DE3600608C2 - - Google Patents

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DE3600608C2
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DE19863600608
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Hermann 7800 Freiburg De Birmelin Jun.
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Helionova Wachswarenfabrik 7800 Freiburg De GmbH
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mit Flüssigwachs gefülltes Brenn­ gefäß als Kerzennachbildung oder zum Einsatz in kerzenförmi­ ge Leuchtkörper, bestehend aus einem an der Unterseite ge­ schlossenen, zylindrischen Röhrchen mit einem an der Ober­ seite nach außen oder innen kegelförmig oder gerade verlau­ fenden Abschluß, in den zentrisch ein Dochtführungsröhrchen mit eingezogenem und in das Flüssigwachs reichenden Docht angeordnet ist, wobei im Bereich der Dochtführung mindestens eine, in das Innere des Röhrchens reichende Öffnung vorge­ sehen ist.
Die Erfindung gibt ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Brenngefäßes an.
In der DE-OS 33 43 595 ist ein gattungsgemäßer kerzenförmiger Leuchtkörper beschrieben, der aus einem am Außenmantel mit einer Wachs­ schicht versehenen, aus Kunststoff gefertigten, zylindrischen Rohr besteht, in dem auswechselbar ein Behälter zur Aufnahme des flüssigen Brennstoffes angeordnet ist, der einen an der Oberseite des Behälters herausragenden Docht aufnimmt. Das auswechselbare Gefäß ist mit einer oberen Abdeckung versehen, die etwa der Breite des Rohres entspricht und schwach kegel­ förmig ausgebildet ist, um so die stirnseitige Fläche einer natürlichen Kerze darzustellen. Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht das aus­ wechselbare Gefäß aus einer mit flüssigem Brennstoff gefüllten Dose, die an der Oberseite einen Flansch be­ sitzt, an dem eine als Abdeckung bzw. Abdeckkappe die­ nende, transparente Kunststoffscheibe befestigt ist, die eine leicht konkave Krümmung aufweist. Das vorbekannte Brenngefäß weist jedoch den Nachteil auf, daß insbesondere bei kleineren Durchmessern des zylindrischen Gefäßes ein Nachsaugen des flüssigen Brennstoffes, insbesondere flüssigen Wachses, durch den Docht infolge der Adhäsionswirkung dann vermin­ dert wird oder ganz aufhört, wenn das Brenngefäß all­ seitig geschlossen ist. Die Folge davon ist, daß die Flamme bereits vor dem Ausbrennen des flüssigen Wach­ ses, mitunter schon nach dem Verbrauch der Hälfte des flüssigen Wachses, erlischt und dann nur schwer oder gar nicht neu entzündet werden kann. In dem allseits geschlossenen Gefäß hat sich nämlich an der Oberseite ein Vakuum gebildet, dessen Größe vom Dampfdruck des Flüssigwachses abhängt. Dieses Vakuum verhindert die Adhäsionswirkung des Flüssigwachses durch den Docht.
In der DE-OS 34 05 824 ist eine mit flüssigem Brennstoff betriebene Beleuchtungseinrichtung beschrieben, die einen Behälter, einen Brenner und einen in dem Brenner angeordne­ ten Docht aufweist. Der Behälter ist mit einer oder mehreren Öffnungen zum Ausgleich des in seinem Inneren herrschenden Druckes versehen. Durch diese Beleuchtungseinrichtung soll die Aufgabe gelöst werden, in der Betriebslage ein freies Brennen der Flamme zu ermöglichen und im Falle einer grund­ legenden Lageveränderung die Flamme zum Auslöschen zu brin­ gen. Hierzu ist ein besonderer Schild vorgesehen, der mit dem Brenner, und bei der Lageveränderung mit dem freien Ende des Dochtes, in Berührung gelangt und die Flamme auslöscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brenngefäß der vorausgehenden Art zu schaffen, bei welchem die in das Innere des Brenngefäßes reichenden Öffnungen in ein­ facher und wirksamer Weise so am Dochtführungsröhrchen vorge­ sehen sind, daß das Brenngefäß einer natürlichen Kerze weitgehend ähnelt, der Docht wirksam gehalten wird und ein einfacher Verschluß des Dochtführungsröhrchens möglich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Brenngefäß der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die in das Innere des Röhrchens rei­ chenden Öffnungen durch Ankörnung des Dochtführungsröhr­ chens gebildet sind, wobei der Docht durch die nach innen gerichteten Vorsprünge fest im Röhrchen gehalten wird und das Dochtführungsröhrchen an der Oberseite mit einer Schicht aus Hartwachs oder Kunstharz überzogen ist.
Durch die Maßnahme gemäß der Erfindung wird gewährleistet, daß die für den Druckausgleich im Inneren des Brenngefäßes notwendigen Öffnungen unmittelbar im Dochtführungsröhrchen verlaufen, wobei durch die Ankörnung der Vorteil erhalten wird, daß der Docht durch die Vorsprünge, die durch die An­ körnung erzeugt werden, gehalten wird.
Ferner wird durch das Merkmal der Erfindung eine Sicherung der im Dochtführungsröhrchen vorhandenen Öffnungen gegen das Auslaufen des Flüssigwachses erzielt. Diese Sicherung mit einer Hartwachs- oder Kunstharzschicht ist deshalb von Bedeutung, weil sie durch einfaches Anzünden mit einem Streichholz oder einem Feuerzeug verbrennt und damit die in das Innere reichenden Öffnungen freigegeben werden. Dabei wird auch der Anzünd­ effekt des Dochtes verstärkt, und es brennt nach dem Verbrennen die­ ses nunmehr ebenfalls flüssig gewordenen Hartwachses die Flamme durch das angesaugte Flüssigwachs weiter, wo­ bei die in das Innere des Brenngefäßes reichenden Öffnungen frei sind, so daß während des Verbrennens des flüssigen Wach­ ses am Docht der atmosphärische Druck sich einstellen kann. Da­ durch wird eine Beendigung der Adhäsionswirkung, und damit ein Erlöschen der Flamme vor Ausbrennen des gesamten Brennstoffes, vermieden.
Der Verschluß des Brenngefäßes kann beispielsweise durch ein­ faches Eintauchen in einen Behälter mit erwärmtem, und damit flüssigem, Hartwachs erzielt werden, indem eine dichte Schicht dieses Wachses über die Öffnungen gelegt wird und das so präparierte Gefäß beliebig verpackt und transportiert wer­ den kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Flüssigwachs während des Transportes aus dem Gefäß ausläuft.
Gemäß Anspruch 2 werden durch Vierfachkörnung des Dochtfüh­ rungsröhrchens in das Innere des Gefäßes reichende Öffnun­ gen vorgesehen.
Anspruch 3 gibt ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines Brenngefäßes gemäß der Erfindung an.
Anhand der Zeichnung wird ein Brenngefäß als ein Beispiel einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung näher erläu­ tert. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht mit Teil­ schnitt des Brenngefäßes.
Diese Ausführungsform des Brenngefäßes besteht aus einem an der Unterseite bei 2 geschlossenen, zylindrischen Röhrchen 1, das im Inneren mit einem flüssigen Brennstoff, beispielsweise Flüssigwachs oder Flüssigparaffin, gefüllt ist. An der Oberseite ist ein kegelförmiger Metalldeckel 4 in das Röhrchen 1 eingesetzt und mit diesem durch ein be­ liebiges Verfahren, beispielsweise durch Schrauben, Drücken oder Krimpen, verbunden.
Der als oberer Abschluß dienende Metalldeckel 4 weist zen­ trisch ein Dochtführungsröhrchen 5 auf, in welchem ein Docht 6, der ganz in den flüssigen Brennstoff 3 reicht, gehalten wird.
Das Dochtführungsröhrchen 5 ist beispielsweise vierfach gekörnt, so daß in das Innere des Gefäßes reichende Öffnungen entstehen. Der Docht 6 wird dabei durch die, durch die Körnungen entstehenden, nach innen gerichteten Vorsprün­ ge gehalten. Selbstverständlich können auch weniger Kör­ nungen vorgesehen sein.
Der gesamte obere Teil des Brenngefäßes wird nach Füllung desselben mit Flüssigwachs und Aufsetzen des Metalldeckels 4 in ein Wachsbad getaucht, in dem sich erwärmtes Hartwachs befindet. Nach dem Tauchvorgang bildet sich um den oberen Bereich des Gefäßes eine Wachsschicht 9, die verhindert, daß beim Transport des Gefäßes das sich im Inneren befind­ liche Flüssigwachs 3 ausläuft. Beim Anzünden des Dochtes 6 schmilzt jedoch die Wachsschicht 9 und verbrennt oder läuft in das Innere des Gefäßes.
Das Verfahren zur Herstellung eines Brenngefäßes gemäß der Erfindung besteht darin, daß keglig geformte und mit zentralen Dochtführungsröhrchen versehene Metall­ deckel in einem umlaufenden Drehtisch positioniert wer­ den, wobei der Drehtisch die Metallkappen zu einer Be­ arbeitungsstation taktet, in der sich unter den Metall­ deckeln die Halterung für die Rolle mit dem aufgewik­ kelten Docht befindet, der mit einer Zange von der Rol­ le abgezogen und gleichzeitig unter dem bereitgestell­ ten Metalldeckel positioniert wird, worauf das Abschnei­ den des Dochtstückes durch eine mechanisch betätigte Schere in der gewünschten Länge erfolgt und wobei gleich­ zeitig ein Schwert von unten nach oben eine Hubbewegung durchführt und dabei das Dochtstück in der Mitte auf­ nimmt und sich durch das Dochtführungsröhrchen bewegt, derart, daß das Dochtstück ca. 3 mm aus dem Metalldec­ kel herausragt, wo es durch eine mechanisch betätigte Zange festgehalten und gleichzeitig das Röhrchen des Metalldeckels von außen an vier Seiten angekörnt wird. Nach Beendigung dieser Arbeitsvorgänge wird die ferti­ ge Metallkappe an der Abfüllstation ausgestoßen, wo die Röhrchen gefüllt und die Abdeckkappe aufgesetzt und mit dem Röhrchen verbunden und die fertigen Ge­ fäße von einem Drehstern übernommen werden, der eine getaktete Drehbewegung ausführt, wobei nach Durchfüh­ rung einer halben Umdrehung die Gefäße an einen Zylin­ der übergeben werden, der sich um eine vertikal ange­ ordnete Achse dreht und die Gefäße mit an drehbar ge­ lagerten Zangen über einem erwärmten Wachsbad derart gedreht werden, daß der obere Teil des Gefäßes in das Bad ein­ taucht, worauf die Röhrchen wieder in die ursprüngliche, stehende Position zurückgedreht und einer Abfülleinrich­ tung zugeführt werden.

Claims (3)

1. Mit Flüssigwachs gefülltes Brenngefäß als Kerzennachbil­ dung oder zum Einsatz in kerzenförmige Leuchtkörper, be­ stehend aus einem an der Unterseite geschlossenen, zylin­ drischen Röhrchen mit einem an der Oberseite nach außen oder innen kegelförmig oder gerade verlaufenden Abschluß, in den zentrisch ein Dochtführungsröhrchen mit eingezoge­ nem und in das Flüssigwachs reichenden Docht angeordnet ist, wobei im Bereich der Dochtführung mindestens eine, in das Innere des Röhrchens reichende Öffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Innere des Röhrchens reichenden Öff­ nungen durch Ankörnung des Dochtführungsröhrchens gebildet sind, wobei der Docht durch die nach innen gerichteten Vorsprünge fest im Röhrchen ge­ halten wird und das Dochtführungsröhrchen an der Ober­ seite mit einer Schicht aus Hartwachs oder Kunstharz überzogen ist.
2. Brenngefäß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch Vierfachkörnung des Dochtführungsröhrchens in das Innere des Ge­ fäßes reichende Öffnungen vorgesehen sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines Brenngefäßes nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß keglig geform­ te und mit zentralen Dochtführungsröhrchen verse­ hene Metalldeckel in einem umlaufenden Drehtisch positioniert werden, wobei der Drehtisch die Me­ tallkappen zu einer Bearbeitungsstation taktet, in der sich unter den Metalldeckeln die Halterung für die Rolle mit dem aufgewickelten Docht befin­ det, der mit einer Zange von der Rolle abgezogen und gleichzeitig unter dem bereitgestellten Metall­ deckel positioniert wird, worauf das Abschneiden des Dochtstückes durch eine mechanisch betätigte Schere in der gewünschten Länge erfolgt und wobei gleichzeitig ein Schwert von unten nach oben eine Hubbewegung durchführt und dabei das Dochtstück in der Mitte aufnimmt und sich durch das Dochtführungs­ röhrchen bewegt, derart, daß das Dochtstück ca. 3 mm aus dem Metalldeckel herausragt, wo es durch eine mechanisch betätigte Zange festgehalten und gleichzeitig das Röhrchen des Metalldeckels von außen an vier Seiten angekörnt wird, und daß nach Beendigung dieser Arbeitsvorgänge die fertige Me­ tallkappe an der Abfüllstation ausgestoßen wird, wo die Röhrchen gefüllt und die Abdeckkappe auf­ gesetzt und mit dem Röhrchen verbunden und die fertigen Gefäße von einem Drehstern übernommen werden, der eine getaktete Drehbewegung ausführt, wobei nach Durchführung einer halben Umdrehung die Gefäße an einen Zylinder übergeben werden, der sich um eine vertikal angeordnete Achse dreht und die Gefäße mit an drehbar gelagerten Zangen über einem erwärmten Wachsbad derart gedreht wer­ den, daß der obere Teil des Gefäßes in das Bad eintaucht, worauf die Röhrchen wieder in die ur­ sprüngliche, stehende Position zurückgedreht und einer Abfülleinrichtung zugeführt werden.
DE19863600608 1986-01-11 1986-01-11 Als kerzennachbildung oder zum einsatz in kerzenfoermige leuchtkoerper dienendes, mit fluessigwachs gefuelltes brenngefaess Granted DE3600608A1 (de)

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