DE3601829A1 - Hochintegrierter elektronischer baustein - Google Patents

Hochintegrierter elektronischer baustein

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DE3601829A1
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Clemens Liebelt
Axel Steigert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
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    • H01L23/52Arrangements for conducting electric current within the device in operation from one component to another, i.e. interconnections, e.g. wires, lead frames
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    • H01L23/525Arrangements for conducting electric current within the device in operation from one component to another, i.e. interconnections, e.g. wires, lead frames including external interconnections consisting of a multilayer structure of conductive and insulating layers inseparably formed on the semiconductor body with adaptable interconnections
    • HELECTRICITY
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf einen hochintegrierten, an kundenspezifische Sonderwünsche anpaßbaren elektronischen Baustein.
Zugrundliegender Stand der Technik
Wie beispielsweise die Literaturstelle Markt und Technik, Nr. 19, vom 10. Mai 1985, Seite 80 aufweist, lassen sich kundenspezifische integrierte Bausteine für die verschiedensten Funktionen mittels programmierbaren Logik-Bausteinen verwirklichen, die eine außerordentlich hohe Gatterkomplexität aufweisen.
Weiterhin ist es durch die Literaturstelle Electronic Application, Nr. 22, vom 5. November 1985, Seite 86 bekannt, mittels eines Laserstrahls Chips einheitlicher Bauart dadurch für unterschiedliche Aufgaben vorzubereiten, daß im Muster der Leiterbahnen ursprüngliche Verbindungen aufgetrennt werden.
Bei der Entwicklung hochintegrierter elektronischer Bausteine sind zu Beginn der Definitionsphase oftmals die vom Kunden vorgegebenen Funktionen noch nicht ausreichend spezifiziert. Dies führt dazu, daß der Zeitpunkt für den Start der Hochintegration soweit als möglich hinausgeschoben wird und oftmals dadurch zusätzliche Zeitverzögerungen in Kauf genommen werden müssen, weil die endgültige Spezifizierung der vom Kunden geforderten logischen Funktionen nicht rechtzeitig vorliegt.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Herstellung hochintegrierter elektronischer Bausteine, bei denen die Kundenforderungen zu Beginn der Definitionsphase noch nicht ausreichend spezifiziert sind, unter Zuhilfenahme von programmierbaren Logikbausteinen eine Lösung anzugeben, die den hierdurch bedingten Mehraufwand an Entwicklungszeit und Kosten auf ein Minimum reduziert.
Ausgehend von einem hochintegrierten, an kundenspezifische Sonderwünsche anpaßbaren elektronischen Baustein wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß sich mit Hilfe eines laserprogrammierbaren Festwertspeichers, in den die noch nicht ausreichend spezifizierten logischen Funktionen in Form einer Tabelle eingespeichert werden, die Möglichkeit schafft, die Integration bereits während der Definitionsphase zu beginnen, weil hierdurch nachträgliche Änderungen logischer Funktionen mit Hilfe eines Laserstrahls am fertigen Baustein noch vorgenommen werden können.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung für einen solchen laserprogrammierbaren Festwertspeicher ist in den weiteren Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung bedeuten die der näheren Erläuterung der Erfindung dienenden Figuren
Fig. 1 die schematische Darstellung des Schaltbildes eines von einer X/Y-Schaltmatrix Gebrauch machenden Festwertspeichers, der eine nachträgliche Veränderung mit Hilfe eines Laserstrahls zuläßt,
Fig. 2 einen Ausschnitt der integrierten Schaltung der X/Y-Schaltmatrix nach Fig. 1.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Die schematische Darstellung nach Fig. 1 zeigt eine X/Y- Schaltmatrix, die in X-Richtung Steuerleitungen 1 . . . . m und in Y-Richtung Steuerleitungen 1 . . . n aufweist. Für die Ansteuerung der m-Steuerleitungen ist ein X-Decoder X-DEC und für die Ansteuerung der n Steuerleitungen in Y-Richtung ein Y-Decoder Y-DEC vorgesehen. In jedem Kreuzungspunkt der Steuerleitungen in der so gebildeten X/Y-Schaltung ist ein vom X-Decoder X-DEC über dessen Steuerleitungen ansteuerbares Transistorpaar TPiv vorhanden. Beispielhaft sind für die Kreuzungspunkte X/Y = 1, 1/n, 1/m und n/m die zugeordneten Transistorpaare TP 11, TP 1 n, TPm 1 und TPmn dargestellt. Alle Transistorpaare, die über jeweils eine der Steuerleitungen 1 . . . m und 1 . . . n gemeinsam ansteuerbar sind, sind potentialmäßig mit einer der Datenausgangsleitungen D 1 . . . Dm verbunden, die ihrerseits jeweils über einen Widerstand R 1 . . . Rm an einer gemeinsamen Betriebsgleichspannung V DD anliegen.
Bei Ansteuerung eines Kreuzungspunktes X/Y, beispielsweise des Kreuzungspunktes 1/1 wird die Datenausgangsleitung D 1 über das Transistorpaar TP 11 gegen Masse durchgeschaltet, was einer logischen "0" entspricht, sofern nicht die dieses Transistorpaar mit der Datenausgangsleitung D 1 verbindende Trennstelle TS wirksam ist. Ein entsprechendes Ergebnis liefert die Datenausgangsleistsung Dm bei Ansteuerung des Transistorpaares TPmn über die Steuerleitung m des X-Decoders X-DEC und die Steuerleitung n des Y-Decoders Y-DEC.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, sind die Trennstellen TS der Transistorpaare TP 1 n und TP 1 m wirksam, so daß bei Ansteuerung dieser Transistorpaare über die zugehörigen Steuerleitungen des X-Decoders und des Y-Decoders die Betriebsgleichspannung V DD an der zugehörigen Datenausgangsleitung D 1 und Dm voll wirksam wird, was einer logischen "1" entspricht. Im unprogrammierten Zustand dieser X/Y-Schaltmatrix sind sämtliche Trennstellen TS der Transistorpaare in den Kreuzungspunkten unwirksam. Die Programmierung geschieht in der Weise, daß an den gewünschten Kreuzungspunkten ein Laser die Trennstellen durch Beseitigen der Verbindungsbrücke wirksam macht. Auf diese Weise wird die diesem Kreuzungspunkt zugeordnete logische Information bei Ansteuern des betreffenden Transistorpaares von einer binären "0" in eine binäre "1" übergeführt.
Die Verwirklichung der X/Y-Schaltmatrix in integrierter Form zeigt im Ausschnitt Fig. 2. Diese integrierte Schaltung besteht im wesentlichen aus dem Substrat S mit einer unteren mit Metallbahnen M 1 belegten ersten Metallisierungsebene Me 1, einer oberen zweiten Metallisierungsebene Me 2, die ebenfalls in Metallbahnen M 2 in Erscheinung tritt, sowie einer zwischen dieser ersten und dieser zweiten Metallisierungsebene Me 1 und Me 2 angeordnete Zwischenschicht Me 3.
Die Verbindung eines Transistorpaares nach Fig. 1 mit einer Datenausgangsleitung ist bei der integrierten Schaltung nach Fig. 2 jeweils durch ein Kontaktloch KL herbeigeführt, durch das hindurch die gegenseitig isolierten Metallbahnen M 1 und M 2 miteinander leitend verbunden sind. Dieser Aufbau eines integrierten Halbleiterspeichers ist grundsätzlich bekannt und beispielsweise in der Literaturstelle Elektronik 61, Heft 4, 22. Febr. 1980, Seiten 14 bis 21 angegeben.
Um nun bei einem solchen Halbleiterspeicheraufbau für das Arbeiten mit dem Laser optimale Voraussetzungen zu schaffen, sind, bezogen auf die zweite Metallisierungsebene Me 2 die Kontaktlöcher KL in einem vorgegebenen Abstand seitlich zu den eigentlichen Metallbahnen M 2 angeordnet und mit den ihnen jeweils zugehörigen Metallbahnen über die eine mögliche Trennstelle TS darstellende Metallbahnbrücke verbunden.
Der die Länge einer Metallbahnbrücke bestimmende Abstand A zwischen einem Kontaktloch KL und der zugehörigen Metallbahn M 2 in der zweiten Metallisierungsebene Me 2 ist so bemessen, daß er wenigstens gleich der Einstell- Toleranzbreite des Lasers zuzüglich seiner Schneidbreite gewählt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß beim Wegbrennen einer Metallbahnbrücke zur Unterbrechung der Verbindung eines Transistorpaares mit der ihm zugehörigen Datenausgangsleitung diese Trennstelle TS bei Bedarf mit der zu fordernden Genauigkeit stets einwandfrei hergestellt werden kann.
Gewerbliche Verwertbarkeit
Hochintegrierte Bausteine der beschriebenen Art können mit Vorteil überall da zum Einsatz kommen, wo kurzfristig kundenspezifische Bausteine entwickelt und gefertigt werden sollen, deren endgültiges Layout oftmals zu Beginn der Definitionsphase noch nicht bestimmbar ist.

Claims (3)

1. Hochintegrierter, an kundenspezifische Sonderwünsche anpaßbarer elektronischer Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Logik ansteuerbarer, programmierbarer Festwertspeicher vorgesehen ist, in den mittels eines Lasers logische Funktionen in tabellarischer Form einspeicherbar sind.
2. Hochintegrierter elektronischer Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der laserprogrammierbare Festwertspeicher in Form einer X/Y-Schaltmatritze konzipiert ist und hierzu von auf ein Substrat (S) aufgebrachten Metallbahnen (M 1, M 2) Gebrauch macht, die in zwei gegenseitig isolierten Ebenen, und zwar einer unteren ersten und einer oberen zweiten Metallisierungsebene (Me 1, Me 2) angeordnet sind, daß ferner die Metallbahnen örtlich zu Kontaktlöchern (KL) ausgeformt sind, durch die hindurch jeweils eine Metallbahn (M 2) in der zweiten Metallisierungsebene (Me 2) mit der darunter angeordneten Metallbahn (M 1) in der ersten Metallisierungsebene (Me 1) verbunden ist, daß außerdem unter Verzicht auf eine maximale Dichte der Matrix-Gitterstruktur diese Kontaktlöcher, bezogen auf die zweite Metallisierungsebene seitlich in vorgegebenem Abstand (A) zu den eigentlichen Metallbahnen angeordnet und mit den ihnen jeweils zugehörigen Metallbahnen über eine eine mögliche Trennstelle (TS) darstellende Metallbahnbrücke verbunden sind.
3. Hochintegrierter elektronischer Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Länge einer Metallbahnbrücke bestimmende Abstand (A) zwischen Kontaktloch (KL) und zugehöriger Metallbahn (M 2) in der zweiten Metallisierungsebene (Me 2) wenigstens gleich der Einstell-Toleranzbreite des Lasers zuzüglich seiner Schneidbreite gewählt ist.
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