DE3603635A1 - Brille - Google Patents
BrilleInfo
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- DE3603635A1 DE3603635A1 DE19863603635 DE3603635A DE3603635A1 DE 3603635 A1 DE3603635 A1 DE 3603635A1 DE 19863603635 DE19863603635 DE 19863603635 DE 3603635 A DE3603635 A DE 3603635A DE 3603635 A1 DE3603635 A1 DE 3603635A1
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- catch
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- glasses
- spectacles
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- Withdrawn
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C1/00—Assemblies of lenses with bridges or browbars
- G02C1/06—Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
- G02C1/08—Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Eyeglasses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Brille nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei Metallfassungen entstehen beim Montieren der Gläser häufig
Einschleif- bzw. Einpassprobleme aufgrund der herstellungsbedingt
auftretenden Maßtoleranzen in Augenrändern und
Gläsern.
Die bislang verwendeten Verschlußsysteme bei Vollrandfassungen
und Gestellen mit Logo-Profilen können dieses Problem nur
unzureichend lösen.
Entweder das Glas ist zu groß bzw. der Umfang des Augenrandes
zu klein; als Folge davon läßt sich der Schließblock unzureichend
schließen - oder das Glas ist zu klein, und -/oder der
Augenrand zu groß, d. h., der Schließblock (Augenrand) läßt
sich zwar einwandfrei schließen, aber das Glas hat einen unzureichenden
Halt und fällt bei der geringsten Beanspruchung
aus dem Gestell.
Fortschrittlichere Hesteller von Metallbrillen versuchen zwar
diese Nachteile durch eine Kunststoffeinlage in den Fassungsrand
zu mildern, was aber nur zu unwesentlichen Verbesserungen
führt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Brille der im Oberbegriff
des Anspruch 1 umrissenen Gattung zu schaffen, die einerseits
die auftretenden Toleranzen in Gläsern und Brillenrahmen
kompensieren bzw. "unsichtbar" machen kann, und andererseits
erhebliche Designvorteile mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
und 2 gelöst.
Die Toleranzen im Glas und Brillenrand werden beim Kniehebelverschluß
(1) durch Benutzung der Rasterung (2), und beim
Schlauchbinderverschluß (7) durch Drehen einer nicht näher beschriebenen
Wurmschraube, die im Backen (8) eingebracht ist,
derart kompensiert, daß ein einwandfreier Sitz des Glases gewährleistet
wird, und daß kein Öffnungsspalt beim Schließblock
zu sehen ist.
Die Fassung mit dem Kniehebelverschlußsystem wird durch einfaches
Anheben bzw. durch Kippen des Backens mit Bügel (3) um
die Achse (4) geschlossen bzw. geöffnet.
Die Gläser, die in eine Fassung mit Schlauchbinderverschluß
eingebracht werden, werden durch das Zusammenziehen des Fassungsrandes
(6) mittels der nicht näher gekennzeichneten Wurmschraube
montiert.
Selbstverständlich können die beiden Verschlußsysteme an ihren
Innenflächen derart ausgebildet sein, daß sie allen bekannten
Facettensystemen der aufzunehmenden Gläser Rechnung tragen können.
Claims (2)
1. Brille mit einem Gestell, das eine Fassung für die Gläser
und zwei Bügel aufweist, wobei am Augenrand der Fassung im
Bereich des Backens der Brille je ein im Montagezustand mit
den Fassungsrändern verbundener Verschlußmechanismus befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußsysteme,
ähnlich einem Kniehebelverschluß (1), bzw. einem Schlauchbinderverschluß
(7) ausgebildet sind, und die zum Zweck der
Verstellbarkeit eine Rasterung (2) (Kniehebelverschluß),
bzw. gewindeähnliche Steigung (9) (Schlauchbinderprinzip)
aufweisen.
2. Brille, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmechanismen
(1) und (7) als integrierter Bestandteil
des Backens mit Bügel (3) und (8), oder separat an den Fassungsrändern
(5) und (6), vorzugsweise im Nasenbereich verbunden
werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603635 DE3603635A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Brille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603635 DE3603635A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Brille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603635A1 true DE3603635A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6293497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603635 Withdrawn DE3603635A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Brille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603635A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002095483A2 (de) * | 2001-05-21 | 2002-11-28 | Optische Werke G. Rodenstock | Brille |
-
1986
- 1986-02-06 DE DE19863603635 patent/DE3603635A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002095483A2 (de) * | 2001-05-21 | 2002-11-28 | Optische Werke G. Rodenstock | Brille |
WO2002095483A3 (de) * | 2001-05-21 | 2003-04-03 | Rodenstock Optik G | Brille |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |