DE3601878A1 - Befestigungselement fuer die mantelbetonbauweise - Google Patents

Befestigungselement fuer die mantelbetonbauweise

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DE3601878A1
DE3601878A1 DE19863601878 DE3601878A DE3601878A1 DE 3601878 A1 DE3601878 A1 DE 3601878A1 DE 19863601878 DE19863601878 DE 19863601878 DE 3601878 A DE3601878 A DE 3601878A DE 3601878 A1 DE3601878 A1 DE 3601878A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8635Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms

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Description

  • Befestigungselement für die Mantelbetonbauweise
  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Schalungs- und Wärmelsolationsbauteile aus Hartschaumstoff, insbesondere für die Mantelbetonbauweise.
  • In bekannter Weise (DE-AS 26 18 125, DE-OS 34 05 736) werden bei der Mantelbetonbauweise großformatige Schalungselemente aus Hartschaumstoff benutzt, die an ihren Kanten mit Nuten und Federn zur Lagesicherung versehen sind und nach Aufstellen im Verband mit Beton usgegossen werden. Wegen der dabei auftretenden hohen Kräfte verwendet man in bekannter Weise Verbindungselemente zwischen den Seitenwänden, die an den Innenseiten der Seitenwände einrasten, beispielsweise in Form von Nut-Feder-Verbindungen, oder auch verklebt werden. Während glatte Mauern bei der Mantelbetonbauweise verhältnismäßig einfach beherrschbar sind, treten an Ecken, Winkeln, bei Maueranschlüssen, Tür- und Fensterstürzen und an ähnlichen Stellern besondere Schwierigkeiten auf, weil dann freistehende oder freiliegende Teile von Schalungselementen besonders unterstützt und gesichert werden müssen. Ähnliches gilt dann, wenn Platten aus Hartschaumstoff als Dämmplatten für Wärmeisolationen verwendet werden sollen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement für Schalungs- und Wärmelsolationsbauteile aus Hartschaumstoff zu schaffen, das universell einsetzbar ist, Brand- und Kältebrücken vermeidet sowie billig und einfach herzustellen ist. Darüberhinaus soll auch eine Verbesserung und Ergänzung der Schalungselemente selbst ermöglicht werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Befestigungselement der eingangs genannten Art und ist geKennzeichnet durch eine an dem Bauteil aus Hartschaumstoff festlegbare Platte, die mit weiterführenden Befestigungsmitteln versehen ist.
  • Ahnlich wie bei den bekannten Verbindungsstegen starrer Form und Länge für die Verbindung der Seitenflächen von Schalungselementen ermöglichen Platten nach der Erfindung eine großflächige Verbindung zu den Flächen von Schalungs- und Wärmeisolationsbauteilen aus Hartschaumstoff, wobei dann eine große Zahl üblicher und unterschiedlicher Befestigungsmittel eine Festlegung der Platten und damit der Hartschaumstoffbauteile an anderen Strukturen auf einfache Weise durchführbar macht.
  • Für die praktische Verwirklichung bestehen zahlreiche Möglichkeiten, die Gegenstand von Weiterbildungen sind. So können die Platte einerseits und das Bauteil aus Hartschaumstoff andererseits mit korrespondierenden Rastmitteln versehen sein, die zweckmäßig beispielsweise durch im Abstand voneinander angeordnete durchlaufende Nuten in einem Teil, beispielsweise der Platte, und korrespondierende Stege im anderen Teil, beispielsweise im Bauteil aus Hartschaumstoff gebildet sind. Dabei kann der Querschnitt der Nuten komplementär zum Querschnitt der jeweils zwischen zwei benachbarten Nuten verbleibenden Stege sein. Zur Erzielung einer zugfesten Verbindung werden dabei die Nuten zweckmäßig an ihrem Grund erweitert ausgebildet. Die durchlaufenden Nuten und Stege ermöglichen eine Verschiebung und damit beliebige Plazierung der Platten mit ihren Befestigungselementen. Die Querschnittsform der Nuten und Stege soll so bemessen sein, daß die auftretenden Reibungskräfte ein unbeabsichtigtes Verschieben auch bei Erschütterungen oder dann verhindern, wenn beim Einfüllen des Betons ein Betonstrahl auftrifft.
  • Die Platte kann beliebige Form haben, wird jedoch mit Vorteil tellerförmig ausgebildet und weist auf Ihrer von dem Bauteil aus Hartschaumstoff wegweisenden Rückseite die jeweiligen Befestigungsmittel auf, die in, an oder auf einem rückwärtigen Schaft des Tellers ange- ordnet sind. Als Herstellungsmaterial für die Platte und den Schaft verwendet man insbesondere Beton, so daß das Befestigungselement sich dann später mit dem aufgefüllten Ortbeton der Schalungselemente ein Stück bildet. Eine Schwächung der Betonwand auch bezüglich eines Branddurchschlages wird damit vermieden.
  • Für die Ausbildung und Anbringung der Befestigungsmittel besteht eine Vielzahl von Möglichkeiten. So können ein oder mehrere Bindedrähte im Schaft verankert sein, die eine zugfeste Verbindung zu bonachbarten Bauteilen ermöglichen. Die Eefectigunasmittel können auch in Form eines im Schaft verankerten, geraden oder verformten Stabes ausgebildet sein. Der Stab kann ein Rund- oder auch Flachstab sein. Ein verformter Stab kann beispielsweise einen Haken oder auch eine offene oder geschlossene Öse bilden.
  • Als weitere Möglichkeit für ein Befestigungsmittel kann im Schaft eine Gewindemutter oder ein Gewindestab festgelegt sein. Mit Hilfe von Schrauben bzw.
  • Muttern kann dann eine Befestigung an oder mittels beliebig anderer Teile , beispielsweise von Winkeln, Lochbandern oder ähnlichem, erfolgen, wobei auch Abstandseinstellungen mit Hilfe der Gewinde möglich sind.
  • Der Schaft wird zweckmäßig mit wenigstens einer und vorzugsweise zwei benachbarten, umlaufenden Nuten versehen, in die Armiereisen unter genauer Fixierung ihrer Lage und ihres Abstandes von der Außenfläche des Betons eingelegt werden können. Zwei benachbarte Nuten ermöglichen das benachbarte Einlegen beispielsweise eines horizontalen und eines vertikalen Armierstabes.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei Platten über ein verformbares Verbindungsstuck zu einem Paar zusammengefaßt sind. Gerade Stahlstäbe unterschiedlicher Länge ermöglichen dabei die Herstellung von Verbindungsstücken für die Seitenwände von Schalungselementen mit beliebiger Innenweite. Es können also Betonmauern jeweils gewünschter, auch von Normmaßen abweichender Dicke auf einfache Weise verwirklicht werden. Das Verbindungsstück läßt sich auch so formen, daß die Ebene der beiden Platten einen gewünschten Winkel zueinander bildet, beispielsweise einen Winkel von 90" für die Verbindungsstelle zwischen einer Außenwand und einer senkrecht einmündenden Innenwand. Andere Winkel ermöglichen den Anschluß von Simsen.
  • Wenn als Befestigungsmittel ein Stab ausgehend vom Schaft etwa parallel zur Ebene der Platte nach einer Seite verlauft, so kann auf besonders zweckmäßige Weise ein Deckenabschluß erreicht werden, indem der Stab in den Beton des unter der Decke liegenden Steins eingebettet wird. Eine zur Platte hin abgewinkelte Verlängerung des Stabes auf der anderen Seite des Schaftes erleichtert nach Art eines Einführtrichters das Absetzen von Deckenelementen. Das soll nachfolgend anhand der Zeichnungen noch genauer erläutert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann auch eine Vielzahl von Platten jeweils mit einem gemeinsamen Verbindungselement zusammengefaßt werden, beispielsweise dann, wenn ein besonderer Verlauf, beispielsweise ein Bogen bei einer Mauer, verwirklicht werden soll.
  • Eine besondere Ausbildung der Erfindung sieht ein Schalungselement aus Hartschaum für die Mantelbetonbauweise mit Seitenwänden vor, die in gleichem Abstand voneinander angeordnete , von oben nach unten durchlaufende und über die gesamte Innenfläche der Seitenwände verteilte Nuten besitzen, wobei eine zwischen den Seitenwanden angeordnete Platte aus Hartschaumstoff an den an die Seitenwände angrenzenden Kante mit Stegen versehen ist, welche mit don stuten korrespondieren. Dazurcn kann eine beliebige Höhenverschiebung der Platte in den Nuten vorgenommen werden, und es lassen sich unabhängig von der Normhöhe der jeweiligen Schalungselemente beispielsweise Gründen Träger oder Sturzsteine der jeweils aus statischen/erforderlichen Höhe herstellen. Die Platte, die den Boden im Schalungselement bildet und durch ihre Lage die Höhe beispielsweise des Trägers oder des Sturzsteines bestimmt, kann gleichzeitig der Deckel eines Rolladenkastens sein, der unter einem Schlußstein angeordnet ist. Zwischen den Seitenwänden des Schalungselementes angeordnete, mit Stegen versehene Endwande , die mit den Nuten der Seitenwände korrespondieren, können dabei Rolladenanker zur Lagerung eines Rolladens aufnehmen, wobei die Anker durch die Endwände hindurchragende , in den einzufüllenden Beton der Nachbarelemente einzubettende Verankerunastelle aufweisen.
  • Insgesamt ermöglichen die Befestigungs-, Schalungs- und Wärmedairmungselemente nach der Erfindung einen sehr flexiblem Einsatz der Mantelbetonbauweise, wobei auch komplizierte Formen schnell und sicher sowie auf reproduzierbare Weise hergestellt werden können. Obwohl die Schalungselemente mit vorgegebenen Rastmaßen hergestellt sind und auch die Nuten und Stege innerhalb der Schalungselemente ein vorgegebenes, kleineres Raster haben, kann rasterfrei gebaut werden, denn sowohl anstoßende Wände als auch Ecken brauchen sich nicht an das Raster zu halten, wie noch erläutert werden wird. Freistehende Flächen von Schalungselementen aus Hartschaum lassen sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungselemente so sichern, daß beim Verfüllen auch hoher Wände keine Verformungen auftreten. Wegen der höhenverschiebbaren Befestigungselemente und Boden- bzw. Deckenplatten aus Hartschaum zwischen den Seitenwänden können auch beliebige Höhen zwischen den Norm- bzw. Rastermaßen von Schalungselementen erzielt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 bis 5 Ausführungsbeispiele für Befestigungselemente nach der Erfindung, die an der genuteten Innenseite eines Schalungsbauteils aus Hartschaumstoff angeordnet sind; Fig. 6 bis 19 die Verwendung von Befestigungselementen nach der Erfindung bei einer Anzahl unterschiedlicher Mauerformen und mit unterschiedlichen Funktionen; Fig. 20 schematisch die Verstrebung einer Mauer aus Schalungselementen zur Sturmsicherung; Fig. 21 einen Decken-Wand-Anschluß unter Verwendung von Bauteilen nach der Erfindung; Fig. 22 einen höhenverschiebbaren Boden eines Schalungselementes als Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Fig. 1 bis 5 ist schematisch jeweils ein Ausschnitt eines Schalungsbauteils 1 aus Hartschaumstoff für die Mantelbetonbauweise dargestellt, an dem Befestigungselemente 2 nach der Erfindung angeordnet sind.
  • Die Schalungsbauteile 1 weisen parallele Nuten 3 und Federn 4 mit einem hinterschnittenen und symmetrischen, abgerundeten Profil auf. Wie insbesondere auch der zur Veranschaulichung ausgebrochene Teil 5 des Schalungsbauelementes 1 erkennen läßt, ist eine tellerförmige Platte 6 des Befestiaungselementes 2 mit ebenfalls durchlaufenden Nuten 7 und Federn 8 ausgestattet, die gleiche Form und Größe wie die Nuten 3 und 4 des Bauteils 1 besitzen. Da die Nuten 3 und Federn 4 des Bauteils 1 über dessen gesandte Höhe durchlaufen, kann das Befestigungselement nach Einschieben in die Nuten und Federn in eine jeweils gewünschte Höhe gebracht werden. Die tellerförmige Platte 6 des Befestigungselements 2 besitzt einen Schaft 9, der zusammen mit der Platte 6 einstückig aus Beton hergestellt ist. Der Schaft 9 weist zwei umlaufende Nuten 10 auf, in die Armierungsstäbe und Befestigungstelle lagegesichert eingebracht werden können, beispielsweise ein horizontaler und ein vertikaler Stab (nicht gezeigt).
  • Im Schaft 10 sind weiterfuhrende Befestigungsmittel festgelegt, beispielsweise durch Eingießen verankert, oder auch eingeklebt. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 5 Beispiele für solche Befestigungsmittel, nämlich einen Haken 1 1 aus Baustahl mit beispielsweise einem Durchmesser von 10 mm in Fig. 1, eine geschlossene Öse 12 in Fig. 2, eine Gewindemutter 13 mit Schraube 14 zur Befestigung eines Winkels 15 in Fig. 3, einen Gewindestab 16 in Fiq. 4 und Bindedrähte 1 7 in Fig. 5. Der Haken 11 in Fix . 1 det zur Veranschaulichung um 90 gedreht dargestellt ist, legt sich mit seinem leicht nach außen abstehenden Ende beispielsweise in eine der Nuten 10 eines weiteren Befestigungselementes 2 und zieht dieses zu sich, wenn der Haken 11 mit seiner Platte 6 in den Nuten 3 nach unten gedrückt wird. Der Winkel 15 weist in seinen beiden Schenkeln Langlöcher 1 5a auf, so dan anpassende Verschiebungen möglich sind. In Fig. 4a ist schematisch erläutert, wie mit Hilfe unterschiedlich langer Verbindungsstäbe 18, die auch unter Verwendung von Gewindestäben entsprechend dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 verwirklicht werden können, Verbindungsstege für Schalungselemente beliebiger Weite hergestellt werden können.
  • Fig. 6 zeigt schematisch den Bau einer Mauerecke unter Verwendung eines Befestlgungselementes nach der Erfindung. Die Innenwände von zwei Schalungsbauteilen 1 aus Hartschaumstoff sind passend so zurecht geschnitten, daß eine durchgehende Betonecke nach dem Auffüllen mit Ortbeton entstehen kann. Ein Verbindungssteg 20 mit Verbindungsplatten, die in gleicher Weise wie die tellerförmigen Platten 6 gemäß Fig. 1 bis 5 ausgebildet sein können und mit einem einstückigen, aus Beton hergestellten Verbindungsschaft zwischen den Platten sorgt für die Sicherung des Abstandes zwischen Innen- und Außenwand des oberen Schalungsbauteils 1. Die freie Außenwand des unteren Schalungsbauteils 1, die nach dem Einfüllen von beton hohem Druck standhalten muß, ist mit einem Befestigungselement 2 nach der Erfindung, das einen Haken 11 gemäß Fig. 1 besitzt, an dem Verbindungssteg 20 festgelegt.
  • Fig. 7 zeigt die Einmündungsstelle beispielsweise einer Innenwand (horizontal) in eine Außenwand (vertikal). Die innere Fläche des Schalungsbauteils 1 der Außenwand ist mit einem Ausschnitt versehen, in den das Schalungsbauteil 1 der Innenwand hineinragt. Ein Verbindungssteg 20 sichert das Schalungsbauteil 1 der Innenwand im Ausschnitt der Außenwand und stellt gleichzeitig den Anschlußpunkt fü ein Befestigungselement 2 mit Haken 11 gemaß Fig. 1 dar. Trotz des durch die Nuten 3, 4 der Schalungselemente 1 sowie durch deren Abmessung vorgegebene Grob- und Feinraster ist ein beliebiger Anschluß zwischen Innen- und Außenwand unabhängig vom Raster möglich, weil das Schalungsbauelement 1 der Innenwand beliebig im Ausschnitt der Außenwand angeordnet sein kann.
  • Fig. 8 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Ecke ähnlich wie in Fig. 6.
  • Anstelle eines aefestigungselementes 2 mit Haken 11 wird jedoch ein Befestigungselement 2 mit Bindedrähten 17 gemäß Fig. 5 verwendet, die an einem Verbindungssteg 20 festgelegt sind. Auch hier kann die Ecke unabhängig von den vorgegebenen Rastern verwirklicht werden, weil die Bindedrähte 17 eine bellebige Entfernunqseinstellung ermogllchen.
  • Fig. 9 zeigt eine Abwandlung der Stoßstelle zwischen Innen- und Außenwand gemäß Fig. 7. Das Befestigungselement 2 ist hier ebenfalls mit Bindedrähten 17 gemäß Fig. 5 an einem weiteren Verbindungssteg 20 festgelegt. Auch hier ist dann eine beliebige Entfernungseinstellung möglich.
  • In Fig. 10 ist ein Mauerstück mit zwei Ecken gezeigt, die ln Abwandlung der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 6 und 8 einen Zugdraht 22 zwischen zwei Befestigungselementen 2 mit jeweils einem oder zwei Bindedrähten 1 7 besitzen.
  • Fig. 11, 12 und 13 stellen drei weitere Ausführungsbeispiele für die Verwirklichung einer Mauerecke dar. Dabei werden in Fig. 11 die beiden Außenwände der Schalungsbauteile 1 mit einem Paar von Befestigungselementen 2 gegeneinander gesichert, die entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 über einen Winkel 15 miteinander verbunden sind. Eine zusätzliche Sicherung der Ecke erfolgt mit zwei Bugeln 23 der rechts unten in der Figur gesondert dargestellten Form. Ahnlich wie der Haken 11 in Fig. 1 weisen die Bügel, die beispielsweise aus Baustahl mit einem Durchmesser von 8 mm hergestellt sind, schrag abgewlnkeite Enden 23a aut mit denn 1 in Nuten 10 der Befestigungselemente 2 bzw. der b~erblndungsstege 20 eingreifen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 erfolgt die Verbindung der Innenwande von Schalungsbauteilen 1 mit zwei Befestlgungselementen 2, die uber einen gebogenen Stab 19 aus Baustahl verbunden sind. Die Außenecke könnte zusätzlich entsprechend Fig. 11 gesichert werden. Bei der Ecke nach Fig. 13 wird ein Befestigungselement 2 mit Ose 12 gemaß Fig. 2 zur Festlegung der Außenwand eines Schalungsbauteils 1 benutzt.
  • In Fig. 15 ist eine kraftschlusslge Verbindung zwischen einer Außenwand (horizontal) und einer einmundenden Innenwand (vertikal) ähnlich Fig. 7 und 9 dargestellt Hier werden zwei Verbindungsstege 20 mit einem Stahlkugel 23, der auch durch einen Bindedraht ersetzt werden kann, zusammengezogen, und gleichzeitig wird die einmündende Innenwand mit einem Befestigungselement 2 und einem Blndedraht 17 gemäß Fig. 5 an einem Verbindungssteg 20 gesichert.
  • Fig. 16 und 17 zeigen schematisch die Verwirklichung von Simsen unterschiedlicher Neigung, wobei eine Schalungsplatte 24 mit einem Paar von Befestigungselementen 2 an einem Schalungsbauteil 1 festgelegt ist und die Verbindung zwischen den beiden Befestlgungselementen 2 über einen passend gebogenen Stab 25 erfolgt, der auch durch ein Lochblech ersetzt werden kann. Die simsseitige Platte des Schalungselementes 1 wird im Bereich des Befestigungselementes 2 an der Platte 24 ausgesägt, so daß ein Verbund mit dem Stahlbeton (ein zusätzliches Armierungselement 26 ist in Fig. 16 gezeigt) der Mauer entstehen kann.
  • In Fig. 18 ist gezeigt, wie mit Befestlgungselementen 40 gemaß Fig. 3 oder 4 eine im Abstand einstellbare Verbindung zwischen zwei Schalungsplatten eines Schalungsbauteils 1 erzielt werden kann. In Fig. 19 ist ein Mauerbogen dargestellt, der aus einer Anzahl von bogenförmigen Schalungsbauteilen 1 zusammengesetzt ist, deren wände mit Befestigungselementen gemäß Fig. 3 und 4 und einem verbindenden, mit Langlöchern versehenen Blechstreifen 27 im richtigen und einstellbaren (vgl. linke Ecke) Winkel gehalten werden.
  • Fig. 20 zeigt schematisch, wie eine aus einer Anzahl von Schalungsbauteilen aufgestellte und für das Eingießen von Beton vorbereitete Mauer durch diagonal geführte Spannseile zur Sturmsicherung oder auch zum genauen Ausrichten verstrebt wird. Die Spannseile 28 sind in den vier Ecken an Befestigungselementen 2 festgelegt. Dazu können die Befestigungselemente mit Bindedrahten gemäß Fig. 5 benutzt werden, oder die Spannseile 28 werden, wie rechts in Fig. 20 größer dargestellt ist, einfach um den Schaft 9, und zwar in einer Nut 10, herumgelegt.
  • In Fig. 21 ist ein Deckenabschluß-Schalungselement 40 gezeigt, das mit Hilfe eines Befestigungselementes 2 als Ausführungsbeispiel der Erfindung auf einem darunter leigenden Schalungsbauteil 1 angeordnet ist.
  • Dazu weist das Befestigungselement 2 ein Anschlußeisen 29 aus Baustahl auf, das in den Beton des darunter liegenden Sturzsteins 30 oder an anderen Stellen der Decke 32 eines normalen Steines oder anderen Elementes hineinragt. Das Anschlußeisen ist auf einem Schaft 9 gemäß Fig. 1 bis 5 festgelegt und nach oben um eine Abwinkelung 31 verlänger. Diese dient beim Einsetzen von Deckenplatten 32 als Einlaufhilfe. Außerdem federt das Anschlußeisen 29, so daß beim Einsetzen Beschädigungen vermieden werden. Die Platte 40, die mit Nuten 3 und Federn 4 gemaß Fig. 1 bis 5 versehen ist, kann beim Einsetzen der Decke herausgezogen werden, um ebenfalls Beschädigungen zu vermeiden. Ein Armierungsstab 33, der zu einem Ringanker gehört, ist in eine Nut 10 des Befestigungselementes 2 positioniert eingelegt. Nach dem Verfüllen des Raumes zwischen der Decke 32 und der Platte 40 ist eine durchgehende Verbindung zum Sturzsteln bzw. der normalen Mauer und armiert mittels der Abwinklung 31 zum darüberliegenden Bauteil hergestellt.
  • Der Sturzstein 30 wird nach unten durch eine Platte 34 begrenzt, die genauer in Fig. 22 gezeigt ist.
  • Je nach den statischen Erfordernissen kann die Hohe des Sturzsteins 30 eingestellt werden, indem die Platte mit Hilfe einer Nut-Feder-Ausbildung 3, 4 an ihren Kanten in den entsprechenden Nuten 3 und Federn 4 des Schalungsbauteils 1 verschoben wird. Der im Sturzstein 30 angeordnete, aus Stäben 35 gebildete rmierungskorb kann, wie in Fig. 21 gezeigt, hoher als ein genormtes Schalungsbauteil 1 sein. Verbindungsstege 20 aus Beton und gegebenenfalls auch Befestigungselemente 2 stören die Armierung oder Bewehrung nicht.
  • Unterhalb der Platte 34 ist ein Rolladenkasten verwirklicht. Dazu weisen zwei zwischen den Wänden des untersten, als Rolladenkasten dienenden Schalungsbauteils 1 angeordnete End- oder Abschlußwände 36 jeweils eine nur schematisch dargestellte Lagerung 37 fur das Kugellager 38 des Rolladenpanzers (nicht gezeigt) auf.
  • Die Lagerung 37 reicht mit einem Anker (nicht gezeigt) durch die Endwand 36 in den freien Raum des nächsten Schalungsbauelementes, der dann unter Festlegung des Ankers mit Ortbeton gefüllt wird. Die hohenverstellbare Wand 34 ist demnach sowohl Boden des Sturzsteins 30 als auch Deckel des Rolladenkastens.
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Claims (21)

  1. Pd tentansprüche l. Befestigungselement für Schalungs-und WärmelsolatlonsbauteIle aus Hartschaumstoff, insbesondere für die Mantelbetonbauweise, g e ke n n ze l c h ne t durch eine an dem Bauteil (1 24, 40) aus Hartschaumstoff festlegbare Platte (6), die mit weiterführenden Befestigungsmitteln (11 bis 18) versehen ist.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) und das Bauteil (1 , 24', 40) aus Hartschaum mit korrespondierenden Rastmitteln (3, 4; 7, 8) versehen sind.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel durch in gleichem Abstand voneinander angeordnete, durchlaufende Nuten (3) im Bauteil (1, 24, 40) aus Hartschaumstoff und korrespondierende Stege (8) der Platte (6) gebildet sind, oder umgekehrt.
  4. 4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nuten (3, 7) komplementär zum Querschnitt der jeweils zwischen zwei benachbarten Nuten verbleibenden Stege (4, 8) ist
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3, 7) an ihrem Grunde erweitert sind.
  6. 6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) tellerförmig ist und auf ihrer von dem Bauteil (1, 24, 40) aus Hartschaumstoff wegweisenden Rückseite die Befestigungsmittel (11 bis 18) trägt.
  7. 7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) aus Beton besteht.
  8. 8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) einen rückwärtigen Schaft (9) besitzt, in, an oder auf dem die Befestigungsmittel (11 bis 18) angeordnet sind.
  9. 9. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einem oder mehreren, in dem Schaft (9) verankerten Bindedrähten (17) bestehen.
  10. 10. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen im Schaft (9) verankerten, geraden oder verformten Stab (16, 25, 29, 31) aufweisen.
  11. 11. Befestigungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeiçhnet, daß der Stab einen Haken (11) bildet.
  12. 12. Befestigungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (Fig. 21: 29) ausgehend vom Schaft (9) etwa parallel zur Ebene der Platte (6) nach einer Seite verläuft.
  13. 13. Befestigungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (29) auf der anderen Seite in Richtung zur Platte (6) abgewinkelt (31) ist.
  14. 14. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine im Schaft (9) verankerte, offene oder geschlossene Öse (12) umfassen.
  15. 15. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine im Schaft festgelegte Gewindemutter (13) oder einen Gewindestab (16) umfassen.
  16. 16. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (9) mit wenigstens einer umlaufenden Nut (10) versehen ist.
  17. 17. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Platten (6) über ein verformbares Verbindungsstück (18, 19, 25) zu einem Paar zusammengefaßt sind.
  18. 18. Verbinc,ungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der beiden Platten (6) um 90" gegeneinander versetzt ist (Fig. 12).
  19. 19. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Platten (6) mittels eines gemeinsamen, jeweils an den Befestigungsmitteln (14) festgelegten Verbindungselementes (27, 39 ) zusammengefaßt ist.
  20. 20. Schalungselement aus Hartschaum für die Fiantelbetonbauweise mit Seitenwänden, die in gleichem Abstand voneinander angeordnete, von oben nach unten durchlaufende und über die gesamte Innenfläche der Seitenwände verteilte Nuten besitzen, gekennzeichnet durch eine zwischen den Seitenwänden (1) angeordnete Platte (34) aus Hartschaum, die an den an die Seitenwände (1) angrenzenden Kanten mit Stegen (Fig. 22: 4) versehen ist, welche mit Nuten (3) korrespondieren, derart, daß die Platte (34) in den Nuten höhenverschiebbar ist.
  21. 21. Schalungselement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (1) angeordnete Endwände (36) mit Stegen versehen sind, die mit den Nuten (3) der Seitenwände (1) korrespondieren und daß zwei sich gegenüberliegende Endwände (36) Rolladenanker (37) zur Lagerung eines Rolladens aufweisen.
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