DE3602666A1

DE3602666A1 - Appliance for cooking food

Info

Publication number: DE3602666A1
Application number: DE19863602666
Authority: DE
Inventors: Ewald Ing Grad Bauer; Willi Ing Grad Niess
Original assignee: WMF Group GmbH
Current assignee: WMF Group GmbH
Priority date: 1986-01-29
Filing date: 1986-01-29
Publication date: 1987-07-30

Abstract

An appliance for cooking food using an induction stove and a cooking vessel is described, in which the heat losses are reduced to a minimum. For this purpose, at least one spacer is provided which keeps the vessel bottom at a distance from the standing surface, the contact surface formed by the spacer between the standing surface and the vessel bottom being small in relation to the standing surface and the surface of the vessel bottom. Furthermore, an induction stove with reduced heat losses is described, on the standing surface of which spacers of this type are arranged, and which is suitable for use with conventional cooking vessels with flat vessel bottoms. Furthermore, a cooking vessel is described which is provided, on its vessel bottom, with the spacers and is suitable for use with conventional induction stoves having flat standing surfaces.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kochen von Speisen der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art. Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Induktionsherd der im Oberbegriff von Anspruch 6 erläuterten Art und auf ein Kochgefäß zur Verwendung auf einem Induktionsherd der im Oberbegriff von Anspruch 8 erläuterten Art.The invention relates to a device for Cooking food in the preamble of claim 1 explained type. The invention further relates on an induction cooker in the preamble of claim 6 explained type and on a cooking vessel Use on an induction cooker in the preamble Art of claim 8 explained.

Bei den bekannten, einen Induktionsherd aufweisenden Einrichtungen zum Kochen ist über der Induktionsspule des Induktionsherdes eine Abdeckplatte aus Glaskeramik angeordnet, auf der die Stellflächen für die Kochgefäße markiert sind. Die Stellflächen sind plan, so daß ein normaler, ebenfalls planer Gefäßboden eines Kochtopfes satt aufliegt. Die Induktionsspule induziert ein elektromagnetisches Feld im Gefäßboden, wodurch dieser erhitzt und das Kochgut auf die gewünschte Temperatur gebracht wird. Die Abdeckplatte dient dabei lediglich als unterstützende Stellfläche für das Kochgefäß. Nun ist es bei den bekannten aus Induktionsherd und Kochgefäß bestehenden Einrichtungen zum Kochen von Speisen nicht zu vermeiden, daß ein Wärmeübergang zwischen dem Topfboden und der Abdeckplatte stattfindet. Dabei wird die Abdeckplatte erwärmt, wobei die Wärme dem Gefäßboden entzogen wird. Dieser Wärmeentzug stellt für das System Kochgefäß-Kochgut einen Wärmeverlust dar, durch den der Ankochwirkungsgrad reduziert wird. In der Literatur wird dieser Wärmeverlust mit beispielsweise 8% angegeben.In the known, having an induction cooker Cooking equipment is above the induction coil a cover plate made of glass ceramic is arranged on the induction cooker, on which the storage space for the cooking vessels is marked are. The shelves are flat, so that a normal, also flat bottom of a saucepan full lies on. The induction coil induces an electromagnetic Field in the bottom of the vessel, causing it to heat up and the food to the desired temperature brought. The cover plate serves just as a supporting footprint for the Cooking vessel. Now it is with the well-known from induction cooker and cooking vessel existing facilities for cooking of food cannot avoid heat transfer between the bottom of the pot and the cover plate. The cover plate is heated, whereby the heat is extracted from the bottom of the vessel. This heat deprivation provides one for the cooking vessel-cookware system Heat loss through which the parboiling efficiency is reduced. In the literature, this heat loss with, for example, 8%.

Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Kochen von Speisen mit einem Induktionsherd und einem Kochgefäß so auszugestalten, daß die Wärmeverluste reduziert und der Ankochwirkungsgrad verbessert werden.The invention is therefore based on the object Device for cooking food with an induction cooker and a cooking vessel so that the heat loss reduced and the parboiling efficiency can be improved.

Die Aufgabe wird bei einer Einrichtung zum Kochen von Speisen durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.The task is at a facility for cooking Dining by the characterizing features of claim 1 solved.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, wie Versuche ergeben haben, eine Verbesserung des Ankochwirkungsgrades um 4,1% zu erzielen, d. h. die Wärmeverluste zu halbieren.The configuration according to the invention makes it possible to tests have shown an improvement in the parboiling efficiency to achieve 4.1%, d. H. the heat losses cut in half.

Im Anspruch 2 wird eine Möglichkeit der Anordnung der Abstandshalter beschrieben, die den Vorteil bietet, daß normale Kochgefäße mit planen Gefäßböden verwendet werden können.In claim 2 is a way of arranging the spacers described, which offers the advantage that normal cooking vessels with flat vessel bases can be used can.

Vorzugsweise besteht die Stellfläche aus Glaskeramikmaterial, weil dieses Material eine geringe magnetische Permeabilität aufweist, außerdem hart und kratzfest ist und sich gut säubern läßt. Die Stellfläche kann aber auch aus einem anderen Material mit geringer magnetischer Permeabilität bestehen, z. B. Graphit, Kunststoff, Porzellan oder aus Schichtmaterial, bei dem derartige Stoffe kombiniert sind. Diese Merkmale werden in den Ansprüchen 3 und 4 beschrieben.The footprint preferably consists of glass ceramic material, because this material has low magnetic permeability is hard, scratch-resistant and looks good can be cleaned. The footprint can also be from another Material with low magnetic permeability, e.g. B. graphite, plastic, porcelain or Layer material in which such substances are combined. These features are described in claims 3 and 4.

Die Ausführung nach Anspruch 5 ist dort von Vorteil, wo es auf eine besonders robuste Ausbildung der Stellfläche ankommt. Weiterhin ist dieses Ausführungsbeispiel dort vorteilhaft, wo schwere Kochgefäße laufend von der Stellfläche weg und wieder auf die Stellfläche gerückt werden müssen.The embodiment according to claim 5 is advantageous where it on a particularly robust design of the footprint arrives. Furthermore, this embodiment is there advantageous where heavy cooking vessels are running from the shelf away and put back on the floor have to.

Die Ansprüche 6 und 7 beschreiben einen Induktionsherd, bei dem die Erfindung verwendet wird. Claims 6 and 7 describe an induction cooker, in which the invention is used.

Die Ansprüche 8 und 9 beschreiben ein Kochgefäß, bei dem die Erfindung verwendet wird.Claims 8 and 9 describe a cooking vessel in which the Invention is used.

Die Ausgestaltung nach Anspruch 10 bewirkt einerseits einen sicheren Stand des Kochgefäßes auf der Stellfläche und stellt andererseits sicher, daß die Kontakfläche zwischen dem Kochgefäßboden und der Stellfläche so klein wie möglich gehalten werden kann.The embodiment according to claim 10 causes one secure position of the cooking vessel on the shelf and on the other hand ensures that the contact surface between the bottom of the cooking vessel and the footprint as small as possible can be held.

Die Höhe der Abstandhalter nach Anspruch 11 hat sich als besonders zweckmäßig und ausreichend erwiesen.The height of the spacers according to claim 11 has proven to be special proven and adequate.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:Exemplary embodiments of the invention are described below of the drawings explained in more detail. Show it:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht (a) und eine Draufsicht (b) eines ersten Ausführungsbeispieles eines Induktionsherdes, Fig. 1 is a schematic side view (a) and a plan view (b) of a first embodiment of an induction heating cooker,

Fig. 2 eine schematische Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispieles eines Induktionsherdes, Fig. 2 is a schematic plan view of a second embodiment of an induction heating cooker,

Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel eines Induktionsherdes, Fig. 3 is a schematic plan view of a third embodiment of an induction heating cooker,

Fig. 4 eine Draufsicht (a) und eine schematische Seitenansicht (b) eines ersten Ausführungsbeispieles eines Kochgefäßes, und Fig. 4 is a plan view ( a ) and a schematic side view ( b ) of a first embodiment of a cooking vessel, and

Fig. 5 eine Draufsicht (a) und eine schematische, geschnittene Seitenansicht (b) eines zweiten Ausführungsbeispieles eines Kochgefäßes. Fig. 5 is a plan view ( a ) and a schematic, sectional side view ( b ) of a second embodiment of a cooking vessel.

Aus Fig. 1a sind in schematischer Darstellung die für die Erfindung wichtigen Einzelteile eines ansonsten nicht gezeichneten Induktionsherdes ersichtlich. Der Induktionsherd weist eine Induktionsspule 1 auf. Oberhalb der Induktionsspule 1 ist eine Abdeckplatte 3 angeordnet. Die Abdeckplatte besteht aus Glaskeramik. An der der Induktionsspule 1 abgewandten Oberfläche der Abdeckplatte ist, wie Fig. 1b zeigt, eine Stellfläche 4 zum Aufstellen von Kochgefäßen markiert. Auf der Stellfläche 4 sind an die Abdeckplatte Abstandshalter in Form schmaler Stege 5 ausgebildet, die sternförmig und gleichmäßig verteilt um den Mittelpunkt der Stellfläche 4 angeordnet und einstückig mit der Abdeckplatte 3 ausgebildet sind. Die Höhe der Stege 5 über der Stellfläche 4 beträgt 0,5 bis 1 mm. Die Stege 5 weisen einen halbzylindrisch bis wulstförmigen bzw. schmal-rechteckigen Querschnitt auf, so daß sich eine im wesentlichen linienförmige Kontaktfläche 5 a mit dem Gefäßboden eines Kochgefäßes ergibt. Die Länge der Stege 5, sowie ihr Abstand zum Mittelpunkt der Stellfläche 4 richtet sich nach dem Durchmesser der verwendeten Kochgefäße, wobei eine große Variationsbreite bezüglich des Kochgefäßdurchmessers erreicht werden kann.The individual parts of an induction cooker that are otherwise not shown can be seen in a schematic representation from FIG. 1a. The induction cooker has an induction coil 1 . A cover plate 3 is arranged above the induction coil 1 . The cover plate is made of glass ceramic. On the surface of the cover plate facing away from the induction coil 1 , as is shown in FIG. 1b, a footprint 4 for setting up cooking vessels is marked. Spacers in the form of narrow webs 5 are formed on the shelf 4 on the cover plate, which are arranged in a star shape and evenly distributed around the center of the shelf 4 and are formed in one piece with the cover plate 3 . The height of the webs 5 above the footprint 4 is 0.5 to 1 mm. The webs 5 have a semi-cylindrical to bead-shaped or narrow-rectangular cross-section, so that there is a substantially linear contact surface 5 a with the bottom of a cooking vessel. The length of the webs 5 , as well as their distance from the center of the footprint 4, depends on the diameter of the cooking vessels used, it being possible to achieve a wide range of variations in the diameter of the cooking vessels.

Die Fig. 2 und 3 beschreiben weitere Ausführungsbeispiele eines Induktionsherdes, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Figs. 2 and 3 disclose further embodiments of an induction heating cooker, in which like parts have been given like reference numerals.

Die Abstandhalter nach Fig. 2 sind als fünf Nocken 6 angeformt. Die Nocken 6 weisen einen kugelförmigen bis kugelabschnittförmigen Querschnitt auf, so daß sie nur über eine im wesentlichen punktförmige Kontaktfläche 6 a mit einem planen Gefäßboden eines Kochgefäßes in Berührung stehen.The spacers of FIG. 2 are formed as five cam 6. The cams 6 have a spherical to spherical cross-section, so that they are only in contact with a flat bottom of a cooking vessel via a substantially punctiform contact surface 6 a .

Die Nocken 6 stehen ebenfalls zwischen 0,5 bis 1 mm über der Stellfläche 4 vor und sind gleichmäßig verteilt auf einer Kreislinie um den Mittelpunkt der Stellfläche 4 angeordnet. Der Durchmesser der Kreislinie bestimmt sich nach dem mittleren Durchmesser der zu verwendenden Kochgefäße. The cams 6 also protrude between 0.5 to 1 mm above the footprint 4 and are evenly distributed on a circular line around the center of the footprint 4 . The diameter of the circular line is determined by the average diameter of the cooking vessels to be used.

Die ebenfalls an die Abdeckplatte 3 angeformten Abstandshalter nach Fig. 3 sind als kleine Nocken 7 ausgebildet, die kreisförmig verteilt auf der Stellfläche 4 bzw. noch darüber hinaus angeordnet sind. Auch die Nocken 7 weisen eine Höhe zwischen 0,5 und 1 mm auf und haben eine halbkugelförmigen bis kugelabschnittförmigen Querschnitt, so daß sich für jede der Nocken 7 eine im wesentlichen punktförmige Kontaktfläche 7 a mit dem Gefäßboden ergibt.The spacers according to FIG. 3, which are also molded onto the cover plate 3, are designed as small cams 7 , which are arranged in a circular distribution on the mounting surface 4 or even further. The cams 7 also have a height between 0.5 and 1 mm and have a hemispherical to spherical section-shaped cross section, so that for each of the cams 7 there is an essentially punctiform contact surface 7 a with the bottom of the vessel.

Beim Aufstellen eines Kochgefäßes mit einem normalen, planen Gefäßboden auf jedes der drei Ausführungsbeispiele des Induktionsherdes steht die Abdeckplatte 3 somit nur über die Kontaktflächen 5 a, 6 a bzw. 7 a mit dem Gefäßboden des normalen Kochtopfes in Verbindung. Die angenähert punkt- bzw. linienförmigen Kontaktflächen 5 a, 6 a, 7 a sind jedoch vernachlässigbar klein im Vergleich zur Gesamtfläche des Gefäßbodens bzw. der Stellfläche 4. Eine Wärmeleitung kann somit nur über diese kleinen Kontaktflächen erfolgen, während der überwiegende Teil der Oberfläche des Gefäßbodens von der Abdeckplatte 3 durch einen Luftspalt getrennt ist, der zwar für die elektromagnetischen Wellen der Induktionsspule 1 durchlässig ist, jedoch eine merkliche Isolation gegenüber Wärmeverlusten aus dem Gefäßboden darstellt.When setting up a cooking vessel with a normal, flat vessel bottom on each of the three exemplary embodiments of the induction cooker, the cover plate 3 is thus only in contact with the vessel bottom of the normal saucepan via the contact surfaces 5 a , 6 a and 7 a . However, the approximately point-like or line-shaped contact surfaces 5 a , 6 a , 7 a are negligibly small in comparison to the total surface of the vessel bottom or the footprint 4 . Heat conduction can therefore only take place via these small contact areas, while the major part of the surface of the vessel bottom is separated from the cover plate 3 by an air gap which, although permeable to the electromagnetic waves of the induction coil 1 , is noticeably insulated against heat losses from the vessel bottom represents.

Der gleiche Effekt kann jedoch auch erreicht werden, wenn die Abstandshalter am Gefäßboden des Kochgefäßes angeordnet werden und dieses auf einem normalen Induktionsherd mit planer Stellfläche verwendet wird. Beispiele eines derartigen Kochgefäßes sind aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich.The same effect can, however, also be achieved if the spacers are arranged on the bottom of the cooking vessel and this is used on a normal induction cooker with a flat footprint. Examples of such a cooking vessel can be seen in FIGS. 4 and 5.

Fig. 4 zeigt die schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles eines Kochtopfes. Wie die Draufsicht auf den Gefäßboden 8 in Fig. 4a zeigt, sind die Abstandshalter in Form von drei Nocken 9 am Gefäßboden 8 angeformt. Die Nocken 9 sind gleichmäßig verteilt auf einer Kreislinie um den Mittelpunkt des Gefäßbodens 8 angeordnet. Sie weisen eine Höhe zwischen 0,5 und 1 mm über der Oberfläche des Gefäßbodens 8 auf. Der Querschnitt der Nocken 9 ist abgerundet kegelig, so daß sich auch bei den Nocken 9 jeweils eine punktförmige Kontaktfläche 9 a zur planen Stellfläche einer Glaskeramikplatte ergibt. Fig. 4 shows the schematic representation of a first embodiment of a saucepan. As the plan view of the bottom of the vessel 8 in Fig 4a shows., The spacers in the form of three cams 9 are integrally formed on the bottom of the vessel 8. The cams 9 are evenly distributed on a circular line around the center of the vessel bottom 8 . They have a height between 0.5 and 1 mm above the surface of the vessel bottom 8 . The cross section of the cams 9 is rounded conical, so that there is also a punctiform contact surface 9 a for the flat footprint of a glass ceramic plate in the cams 9 .

Der Abstandshalter nach Fig. 5 besteht aus einem an den Topfboden 8 angeformten Ring 10. Der Ring 10 verläuft koaxial mit dem Gefäßboden 8, ist ebenfalls 0,5 bis 1 mm hoch und weist einen halbrunden bzw. wulstförmigen Querschnitt mit einer ringlinienförmigen Kontaktfläche 10 a auf.The spacer in FIG. 5 consists of an integrally formed on the bottom of the pot 8 ring 10. The ring 10 runs coaxially with the vessel bottom 8 , is also 0.5 to 1 mm high and has a semicircular or bead-shaped cross section with a ring-shaped contact surface 10 a .

Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können zum Beispiel die anhand des Induktionsherdes in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Abstandshalter auch am Kochgefäß Verwendung finden und umgekehrt. Die Abstandshalter können die unterschiedlichsten Formen und Anordnungen aufweisen, so zum Beispiel als Ringsegment, Zylinderscheibe, Rechteckklötzchen, Wellenringe ausgebildet bzw. spiralisch, sternförmig oder in konzentrischen Kreisen angeordnet sein. Die Abstandshalter können weiterhin nachträglich aufgeklebt oder sonstwie befestigt werden. Es ist weiterhin möglich, die Abstandshalter weder an der Stellfläche noch am Gefäßboden fest anzubringen, sondern als Zusatzteil auszubilden. Dies wäre zwar in der Herstellung etwas teurer, hätte jedoch den Vorteil, daß sowohl normale Kochgefäße als auch handelsübliche Induktionsherde verwendet werden könnten.The invention is not restricted to the exemplary embodiments described and drawn. For example, the spacers described with reference to the induction cooker in FIGS. 1 to 3 can also be used on the cooking vessel and vice versa. The spacers can have a wide variety of shapes and arrangements, for example in the form of a ring segment, cylindrical disk, rectangular blocks, shaft rings or arranged spirally, in a star shape or in concentric circles. The spacers can still be glued on or attached in some other way. It is also possible not to attach the spacers firmly to the standing surface or to the bottom of the vessel, but to design them as an additional part. Although this would be somewhat more expensive to manufacture, it would have the advantage that both normal cooking vessels and commercially available induction cookers could be used.

Claims

1. Device for cooking food with an induction cooker and a cooking vessel, wherein the induction cooker has a surface arranged above its induction device for setting up a vessel bottom of a cooking vessel, characterized in that at least one spacer ( 5, 6, 7, 9, 10 ) is provided is holding the vessel bottom (8) spaced from the floor space (4), wherein the contact surface formed by the spacers (5, 6, 7, 9, 10) (5 a, 6 a, 7 a, 9 a, 10 a ) between the footprint ( 4 ) and the vessel bottom ( 8 ) is small compared to the footprint ( 4 ) and the surface of the vessel bottom ( 8 ).

2. Device according to claim 1, characterized in that the spacer ( 5, 6, 7 ) is arranged on the footprint ( 4 ) of the induction cooker.

3. Device according to claim 2, characterized in that the footprint ( 4 ) consists of a material with low magnetic permeability.

4. Device according to claim 3, characterized in that the footprint ( 4 ) consists of glass ceramic material.

5. Device according to claim 1, characterized in that the spacer ( 9, 10 ) is arranged on the vessel bottom ( 8 ) of the cooking vessel.

6. Induction cooker with a shelf arranged above its induction device for a vessel bottom of a cooking vessel, characterized in that at least one spacer ( 5, 6, 7 ) is arranged on the shelf ( 4 ), the vessel bottom ( 8 ) at a distance from the shelf ( 4 ) holds, the contact surface ( 5 a , 6 a , 7 a ) formed on the spacer ( 5, 6, 7 ) to the vessel bottom ( 8 ) being small compared to the standing surface ( 4 ).

7. induction cooker according to one of claims 2 to 4 or 6, characterized in that the spacer ( 5, 6, 7 ) is integrally formed with the footprint ( 4 ).

8. Cooking vessel having a vessel bottom for use on an induction cooker having disposed on its induction device footprint, characterized in that the vessel bottom (8) at least one spacer (9, 10) is arranged which the vessel bottom (8) spaced apart from the footprint ( 4 ) holds, the contact surface ( 9 a , 10 a ) formed on the spacer ( 9, 10 ) to the standing surface ( 4 ) being small compared to the surface of the vessel bottom ( 8 ).

9. Cooking vessel according to one of claims 5 or 8, characterized in that the spacer ( 9, 10 ) is integrally formed with the bottom of the vessel ( 8 ).

10. Device or induction cooker or cooking vessel according to one of claims 1 to 9, characterized in that the contact surfaces ( 5 a , 6 a , 7 a , 9 a , 10 a ) are substantially point or line-shaped.

11. Device or induction cooker or saucepan according to one of claims 1 to 10, characterized in that the spacers ( 5, 6, 7, 9, 10 ) have a height of about 0.5 to 1 mm.