DE3601059A1 - Verfahren zur rationellen erzeugung, detektierung und nutzung von s-gravitinos nach der erweiterten s-transformation - Google Patents
Verfahren zur rationellen erzeugung, detektierung und nutzung von s-gravitinos nach der erweiterten s-transformationInfo
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Description
Die nachfolgend beschriebene Zusatzerfindung betrifft wie
bei der gleichlautenden Hauptanmeldung ein Verfahren zur
rationellen Erzeugung, Detektierung und Nutzung von S-Gravitinos
der erweiterten S-Transformation.
Wie bei der Hauptanmeldung und einigen Zusatzanmeldungen
ist unter S-Transformation die Strobel-Transformation von
1931 als widerspruchfreie Alternative der Lorentz-Einstein-
Transformation zu verstehen, und zwar deren zweidimensionale
flächige Type, weil sie in der Gaussebene komplexer Zahlen
prozessiert und interpretiert wurde. Unter "Erweiterung" derselben
ist seit 1985 die Tatsache zu verstehen, dass auf der
Basis des eingeschriebenen Prozessdreieckes der das System
der S-Transformation zur Lorentz-Einstein-Transformation und
zur zweidimensionalen Relativitätslehre koordinierende Betrag
(m o = Teilchenruhemasse) gleichgesetzt wurde dem Betrag
Eg = m e · c 2 = etwa 0,5 MeV des Elektrons (e)- bzw. Positrons (p)⁺
sofern es sich um den sog. ELEKTRINO- Bzw. POSITRINO-Prozess
handelt, bei welchem ein mit beliebiger Geschwindigkeit auf
eie positive Anode eines Anodenstromkreises aufprallendes
Elektron bzw. ein auf die negative Anode aufprallendes Positron
zerstrahlt wird zu einem als "Quark" des Elektrons bzw. als
"Quark" des Positrons ansprechbaren neutralen Quant von etwa
0,5 MeV, welches sowohl beim Elektron wie beim Positron als
"Gravitino" ansprechbar ist und gravitativen Effekt zeigt. Daß
beim Auftreffen auf die Anode eines äusseren Anodenkreises
diese beiden zerstrahlen zum Gravitinoquantenergiebetrag
m o · c 2 wurde dahingehend erklärt, dass die in den Anodenkreis
gehende Ladung als Teilchen "Gluon" d. h. Leim, Bindung der
als Quark angesprochenen reellen Teilchenruhemasse war und
dass nach Übergang der Ladung in den Anodenkreis als Anodenstromelement
die "starke Kraft" des Ladungs-Leims verloren
ging und insofern die Teilchenmasse zum Neutralquant mit Lichtgeschwindigkeit
im Sinne der S-Transformation mutieren musste.
Nachfolgend soll diese in den Hauptanspruch der Hauptanmeldung
eingeschlossene und im Anspruch der ersten Zusatzanmeldung
mit der Bezeichnung "Ladung = Gluon" enthaltende Definition
der Elektronen- bzw. Positron-Zerstrahlung an positiver bzw.
negativer Anode eines Stromkreises nochmal genauer definiert
und interpretiert werden, und ferner sollen über die bereits
eingebrachten Patentansprüche neue dem Schutz gegen Röntgen-
und andere Fotonenstrahlen dienende Applikationen der ELEKTRINO-
und POSITRINO-Hochtechnologie als Ansprüche eingebracht
und die bekannten Ansprüche, welche die Anwendung bei Redshift-
Wärmeboilern und Redshift-Wärmekraftboilern betreffen, sollen
über die bisherige Machart der Zweikammer-Boiler hinaus erweitert
werden.
In diesen Zusammenhängen bestehen nachfolgend die Zusatzerfindungen
darin, dass
- a.) die inzwischen experimentell belegte Tatsache, dass bei Ankunft eines Elektrons bzw. Positrons mit grösserer oder kleinerer Geschwindigkeit an der positiven bzw. negativen Anode eines Anodenkreises die Teilchenmasse (m o ) zu einem Gravitino, d. h. einem gravitativen neutralen Quant Eg = m o c 2 wird und mit Lichtgeschwindigkeit zerstrahlt, auch dahingehend belegbar wird, dass in aus der Litteratur bekannter Weise z. B. im Grossforschungsbeschleuniger PETRA im e -/e⁺- Stossprozess die Positron- und Elektronmassen m o zerstrahlen in Gammaquanten was darauf zurück zu führen ist, dass die beiden sich gegenseitig neutralisierenden Ladungen e⁺ und e -1 sich gegenseitig zwar zum skalaren Betrag Null kompensieren, aber sie beide zugegen bleibend auf dem vom Elektron herrührenden Gammaquant den Spin des Elektron- Gammafotons erhaltend aus dem Neztral-Elektrongravitino ein Elektrongammaquant machen, und auf dem vom Positron herrührenden Positron-Gammaquant den Spin des Positrons auf das Positrongravitono übertragend es zum Positrongammaquant machen, während hier beim ELEKTRINO- bzw. POSITRINO-Effekt im Stossvorgang von Elektron und Positron an der Anode die Ladungen nicht erhalten bleiben sondern als Anodenstromelemente in den äusseren Anodenstromkreis übergehend, den Spin dorthin mitnehmend, die beiden gravitativen Quarks übrig lassen, das Zerstrahlen derselben in je ein Gravitino, d. h. in ein ELEKTRINO und ein POSITRINO als Gravitationsquanten mit Lichtgeschwindigkeit zulassen, weil das GLUON als Leim der Kohäsion verlorgen geht, und wobei dieser Prozess auch ein Analogon zur Bildung von "Positroniumatomen" in der praktischen Positrontechnologie wird, welch letztere auch in der am Schluss genannten Litteratur bekannt wurde (Positrons in Solids, von P. Hautojärvi 1979), und
- b.) dass ferner diese ELEKTRINO- bzw. POSITRINO-Technologie auch Anwendung findet zur Entschärfung schädlicher Röntgen-Gamma- und anderer Fotonenstrahlungen vermittels des Redshift-Verfahrens, und
- c.) dass die aus Voranmeldung bekannte Anwendung auf Redshift- Wärmeboiler bzw. Redshift-Wärmekraftboiler dahingehend erweitert wird, dass anstelle der bisher beschriebenen Zweikammer- Gliederkesselboiler auch dreikammrige oder mehrkammrige Typen verwendet werden, um so nicht nur der Länge nach sondern auch der Breite der Kesselanlage nach die Wärmeleistung eines Gliederkessels bis zur Grosskraftanlage steigern zu können.
Diese weiteren Neuerungen sind in den Figuren der Zusatzzeichnungen
schematisch interpretiert, nämlich bei
Fig. 1. Beim e⁺/e --PETRA-Stossprozess der Augenblick des
Stosses des Elektrons mit dem Positron vor der
Ladungskompensation und Spinübergabe, und
Fig. 2. Derselbe Zustand nach Kompensation und Übergabe von
positivem bzw. negativem Spin an die beiden Neutralquanten,
Fig. 3. Zerstrahlung der beiden Teilchen zu mit positivem bzw.
negativem Spin behafteten Fotonen, nämlich einem ELEKTRON-
Foton (SFe) und einem POSITRON-Foton (SFp).
Fig. 4. Der Prozess des Stosses eines Elektrons e - an einer positiven
Anodenkreisanode vor dem Ladungsübergang, und
Fig. 5. derselbe Prozess nach Übergang der Elektronladung als
Stromelement in den Anodenkreis unter Verlust der als
"Gluon der starken Kraft" aufzufassenden Ladung in den
äusseren Kreis und Zerstrahlung der Masse zum Gravitino.
Fig. 6. und 7. Die Anwendung der ELEKTRINO-Technologie auf die Abwehr
von energiereichen tangentialen Synchrotronröntgenstrahlen
mit Redshift-Technologie.
Fig. 8. Der bekannte Zweikammerboiler für Redshift-Wärmekraft-
Erzeugung. Das Zweikammerglied eines Gliederkessels.
Fig. 9. Das Halbkammerendglied eines Vielkammergliederkessels.
Fig. 10. Das Dreikammer-Redshift-Gliederkesselsystem, im Querschnitt.
Fig. 11. Das Dreikammersystem von Fig. 9. in Draufsicht.
Im Einzelnen sind die Zusatzerfindungen Folgende.
Fig. 1.
Es ist der Zustand des Elektrons (e -) und seines Antiteilchens
des Positrons (p⁺) bei gegensinniger Bewegung und Geschwindigkeit
(ve, vp) kurz vor dem Zusammenstoss gezeigt.
Die den Beiden nach der S-Transformation bei (ve = vp) eigene
Planckfotonenergie ist als Kreis um (e) bzw. um (p) mit dem
Spin (Fe) bzw. (Fp) symbolisiert. Beide Spins sind einander
gegensinnig, weil nach der Heissenbergsymmetrie das Positron
Antiteilchen des Elektron ist.
Fig. 2. Es ist der kurze Moment des Zusammenstosses gezeigt. Noch
sind beide Teilchen nicht zerstrahlt, die beiden ihnen eigenen
Fotonen Fp und Fe sind als Spins (S) unverändert. Solche Zustände
kommen bei sehr kurzer Lebensdauer mitunter bei Positroniumatombildung
vor. (Siehe Litt. Index am Schluss).
Fig. 3.
Die beiden gegensinnigen Teilchenladungen haben sich gegenseitig
kompensiert zu Null. In bekannter Weise folgt dem die Zerstrahlung
der Beiden zu einem Fotonenpaar Fe und Fp mit Spins
von Pfeilrichtungen der beiden Kreise wie gehabt. Das Zerstrahlen
in zwei Gammaquanten gilt als bekannt. Hier wird es
so interöretiert, dass in Ermangelung eines Anodenkreises am
Elektron die negative Ladung nicht als Anodenstromelement des
äusseren Anodenkreises verschwinden kann, um etwa das Zerstrahlen
bereits vor gegenseitiger Kompensation erwarten zu lassen.
Die beiden Teilchen sind als strichliert gezeichnete Einheit
ineinander übergegangen und zerstrahlt, als Fotonen Fp und Fe
und deren Fotonenspin bleibt erhalten als SFp und SFe, wobei S = Spin ist.
Diese Analogie zum Prozess des ELEKTRINO- und POSITRINO-
Effektes ist für den z. B. bei PETRA bekannten e -/e⁺-Prozess
z. B. aus dem Buch "Positrons in Solids" laut Litteraturhinweis
am Schluss bekannt.
Fig. 4.
Im Gegensatz zum e -/e⁺-Effekt der Fig. 1. bis 3. ist hier
der mit Anodenkreis behaftete ELEKTRINO-Effekt gezeigt wie
er in der Hauptanmeldung prognostiziert, jetzt experimentell
untermauert und nun aus Gegenüberstellung mit dem e -/e⁺-Effekt
aus Analogie auch theoretisch klar untermauert wurde.
Mit (1) ist der Hochvakuumkolben einer Elektronenröhre, mit
(2) ihre Elektronen liefernde Glühkathode, mit (3) die
Feststoffanode, mit (4) das auf dem Wege zur Anode laufende
Elektron von Geschwindigkeit v e , mit (5) der Hochvakuumraum,
mit U 1 die Glühkathodenstromquelle und mit U 2 die Anodenspannung
bezeichnet. Letztere kann hoch oder niedriger sein;
z. B. genügen für den ELEKTRINOeffekt bereits 200 Volt. Denn
Die Gravitinoenergie G des Elektron ist ohne Rücksicht auf
die Geschwindigkeit (ve) eine Konstante und etwa gleich 0,5 MeV.
Das nach der S-Transformation dem Elektrino auf seinem Wege
anhaftende Foton Fe hat die Energie
Dieses Foton entsteht nach Kontaktnahme des Elektrons an der
positiven Anode. (E) ist die aufgewendete Gesamtenergie.
Fig. 5.
Hier ist soeben der Kontakt zustandegekommen. Das Foton emittiert
mit Energie Fe = E sin2 ϕ, und es kann z. B. ein Röntgenfoton
von Fe = 0,5 MeV sein was optimal ist, weil dann für
eine Wechselwirkungsnutzung desselben mit dem ELEKTRINO der
erzielbare Nutzungseffekt optimal wird, wie das in der Voranmeldung
bekannt wurde. Die Elektronruhemasse (m o ) dagegen
zerstrahlt in ein Gravitino (G) von Energie Eg = m o c 2 = etwa
0,5 MeV in der aus Voranmeldung bekannten Weise. Die Ladung
aber wird Anodenstromelement e - des äusseren Anodenkreises
und sie steht deshalb für andere Effekte, wie es z. B. beim
e -/e⁺-Prozess gegeben war, nicht zur Verfügung. Hier wird
im Aufprall des Elektrons an der Anode ein Foton F und ein
Gravitino G emittiert, wobei wir Letzteres als ELEKTRINO bezeichnet
haben.
Fig. 6.
Hier ist der ELEKTRINO-Effekt dazu benutzt, z. B. die lästigen
Ringsum-Tangential-Synchrotronstrahlungen (F) zu entschärfen.
Es ist der Längsschnitt eines Synchrontrons schematisch gezeigt
und sein Vakuumring ist mit (6), sein Ringvakuumraum mit (5) bezeichnet.
A-A ist die Rotationsachse der Teilchen, P 1 die
Rotationsbahn um A-A derselben. Die Beschleunigereinheiten des
Synchrotronringes sind nicht gezeigt. Es geht hier um eine
Prinzipskizze.
Über - mitunter auch unter - dem Ringraum (5) ist ein ebenfalls
ringförmiger Hochvakuumelektronenbeschleuniger mit Ringkolben
(7), Vakuumraum (10), Ringanode (9) und ring-förmiger Glühkathode
(8) angeordnet. Seine Glühkathode ist von der Stromquelle
U 1 über die Anschlüsse der Klemmen (11, 12) gespeist
und sie emittiert Elektronen von (8) nach ((9), welche mit
(e -) bezeichnet sind. Dazu dient die Anodenspannung U 2 von z. B.
1000 bis 100 000 Volt, wobei die Anodenspannung an die Klemmen
(13) (14) angeschlossen wird und an (13) ihr positiver Pol zu
liegen kommt. Die Elektronen (e -) geben an der Ringanode (9)
ihre Ladung ab. Infolgedessen wird das "Quark der Elektronen"
zu Gravitonos, nämlich zu Elektrinos, und sie laufen als Gravitinos
(G) durch das Synchrotronringrohr in Pfeilrichtungen. Dabei
treten sie in Redshift-Wechselwirkung mit den nach Fig. 7. tangential
aus dem Synchrotron austretenden Röntgenstrahlen (F)
und wenn z. B. die Röntgenstrahlen eine Energie ihrer Quanten
von 0,5 MeV bei Planckfrequenz ν = 1020 Hz haben, dann werden
diese abzuschirmenden Strahlen total zu Wärme gewandelt welche
unschädlich ist. Dieser als Redshift-Effekt bezeichnete Vorgang
ist aus den Voranmeldungen bekannt (Rotverschiebungseffekt =
englisch: Red-Shifting-Effect).
Fig. 7.
Hier ist schematisch die Draufsicht auf das System der Fig. 6.
gezeigt, und zwar mit (1) der Vakuumring des Synchrotrons,
Mit (m) das Zentrum, mit (r) der Teilchenringbahnradius, mit
(P 1) der Teilchenumlauf, mit (11, 12) die Heizklemmen der Glühkathode
an Spannung U 1 und mit (13, 14) die Anodenklemmen an U 2.
Sie sind gegenüber Fig. 6. um 90 grad Verdreht. Die Strahlen F
sind, weil sie beseitigt sind, strichliert gezeigt.
Fig. 8.
Hier ist wiederholend im Längsschnitt das Zweikammer-Kesselglied
der Vorgangszusatzanmeldung eines Redshift-Wärme- oder
Wärmekraftgliederkessels mit ELEKTRINO- und Röntgen-Wechselwirkungserzeugung
von Wärme gezeigt.
Hier bei Fig. 8. und 10. ist der Hochvakuum-"Kolben" als Doppel-
T-Struktur aus Prozellan o. ä. Isolierstoff von großer Wärmebeständligkeit
und Isoliervermögen mit (1) bezeichnet. Er hat
beidseits Vakuumgedichtet Porzellandeckel (1 a) und Vakuuminnenräume
(5), wobei der Mittlere von der planen Porzellanzwischenwand
(16) in zwei Teile geteilt ist. Die beiden Mittelräume sind
durch Porzellanstücke (19) distanziert und haben Innen Armierung
mit metallflächigen oder gewendelten Glühkathoden (2) auf (16),
welche an Heizspannung U 1 über die Klemmen (20) angeschlossen
sind. Auch die Räume (5) der T-Profile sind als Vakuumräume
bei (2) mit Glühkathoden armiert. Die Anoden der Systeme sind mit
(3) bezeichnet wie bei Fig. 4. und 5. Von (2) her werden
Elektronen (e -) in Pfeilrichtungen emittiert nach Anoden (3) und
diese Elektronen liefern in der bekannten Weise Gravitinos G in
die Wechselwirkungsräume (18) der Rohre (15) welche mit Wasser
oder Gas oder Feststoffen gefüllt sind um die Inhalte durch
Redshifteffekte zu beheizen. Dabei treten bevorzugt wärmespendende
Wechselwirkungen von Röntgenfotonen F 1 mit ELEKTRINOS G 2
und von Röntgenfotonen F 2 mit ELEKTRINOS G 1 als Nutzeffekte
auf, weil die Heizung dann am besten wird, wenn Fotonen lotrecht
tz Gravitinos laufen. Die Wärmebildung erfolgt in bekannter Weise
mitten in der Mediumfüllung (18) der Rohre (15) und ihr Metall-
oder Prozellan- oder Kunststoffmantel (15) bleibt ohne Wärmebildung
bzw. Wärmeumsatz, es sei denn aus der Medienfüllung heraus.
Der Wärmeübertragungsnutzeffekt ist demnach 100%, der Wirkungsgrad
200% aus bekannten Grönden. Denn zum Gewinn von 100% Röntgenenergie
als Wärme treten 100% ELEKTRINO-Gravitationsenergie, wobei
dank Auswahl des Fotontyps bei Planckfrequenz 1020 Hz. die
Quantenergie der ELEKTRINOS gleich wird derjenigen der Röntgenstrahlen.
Die Rohre (7) werden hier als "Kammern", nämlich als
Wechselwirkungskammern bezeichnet. Es handelt sich hier also um
ein Zweikammersystem. Rohrquerschnitt ist (k · h 1), Profilhöhe (l).
Fig. 9.
Zur Bildung der sog. Dreikammersysteme oder noch Mehrkammriger
ist hier die sog. Endkammer gezeigt und definiert. Sie kann
auch beim Zweikammersystem dienen.
Die Komponenten haben dieselben Indizes wie bei Fig. 8. Die
Endkammer hat aber nur 1 Rohr (15). Seine Anwendung auf das
Dreikammersystem zeigt Fig. 10.
Fig. 10.
Die Bezeichnungen sind diedelben wie bei Fig. 8. und 9.
Der Unterschied liegt darin, dass hier z. B. im Dreikammer-
System der Rohrquerschnitt h 2 × k wurde. Die Rohre sind bei
h 2 doppelt so weit wie bei Fig. 8. und 9, und sie haben als
seitlichen Abschluss des Systems beidseitig eine Endkammer
vom Typ der Fig. 9. nötig. Sie haben gegenüber dem Zweikammersystem
der Fig. 8. den Vorzug, dass Die beidseitigen Räume (5)
der Endkammern zusätzlich gegen den Austritt von Röntgenstrahlen
schützen, umsomehr, als die meisten Röntgenstrahlen in den
drei Kammern fast hundertprozentig in Wärme gewandelt und insofern
entpanisiert werden. Wie auch beim Zweikammersystem kann
hier mit drei oder mehr Kammern der Rohrquerschnitt mit
Stegen (18) im Schweissverfahren verstärkt werden, wobei diese
Stahlblechstege mehrere grosse Löcher (22) haben können oder
eine große Vielzahl kleinerer Löcher. Diese Löcher dienen
zum Umpumpen der Medien, sei es Wasser, Öl o. a.
Fig. 11.
Hier ist in Draufsicht A von Fig. 10. bei einer Vielzahl dreikammeriger
Kesselglieder das System mit Kammerbreite (d) und
Gliederkessellänge (i) gezeigt. Das Einzelglied hat Länge (c),
die Kammern (Rohre) Breiten (h 2). Die Montage ist relativ einfach
und das System ist leicht vergrösserbar. Reparaturen
werden durch Austauschen von Gliedern bewerkstelligt.
C. M. Strobel P 35 37 826.3 "Verfahren der rationellen
Erzeugung, Detektierung und Nutzung . . . ."
Hauptanmeldung zum Redshift-Prinzip.
C. Strobel P 35 39 041.7 "Verfahren . . ." wie oben.
1. Zusatzanmeldung zur Frage von Erzeugung
der ELEKTRINOS und POSITRINOS.
C. Strobel P 35 42 021.9 "Verfahren . . ." zweite Zusatzanmeldung.
Das Redshiftprinzip wird in einem
Zweikammer- Gliederkessel auf das Erzeugen von
Wärme bzw. von Wärmekraft bei beliebigen Medien
im Kleinen und auch im Grossen angewendet.
P. Hautojärvi "Positrons in Solids" aus der Series "Topics
in current Physics" bei Springer 1079.
Bei der Beschreibung der Systemanalyse des
e -/e⁺-Prozesses der Elektron-Positronzerstrahlung
wurde die Analogie zu dem Enstehen von einem
Foton und einem Antifoton gefunden, dass dann,
wenn zum Gegenstoss kein Positron zur Verfügung
ist, sondern das Elektron auf die positive
Anode eines Linearbeschleunigers stösst, aus
ihm seine Masse m o als "Quark" des Elektrons
zerstrahlt wird, weil die Ladung als "Gluon der
straken Zusammenhaltungskraft" nicht zur Verfügung
bleibt für eine Kompensation mit einer
Antiladung des Positrons, sondern die Elektronladung
zum Anodenstromelement wird und insofern
das Elektron zum Gravitino wird, d. i. einem
ELKETRINO von Energie G = m e c 2 = etwa 0,5 MeV,
wobei es sich um ein Neutralquant von Lichtgeschwindigkeit
handelt das mit Fotonen in
Wechselwirkung kommend die Rotverschiebung, den
Redshifteffekt liefert, und z. B. zur Detektion per
Rotverschiebung im Telekommunikationsprinzip
dient und auch mit dieser Rotverschiebung
rationell Wärme erzeugbar wird, im Kleinen und
auch im Grossen.
Claims (6)
1. Verfahren zur rationellen Erzeugung, Detektierung
und Nutzung von S-Gravitinos der erweiterten S-Transformation,
nach den Ansprüchen der gleichlautenden Hauptanmeldung,
dadurch gekennzeichnet, dass
- a.) die inzwischen experimentell belegte Tatsache, dass bei Ankunft eines Elektrons bzw. Positrons mit grösserer oder kleinerer Geschwindigkeit an der positiven bzw. negatiden Anode eines Anodenkreises die Teilchenmasse (m o ) zu einem Gravitino, d. i. einem gravitativen neutralem Quant Eg = m o · c 2 wird und mit Lichtgeschwindigkeit zerstrahlt, auch dadurch belegbar bzw. erklärbar wird dass in aus Litteratur bekannter Weise (Hautojärvi "Positrons in Solids" Univ. Helsinki 1978) z. B. im Grossforschungsbeschleuniger PETRA beim e -1/e⁺ Stossprozess die Positron- und Elektronmasse m o zerstrahlen in zwei Gammaquanten was darauf zurück zu führen ist dass die beiden sich gegenseitig neutralisierenden Ladungen e⁺ und e - sich zwar gegenseitig zum skalaren Betrag Null kompensieren, sie aber beide zugegen bleibend für eine kurze Zeit auf dem vom Elektron herrührenden Gammaquant den Spin des Elektronfotons zeigen und auf dem vom Positron herrührenden Gammaquant den zum Ersteren gegensinnigen Spin des Positrons zeigen, während hier beim ELEKTRINO- und POSITRINO-Effekt im Stossvorgang an einer negativen bzw. Positiven Anode die Ladungen nicht erhalten bleiben sondern sie als Anodenstromelemente in den äusseren Anodenstromkreis übergehend und den spin dorthin mitnehmend beide ihr gravitatives Quart ohne Ladung übrig lassend und den Spin mit sich nehmend das Zerstrahlen der Quarks in je ein Gravitino von gravitativem Redshifting-Effekt erwarten lassen, nämlich beim Elektron in das Gravitino "ELEKTRINO de Hauptanmeldung, und beim beim Positron in das Gravitino "POSITRINO" der Hauptanmeldung und zwar beide von Lichtgeschwindigkeit, weil nämlich die Ladung = = Gluon = Leim der Quarkkohäsion verloren geht, und wobei dieser Prozess auch ein Analogon zur Bildung kurzlebiger "Positroniumatome" in der praktischen Positroniumtechnologie wird, welch letztere auch in der am Schluss genannten Litteratur bekannt wurde, und
- b.) dass ferner diese ELEKTRINO- bzw. POSITRINO-Technologie auch Anwendung findet zur Entschärfung schädlicher Röntgen-Gamma- und sonstiger Fotonenstrahlungen vermittels des Redshift-Verfahrens, und
- c.) dass die aus der Voranmeldung bekannte Anwendung auf Redshift-Wärmeboiler bzw. Redshift-Wärmekraftboiler dahingehend erweitert wird, dass anstelle der bisher beschriebenen Zweikammer-Gliederkesselboiler auch Dreikammrige Typen verwendet werden, um so nicht nur der Länge nach mit einer Vielzahl von Gliedern sondern auch der Breite nach mit einer Vielzahl von Kammern die Wärmeleistung eines Redshift-Gliederkessels bis zur Grosskraftanlage steigern zu können.
2. Verfahren nach Zusatzanspruch 1, unter Anwendung
auf das Entschärfen der tangentialen Synchrotronstrahlung
insbesondere im Röntgen- und Gammabereich
gemäss Fig. 6. und 7. dadurch gekennzeichnet, dass
Koachsial zur Synchrotronachse A-A über oder unter
dem Synchrotron oder oben und unten ein seinem Radius
(r) angepasster Elektronenerzeugerhochvakuumringkolben
(7) angeordnet ist welcher im Bereich der tangentialen
Synchrotrinstrahlung tangentaial am Laufkreis vom
Radius (r) Elektronen von dem Glühkathodenring (8)
emittiert als (e -), diese Elektronen am positiven
Anodenring (9) zu gravitativen Elektrino-Gravitinos (G)
werden, welch Letztere in den Emissionscyklus der
Zyklotronstrahlungen F der im Sinne P 1 rotierenden
Ladungsteilchen des Synchrotons schiessen und dort
mit Redshift-Effekt in der Wechselwirkung mit den
Synchrotronfotonen denselben ihre Energie nehmen bis
herab zum Rot bzw. Infrarot, um sie zu entschärfen.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1. bis 2. und in Anwendung
auf das Weiterzüchten der Redshift-Boiler-Strukturen
von Fig. 1. im Sinne der vorhergehenden Zusatzanmeldung und
der ihr zugeordneten Zweikammertyp-Fig. 8. dadurch gekennzeichnet,
dass
unter Vergrösserung der Kammerbreite (h 1) von Fig. 8.
auf (h 2) der Fig. 10. aus zwei Doppel-T-Strukturen
der Redshiftbeheizung von Breite (a) der Fig. 8. und zwei
einkammrigen Endkammerstrukturen von Breite (b) der Fig. 9.
eine Dreikammerstruktur von der Breite (d) der Fig. 10.
entsteht, welche mit h 2 drei doppelt breite Rohrkammern
hat, wobei die beiden Endkammern aus Glühkathodenflächen
(2) Zusatzelektronen, Zusatzröntgenstrahlen und Zusatz-
ELEKTRINOS in die Umsatzszene senden und entsprechenden
Wechselwirkungshub erzeugen.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1. bis 3. und Fig. 10.
und 11. dadurch gekennzeichnet, dass
wärmefeste Isolierstücke (19) die Zwischenwände und Glühkathodenträger
(1 d) aus Porzellan oder anderen wärmefesten
Isolierstoffen die Vakuumgehäuse (1) bzw. deren innere
flächige Anodenmetallbeläge (3) und Glühkathodenbeläge (2)
distanzierend trennen.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1. bis 4. und Fig.
8. bis 10. dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmemittel-
Rohre (15) innen mit eingeschweissten Schottwänden (21)
versteift und diese Schottwände je mit einigen oder einer
grossen Vielzahl von Durchströmlöchern (22) versehen sind.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1. bis 5. und Fig. 11. dadurch
gekennzeichnet, dass die Vielkammerwärmeerzeugungs-
Anlage vom Redshiftingtyp der Länge (i) nach gegliedert
ist in eine Vielzahl Mehrkammereinheiten von Einzellänge
(c) und der Breite nach in eine Vielzahl Ein- und Zweikammereinheiten
von der Breite j (a) bzw. (b), und die Rohre (15)
als Medienkessel nach Montage der Einheiten eingeschoben
und verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601059 DE3601059A1 (de) | 1985-10-24 | 1986-01-16 | Verfahren zur rationellen erzeugung, detektierung und nutzung von s-gravitinos nach der erweiterten s-transformation |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537826 DE3537826A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Verfahren zur rationellen erzeugung, detektierung und nutzung von s-gravitinos der erweiterten s-transformation |
DE19863601059 DE3601059A1 (de) | 1985-10-24 | 1986-01-16 | Verfahren zur rationellen erzeugung, detektierung und nutzung von s-gravitinos nach der erweiterten s-transformation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601059A1 true DE3601059A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=25837247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601059 Withdrawn DE3601059A1 (de) | 1985-10-24 | 1986-01-16 | Verfahren zur rationellen erzeugung, detektierung und nutzung von s-gravitinos nach der erweiterten s-transformation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601059A1 (de) |
-
1986
- 1986-01-16 DE DE19863601059 patent/DE3601059A1/de not_active Withdrawn
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