschiedliche Produkte in einer Vorrichtung erzeugt werden.
  • In Figur 3 ist die eine Seite der Ausführungsform nach Figur 2 in weiteren Einzelheiten dargestellt.
  • Zwischen dem Wagen 6 bzw. den an diesem ausgebildeten Armen und der zugehörigen Platte 9 oder 10 ist jeweils ein Luftbalg 12 angeordnet. Die Anzahl der Luftbalge entspricht derjenigen der Platten. Jeder Luftbalg wirkt als Überdrucksicherung. Wenn der Druck in dem Formhohlraum über den im Luftbalg vorgegebenen Druck ansteigt. so wird der Luftbalg zusammengedruckt und die Platten bewegen sich voneinander weg. Die Luftbalge sind mit einer externen Druckluftzu- und -abfuhr versehen, damit diese auch dann zwangsweise entlastet werden können, wenn die Platten beim Umlenken auseinanderbewegt werden müssen. Anstelle einer Überdrucksicherung mit Hilfe der Luftbalge 12 ist auch eine andere mechanische Uberdrucksicherung durch Federn oder dergleichen möglich.
  • Damit eine Relativbewegung in senkrechter Richtung zwischen Platte und Wagen bzw. Arm möglich ist, sind an den Armen Buchsen 16 befestigt, in denen mit Hilfe von Lagern 17 Rohre 18 in senkrechter Richtung verschieb~ bar gelagert sind. An den Enden sind die Rohre 1B mit Flanschen versehen, die als Anschläge dienen. Jedes Rohr 18 weist ein Gewinde 20 auf. Dieses Innengewinde steht mit dem Außengewinde 22 einer Spindel 21 im Eingriff, die an der Platte 9 bzw. 10 fest angebracht ist. An jedem Rohr 18 ist ferner ein Zahnrad 19 befestigt. Die Zahnräder 19 sind durch einen Zatinriemen 23 miteinander verbunden.
  • Bei Erreichen eines bestimmten Druckes wird die Platte 9 gegen den Balg 12 nach oben bewegt, da die beiden Rohre 1B in dem Lager 17 in der Buchse 16 gleiten können. Es ist aber auch möglich, eine Zwangsverstellung durch Antrieb des Zahnriemens 23 vorzunehmen. Wenn die Rohre 18 in den Lagern 17 gedreht werden, erfolgt eine Auf- oder Abbewegung, bedingt durch den Eingriff der Gewinde 20, 22 miteinander, da die Gewindespindel 21 sich nicht drehen kann. Hierdurch wird die Dicke des zu erzeugenden Produktes eingestellt. In vielen Fällen ist es ausreichend, wenn eine derartige Einstellung lediglich für die Oberseite vorgesehen ist.
  • In Figur 3 sind nun zwei mögliche Ausführungsformen für eine seitliche Abdichtung dargestellt. Die einfachere Ausführungsform ist auf der rechten Seite gezeigt. Eine Zustelleiste 13 ist an der Platte 10 angebracht und lediglich seitlich verschiebbar und zwar mit Hilfe einer Zwangsführung 15. An der Zustelleiste ist eine Dichtleiste 14 befestigt, die so profiliert ist, daß das erzeugte Produkt seitlich das entsprechende Profil erhalt. Die Zwangsführung ist erforderlich, damit die Dichtleiste 14 nach dem Aushärten der Reaktionsmasse seitlich herausbewegt werden kann, damit die durch die Profilierung bedingte ~Hinterschneidung" nicht die Entnahme des Stranges behindert.
  • Die andere, links dargestellte Ausführungsform der seitlichen Abdichtung unterscheidet sich dadurch von der rechts dargestellten, daß sie geteilt ist. Jeder Platte 9, 10 ist eine Zustelleiste 13a, 13b mit Zwangsführung 15a und 15b zugeordnet. An jeder Zustelleiste ist eine Dichtleiste 14a, 14b befestigt. Die Dichtleisten weisen zusammen das entsprechende Profil auf. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn verhältnismäßig dicke Produkte hergestellt werden, die es erforderlich machen, daß die Platten 9, 10 bei der Entnahme an der entsprechenden Umlenkstation verhältnismäßig weit auseinander bewegt werden müssen, um den entsprechenden Entnahmespalt" freizugeben. Aus diesem Grunde ist es häufig zweckmäßiger, die zweiteilige Ausbildung an der Außenseite vorzunehmen, und die einteilige an der Innenseite, d.h.- umgekehrt als in Figur 3 dargestellt, da die Entnahmeseite außen liegt.
  • Zeichen - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansorüche 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von kaschierten Schaumstoffplatten und -blöcken insbesondere auf Polyurethanbasis, mit einen Formhohlraum oben und unten begrenzenden, auf einer endlosen Bahn angetriebenen Platten, dadurch gekennzeichnet daß jeweils zwei übereinanderliegende Platten (9.10; 9a,10a) an einem Wagen (6) befestigt sind, und daß die Wagen in einer waagrechten gemeinsamen Ebene mit zwei geraden Abschnitten (1,2) und zwei Umlenkabschnitteri (3,4) umlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die geraden Abschnitte (1,2) als Produktionslinien einsetzbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Platten (9.10; 9a,10a) an den Wagen (6) zur Einstellung der Formhohlraumhöhe verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den Platten (9,10; 9a,10a) und dem zugehörigen Wagen (6) eine Oberdrucksicherung vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch aekennzeichnett, daß die Überdrucksicherung durch einen Luftbalg (12) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet. daß seitliche Abdichtunge an den Platten (9,10; 9a,1Oa) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die seitlichen Abdichtungen jeweils durch eine Zustelleiste (13a,13b) an jeder Platte (9,10) und durch mit jeder Zustelleiste auswechselbar verbundenen Dichtleiste (14a,1Xb) gebildet sind.
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