DE3601502A1 - Flammspritzbrenner - Google Patents
FlammspritzbrennerInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C4/00—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
- C23C4/12—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the method of spraying
- C23C4/129—Flame spraying
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/14—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
- B05B7/1404—Arrangements for supplying particulate material
- B05B7/1413—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising a container fixed to the discharge device
-
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- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
- B05B7/20—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
- B05B7/201—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
- B05B7/205—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material
- B05B7/206—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material in a container fixed to the discharge device
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flammspritzbrenner mit im
Pulver-Fördergas-Kanal eingesetztem, mit zentraler Boh
rung versehenem Injektor, zu dem ein Pulverzulaufkanal
und ein Fördergaskanal geführt sind.
Flammspritzbrenner der genannten Art sind allgemein be
kannt. Bei solchen Flammspritzbrennern wird das Pulver
durch einen eingebauten Injektor angesaugt und zentrisch
an der Düsenmündung in die Flamme geblasen, die ihre
Gaszufuhr durch besondere Brenngaskanäle erhält. Der In
jektor besteht aus einem dünnen Rohr bzw. einer entspre
chend ausgebildeten Düse, das bzw. die in den im Bren
ner verlaufenden Pulverträgergaskanal gerichtet ist. Im
Bereich der Mündung des dünnen Rohres ist das Brennerge
häuse entsprechend angebohrt, durch welche Bohrung das
Pulver aus einem Pulvervorratsbehälter in den Injektor
bereich einrieselt. Das mit hoher Geschwindigkeit aus dem
Förderinjektor austretende Fördergas erzeugt im Einmün
dungsbereich des Pulverkanales einen Unterdruck, der aus
genutzt wird, um das Pulver aus dem Vorratsbehälter abzu
saugen und ähnlich wie bei einer Wasserstrahlpumpe im
Fördergasstrom zu transportieren. Da die Pulver für den
genannten Zweck in der Regel eine hohe Wichte haben, fällt
ein Teil des einrieselnden Pulvers auf die untere Wandung
des Pulverförderkanales unterhalb des Injektors und sam
melt sich dort so weit an, bis durch die damit bewirkte
Querschnittsverengung die Geschwindigkeit des Fördergas
stromes so weit erhöht wird, daß das Fördergas in der La
ge ist, diese Pulveransammlung mitzureißen und auf ein
mal auszustoßen. Dies führt bei derartigen Brennern zum
sogenannten Pulsen der Pulverförderung, was natürlich
negative Auswirkungen auf das Pulverauftragsergebnis hat
bzw. haben kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen
Flammspritzbrenner der eingangs genannten Art dahinge
hend zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln dieses
"Pulsen" verhindert wird, bzw. für einen während des Be
triebes gleichmäßigen, pulsierungsfreien Pulveraustrag
und damit auch gleichmäßigen Pulverauftrag am zu beschich
tenden Werkstück zu sorgen.
Diese Aufgabe ist mit einem Flammspritzbrenner der ein
gangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kenn
zeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Un
teransprüchen.
Durch diese einfache Maßnahme der umgekehrten Zufuhr der
beiden beteiligten Komponenten, nämlich zentrale Zufuhr
des Pulvers durch den Injektor und "äußere" Heranführung
des Fördergases an die Injektormündung, aus der das Pulver
austritt, hat sich gezeigt, daß kleine Pulveransammlun
gen, die pulsweise ausgestoßen werden, unterhalb des In
jektors nicht mehr auftreten und damit das Pulsieren des
austretenden Trägergas-Pulverstromes am Brennerkopf nicht
mehr auftritt, was man bisher in Kauf nehmen mußte und in
Kauf genommen hat. Die zentrale Zuführung eines aufzu
spritzenden Mediums zu einem Injektor dieser Art ist zwar
bekannt, dabei handelt es sich aber um Geräte zum Auf
sprühen von Flüssigkeiten, die naturgemäß nicht zu einer
Ansammlung unterhalb des Injektors führen. Vermutlich hat
man bisher den Nachteil des Pulsens in der Annahme hin
genommen, daß sich derartige Pulver mit hoher Wichte nicht
zentral zum Injektor zuführen lassen, zumal dies mit einer
Wegverlängerung vom Pulverbehälter bis zur Injektormündung
verbunden ist. Überraschenderweise funktioniert dies aber
einwandfrei.
Um eine die Injektormündung allseitig umgebende Schlauch
strömung zu erreichen, wird der mindestens eine Förder
gaskanal in der Form ausgebildet, daß dieser den Injek
torkopf als Ringkanal umfaßt. Beim Ganzen ist der Injek
tor in einer Erweiterung am beschickungsseitigen Ende des
Pulver-Fördergas-Kanales eingesetzt und derart ausgebil
det, daß ein Teil der Wandung der Erweiterung die äußere
Begrenzung des ringförmigen Fördergaskanales bildet. Vor
teilhaft kann das Ganze auch so ausgebildet sein, daß
der Pulverzulaufkanal mit seinem injektorseitigen Ende
im Injektor, sich bis zu dessen Mündung erstreckend,
verlaufend angeordnet ist, was bedeutet, daß der Injek
tor gewissermaßen einen verdickten Kopf des Pulverzu
laufkanales innerhalb des Erweiterungsbereiches des Pul
verfördergaskanales im Brenner bildet.
Besonders vorteilhaft und bevorzugt wird eine Ausführungs
form des Brenners derart, daß der Pulverzulaufkanal un
mittelbar vor der Injektormündung in den Injektorkopf
einmündend angeordnet ist, was bedeutet, daß sich prak
tisch an der Weglänge vom am Brenner aufgesetzten Pulver
vorratsbehälter bis zur Injektormündung im Vergleich zu
Brennern der eingangs genannten Art nichts ändert. Im
Übergangsbereich vom Pulverzuförderkanal in den Injektor
kopf muß dafür natürlich eine entsprechende Überbrückung
vorgesehen werden, die zwar den Gaszuströmbereich um den
Injektor herum etwas reduziert, aber einerseits wird die
ses kleine Hindernis ohne weiteres vom Gas umströmt und
andererseits liegt dieser das Gas etwas behindernde Be
reich oberhalb des Injektors, so daß auch der Strömungs
schlauch nur oberhalb der Injektormündung gestört wird
und nicht im sich unterhalb des Injektors befindenden
Bereich, wo sich bei Brennern der eingangs genannten Art
das Pulver anhäufen kann. Diese bevorzugte Lösung hat so
gar noch den Vorteil, daß durch das Strömungshindernis im
oberen Bereich des Injektors die Gasströmung im kritischen
unteren Bereich verstärkt wird. Von der konstruktiven Ge
staltung her gesehen bietet die unmittelbare Einführung
des Pulverzufuhrkanales in den Injektorkopf unmittelbar
im Bereich der Injektormündung keinerlei Probleme, denn
mit einfachen Mitteln kann ohne weiteres dafür gesorgt
werden, daß bei Einsatz des Injektors in den Brenner bzw.
die Erweiterung des Pulverträgergaskanales die entspre
chende Öffnung des Injektors in fluchtende Stellung zur
Ausmündung des Pulverzufuhrkanales im Brenner gebracht
werden kann.
Der Flammspritzbrenner wird nachfolgend anhand
der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näner erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch den hier interessierenden
Bereich eines in seinen Umrissen nur gestri
chelt angedeuteten Flammspritzbrenners und
Fig. 2 im Schnitt die bevorzugte Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht der Flammspritzbrenner
I bezüglich seiner hier interessierenden Teile aus einem
Pulver-Fördergas-Kanal 8 mit eingesetztem Injektor 3,
der eine zentrale Bohrung 2 aufweist, zu dem ein Pulver
zulaufkanal und ein Fördergaskanal geführt ist. Wesent
lich hierbei ist, daß der Pulverzulaufkanal 1 an die zen
trale Bohrung 2 des Injektors 3 angeschlossen angeordnet
und der Injektor 3 mit einem äußeren Ringkanal 4 versehen
ist, in den der Fördergaszufuhrkanal 5 einmündet. Vom
Ringkanal 4 führt zur Ausströmöffnung 6 des Injektors 3
ein Fördergaskanal 7, der in Richtung auf die Achse 8
des Pulver-Fördergas-Kanales 9 konvergierend verläuft,
so daß das ausströmende Fördergas hinter der Mündung 6
des Injektors 3 einen Schlauch bildet und dort auch ei
nen Unterdruck erzeugt, der das durch den Pulverzulauf
kanal 1 zufließende Pulver aus dem Vorratsbehälter II ab
saugt und im Pulver-Fördergas-Kanal 9 bis zum Brenner
kopf 3 fördert, vor dem die Brennerflamme steht, der
die Brenngase durch hier nicht dargestellte Brenngaska
näle zugeführt werden. Soweit von "mindestens" einem För
dergaskanal 7 die Rede ist, bedeutet dies, daß es sich
bei diesem mindestens einen Fördergaskanal 7 um einen den
Injektorkopf 3′ umgebenden Ringkanal, wie aus Fig. 1 er
kennbar handeln muß. Selbstverständlich wäre es auch mög
lich, den Fördergaskanal 7 aus mehreren, gleichmäßig um
den Injektorkopf 3 verteilten Einzelkanälen auszubilden.
Für die Unterbringung des Injektors im Brenner ist am be
schickungsseitigen Ende des Pulver-Fördergas-Kanales 9
einfach eine entsprechende Erweiterung 10 vorgesehen, in
die der Injektor einfach eingeschoben werden kann, der im
Bereich des Injektorkopfes 3 bezüglich seines Umfanges so
weit reduziert ist, daß sich der Fördergaskanal 7 ergibt,
wobei ein Teil der Wandung 11 der Erweiterung 10 die
äußere Begrenzung des Fördergaskanales 7 bildet. Wie in
Fig. 1 dargestellt, kann der Pulverzulaufkanal 1 mit sei
nem injektorseitigen Ende 1′ im Injektor 3, sich bis zu
dessen Mündung 6 erstreckend, verlaufend angeordnet sein,
d.h., der Injektor 3 bildet gewissermaßen einen verdick
ten Kopf des Pulverzulaufkanales 1.
Die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 2 weicht inso
fern von der beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 1
ab, als hierbei der Pulverzulaufkanal 1 unmittelbar vor
der Injektormündung 6 in den Injektorkopf 3′ einmündend
angeordnet ist. Um die Überleitung des Pulverzulaufkana
les 1 in den Injektorkopf 3′ zu ermöglichen, läßt man
einfach am Injektor 3 einen entsprechend ausgeformten Ma
terialüberstand 12 stehen, mit dem der den Fördergaskanal
7 bildende Spalt überbrückt wird. Dadurch wird die Gas
strömung, wie erwähnt, zwar im oberen Bereich des Injek
torkopfes 3′ etwas behindert, und auch die sich hinter
der Injektormündung 6 ausbildende Schlauchströmung ge
stört, was aber keinen nachteiligen Einfluß hat, sondern
vorteilhaft sogar dazu führt, daß die Strömung im unte
ren kritischen Bereich verstärkt wird, also gerade dort,
wo sonst die Gefahr einer Pulveransammlung besteht.
Claims (5)
1. Flammspritzbrenner mit im Pulver-Fördergas-Kanal ein
gesetztem, mit zentraler Bohrung versehenem Injektor,
zu dem ein Pulverzulaufkanal und ein Fördergaskanal
geführt sind, dadurch gekennzeich
net, daß der Pulverzulaufkanal (1) an die zentra
le Bohrung (2) des Injektors (3) angeschlossen ange
ordnet und der Injektor (3) mit einem äußeren Ringka
nal (4) versehen ist, in den der Fördergaszufuhrkanal
(5) mündet und daß vom Ringkanal (4) zur Ausströmöff
nung (6) des Injektors (3) hin mindestens ein Förder
gaskanal (7) geführt ist, der in Richtung auf die Ach
se (8) des Pulver-Fördergas-Kanales (9) konvergierend
verläuft.
2. Flammspritzbrenner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens
eine Fördergaskanal (7) als den Injektorkopf (3) um
gebender Ringkanal ausgebildet ist.
3. Flammspritzbrenner nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der
Injektor (3) in einer Erweiterung (10) ab beschickungs
seitigen Ende des Pulver-Fördergas-Kanales (9) einge
setzt ist, wobei ein Teil der Wandung (11) der Erwei
terung (10) die äußere Begrenzung des Fördergaskana
les (7) bildet.
4. Flammspritzbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Pulverzulaufkanal (1) mit seinem injektorseitigen
Ende (1′) im Injektor (3), sich bis zu dessen Mündung
(6) erstreckend, verlaufend angeordnet ist.
5. Flammspritzbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Pulverzulaufkanal (1) unmittelbar vor der Injektor
mündung (6) in den Injektorkopf (3) einmündend ange
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601502 DE3601502A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Flammspritzbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601502 DE3601502A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Flammspritzbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601502A1 true DE3601502A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6292199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601502 Withdrawn DE3601502A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Flammspritzbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601502A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0361710A1 (de) * | 1988-09-20 | 1990-04-04 | Plasma Technik Ag | Hochgeschwindigkeits-Flammspritzvorrichtung |
EP0375931A2 (de) * | 1988-12-28 | 1990-07-04 | Sulzer Metco (US) Inc. | Verfahren zum thermischen Aufspritzen von nicht schmelzbaren Materialien mit hoher Geschwindigkeit |
WO2006080870A1 (en) * | 2005-01-26 | 2006-08-03 | Volvo Aero Corp | A thermal spraying method and device |
-
1986
- 1986-01-20 DE DE19863601502 patent/DE3601502A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0361710A1 (de) * | 1988-09-20 | 1990-04-04 | Plasma Technik Ag | Hochgeschwindigkeits-Flammspritzvorrichtung |
EP0375931A2 (de) * | 1988-12-28 | 1990-07-04 | Sulzer Metco (US) Inc. | Verfahren zum thermischen Aufspritzen von nicht schmelzbaren Materialien mit hoher Geschwindigkeit |
EP0375931A3 (de) * | 1988-12-28 | 1991-10-30 | Sulzer Metco (US) Inc. | Verfahren zum thermischen Aufspritzen von nicht schmelzbaren Materialien mit hoher Geschwindigkeit |
WO2006080870A1 (en) * | 2005-01-26 | 2006-08-03 | Volvo Aero Corp | A thermal spraying method and device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |