DE3600552A1 - Kabelklemme - Google Patents

Kabelklemme

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DE3600552A1
DE3600552A1 DE19863600552 DE3600552A DE3600552A1 DE 3600552 A1 DE3600552 A1 DE 3600552A1 DE 19863600552 DE19863600552 DE 19863600552 DE 3600552 A DE3600552 A DE 3600552A DE 3600552 A1 DE3600552 A1 DE 3600552A1
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DE
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cable
recess
wedge
pieces
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DE19863600552
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English (en)
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Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
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Baker Cable Ltd
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Baker Cable Ltd
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Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Kabelklemme
  • Die Erfindung betrifft eine Kabelklemme, beispielsweise zum Verbinden der Kabelenden zum Sichern von Holzstammbündeln zum Transport mit Lastwagen, Eisenbahn oder Schiff.
  • In der Vergangenheit sind solche Kabelklemmen aus Gußeisen hergestellt worden, die Holzstämme,um die Drahtseile oder Kabel gelegt wurden,sichern.
  • Bei einer typischen bekannten Kabelklemme dieser Art ist ein Kabelende fest an der Klemme fixiert, während das andere Kabelende lösbar gesichert ist, indem solch ein Kabelende durch eine Ausnehmung in der Klemme durchgezogen wird und mittels Keilelement das Kabelende in klemmendes Eingriff mit der Kabelklemme gehalten wird.
  • Bei dieser bekannten Kabelklemme tritt folgendes Problem auf: Wird das lösbar mit der KabelklemLme fixierte Kabelende deformiert, wird es schwierig oder sogar unmöglich,es von der Klemme abzuziehen.
  • In der kanadischen Patentschrift Nr. 1,158,422 ist daher eine Kabelklemme beschrieben, in der ein Schlitz seitlich mit der Ausnehmung verbunden ist, die in der Klemme zur Aufnahme des lösbaren Kabelendstücks und des Keilelements vorgesehen ist.
  • Dieser Schlitz ermöglicht es, daß das Kabelendstück in die Ausnehmung durch relative seitliche Bewegung der Klemme gegenüber dem Kabelendstück einzuführen bzw. aus der Klemme herauszunehmen ist.
  • Die schon erwähnte,in der kanadischen Patentschrift 1,158,422 veröffentlichte Kabelklemme weist jedoch trotz ihres wirtschaftlichen Erfolges den Nachteil auf, daß das andere Ende des Kabels in einer anderen Ausnehmung der Klemme, die keinen seitlichen Schlitz aufweist, fixiert ist. Dieses andere Kabelende muß daher durch diese andere Ausnehmung durchgeführt und darin durch Anbringen einer Hülse an dieses andere Kabelende fixiert werden. Um dieses andere Kabelende von der Klemme zu lösen, muß eine Druckkraft auf das Kabel angewendet werden, so daß das Kabel in Längsrichtung durch diese Ausnehmung hindurchbewegt wird, bis entweder die ganze Kabellänge die Klemme passiert hat oder bis dic Hülse entfernt wurde, indem beispielsweise ein Teil des äußeren Kabelendes abgeschnitten wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kabelklemme zum Verbinden zweier Kabel stücke so auszubilden, daß die beiden Kabelstücke leicht in die Kabelklemme eingeführt und aus ihr entfernt werden können, indem die Kabelstücke und die Klemme relativ zueinander und in Querrichtung bewegt werden, wobei es nicht erforderlich ist, eines der Kabelstücke in Längsrichtung durch die Klemme durchzufädeln und / oder eine Hülse oder ein anderes Halterungselement an einem der Kabelstücke zu befestigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Schlitze befinden sich vorzugsweise an der gleichen Seite der Klemme und die Zwischenräume sind zwischen den in die Ausnehmungen eingeführten Keilelementen angeordnet, so daß auf der einen Seite die das Kabel aufnehmenden Zwischenräume relativ nah aneinander angeordnet werden können und auf der anderen Seite die Längsverschiebung der Keilelemente relativ zur Klemme nicht durch die Kabelstücke behindert ist. Die räumlich benachbarte Anordung der die Kabel aufnehmenden Zwischenräume hat den Vorteil, daß bei Ausübung einer Zugkraft auf jedes der Kabelstücke die Wirkungslinien der Zugkräfte relativ nah aneinanderliegen und so ein Rotieren der Klemme um eine zwischen diesen Kraftlinen liegende Achse als Reaktion auf solche Zugkräfte ein wesentlich geringeres Ausmaß haben wird, als wenn die die Kabel aufnehmenden Zwischenräume weiter auseinander angeordnet wären.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine dritte Ausnehmung quer durch den Hauptteil angeordnet, um ein weiteres Kabelstück quer zu den erstgenannten zwei Kabelstücken aufzunehmen.
  • Diese dritte Ausnehmung durchdringt vorzugsweise die erste oder zweite Ausnehmung, so daß das zugehörige Keilelement das weitere Kabel stück festhält, wenn dieses Keilelement in Keileingriff mit dem ersten bzw. zweiten Kabelstück kommt.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig.1 eine perspektivische Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig.2 eine perspektivische Rückansicht der Kabelklemme der Fig.1; Fig.3 einen Vertikalschnitt der Kabelklemme der Fig.1; Fig.4 eine Ansicht ( entsprechend Fig.1 eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Die Kabelklemme, die in den Fig.1 bis 3 veranschaulicht ist, enthält einen Hauptteil 10 und zwei Keilelemente 11 und 12.
  • Der aus Gußeisen hergestellte Hauptteil 10 besitzt zwei Ausnehmungen, durch die die Keilelemente 11 und 12 hindurchgeführt sind. Jede dieser Ausnehmungen weist zwei einander gegenüberliegende in Längsrichtung verlaufende Flächen auf, nämlich eine erste Fläche 14, die gegenüber der Längsachse der Klemme geneigt ist und eine zweite Fläche 15, die parallel zur Längsachse der Klemme verläuft.
  • Wie man aus Fig.3 ersehen kann, sind die Flächen 14 in entgegengesetzter Richtung gegenüber der Längsmittelachse des Hauptteils 10 der Klemme geneigt, so daß die beiden Ausnehmungen in entgegengesetzten Richtungen konvergieren und infolgedessen die Keilelemente 11 und 12 in entgegengesetzter Längsrichtung in die Ausnehmungen eingeführt werden.
  • Die Ausnehmungen nehmen auch Kabelendstücke 18 und 19 auf, die aus entgegengesetzten Enden eines einzigen Kabels bestehen können oder die Enden gesonderter, durch die Klemme verbundener Kabel bilden können.
  • Die Kabelendstücke 18 und 19 stehen in Eingriff mit den Flächen 15 und werden durch die Keilelemente 11 und 12 fest gegen die Flächen 15 gedrückt. Dies ergibt sich durch die Keilwirkung zwischen den Keilelementen und dem Hauptteil der Klemme beim Einführen der Keilelemente in die Ausnehmungen, wobei sich ein Klemmeingriff mit den Kabelendstücken 18 und 19 ergibt.
  • Die Flächen 14 und 15 und die an den Keilelementen 11 und 12 vorgesehenen Flächen 20 besitzen - im Querschnitt betrachtet - eine konkave Form. Die Flächen 20 der Keilelemente 11 und 12 sind im wesentlichen mit einer Reihe von schraubenförmig gekrümmten Nuten versehen, die gegenüber den Längsachsen der Flächen 20 geneigt sind und dadurch die Windungen der einzelnen Adern der Kabelendstücke 18 und 19 aufnehmen. Dadurch wird eine sichere Reibschlußverbindung zwischen den Keilelementen 11 und 12 und den jeweiligen Kabelendstücken 18 und 19 gewährleistet.
  • Bei Benutzung der Kabelklemme sind die Kabelendstücke 18 und 19 somit Zugkräften ausgesetzt, die in Richtung der beiden Pfeile in den Fig.1 und 2 wirken und dazu führen, daß die Keilelemente 11 und 12 noch weiter in den Hauptteil 10 eindringen.
  • Die zwischen den Flächen 15 des Hauptteils vorgesehenen,das Kabel aufnehmenden Zwischenräume in den Ausnehmungen, die Flächen 20 sowie die zur Aufnahme der Kabelendstücke 18 und 19 dienenden Keilelemente sind im Bereich zwischen den beiden Keilelementen 11 und 12 vorgesehen.
  • Die beiden Kabelendstücke 18 und 19 sind daher - quer zur Längsrichtung der Kabelendstücke 18 und 19 - verhältnismäßig nah aneinander angeordnet.
  • Die Keilelemente 11 und 12 sind demgegenüber an den in Querrichtung einander abgewandten Seiten der Kabelendstücke 18 und 19 weiter voneinander entfernt, wobei die Kabelendstücke 18 und 19 zwischen den Keilelementen 11 und 12 liegen. Die Keilelemente 11 und 12 sind infolgedessen leicht mit einem Hammer oder anderen Werkzeug hinein- oder herauszuschlagen, ohne daß die Bewegungsbahn des Werkzeugs durch die Kabelendstücke 18 und 19 behindert ist.
  • Weiterhin hat die relativ nahe Anordnung der beiden Kabelendstücke 18 und 19 den Vorteil, daß die Wirkungslinien der durch die Pfeile gekennzeichneten Zugkräfte ebenfalls relativ nah zusammenliegen.
  • Diese zwei Zugkräfte, die in entgegengesetzter Richtung auf den Hauptteil 10 wirken, werden natürlich dazu führen, daß sich der Hauptteil 10 um eine Querachse dreht, die sich senkrecht zu der Ebene der Fig.2 erstreckt.
  • Das Ausmaß der Rotationskräfte, die auf den Hauptteil 10 durch diese Zugkräfte wirken, wird natürlich von der Länge des Momentenarms zwischen diesen Kräften und der Achse abhängen. Die Rotationskräfte werden daher kleiner sein, wenn wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kabelendstücke 18 und 19 relativ nah zusammenliegen, verglichen mit dem Fall,in dem diese Kabelendstücke 18 und 19 weiter auseinander angeordnet sind, wie beispielsweise,wenn die Keilelemente dazwischenliegen. Der Hauptteil 10 weist ferner zwei Schlitze 22 und 24 auf, die parallel zu den Flächen 15 von einem Ende des Hauptteils zum anderen verlaufen und die in Querrichtung in die Ausnehmungen einmünden, die die Keilelemente 11 und 12 sowie die Kabelendstücke 18 und 19 aufnehmen. Diese Schlitze verlaufen somit parallel zur Längsachse des Hauptteils 10. Sie ermöglichen ferner das Einführen der Kabelendstücke 18 und 19 in den Hauptteil 10 durch relative seitliche Bewegung der Kabelendstücke 18 und 19 gegenüber dem Hauptteil. Hierbei treten die Kabelendstücke 18 und 19 durch die Schlitze in die Ausnehmungen ein, während die Keilelemente 11 und 12 zurückgezogen sind und dadurch diese Bewegung der Kabelendstücke 18 und 19 nicht behindern. Die Kabelendstücke 18 und 19 können somit in die Ausnehmungen im Hauptteil 10 über die Schlitze auf diese Weise eingeführt oder aus ihnen entfernt werden.
  • Die Keilelemente 11 und 12 weisen Längsaussparungen 27 auf, die in Eingriff mit Vorsprüngen 28 stehen, die einstückig mit dem Hauptteil 10 ausgebildet sind. Dadurch werden die Keilelemente 11 und 12 relativ zu dem Hauptteil 10 gehalten. Zur Versteifung besitzt der Hauptteil 10 Verstärkungsrippen 30.
  • Fig.4 zeigt eine weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Fig.1 bis 3 darstellt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig.4 werden zur Vereinfachung für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig.1 bis 3 verwendet. Der Hauptteil 10A weist eine zusätzliche querliegende Ausnehmung 26 auf, die ein weiteres Kabelendstück 38 aufnimmt. Die querliegende Ausnehmung 26 führt, nach oben geöffnet, in die Vertiefung, die durch die Fläche 14 der untersten der beiden Ausnehmungen der Hauptteils gebildet ist. Die Ausnehmung 26 erstreckt sich ferner quer durch den Hauptteil, so daß das Kabelendstück 38, wenn es in der Ausnehmung 26 aufgenommen ist, quer zu den Kabelendstücken 18 und 19 verläuft.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist somit besonders geeignet zum Verbinden von Holzstammbündeln, bei denen Kabel in Querrichtung und außerdem in Längsrichtung um Holzstammbündel herumgeschlungen sind.
  • Die Ausnehmung 26 ist relativ zu der Ausnehmung mit der Fläche 14 so dimensioniert, daß dann,wenn das in den Hauptteil eingeführte Keilelement 12 in Eingriff mit dem Kabelendstück 19 steht, es auch eine klemmende Wirkung auf das Kabelendstück 38 ausübt und dieses zwischen der Unterseite des Keilelements 12 und dem Boden der Vertiefung der Ausnehmung 26 festklemmt. Auf diese Weise wird das Kabelendstück 38 zuverlassig gegenüber der Klemme festgelegt.
  • Wenngleich vorstehend die Anwendung der Erfindung am Beispiel des Sicherns von Holzstämmen erläutert wurde, so versteht es sich doch, daß die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, sondern auch dazu benutzt werden kann, um zwei beliebige Kabelstücke zu verbinden oder an einem Kabelende ein Auge auszubilden,an dem gehoben oder gezogen werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelklemme zur Verbindung zweier Kabelstücke, enthaltend: a) einen Hauptteil (10) mit einer ihn durchdringenden ersten und zweiten Ausnehmung, die einander gegenüberliegende erste und zweite konvergente Flächen aufweist, wobei die Flächen der ersten Ausnehmung in entgegengesetzter Richtung zu den Flächen der zweiten Ausnehmung konvergieren; U: erste u..d zweite kabelauanehiaende Schlitze t22) und (24), die zwischen einer äu.eren Oberfläche des Hauptteils (10) und der ersten beziehungsweIse zweiten Ausnehmung vorgesehen sind; c) erste und zweite Keilelemente (118 und (12!, die in die erste beziehungsweise zweite Ausnehmung einführbar sind und die einen das Kabel aufnehmenden Zwischenraum zwischen den Keilelementen und der zugehörigen ersten konvergierenden Fläche bilden, d) wobei die Keilelemente (11) und (12) in entgegengesetzter Richtung längs der zweiten konvergierenden Fläche gleitbeweglich sind und hierbei in Keileingriff mit den Kabelstücken kommen e) und wobei mit diesen Schlitzen (22) und (24) die erste und zweite Ausnehmung seitlich in Verbindung stehen und das Einführen und Herausnehmen der Kabelstücke in die bzw. aus den Zwischenräumen durch Relativbewegung zwischen Klemme und Kabel stücken quer zu letzteren gestatten.
  2. 2. Kabelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22) und (24) sich aL+ derselben Seite der Klemme befinden.
  3. 3. Kabelklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenräume zwischen den Keilelementen (11) und (12) befinden, wenn die Keilelemente in die Ausnehmungen eingeführt sind.
  4. 4. Kabelklemme nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die ersten konvergierenden Flächen (15) parallel zu den Schlitzen (22) und (24) verlaufen und die zweiten konvergierenden Flächen (14) relativ dazu spitz zulaufen.
  5. 5. Kabelklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22) und (24) jeweils parallel zu einer Längsachse des Hauptteils (10) verlaufen.
  6. 6. Kabelklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Keilelement eine konkave Nut enthält, die in Längsrichtung einer Fläche verläuft, die der ersten konvergierenden Fläche gegenüberliegt, wobei die konkave Nut und die erste konvergierende Fläche den das Kabel aufnehmenden Zwischenraum begrenzen.
  7. 7. Kabelklemme nach Anspruch 1, dadurch yekennzeichnet, daß eine dritte Ausnehmung (26) quer durch den Hauptteil (10) führt, und ein weiteres Kabelstück (38) aufnimmt.
  8. 8. Kabelklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Ausnehmung (26) die erste oder zweite Ausnehmung durchdringt, so daß das zugehörige Keilelement dieses weitere Kabelstück (38) festhält, wenn das Keilelement in Keileingriff mit einer der beiden Kabelstücke gebracht wird.
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