DE3602769C1 - Inspection flap - Google Patents

Inspection flap

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DE3602769C1
DE3602769C1 DE19863602769 DE3602769A DE3602769C1 DE 3602769 C1 DE3602769 C1 DE 3602769C1 DE 19863602769 DE19863602769 DE 19863602769 DE 3602769 A DE3602769 A DE 3602769A DE 3602769 C1 DE3602769 C1 DE 3602769C1
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DE19863602769
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English (en)
Inventor
Gerd Dipl-Oec Best
Dipl-Ing Weikert Norbert Bruno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krampe and Co
Original Assignee
Krampe and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/20Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids
    • B65G11/206Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids for bulk

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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine federnd gelagerte, staubdichte außenseitig an einer Wendelrutsche des Untertagebergbaus angeordnete Schauklappe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schauklappen sind in mannigfaltigen Ausgestaltungen vorbekannt. Problematisch bei vielen Schauklappen ist die Staubdichtheit. Zwar hat man schon Dichtungselemente vorgeschlagen, jedoch unterliegen diese nicht nur einem Verschleiß durch die bestimmungsgemäße Benutzung der Schauklappe und damit auch der Dichtung, sondern die Dichtungen sind der Einwirkung von Staub, Gestein und Kohle im Innern der Wendelrutsche ausgesetzt und können auch durch das Öffnen und Schließen der Schauklappe durch Reibung oftmals selbst beschädigt werden.
Eine Schauklappe gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 ist durch das DE-GM 83 23 383 vorbekannt. Die Konstruktion ist, was ihre Handhabung anbelangt, recht umständlich, da die Klappe angehoben und arretiert werden muß. Dazu soll ein Kugel- oder Kardangelenk an der Außenmantelfläche des betreffenden Wendelrohrschusses dienen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Dichtung beim Öffnen der Schauklappe auf Abscheren beansprucht und dadurch beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schauklappe gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß unter Beibehaltung einer geschützten Dichtung und damit eines zuverlässigen Staubabschlusses nach außen gewährleistet ist, daß die Dichtung bei den Schließ- und Öffnungsbewegungen der Schauklappe nicht auf Abscherung beansprucht wird und sich die Schauklappe selbst leicht öffnen läßt.
Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiederge­ gebenen Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung ist die Dichtung an der Außenseite des Wendelrohrschusses angeordnet und hier dem Einfluß von Staub, Gestein und sonstigen mechanischen Einwirkungs­ möglichkeiten in dem Wendelrohrschuß selbst entzogen.
Dabei ergibt sich die Möglichkeit, bei den Öffnungs- und Schließbewegungen die Schauklappe unmittelbar über die Schauöffnung zu bringen und sie durch zur Längsachse des Wendelrohrschusses senkrechte Bewegung in die staubdichte Schließlage zu bewegen. Dadurch wird die Dichtung selbst nicht auf Abscheren beansprucht, sondern lediglich auf Druck.
Beim Öffnen unterstützen vorzugsweise mehrere Federelemente das rechtwinklig zur Wendelrohrschußlängsachse nach außen gerichtete Bewegen der Schauklappe dadurch, daß die Federelemente die Schauklappe nach dem Lösen der Arretierungsvorrichtung rechtwinklig zum Wendelrohr­ schußmantel und senkrecht zur Längsachse nach außen bewegen, wodurch abermals eine Schonung der Dichtung eintritt.
Bei der Erfindung ist die Dichtung um die Schauöffnung umlaufend, das heißt ohne Unterbrechung, ausgebildet und stützt sich in Schließlage einerseits an der Außen­ mantelfläche des Wendelrohrschusses und andererseits an einem mit der Klappe verbundenen, gleichfalls randseitig umlaufenden Teil, beispielsweise einen Rahmen, flächig ab. Dieses Teil oder der Rahmen kann zur Anordnung der Federelemente dienen, so daß diese außerhalb des eigent­ lichen Schauklappenkörpers und außerhalb der Schauöffnung selbst liegen und nicht stören. Außerdem ergibt sich hierdurch die Möglichkeit, die umlaufende Dichtung in einem erheblichen Abstand vom Randbereich der Schauöffnung weg anzuordnen, wodurch die Dichtung besonders geschützt ist.
In Patentanspruch 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei dieser ist das Teil oder der Rahmen durch Schweißen im randseitigen, äußeren Bereich der Schauklappe mit dieser verbunden. Die Schau­ klappe selbst kann durch Exzenterverschluß oder in sonstiger geeigneter Weise in ihrer Schließstellung arretiert sein. Wird diese Arretierungsvorrichtung gelöst, so drücken die Federelemente gegen die äußere Mantelfläche des Wendelrohrschusses die Schauklappe nach außen, wo sie in geeigneter Weise, beispielsweise an einer Schwenk­ achse, an Schienen, Hängevorrichtungen, Ösen, auf Rollen, Kugellager o. dgl., von der Schauöffnung wegbewegt, beispielsweise seitlich weggefahren, geschoben oder pendelbeweglich weggeschwenkt werden kann. Dadurch, daß über den Umfang mehrere Federelemente gleichmäßig verteilt angeordnet sind, ergibt sich nach dem Lösen der Arretierungsvorrichtung ein gleichzeitiges, flächiges Abheben der Dichtung von der Wendelrohrschußaußenfläche, ohne daß diese Öffnungsbewegung von Hand oder mit Werkzeugen unterstützt zu werden brauchte. Dadurch ist das Öffnen für den Bergmann besonders bequem.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Wendelrohrschuß einer untertägigen Wendel­ rutsche mit einer Schauklappe, abgebrochen dargestellt, teils im Längsschnitt und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Wendelrohrschuß einer nicht im einzelnen veranschaulichten, untertägigen Wendel­ rutsche zum Herabfördern von Gestein, Steinkohle o. dgl., bezeichnet, die eine Schauöffnung 2 aufweist, die in bekannter Weise gestaltet ist. Die Schauöffnung 2 wird durch eine Schauklappe 3 (Fig. 1) verschlossen, deren Querabmessungen erheblich kleiner als die Querab­ messungen der Öffnung 2 ist, so daß sich zwischen dem äußeren Rand 4 der Schauklappe 3 und dem inneren Rand 5 der Schauöffnung 2 ein Ringspalt 6 ergibt. In die Schauöffnung 2 ragt die Schauklappe 3 mit einem Teil T ihrer Dickenabmessung D ein, wobei bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform die Hinterwand 7 der Schauklappe 3 um das Maß X gegenüber der Innenwand 8 des Wendelrohrschusses 1 zurückspringt. Da die Schauklappe 3 bei der dargestellten Ausführungsform durch Ausbrennen eines Materialteils aus dem Wendelrohrschuß 1 entstanden ist, wodurch die Schauöffnung 2 gebildet wurde, ragt die Schauklappe 3 über den Außenmantel 9 des Wendelrohr­ schusses 1 um das Maß Z hervor. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Eingriffstiefe T z. B. 4 bis 6 mm. Außerdem ist mit der Vorderwand 10 der Schauklappe 3 lediglich schematisch angedeutete und bei der dargestellten Ausführungsform als Exzenteraufnahme ausge­ bildete Arretierungsvorrichtung 11 einstückig, beispiels­ weise durch Schweißen, verbunden.
Mit dem Außenrand der Schauklappe 3 ist an der Vorderwand 10 ein Rahmen oder Ringkörper 12 einstückig, und zwar ebenfalls durch Schweißen, fest verbunden, der in radialer Richtung das Maß B aufweist und ebenfalls umlaufend ausgebildet ist. Dieser Rahmen 12 o. dgl. ragt somit in radialer Richtung über den Ringspalt 6 um annähernd das radiale Maß B hervor.
Im Abstand E von dem inneren Rand 5 der Schauöffnung 2 ist die Innenseite 13 einer umlaufenden Dichtung 14 angeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform aus einem kautschukartigen Kunststoff besteht, der den Sicherheitsanforderungen Untertage entspricht. Die Dichtung 14 stützt sich gegen den Außenmantel 9 des Wendelrohr­ schusses 1 einerseits und andererseits gegen die Innenfläche 15 des Rahmens 12 federelastisch ab. Die Dichtung 14 kann mit dem Außenmantel 9 oder dem Rahmen 12 fest, beispielsweise durch Kleben o. dgl., verbunden sein. Außerdem ist die Gestalt der Dichtung 14 nicht zwingend. Es kann auch eine andere Ausführung in Betracht kommen. Wesentlich ist lediglich, daß die Dichtung 14 weit außerhalb der Schauöffnung 2 zu liegen kommt und damit außerordentlich günstig gegen mechanische und sonstige Einflüsse geschützt angeordnet ist.
Oberhalb der Dichtung 14 ist eine Stößelaufnahme 16 (Fig. 1) angeordnet, die aus einem zylindrischen Gehäuse besteht, das an seinem dem Wendelrohrschuß 1 zugekehrten Endabschnitt 17 verjüngt ausgebildet und hier mit Gewinde 18 versehen ist. Mit diesem Endabschnitt 17 und seinem Gewinde 18 ist die Stößelaufnahme 16 in eine entsprechend ausgebildete und mit Gewinde versehene Bohrung 19 des Rahmens 12 lösbar eingeschraubt. Koaxial zu ihrer Längsachse besitzt die Stößelaufnahme 16 einen in Längsrichtung der Stößelaufnahme verstellbaren Schraubstopfen 20, der als Widerlager für eine Druckfeder 21 dient, die sich andererseits gegen einen Stößel 22 mit Zentriervor­ sprung 23 abstützt. Der Stößel 22 ist mit einem kolben­ förmig verdickten Teil an der Innenwand eines Zylinders 24 geführt und weist einen stangenförmigen Fortsatz 25 auf, der eine Bohrung 26 durchgreift, die in einen Raum 27 hineinragt. Am Ende trägt der Fortsatz 25 einen geeigneten reibungshemmenden Körper 28, beispielsweise ein Kugellager, eine Kugel o. dgl., der sich am Außenmantel 9 führt, beispielsweise abzuwälzen oder abzurollen vermag. Die Druckfeder 21 hat die Tendenz, den Stößel 22 und damit den Körper 28 gegen den Außenmantel 9 zu drücken und dadurch über den Rahmen 12 die Schauklappe 3 aus der Schauöffnung 2 außen herauszubewegen.
Über den Umfang der Schauklappe 3 sind bei der dargestellten Ausführungsform (Fig. 2) vier solcher Stößelaufnahmen 16 mit allen Einzelteilen angeordnet. Diese Stößelaufnahme 16 und die Einzelteile sind in Fig. 2 schematisch angedeutet und mit dem Bezugszeichen 29, 30 und 31 bezeichnet worden. Wird die Arretierungsvorrichtung, beispielsweise in der Exzenteraufnahme 11 gelöst, so hat dies ein Abheben und Herausbewegen der Schauklappe 3 aus der Schauöffnung 2 zur Folge, woraufhin sich die Schauklappe 2 leicht wegbewegen, beispielsweise wegfahren oder wegschwenken, läßt.

Claims (2)

1. Außenseitig an einer Wendelrutsche des Untertage­ bergbaus angeordnete Schauklappe (3) zum Verschließen und Freilegen einer Öffnung (2) im Wendelrohrschuß (1) mit einer Arretierungsvorrichtung (11), durch die die Schauklappe (3) mindestens in ihrer Verschluß­ stellung arretierbar ist, und einer Dichtung (14), die zwischen Außenmantel (9) des Wendelrohrschusses (1) und eines randseitigen Teils (12) der Schauklappe (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Federelement (21) über einen Fortsatz (25) ständig an der Außenmantelfläche (9) anliegt und nach Lösen einer Arretierungsvorrichtung (11) die Schauklappe (3) aus der Schauöffnung (2) nach außen herausbewegt.
2. Schauklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang des randseitigen Teils (12) gleichmäßig oder etwa gleichmäßig verteilt mehrere Stößelaufnahmen (16) angeordnet sind, in denen sich je einer gegen die Rückstellkraft eines Federelementes (21) gelagerter Stößel (22) befindet, der jeweils mit einem stangenförmigen Fortsatz (25) versehen ist, der an seinem freien, dem Wendelrohrschuß (1) zugekehrten Endabschnitt einen reibungsmindernden Körper (28), beispielsweise eine Kugel oder Kugellager, aufweist.
DE19863602769 1986-01-30 1986-01-30 Inspection flap Expired DE3602769C1 (en)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1752017U (de) * 1957-07-02 1957-09-12 Westfalia Dinnendahl Groeppel Schaulukenverschluss fuer wendelrutschen.
DE8323383U1 (de) * 1983-08-13 1984-02-23 Gerhard Eggenstein Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 4543 Lienen Seigerfoerderer im untertagebergbau

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1752017U (de) * 1957-07-02 1957-09-12 Westfalia Dinnendahl Groeppel Schaulukenverschluss fuer wendelrutschen.
DE8323383U1 (de) * 1983-08-13 1984-02-23 Gerhard Eggenstein Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 4543 Lienen Seigerfoerderer im untertagebergbau

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