DE3600608C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3600608C2 DE3600608C2 DE19863600608 DE3600608A DE3600608C2 DE 3600608 C2 DE3600608 C2 DE 3600608C2 DE 19863600608 DE19863600608 DE 19863600608 DE 3600608 A DE3600608 A DE 3600608A DE 3600608 C2 DE3600608 C2 DE 3600608C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wick
- tube
- wax
- vessel
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 24
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims description 16
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 15
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 claims description 3
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 claims description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 2
- 239000001993 wax Substances 0.000 description 24
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 7
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 2
- 238000002788 crimping Methods 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 230000001535 kindling effect Effects 0.000 description 1
- 229940057995 liquid paraffin Drugs 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S13/00—Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mit Flüssigwachs gefülltes Brenn
gefäß als Kerzennachbildung oder zum Einsatz in kerzenförmi
ge Leuchtkörper, bestehend aus einem an der Unterseite ge
schlossenen, zylindrischen Röhrchen mit einem an der Ober
seite nach außen oder innen kegelförmig oder gerade verlau
fenden Abschluß, in den zentrisch ein Dochtführungsröhrchen
mit eingezogenem und in das Flüssigwachs reichenden Docht
angeordnet ist, wobei im Bereich der Dochtführung mindestens
eine, in das Innere des Röhrchens reichende Öffnung vorge
sehen ist.
Die Erfindung gibt ferner ein Verfahren zur Herstellung
eines derartigen Brenngefäßes an.
In der DE-OS 33 43 595 ist ein gattungsgemäßer kerzenförmiger Leuchtkörper
beschrieben, der aus einem am Außenmantel mit einer Wachs
schicht versehenen, aus Kunststoff gefertigten, zylindrischen
Rohr besteht, in dem auswechselbar ein Behälter zur Aufnahme
des flüssigen Brennstoffes angeordnet ist, der einen an der
Oberseite des Behälters herausragenden Docht aufnimmt. Das
auswechselbare Gefäß ist mit einer oberen Abdeckung versehen,
die etwa der Breite des Rohres entspricht und schwach kegel
förmig ausgebildet ist, um so die stirnseitige Fläche
einer natürlichen Kerze darzustellen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht das aus
wechselbare Gefäß aus einer mit flüssigem Brennstoff
gefüllten Dose, die an der Oberseite einen Flansch be
sitzt, an dem eine als Abdeckung bzw. Abdeckkappe die
nende, transparente Kunststoffscheibe befestigt ist, die
eine leicht konkave Krümmung aufweist.
Das vorbekannte Brenngefäß weist jedoch den Nachteil
auf, daß insbesondere bei kleineren Durchmessern des
zylindrischen Gefäßes ein Nachsaugen des flüssigen
Brennstoffes, insbesondere flüssigen Wachses, durch
den Docht infolge der Adhäsionswirkung dann vermin
dert wird oder ganz aufhört, wenn das Brenngefäß all
seitig geschlossen ist. Die Folge davon ist, daß die
Flamme bereits vor dem Ausbrennen des flüssigen Wach
ses, mitunter schon nach dem Verbrauch der Hälfte des
flüssigen Wachses, erlischt und dann nur schwer oder
gar nicht neu entzündet werden kann. In dem allseits
geschlossenen Gefäß hat sich nämlich an der Oberseite
ein Vakuum gebildet, dessen Größe vom Dampfdruck des
Flüssigwachses abhängt. Dieses Vakuum verhindert die
Adhäsionswirkung des Flüssigwachses durch den Docht.
In der DE-OS 34 05 824 ist eine mit flüssigem Brennstoff
betriebene Beleuchtungseinrichtung beschrieben, die einen Behälter,
einen Brenner und einen in dem Brenner angeordne
ten Docht aufweist. Der Behälter ist mit einer oder mehreren
Öffnungen zum Ausgleich des in seinem Inneren herrschenden
Druckes versehen. Durch diese Beleuchtungseinrichtung soll
die Aufgabe gelöst werden, in der Betriebslage ein freies
Brennen der Flamme zu ermöglichen und im Falle einer grund
legenden Lageveränderung die Flamme zum Auslöschen zu brin
gen. Hierzu ist ein besonderer Schild vorgesehen, der mit
dem Brenner, und bei der Lageveränderung mit dem freien Ende
des Dochtes, in Berührung gelangt und die Flamme auslöscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Brenngefäß der vorausgehenden Art zu schaffen,
bei welchem die
in das Innere des Brenngefäßes reichenden Öffnungen in ein
facher und wirksamer Weise so am Dochtführungsröhrchen vorge
sehen sind, daß das Brenngefäß einer natürlichen Kerze
weitgehend ähnelt, der Docht wirksam gehalten wird und ein
einfacher Verschluß des Dochtführungsröhrchens möglich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Brenngefäß der
eingangs genannten Art dadurch erreicht,
daß die in das Innere des Röhrchens rei
chenden Öffnungen durch Ankörnung des Dochtführungsröhr
chens gebildet sind, wobei der Docht durch die nach innen
gerichteten Vorsprünge fest im Röhrchen gehalten wird und
das Dochtführungsröhrchen an der Oberseite mit einer Schicht
aus Hartwachs oder Kunstharz überzogen ist.
Durch die Maßnahme gemäß der Erfindung wird gewährleistet,
daß die für den Druckausgleich im Inneren des Brenngefäßes
notwendigen Öffnungen unmittelbar im Dochtführungsröhrchen
verlaufen, wobei durch die Ankörnung der Vorteil erhalten
wird, daß der Docht durch die Vorsprünge, die durch die An
körnung erzeugt werden, gehalten wird.
Ferner wird durch das Merkmal der Erfindung eine Sicherung
der im Dochtführungsröhrchen vorhandenen Öffnungen gegen
das Auslaufen des Flüssigwachses erzielt. Diese Sicherung
mit einer Hartwachs- oder Kunstharzschicht ist deshalb von
Bedeutung, weil sie durch einfaches Anzünden mit einem
Streichholz oder einem Feuerzeug verbrennt und damit die in
das Innere reichenden Öffnungen freigegeben werden. Dabei wird
auch der Anzünd
effekt des Dochtes verstärkt, und es brennt nach dem Verbrennen die
ses nunmehr ebenfalls flüssig gewordenen Hartwachses die
Flamme durch das angesaugte Flüssigwachs weiter, wo
bei die in das Innere des Brenngefäßes reichenden Öffnungen
frei sind, so daß während des Verbrennens des flüssigen Wach
ses am Docht der atmosphärische Druck sich einstellen kann. Da
durch wird eine Beendigung der Adhäsionswirkung, und damit ein
Erlöschen der Flamme vor Ausbrennen des gesamten Brennstoffes,
vermieden.
Der Verschluß des Brenngefäßes kann beispielsweise durch ein
faches Eintauchen in einen Behälter mit erwärmtem, und damit
flüssigem, Hartwachs erzielt werden, indem eine dichte Schicht
dieses Wachses über die Öffnungen gelegt wird und das
so präparierte Gefäß beliebig verpackt und transportiert wer
den kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Flüssigwachs
während des Transportes aus dem Gefäß ausläuft.
Gemäß Anspruch 2 werden durch Vierfachkörnung des Dochtfüh
rungsröhrchens in das Innere des Gefäßes reichende Öffnun
gen vorgesehen.
Anspruch 3 gibt ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung
eines Brenngefäßes gemäß der Erfindung an.
Anhand der Zeichnung wird ein Brenngefäß als ein Beispiel einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung näher erläu
tert. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht mit Teil
schnitt des Brenngefäßes.
Diese Ausführungsform des Brenngefäßes besteht aus
einem an der Unterseite bei 2 geschlossenen, zylindrischen
Röhrchen 1, das im Inneren mit einem flüssigen Brennstoff,
beispielsweise Flüssigwachs oder Flüssigparaffin, gefüllt
ist. An der Oberseite ist ein kegelförmiger Metalldeckel 4
in das Röhrchen 1 eingesetzt und mit diesem durch ein be
liebiges Verfahren, beispielsweise durch Schrauben, Drücken
oder Krimpen, verbunden.
Der als oberer Abschluß dienende Metalldeckel 4 weist zen
trisch ein Dochtführungsröhrchen 5 auf, in welchem ein Docht
6, der ganz in den flüssigen Brennstoff 3 reicht, gehalten
wird.
Das Dochtführungsröhrchen 5 ist beispielsweise vierfach gekörnt, so daß in
das Innere des Gefäßes reichende Öffnungen entstehen. Der
Docht 6 wird dabei durch die, durch die Körnungen entstehenden, nach innen gerichteten Vorsprün
ge gehalten. Selbstverständlich können auch weniger Kör
nungen vorgesehen sein.
Der gesamte obere Teil des Brenngefäßes wird nach Füllung
desselben mit Flüssigwachs und Aufsetzen des Metalldeckels 4
in ein Wachsbad getaucht, in dem sich erwärmtes Hartwachs
befindet. Nach dem Tauchvorgang bildet sich um den oberen
Bereich des Gefäßes eine Wachsschicht 9, die verhindert,
daß beim Transport des Gefäßes das sich im Inneren befind
liche Flüssigwachs 3 ausläuft. Beim Anzünden des Dochtes 6
schmilzt jedoch die Wachsschicht 9 und verbrennt oder läuft
in das Innere des Gefäßes.
Das Verfahren zur Herstellung eines Brenngefäßes gemäß
der Erfindung besteht darin, daß keglig geformte und
mit zentralen Dochtführungsröhrchen versehene Metall
deckel in einem umlaufenden Drehtisch positioniert wer
den, wobei der Drehtisch die Metallkappen zu einer Be
arbeitungsstation taktet, in der sich unter den Metall
deckeln die Halterung für die Rolle mit dem aufgewik
kelten Docht befindet, der mit einer Zange von der Rol
le abgezogen und gleichzeitig unter dem bereitgestell
ten Metalldeckel positioniert wird, worauf das Abschnei
den des Dochtstückes durch eine mechanisch betätigte
Schere in der gewünschten Länge erfolgt und wobei gleich
zeitig ein Schwert von unten nach oben eine Hubbewegung
durchführt und dabei das Dochtstück in der Mitte auf
nimmt und sich durch das Dochtführungsröhrchen bewegt,
derart, daß das Dochtstück ca. 3 mm aus dem Metalldec
kel herausragt, wo es durch eine mechanisch betätigte
Zange festgehalten und gleichzeitig das Röhrchen des
Metalldeckels von außen an vier Seiten angekörnt wird.
Nach Beendigung dieser Arbeitsvorgänge wird die ferti
ge Metallkappe an der Abfüllstation ausgestoßen, wo
die Röhrchen gefüllt und die Abdeckkappe aufgesetzt
und mit dem Röhrchen verbunden und die fertigen Ge
fäße von einem Drehstern übernommen werden, der eine
getaktete Drehbewegung ausführt, wobei nach Durchfüh
rung einer halben Umdrehung die Gefäße an einen Zylin
der übergeben werden, der sich um eine vertikal ange
ordnete Achse dreht und die Gefäße mit an drehbar ge
lagerten Zangen über einem erwärmten Wachsbad derart gedreht
werden, daß der obere Teil des Gefäßes in das Bad ein
taucht, worauf die Röhrchen wieder in die ursprüngliche,
stehende Position zurückgedreht und einer Abfülleinrich
tung zugeführt werden.
Claims (3)
1. Mit Flüssigwachs gefülltes Brenngefäß als Kerzennachbil
dung oder zum Einsatz in kerzenförmige Leuchtkörper, be
stehend aus einem an der Unterseite geschlossenen, zylin
drischen Röhrchen mit einem an der Oberseite nach außen
oder innen kegelförmig oder gerade verlaufenden Abschluß,
in den zentrisch ein Dochtführungsröhrchen mit eingezoge
nem und in das Flüssigwachs reichenden Docht angeordnet
ist, wobei im Bereich der Dochtführung mindestens eine,
in das Innere des Röhrchens reichende Öffnung vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Innere des Röhrchens reichenden Öff
nungen durch Ankörnung des Dochtführungsröhrchens
gebildet sind, wobei der Docht durch die nach
innen gerichteten Vorsprünge fest im Röhrchen ge
halten wird und das Dochtführungsröhrchen an der Ober
seite mit einer Schicht aus Hartwachs oder Kunstharz
überzogen ist.
2. Brenngefäß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch Vierfachkörnung
des Dochtführungsröhrchens in das Innere des Ge
fäßes reichende Öffnungen vorgesehen sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines Brenngefäßes nach
einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß keglig geform
te und mit zentralen Dochtführungsröhrchen verse
hene Metalldeckel in einem umlaufenden Drehtisch
positioniert werden, wobei der Drehtisch die Me
tallkappen zu einer Bearbeitungsstation taktet,
in der sich unter den Metalldeckeln die Halterung
für die Rolle mit dem aufgewickelten Docht befin
det, der mit einer Zange von der Rolle abgezogen
und gleichzeitig unter dem bereitgestellten Metall
deckel positioniert wird, worauf das Abschneiden
des Dochtstückes durch eine mechanisch betätigte
Schere in der gewünschten Länge erfolgt und wobei
gleichzeitig ein Schwert von unten nach oben eine
Hubbewegung durchführt und dabei das Dochtstück in
der Mitte aufnimmt und sich durch das Dochtführungs
röhrchen bewegt, derart, daß das Dochtstück ca.
3 mm aus dem Metalldeckel herausragt, wo es durch
eine mechanisch betätigte Zange festgehalten und
gleichzeitig das Röhrchen des Metalldeckels von
außen an vier Seiten angekörnt wird, und daß nach
Beendigung dieser Arbeitsvorgänge die fertige Me
tallkappe an der Abfüllstation ausgestoßen wird,
wo die Röhrchen gefüllt und die Abdeckkappe auf
gesetzt und mit dem Röhrchen verbunden und die
fertigen Gefäße von einem Drehstern übernommen
werden, der eine getaktete Drehbewegung ausführt,
wobei nach Durchführung einer halben Umdrehung
die Gefäße an einen Zylinder übergeben werden,
der sich um eine vertikal angeordnete Achse dreht
und die Gefäße mit an drehbar gelagerten Zangen
über einem erwärmten Wachsbad derart gedreht wer
den, daß der obere Teil des Gefäßes in das Bad
eintaucht, worauf die Röhrchen wieder in die ur
sprüngliche, stehende Position zurückgedreht und
einer Abfülleinrichtung zugeführt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600608 DE3600608A1 (de) | 1986-01-11 | 1986-01-11 | Als kerzennachbildung oder zum einsatz in kerzenfoermige leuchtkoerper dienendes, mit fluessigwachs gefuelltes brenngefaess |
DE19863642481 DE3642481A1 (de) | 1986-01-11 | 1986-12-12 | Verfahren zur herstellung eines als kerzennachbildung oder zum einsatz in kerzenfoermige leuchtkoerper dienendes, mit fluessigwachs gefuellten brenngefaesses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600608 DE3600608A1 (de) | 1986-01-11 | 1986-01-11 | Als kerzennachbildung oder zum einsatz in kerzenfoermige leuchtkoerper dienendes, mit fluessigwachs gefuelltes brenngefaess |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600608A1 DE3600608A1 (de) | 1987-07-16 |
DE3600608C2 true DE3600608C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6291670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600608 Granted DE3600608A1 (de) | 1986-01-11 | 1986-01-11 | Als kerzennachbildung oder zum einsatz in kerzenfoermige leuchtkoerper dienendes, mit fluessigwachs gefuelltes brenngefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600608A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642481A1 (de) * | 1986-01-11 | 1988-06-23 | Jun Hermann Birmelin | Verfahren zur herstellung eines als kerzennachbildung oder zum einsatz in kerzenfoermige leuchtkoerper dienendes, mit fluessigwachs gefuellten brenngefaesses |
AT398336B (de) * | 1988-07-27 | 1994-11-25 | Thomas Johanna | Leuchte mit flüssigem brennstoff |
FR2692967B1 (fr) * | 1992-06-24 | 1994-11-25 | Nissim Bussu | Veilleuse autonome à fluide combustible et mèche incorporés. |
EP0660031B1 (de) * | 1993-12-24 | 1998-10-21 | Nissim Bussu | Unabhängige Nachtleuchte mit eingeschlossenem Flüssigbrennstoff und Docht |
DE19542631A1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-05-22 | Michail Konstantinoff | Brennstoffbehältnis für ein Lichtelement |
DE102007058639B4 (de) * | 2007-12-05 | 2010-05-12 | Cerion Gmbh Wachswarenhandel | Kerzenattrappe sowie Verfahren zu deren Herstellung |
DE102016218471B4 (de) * | 2016-09-26 | 2018-10-31 | Cerion Wachswaren Gmbh | Brenngefäß für einen flüssigen Brennstoff |
DE202016005916U1 (de) | 2016-09-26 | 2016-12-01 | Cerion Wachswaren Gmbh | Brenngefäß für einen flüssigen Brennstoff |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE444715B (sv) * | 1983-02-17 | 1986-04-28 | Leif Nilsson | Belysningsanordning for brennbar vetska vilken sleckes av en skold da anordningen velter |
DE3343595A1 (de) * | 1983-12-02 | 1985-06-13 | Peter 7800 Freiburg Schneeberger | Kerzenfoermiger leuchtkoerper zur aufstellung in kirchen, kapellen oder sonstigen kultischen staetten |
-
1986
- 1986-01-11 DE DE19863600608 patent/DE3600608A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3600608A1 (de) | 1987-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3600608C2 (de) | ||
DE3343595A1 (de) | Kerzenfoermiger leuchtkoerper zur aufstellung in kirchen, kapellen oder sonstigen kultischen staetten | |
DE3744402A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zentrieren von tuben | |
DE2264055A1 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE2153118C2 (de) | Gesichtsdampfvorrichtung | |
DE3405824C2 (de) | Beleuchtungseinrichtung für flüssige Brennstoffe | |
CH652477A5 (de) | Feuerzeug, insbesondere zum zigarettenanzuenden. | |
DE1452542C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Aufreißkappe aus Leichtmetall zum Verschluß von Behältern, insbesondere Flaschen | |
CH114199A (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Verpackungspatronen für Salben, Pasten, Medikamente usw. | |
DE2133810A1 (de) | Tonkanone zum Verstopfen der Abstichlöcher eines Ofens | |
DE2353010A1 (de) | Stechausgiesser | |
DE2835319A1 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE2611388A1 (de) | Verfahren zur abdichtung von brennstaeben fuer kernreaktoren | |
DE19542631A1 (de) | Brennstoffbehältnis für ein Lichtelement | |
DE102007058639B4 (de) | Kerzenattrappe sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE8600523U1 (de) | Als Kerzennachbildung oder zum Einsatz in kerzenförmige Leuchtkörper dienendes, mit Flüssigwachs gefülltes Brenngefäß | |
DE2236069C3 (de) | Geschweißter Behälter mit innerem Rostschutzüberzug | |
DE2621491A1 (de) | Gasduese | |
EP3299715B1 (de) | Brenngefäss für einen flüssigen brennstoff | |
DE630178C (de) | Streichfackelstift fuer elektrische Feuerzeuge | |
DE508227C (de) | Vorrichtung zum Einlegen von Zigaretten | |
DE3932998C2 (de) | Verpackung | |
DE687702C (de) | Verfahren zum Herstellen von impraegnierten Papiergefaessen mit Faltverschluss und Impraegniervorrichtung fuer solche Papiergefaesse | |
DE300586C (de) | ||
DE3533727A1 (de) | Nebeltopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3642481 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3642481 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HELIONOVA WACHSWARENFABRIK GMBH, 7800 FREIBURG, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: BIRMELIN JUN., HERMANN, 7800 FREIBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |