DE3603230C2 - - Google Patents

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DE3603230C2
DE3603230C2 DE19863603230 DE3603230A DE3603230C2 DE 3603230 C2 DE3603230 C2 DE 3603230C2 DE 19863603230 DE19863603230 DE 19863603230 DE 3603230 A DE3603230 A DE 3603230A DE 3603230 C2 DE3603230 C2 DE 3603230C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Profilrohrglied für Glieder- Wärmetauscher, insbesondere für Raumheizkörper, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Glieder-Wärmetauschern werden die einzelnen Profilrohr­ glieder registerartig nebeneinander angeordnet, z.B. alle vertikal parallel zueinander. Das Wärmetauschfluid, im Zu­ sammenhang mit der Erfindung insbesondere eine Flüssigkeit, wie Warmwasser oder Thermoöl, wird dabei den einzelnen Profil­ rohrgliedern durch eine geeignete Verteilrohranordnung end­ seitig zu- und abgeführt.
Glieder-Wärmetauscher sind dabei grundsätzlich von integral hergestellten Plattenheizkörpern zu unterscheiden. Die ein­ zelnen Glieder von Glieder-Wärmetauschern ermöglichen es im Gegensatz zu Plattenwärmetauschern, die einzelnen Wärmetausch­ flächen einer wärmeleitenden Verrippung wirkungsgradmäßig günstiger anzuordnen, z.B. zweckmäßiger bemessene Konvektions­ schächte zu bilden.
Neuerdings werden Profilrohrglieder für Glieder-Wärmetauscher als Strangpreßteile z.B. aus Aluminium oder einer Aluminium­ legierung hergestellt. Die Erfindung läßt sich auf derartige Profilrohrglieder anwenden, ohne auf diese Herstellungsweise beschränkt zu sein.
Bei den gebräuchlichen Profilrohrgliedern für Glieder-Wärme­ tauscher ist jeweils nur ein Leitungsrohr für das Wärmetausch­ fluid vorgesehen, welches in einer jeweils für optimal gehaltenen Verrippung mit einer die Wärmetauschfläche ver­ größernden und Konvektionsschächte bildenden Steganordnung versehen ist. Ein nach neuester Technik ausgebildetes Profil­ rohrglied bisher für maximal gehaltenen Wirkungsgrades zeigt die deutsche Patentschrift 32 29 757 der Anmelderin. Es handelt sich dabei um ein Profilrohrglied mit einer Front­ platte, mit der das Leitungsrohr über einen Zwischensteg verbunden ist, wobei eine als wärmeleitende Verrippung dienende Steganordnung zur Rückseite des Profilgliedes hin offene und in Richtung zur Frontplatte hin tiefe Kammern bildet.
Es ist auch schon in verschiedenen Konstruktionsweisen bekannt­ geworden, in einem einzelnen Profilrohrglied für Glieder- Wärmetauscher mehrere Leitungsrohre unterzubringen. Der Grund­ gedanke ist dabei der, daß möglichst überall der Wärmeleit­ weg zwischen dem Leitungsrohr und dem entferntesten Bereich der Steganordnung so kurz wie möglich gehalten wird, so ist es beispielsweise bereits bekanntgeworden, in Richtung recht­ winklig zu einer Frontplatte mehrere Leitungsrohre hinterein­ ander anzuordnen (DE-OS 19 09 128, Fig. 9; DD-PS 68 754, Fig. 7 und 8; DE-OS 24 01 169, Fig. 3 ohne Verrippung). Man hat auch schon Leitungsrohre horizontal nebeneinander gebündelt (DE- OS 23 64 008; DE-PS 30 26 478, Fig. 3).
Die Erfindung geht gattungsgemäß von der DE-OS 23 06 256, ins­ besondere Ausführungsform gemäß Fig. 15 nebst Ausführungs­ formen gemäß Fig. 14 und 16, aus. Die genannten drei Ausfüh­ rungsformen zeigen alle eine Frontplatte, die an ihrer einen Seite eine rechtwinklig abgewinkelte Stirnplatte zeigt, die wiederum in eine rechtwinklig abgewinkelte und parallel zur Frontplatte verlaufende Rückplatte übergeht. Bei der gattungs­ gemäßen Ausführungsform ist diese Rückplatte mittig geöffnet, so daß sich zwischen den beiden Leitungsrohren und benach­ barten Stegen der Steganordnung eine zentrale, nach hinten geöffnete Kammer bildet. Bei den Ausführungsformen der Fig. 14 und 16 ist die Rückplatte gänzlich geschlossen. Die andere Stirnseite aller drei Profile ist im Anschlußbereich an das nächste Profilrohrglied offen und wird durch die Stirnseite des nächstfolgenden Profilrohrgliedes funktionsmäßig in Glieder- Wärmetauscher abgeschlossen. Die beiden Leitungsrohre sind in Nachbarschaft der Rückplatte, mit der sie jeweils über einen Steg verbunden sind, angeordnet. Die Verbindung der Leitungs­ rohre mit der Stirnplatte erfolgt über zickzackförmig schräg verlaufende Stege. Bei diesen in der Praxis nicht bekanntge­ wordenen bekannten Profilrohrgliedern ist zu erwarten, daß aufgrund der weitgehend oder ganz ringsum geschlossenen Kon­ vektionsschächte und der großen Entfernung des Leitungsrohres zur Frontplatte ein nur mäßiger Wirkungsgrad vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Profilrohrglied für Glieder-Wärmetauscher zu schaffen, bei dem ohne Störung der Harmonie des Frontplattenbildes der Wirkungsgrad deutlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Profilrohrglied durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Profilrohrglied vermeidet es zunächst, zum Zwecke der Wirkungsgraderhöhung die Breite des ein­ zelnen Profilrohrgliedes zu erniedrigen und so zu einer un­ ruhigen Ansicht der Frontplattenanordnung mit einer Vielzahl von Trennfugen zu kommen. Im Rahmen der Erfindung soll es da­ bei nicht ausgeschlossen sein, daß außer den beiden angespro­ chenen Leitungsrohren, die jedem einzelnen Profilrohrglied zugeordnet sind, noch weitere Leitungsrohre vorgesehen sind; deren mögliche etwaige Anordnung wird hierbei offengelassen.
Das erfindungsgemäße Profilrohrglied vereinfacht ferner die Herstellung des Wärmetauschers aus einer geringeren Zahl von Gliedern als üblich. Es wird dabei bewußt ein Schritt in Rich­ tung eines Plattenwärmetauschers gemacht, ohne dabei aber die erwähnten Nachteile eines Plattenwärmetauschers, der im ganzen integral aufgebaut ist, übernehmen zu wollen.
Vor allem aber ergibt das erfindungsgemäße Profilrohrglied eine drastische Erhöhung des Wirkungsgrades. Es wird nicht nur durch die nähere Anordnung der Leitungsrohre an den Front­ platten im Verhältnis zur vorbekannten gattungsgemäßen Anord­ nung der Wirkungsgrad der Wärmeabstrahlung von den Frontplatten erhöht, sondern auch unter minimalen Wärmeleitwegen eine optimale Konvektionsleistung geschaffen, wozu insbesondere die Vermehrung der zur Rückseite der Steganordnung hin ge­ öffneten Kammern beiträgt, die nach dem Vorbild etwa der er­ wähnten deutschen Patentschrift 32 29 757 eine hohe Konvek­ tionsleistung ergeben.
Bereits vorsichtige Abschätzungen ergeben eine Wirkungsgrad­ erhöhung gegenüber dem Wirkungsgrad eines Wärmetauschers gemäß der DE-PS 32 29 757 um etwa 30% oder gar noch mehr. Dies ermöglicht es beispielsweise, bei vorgegebenem Wirkungs­ grad die Stegdicke und damit den Materialaufwand wesentlich zu senken oder bei gegebener Dimensionierung der Stege den Wirkungsgrad entsprechend zu erhöhen. Berücksichtigt man, daß auf dem einschlägigen technischen Sektor in einer Vielzahl von Konstruktionen bisher scheinbar das Maximum an Wirkungs­ grad erreicht war, so wäre selbst dann, wenn die erwartete Wirkungsgraderhöhung in der Praxis nicht ganz so drastisch ausfallen sollte, wie dies die genannte Abschätzung ergibt, immer noch völlig unerwartet.
Gemäß Anspruch 2 läßt die Erfindung im Gegensatz zum nächst­ kommenden gattungsgemäßen Stand der Technik eine vollständig symmetrisierte Bauweise zu, ohne darauf beschränkt zu sein.
Anspruch 3 beschreibt den Grenzfall möglichster Annäherung des Leitungsrohres an die für diesen Zweck nicht extra aus­ gebeulte Frontplatte und damit den Fall maximaler Einleitung von Strahlungsleistung in die Frontplatte. Um Sammelrohre nicht gegenüber der Frontplatte vorstehen zu lassen, wird man jedoch meistens mehr aus optischen Gründen und aus Gründen der Gesamtkonstruktion des zusammengesetzten Wärmetauschers Anordnungen vorziehen, bei denen das Leitungsrohr etwas Abstand hinter der Frontplatte hat. Anspruch 4 gibt hierfür eine be­ vorzugte Bauweise, mit einer Variante nach den Ansprüchen 5 bzw. 6 zur Erhöhung der Wärmetauschfläche an.
Ausgehend hiervon betrifft Anspruch 7 eine Bauweise, die einen der Frontplatte benachbarten und etwa dem Abstand des Leitungs­ rohrs von der Frontplatte entsprechend tiefen Bereich vorsieht, in welchem Konvektionsschächte angeordnet sind, die nach hinten geschlossen sind. Die Zwischenwand kann dabei als Träger für die Stege dienen, welche die nach rückwärts geöffneten Kammern bilden.
Vorzugsweise ist eine Anordnung nach Anspruch 8 mit einer ma­ ximalen Anzahl von nach rückwärts geöffneten Kammern vorge­ sehen.
Die übrigen Unteransprüche betreffen dabei bevorzugte kon­ struktive Einzelheiten verschiedener möglicher Bauformen, die entsprechend der Rückbeziehung der Ansprüche miteinander ver­ knüpft werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeich­ nungen an vier Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen vier Ausführungsbeispiele eines er­ findungsgemäßen Profilrohrgliedes jeweils in Stirnansicht.
Die Profilrohrglieder sind einstückig gefertigte Strangpreß­ profile aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, ins­ besondere aus AlMgSi0,5.
Bei allen vier Ausführungsformen ist eine ebene Frontplatte 2 vorgesehen. Diese hat bei praktischen Ausführungsbeispielen eine Breite von 110 mm. Die zeichnerische Darstellung ist etwa maßstabgerecht und jedenfalls auch bei abweichenden Breiten der Frontplatte in den relativen Bemessungen im mathe­ matischen Sinne ähnlich.
Strichpunktiert ist jeweils eine gedachte Ebene 4 eingezeich­ net, die rechtwinklig zur gedachten Mittelachse 6 der Front­ platte 2 verläuft und zu der die Profile der vier Ausführungs­ beispiele jeweils spiegelbildlich symmetrisch angeordnet sind. Die Ebene 4 unterteilt dabei die Frontplatte 2 gedanklich in zwei Halbseiten 8 und 10.
Durch die Mitte jeder Halbseite 8 bzw. 10 verläuft parallel zur gedachten Ebene 4 je eine gedachte Ebene 12, die also die Frontplatte 2 bei einem Viertel und bei drei Vierteln ihrer gezeichneten Breite schneidet. Äquidistant zur Frontplatte 2 ist hinter dieser auf jeder der gedachten Ebenen 12 die ge­ dachte Achse 14 je eines von zwei gleich ausgebildeten zylin­ drischen Leitungsrohren 16 angeordnet. Der Außendurchmesser jedes Leitungsrohres 16 entspricht dabei etwa einem Drittel der Breite jeder Halbseite 8 oder 10.
Wie das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt, können die Mantelflächen beider Leitungsrohre 16 unmittelbar an der Innenseite der Frontplatte 2 anliegen, wobei lediglich im Sinne der zeichnerischen Darstellung für einen hinreichend querschnittstarken wärmeleitenden mechanischen Übergang 18 gesorgt werden muß, der auch die hinreichende mechanische Festigkeit sicherstellt. Beim ersten, dritten und vierten Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1, 3 bzw. 4 sind stattdessen die beiden Leitungsrohre 16 mit der Frontplatte 2 über je einen rechtwinklig zur Frontplatte verlaufenden Stegansatz 20 ver­ bunden, der sich also jeweils längs einer der gedachten Ebenen 12 erstreckt.
Beim dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) und beim vierten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) ist der Stegansatz 20 jeweils relativ kurz, d.h. jeweils etwas kürzer als der Außendurch­ messer des jeweiligen Leitungsrohres 16. Dem entspricht, daß der Stegansatz 20 keinen weiteren Steg trägt.
Bei der ersten Ausführungsform (Fig. 1) ist stattdessen der Stegansatz 20 länger als der Außendurchmesser des jeweiligen Leitungsrohres 16, jedoch vorzugsweise kürzer als dessen doppelter Durchmesser bemessen und trägt etwa mittig je einen Quersteg 22. Die beiden Querstege 22 verlaufen in einer nicht dargestellten Parallelebene zur Frontplatte 2 und stehen bei­ derseits vom Stegansatz 2 ab. Die innen liegenden Enden 24 der beiden Querstege 22 haben dabei einen Abstand, der etwa dem Innendurchmesser der beiden Leitungsrohre 16 entspricht. Die Erstreckungslänge von den Enden 24 bis zum Quersteg 20 entspricht dabei etwa dem Außendurchmesser der Leitungsrohre 16. Die Erstreckungslänge des Querstegs 22 auf der anderen, äußeren Seite des Stegansatzes 20 ist dabei etwas länger gewählt, je­ doch noch kürzer als der entsprechende seitliche Überstand der Frontplatte.
Die Frontplatte 2 und gegebenenfalls die Stegansätze 20 sowie Querstege 24 sind Bestandteile einer Steganordnung 26, die als wärmeleitende Verrippung der beiden Leitungsrohre 16 dient und von der weitere Stege nachfolgend beschrieben werden.
So befindet sich jeweils eine Stegausbildung auf der strich­ punktiert gezeichneten gedachten Ebene 28, die parallel zur Frontplatte 2 durch die beiden gedachten Achsen 14 der beiden Leitungsrohre 16 verläuft.
Beim ersten (Fig. 1) und beim vierten (Fig. 4) Ausführungs­ beispiel ist diese Stegausbildung von einem durchgehenden Zwischensteg 30 gebildet, welcher die beiden Leitungsrohre mit­ einander verbindet und sich auch an der Außenseite der Lei­ tungsrohre erstreckt, jeweils etwas zurückgesetzt relativ zum seitlichen Überstand der Frontplatte. Beim ersten Ausführungs­ beispiel nach Fig. 1 ist dabei der seitliche Überstand noch etwas größer bemessen als der des Querstegs 22. Beim zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) tragen die beiden Leitungsrohre stattdessen je einen gesonderten Zwischensteg 30, der wie bei dem ersten und vierten Ausführungsbeispiel beidseitig vom Leitungsrohr 16 ausgeht, wobei die beiden Zwischenstege 30 längs der gedachten Ebene 28 einen Abstand voneinander haben, der etwa dem Innendurchmesser der Leitungsrohre 16 entspricht.
Bei allen vier Ausführungsbeispielen erstreckt sich ferner von jedem der beiden Leitungsrohre 16 auf der der Frontplatte abgewandten Rückseite je ein gerader Steg 32 jeweils auf einer der gedachten Ebenen 12 und endet in einer strichpunktiert eingezeichneten gedachten Ebene 34, welche parallel zur Front­ platte und zu der gedachten Ebene 28 endet.
Der Abstand zwischen der gedachten Ebene 28 sowie einerseits der Frontplatte 2 und andererseits der gedachten Ebene 34, welche die Rückseite der Steganordnung 26 beschreibt, kann in nicht dargestellter Weise ungefähr gleich bemessen sein. Bevorzugt liegt jedoch entsprechend den vier Ausführungsbei­ spielen die gedachte Ebene 28 näher zur Frontplatte als zur gedachten Ebene 34.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) sind statt der Zwischenstege 30 der anderen drei Ausführungsbeispiele auf der Ebene 28 beidseitig jedes Leitungsrohres 16 Wärmeleit­ stege 36 vorgesehen, die zwischen den beiden Leitungsrohren 16 einen Abstand belassen, der ungefähr dem Innendurchmesser der Leitungsrohre 16 entspricht und die außerhalb etwas weniger als die Frontplatte gegenüber den Stegansätzen 20 überstehen.
Bei dem ersten, zweiten und vierten Ausführungsbeispiel (Fig. 1, 2 und 4) gehen von dem einen Zwischensteg 30 (Fig. 1 und 4) sowie den beiden Zwischenstegen 30 (Fig. 2) parallel zu jedem Steg 32 beidseitig je ein weiterer gerader Steg 38 aus, der parallel zu dem jeweiligen Steg 32 verläuft und ebenso wie dieser in der gedachten Ebene 34 endet. Die beiden Stege 32 sowie die vier weiteren Stege 38 bilden dabei alle miteinander fünf zur Rückseite der Steganordnung 26 hin geöffnete Kam­ mern 40.
Alle sechs Stege 38 und 32 gemeinsam gesehen sind äquidistant angeordnet und haben untereinander jeweils einen Abstand etwa der Weite des lichten Querschnittes der Leitungsrohre 16. Die äußeren Stege 38 sind dabei so gegenüber dem seitlichen Rand der Frontplatte zurückgesetzt, daß sie mit den benachbarten äußeren Stegen 38 des im Glieder-Wärmetauscher nächstfolgenden Profilrohrgliedes eine Kammer ähnlicher Bemessung bilden können.
Bei dem ersten und vierten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 4) enden die bis auf den Anschlußbereich an die Leitungsrohre 16 quaderförmigen Kammern 40 an der der Frontplatte 2 benachbarten Seite alle an dem einen Quersteg 30. Entsprechendes gilt für die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 2 mit Ausnahme der von der gedachten Ebene 4 halbierten mittleren Kammer 40, die wegen der Anordnung von zwei gesonderten Querstegen an jedem Leitungsrohr 16 bis zur Frontplatte frei durchläuft.
Bei der dritten Ausführungsform (Fig. 3) teilt die Stegan­ ordnung 26 im dargestellten Profilrohrglied nur vier zur Rückseite der Steganordnung 26 hin geöffnete Kammern 40a bzw. 40b ab.
Anstelle der parallel zur Frontplatte 2 in der Ebene 28 ver­ laufenden Zwischenstege 30 der anderen Ausführungsbeispiele sind hier nämlich vier Zwischenstege 42 vorgesehen, die je­ weils schräg von dem jeweils nächsten Leitungsrohr 16 aus­ gehen. Die im Zwischenraum der beiden Leitungsrohre 16 ange­ ordneten Zwischenstege 42 sind dabei, wie in Fig. 3 dargestellt, V-förmig verbunden. Die Verbindung liegt dabei in der gedachten Ebene 4. Die äußeren Zwischenstege 42 sind dabei noch etwas steiler als die miteinander verbundenen Zwischenstege 42 ge­ stellt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Von der Verbindungsstelle der Zwischenstege 42 einerseits und von den rückwärtigen Enden der äußeren schrägen Zwischenstege 42 andererseits gehen im Bereich einer nicht dargestellten gedachten Parallelebene zur Frontplatte 2 rechtwinklig zu die­ ser bzw. parallel zur gedachten Ebene 4 und parallel zu den beiden Stegen 32 verlaufende Fortsetzungsstege 44 aus, die gerade ausgebildet sind und auch in der gedachten Ebene 34 enden.
Wegen der unterschiedlichen Steilheit der äußeren und inneren Zwischenstege 42 ist die Weite der Kammern 40a, also der Ab­ stand der äußeren Fortsetzungsstege 44 vom nächsten Steg 32, kleiner als die Weite der inneren Kammern 40b, also der Ab­ stand zwischen dem in der Ebene 4 gelegenen gemeinsamen Fortsetzungssteg 44 und dem jeweils benachbarten Steg 32. Der in der Ebene 4 gelegene gemeinsame Zwischensteg 4 tritt bei dieser Ausführungsform an die Stelle der mittleren Kammer 40, so daß anstelle der fünf Kammern 4 der anderen drei Ausführungsformen bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 3 nur vier Kammern 40a und 40b vorgesehen sind. Die äußeren Fortsetzungsstege 44 sind dabei gegenüber den äußeren Wärme­ leitstegen 36 noch so weit zurückgesetzt, daß bei Anordnung mehrerer Profilrohrglieder im Glieder-Wärmetauscher die nächst­ benachbarten äußeren schrägstehenden Zwischenstege 42 mit Fortsetzungsstegen 44 weitere nach hinten geöffnete Kammern zwischen benachbarten Profilrohrgliedern abteilen.
Bei dem ersten und bei dem vierten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 4) hat der Zwischensteg 30 jeweils noch etwas Überstand 46 gegenüber dem jeweils nächsten äußeren Steg 38. Wie das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt, kann ein solcher Über­ stand 46 aber auch fortgelassen sein, so daß die jeweils äußeren Stege 38 dann unmittelbar an den äußeren Enden des jeweiligen Zwischensteges rechtwinklig abgebogen angeordnet sind.
Bei dem ersten, dritten und vierten Ausführungsbeispiel (Fig. 1, 3 und 4) ist durch die beschriebene Anordnung jeweils ein rela­ tiv querschnittgroßer rings geschlossener Konvektionskanal als innere Kammer 48 gebildet. Dieser ist bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 2 durch die von der gedachten Ebene 4 ge­ schnittene mittlere Kammer 40 ersetzt, die hier zur Rückseite der Steganordnung 26 hin geöffnet ist.
Da bei allen Ausführungsbeispielen die Stege 32 sowie die wei­ teren Stege 38 (Fig. 1, 2 und 4) oder die Fortsetzungsstege 44 in der gedachten Ebene 34 frei enden, ohne mit die Kammer­ weite einengenden oder schließenden zusätzlichen Stegfort­ setzungen versehen zu sein, handelt es sich bei allen bevor­ zugten Ausführungsformen entsprechend den vier Ausführungs­ beispielen nicht nur um zur Rückseite der Steganordnung hin geöffnete, sondern zur Rückseite der Steganordnung hin offene Kanäle, wobei die Öffnungsweite außer im Bereich der Leitungs­ rohre 16 oder der schrägen Zwischenstege 42 dem Abstand der in der gedachten Ebene 34 jeweils ausmündenden Enden der Stege 32 und 38 oder 44 entspricht.
Die Zwischenstege 30 der ersten, zweiten und vierten Ausfüh­ rungsform (Fig. 1, 2 und 4) sowie die Wärmeleitstege 36 der dritten Ausführungsform (Fig. 3) brauchen nicht unbedingt in der dargestellten Weise in der Ebene 28 durch die Achsen 14 der Leitungsrohre 16 angeordnet zu sein. Man kann stattdessen auch in nicht dargestellter Weise die Anordnungsebene der Zwischen­ stege 30 bzw. der Wärmeleitstege 36 in einer zur Frontplatte 2 parallelen Zone zweckmäßig unter Beibehaltung der Steganordnung parallel zur Frontplatte variieren, wobei diese Zone von den beiden nicht dargestellten zur Frontplatte parallelen Tangen­ tialebenen an die beiden Leitungsrohre 16 begrenzt sein kann. Dann werden sich in Abwandlung der ersten, zweiten und vierten Ausführungsform die Stege 32 und 38 mindestens bis in die Tan­ gentialebene an die beiden Leitungsrohre 16 auf deren der Front­ platte 2 abgewandten Seite erstrecken.
Man erkennt, daß die Profilrohrglieder der verschiedenen Aus­ führungsbeispiele unterschiedliche Bautiefe haben. Die Bau­ tiefe ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 am größten, da einerseits der Abstand der Leitungsrohre 16 zur Frontplatte 2 wegen der Zwischenanordnung der Querstege 22 relativ groß bemessen ist. Ein großer Abstand kann aber auch ohne Zwischenstege oder auch bei Vervielfachung von Querstegen ein- oder doppelseitig vorgesehen sein. Ferner ist bei dem­ selben ersten Ausführungsbeispiel die Erstreckung der Stege 32 und 38 zur Rückseite der Steganordnung, welche von der ge­ dachten Ebene 34 beschrieben wird, im Vergleich zu den anderen Ausführungsbeispielen relativ groß, um noch sicherzustellen, daß gemäß der bevorzugten Ausführungsform die die gedachten Achsen 14 der Leitungsrohre 16 enthaltende gedachte Ebene 28 näher an der Frontplatte 2 als an der die Rückseite der Steg­ anordnung 26 beschreibenden gedachten Ebene 34 liegt. Bei den anderen drei Ausführungsformen der Fig. 2 bis 4 kann man bei Beibehaltung dieser Proportion die Kammerlänge nach hinten kürzer wählen, da die Leitungsrohre näher an der Frontplatte angeordnet sind. Den gedrungensten Aufbau zeigt dabei die Anordnung gemäß Fig. 1, wo bei gleicher Kammertiefe wie in der vierten Ausführungsform gemäß Fig. 4 der Abstand der Lei­ tungsrohre von der Frontplatte 2 minimal, nämlich praktisch gleich Null, ist.

Claims (21)

1. Profilrohrglied für Glieder-Wärmetauscher, insbeson­ dere für Raumheizkörper, mit einer Frontplatte (2), deren beide Halbseiten (8, 10) an ihrer Rückseite jeweils wärmeleitend mit je einem längs der Frontplatte verlaufenden Leitungsrohr (16) verbunden sind, wobei eine wärmeleitende Verrippung der beiden Leitungsrohre (16) eine Steganordnung bildet, die außer der Frontplatte (2) weitere Stege (32 und 38 oder 42, 44) aufweist, die zwischen sich eine nach hinten geöffnete Kammer (40 bzw. 40a oder 40b) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitungs­ rohre (16) im Profilrohr jeweils mit etwa mittlerem Abstand zu Frontplatte (2) und Rückseite (Ebene 34) der Steganordnung (26) oder näher an der Frontplatte (2) als an der Rückseite (Ebene 34) der Steganordnung (26) angeordnet sind, und daß von beiden Leitungsrohren (16) jeweils mindestens zwei Stege (32 und 38 oder 42, 44) der Steganordnung (26) ausgehen, die zwischen sich jeweils mindestens je eine zur Rückseite (Ebene 34) der Stegan­ ordnung (26) hin geöffnete Kammer (40 bzw. 40a, 40b) bilden.
2. Profilrohrglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitungsrohre (16) sowie die Steganordnung (26) symmetrisch zu der gedachten Ebene (4) angeordnet sind, die rechtwinklig zur Mittelachse (6) der Frontplatte (2) verläuft.
3. Profilrohrglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Leitungsrohre (16) an der Innenseite der Frontplatte (2) anliegen (Fig. 2).
4. Profilrohrglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Leitungsrohre (16) mit der Front­ platte (2) über je einen rechtwinklig zur Frontplatte ver­ laufenden Stegansatz (20) verbunden sind.
5. Profilrohrglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß von beiden Stegansätzen (20) je mindestens ein Quer­ steg (22) absteht (Fig. 1).
6. Profilrohrglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein Quersteg (22) beidseitig vom Stegan­ satz (20) absteht.
7. Profilrohrglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die von beiden Stegansätzen (20) ausgehenden Quer­ stege (22) mit Abstand zueinander enden.
8. Profilrohrglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß alle an der Rückseite (Ebene 34) der Steganordnung (26) endenden Stege (32 und 38 oder 42, 44) zwi­ schen sich geöffnete Kammern (40; 40a, 40b) bilden.
9. Profilrohrglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die an der Rückseite (Ebene 34) der Steganordnung (26) endenden Stege (32 und 38 oder 44), die zwischen sich geöffnete Kammern (40; 40a, 40b) bilden, jeweils parallel zueinander rechtwinklig zur Frontplatte (2) enden.
10. Profilrohrglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die parallelen Stege (32, 38) mindestens bis in die Tangentialebene an die beiden Leitungsrohre (16) auf deren der Frontplatte (2) abgewandten Seite erstrecken.
11. Profilrohrglied nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vier an der Rückseite (Ebene 34) der Steganordnung (26) geöffnete Kammern (40; 40a, 40b) an ihrer einen Seite jeweils von einem Steg (32) begrenzt sind, der in einer der beiden Ebenen (12) angeordnet ist, die sich rechtwinklig zur Frontplatte (2) durch die gedachten Achsen (14) der beiden Leitungsrohre (16) erstrecken.
12. Profilrohrglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die anderen Seiten der an der Rückseite (Ebene 34) der Steganordnung (26) geöffneten Kammern (40) von Stegen (38) gebildet sind, die jeweils von einem Zwischensteg (30) aus­ gehen, der seinerseits in einer die Leitungsrohre (16) ent­ haltenden Parallelzone zur Frontplatte, vorzugsweise in der die gedachten Achsen (14) der Leitungsrohre (16) enthaltenden gedachten Parallelebene (28) von den Leitungsrohren ausgeht.
13. Profilrohrglied nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die von beiden Leitungsrohren (16) ausgehenden Zwi­ schenstege (30) zusammenhängen (Fig. 1 und 4).
14. Profilrohrglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die anderen Seiten der vier an der Rückseite der Steg­ anordnung (26) geöffneten Kammern (40a, 40b) teils von Zwischen­ stegen (42), die schräg von dem jeweils nächsten Leitungsrohr (16) ausgehen, und teils von Fortsetzungsstegen (44) begrenzt sind, die rechtwinklig zur Frontplatte verlaufen (Fig. 3).
15. Profilrohrglied nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die im Zwischenraum zwischen den beiden Leitungsrohren (16) angeordneten schrägen Zwischenstege (42) V-förmig verbunden und von einem einzigen Fortsetzungssteg (44) fortgesetzt sind.
16. Profilrohrglied nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch zusätzliche Wärmeleitstege (36), die parallel zur Frontplatte (2) ein- oder vorzugsweise beidseitig von dem jeweiligen Lei­ tungsrohr (16) ausgehen.
17. Profilrohrglied nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenstege (30) Überstände (46) auf­ weisen, die über den Ansatzpunkt des jeweils am weitesten außen liegenden, eine geöffnete Kammer (40) seitlich begrenzenden Stegs (38) hinausreichen (Fig. 1, Fig. 4).
18. Profilrohrglied nach einem der Ansprüche 9 bis 14 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß alle an der Rückseite der Steg­ anordnung endenden Stege (32 und 38 oder 42, 44) zwischen sich geöffnete Kammern (40; 40a, 40b) bilden, deren Öffnungsbreite an der Rückseite (Ebene 34) der Steganordnung (26) gleich dem Abstand der freien Enden der Stege ist.
19. Profilrohrglied nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitungsrohre (16) hinter den Mitten beider Halbseiten (8, 10) der Frontplatte (2) angeordnet sind.
20. Profilrohrglied nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbreite aller geöff­ neten Kammern (40) gleich ist.
21. Profilrohrglied nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbreite der außen an­ geordneten geöffneten Kammern (40a) kleiner als die der innen angeordneten geöffneten Kammern (40b) der Steganordnung (26) ist.
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