DE3600407C2 - - Google Patents

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DE3600407C2
DE3600407C2 DE19863600407 DE3600407A DE3600407C2 DE 3600407 C2 DE3600407 C2 DE 3600407C2 DE 19863600407 DE19863600407 DE 19863600407 DE 3600407 A DE3600407 A DE 3600407A DE 3600407 C2 DE3600407 C2 DE 3600407C2
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Eugene Taylor Mich. Us Gabany
John Walter River Rouge Mich. Us Turko
Shanti Sroop Bloomfield Hills Mich. Us Sharma
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MICHIGAN CONSOLIDATED GAS Co DETROIT MICH US
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Description

Die Erfindung betrifft ein Brennstoffversorgungsmodul nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Brennstoffversorgungsmodul dieser Gattung ist aus der US-PS 45 31 558 der Anmelderin bekannt. Bei dem dort ge­ zeigten Brennstoffversorgungsmodul wird das von einer üblichen Niederdruckquelle kommende Erdgas filtriert, in einem zweistufigen Verdichter verdichtet, gekühlt und nach Absondern des im verdichteten Erdgas enthaltenen Verdichterschmiermittels zum Aufladen von Speichertanks für Kraftfahrzeuge verwendet, die mit Erdgas betrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Brennstoffversorgungsmodul für Erdgas zu schaffen, das nicht nur zum Auffüllen von Speichertanks, sondern auch zur Erdgasversorgung von mit Erdgas und Sauerstoff be­ triebenen Schneid- oder Schweißbrennern geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichnete Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Brennstoffversor­ gungsmodul kann das von einer üblichen Erdgasquelle kommende Erdgas niedrigen Drucks nach seiner Druckerhöhung vom Brennstoffversorgungsmodul mit geregeltem Druck abge­ geben werden. Dies erlaubt es, mit Hilfe des erfindungs­ gemäß ausgebildeten Brennstoffversorgungsmoduls Schweiß- bzw. Schneidbrenner oder ähnliche Brennereinrichtungen (Heizgeräte) von üblichen Erdgasanschlüssen aus mit Erdgas zu versorgen. Da das Erdgas mit unterschiedlichem Durchsatz und Druck abgegeben werden kann, ist das erfindungsgemäß ausgebildete Brennstoffversorgungsmodul mit unterschied­ lich ausgebildeten Schweiß-, Schneid- bzw. Heizgeräten kompatibel und entsprechend austauschbar. Darüber hinaus zeichnet sich das erfindungsgemäß ausgebildete Brennstoff­ versorgungsmodul durch geringe Herstellungskosten, ein­ fachen Aufbau und bequeme Handhabung aus. Vorzugsweise ist es tragbar, so daß es an beliebigen Orten eingesetzt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Brennstoffver­ sorgungsmoduls mit einem daran angeschlossenen Schweiß- bzw. Schneidbrenner;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht des Brennstoffversorgungsmoduls, das in diesem Fall jedoch an Speichertanks angeschlossen ist, um diese mit Erdgas aufzufüllen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Brennstoffver­ sorgungsmoduls nach den Fig. 1 und 2, bei dem jedoch zu Veranschaulichungszwecken Teile des Ge­ häuses weggelassen sind;
Fig. 4 ein schematisches Flußdiagramm des Brennstoffver­ sorgungsmoduls der Fig. 1 bis 3.
Eine Brennereinrichtung 10 für gasförmigen Brennstoff (Fig. 1) weist einen Brenner 16, eine Sauerstoffver­ sorgung 18 und ein Brennstoffversorgungsmodul 20 mit einer Sauerstoffspeiseleitung 22 auf, welche die Sauerstoffver­ sorgung 18 mit dem Brenner 16 sowie mit einer Brennstoff­ speiseleitung 24 verbindet, welche das Modul 20 mit dem Brenner 16 verbindet. Der Brenner der Fig. 1 steht für viele bekannte Brenner, die meist für Schneid-, Schweiß- oder Erwärmungsarbeiten verschiedener Art verwendet werden. Der Brenner 16 weist ein Sauerstoff­ ventil 26 und ein Brennstoffventil 28 auf, um das Brenn­ stoff-Sauerstoffgemisch in einem Mischer 30 veränderlich zu verstellen, wodurch eine Flamme an der Brennerspitze 32 bei Verbrennung des Brennstoff-Luftgemisches erzeugt wird. Obwohl in Fig. 1 nicht besonders ausgewiesen, kann der Brenner 16 vorzugsweise einen Reduzierregler für die Fein­ abstimmung der Brennstoffzufuhr durch den Benützer des Brenners besitzen.
Wie der Brenner 16 steht auch die Sauerstoffversorgung 18 für viele bekannte Sauerstoffversorgungseinrichtungen, die meist bei Schneid-, Schweiß- oder Erwärmungsarbeiten ver­ wendet werden. Die Sauerstoffversorgung 18 weist einen Sauerstofftank 40, ein Sperrventil 42 und einen Sauerstoffregler 44 auf, um den Sauerstoffversor­ gungsdruck und -durchsatz zu überwachen und einzustellen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, dient das Modul 20 für die Zufuhr eines gasförmigen Brennstoffs zum Brenner 16 für die Brennstoffspeiseleitung 24, die lösbar mit dem Modul 20 über eine Schnellverbindung am Modulauslaß 50 verbunden ist oder auch wahlweise anderen Zwecken dienen kann als denen, die in Fig. 2 gezeigt sind. In Fig. 2 ist eine Nachfülleitung 58 lösbar mit einer Schnellverbindung am Modulauslaß 60 verbunden, wobei gas­ förmiger Brennstoff durch einen Verteiler 62 an einen od. mehrere Speicherbehälter 64 gelangt. Für diese Anordnung besitzt das Modul 20 auch indirekten Nutzen bei Anwendun­ gen der Brennereinrichtung an entfernten Orten, an denen keine elektrische Energiequelle oder eine Quelle für gas­ förmigen Brennstoff zur Verfügung steht, wodurch ein oder mehrere Speicherbehälter 64 nachgefüllt, transportiert und zur Versorgung von gasförmigen Brennstoff an diesen Stellen verwendet werden können. Wie dem Fachmann ersicht­ lich ist, kann das Modul 20 auch für andere Anwendungen der Zufuhr von gasförmigen Brennstoff verwendet werden als für das Nachfüllen von Speicherbehältern, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Speicherbehälter 64 enthalten vorzugsweise ein Sorbens (Adsorbens oder Absorbens), um ihre Speicherkapazität für gasförmigen Brennstoff zu erhöhen. Zu den Beispielen von sorbierenden Stoffen gehören Aktivkohle, Zeolith, Silica­ gel oder verschiedene Tone.
Das Modul 20 weist ein Gehäuse 66 mit einem oder mehreren Lüftungsschlitzen 68, einem oder mehreren Tragegriffen 70 und eine Schalttafel 72 auf. Die Schalt­ tafel 72 umfaßt einen Netzschalter 74 zum Ein- und Aus­ schalten des Moduls 20 und einen Wahlschalter 76, um eine der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Betriebsarten zu wählen. Die Schalttafel 72 weist auch eine Spannungsanzeigelampe 78 zur Anzeige dafür auf, daß der Netzschalter auf "Ein" steht, eine Brenneranzeigelampe 80, welche die in Fig. 1 gezeigte Betriebs­ art der Brennerversorgung anzeigt, sowie eine Modulanzeigelampe 82, welche die in Fig. 2 gezeigte Betriebsart der Tanknachfüllung oder eine andere Anwen­ dung anzeigt. Ein Druckreglerknopf 86 für den Brenner ist ebenfalls an der Schalttafel 72 vorgesehen, wodurch der Speisedruck des gasförmigen Brennstoffs bei Anschluß am Brenner nach Fig. 1 geregelt werden kann. Ein Manometer 88 an der Schalttafel 72 gestattet die Über­ wachung des Speisedrucks des gasförmigen Brennstoffes bei der Brennerbetriebsart, und ein gleiches Mano­ meter 90 gestattet die Überwachung des Speisedrucks des gasförmigen Brennstoffs bei der Betriebsart "Auffüllen der Speicherbehälter" oder ähnlicher Verwendungszwecke.
Gemäß den Fig. 1-3 sind die verschiedenen Innenbauteile des Moduls 20 im Gehäuse 66 enthalten und sind auf dem Chassis 94 montiert oder sonstwie mit ihm verbunden. Das Gehäuse 66 und das Chassis 94 dienen vorzugsweise der Dauerhaftigkeit des Moduls 20 entsprechend seinen geplan­ ten Einsätzen. Wie jedoch leicht ersichtlich ist, sollen die verschiedenen Bauteile und konstruktionsmäßigen Aus­ gestaltungen des Moduls 20 so leichtgewichtig und kompakt sein, wie es zweckmäßig ist, um eine günstige Trans­ portfähigkeit zu erzielen und damit den Gesamtnutzen des Moduls 20 zu erhöhen. So wurde ein früher Prototyp des Moduls 20 mit Gesamtabmessungen von ca. 35,6 cm Breite, ca. 71,1 cm Tiefe und ca. 39,4 cm Höhe und einem Gewicht von ca. 34 kg konstruiert. Es ist jedoch geplant, daß die Gesamtabmessungen und das Gewicht des Moduls 20 bei den Endausführungen für den Markt erheblich verringert werden, ohne seine Lebensdauer, Qualität und Nütz­ lichkeit zu beeinträchtigen.
Anhand des schematischen Flußdiagramms der Fig. 4 sowie auch anhand der Fig. 3 werden nachstehend die Innenbau­ teile und der Betrieb des Moduls 20 näher erläutert. Die Hauptquelle des gasförmigen Brennstoffs für das Modul 20 ist eine Versorgungseinrichtung 100 für Erdgas (Fig. 4), wie sie meist bei Heim- oder gewerblichen Installationen an­ zutreffen ist. Diese Erdgasversorgungseinrichtungen lie­ fern normalerweise Erdgas mit einem Druck im Bereich von ca. 1,72 kPa und ca. 69 kPa, je nach Lage und Belieferer der Erdgasversorgung und je nachdem, ob die Versorgung für Heimgebrauch oder gewerb­ lichen Gebrauch bestimmt ist.
Das Modul 20 weist eine Schnellverbindung 102 auf, um wahlweise und lösbar eine Einlaßleitung 104 anzuschlie­ ßen, die in Strömungsmittelverbindung mit der Versorgungs­ einrichtung 100 steht. Die Einlaßleitung 104 weist vorzugs­ weise ein Magnetventil 106, ein Filter 108 und ein Einwegventil 110 auf. Das Filter 108 ist vorzugsweise ein Trocknungsfilter, um Feuchtigkeit und andere unerwünschte Fremdstoffe aus dem Erdgas zu entfernen. Obwohl verschiedene Arten von Trocknungsfiltern eingesetzt werden können, ver­ wendet ein bevorzugtes Trocknungsfilter 108 ein Sorbens (Absorbens oder Adsorbens) wie Aktivkohle, Zeolith, Silica­ gel oder verschiedene Tone.
Das Erdgas wird durch die Einlaßleitung 104, eine T-Armatur 112 und die anderen vorstehend beschriebenen Bauteile einem Verdichtereinlaß 114 eines Verdichters 116 zugeführt. Bei dem ausgeführten Prototyp des vorstehend beschriebenen Moduls 20 war der Verdichter 116 ein hermetisch gekapselter Gaskompressor, wie er normaler­ weise für Kühlmittelanlagen verwendet wird. Solche Ver­ dichter sind billig, dauerhaft und stehen als Lagerartikel sofort zur Verfügung. Der Fachmann erkennt natürlich, daß auch andere Typen von Verdichtern verwendet werden können. Vorzugsweise komprimiert der Verdichter 116 das Erdgas auf einen Druck im Bereich von ca. 689 kPa bis ca. 3450 kPa, je nach den nachstehend erörterten vorgewählten Parametern und den Erfordernissen der speziellen Anwendung.
Das verwendete Erdgas wird unter Druck vom Verdich­ terauslaß 118 über eine Leitung 120 einem Schmiermittel­ abscheider 122 des Verdichters zugeleitet. Der Schmier­ mittelabscheider 122 kann ein beliebiger aus einer Anzahl von bekannten Abscheide- oder Filtervorrichtungen sein, welche Schmieröle oder Flüssigkeiten aus dem sie durchlau­ fenden Gasstrom entfernen. Der Schmiermittelabscheider 122 ist vorzugsweise ein Kapillarrohr und soll das gesamte Verdichterschmiermittel zum Verdichtereinlaß 114 über eine Schmiermittelrücklaufleitung 188 mit Unter­ stützung des Förderdrucks des Verdichters zurück­ führen.
Vom Schmiermittelabscheider 122 wird das verdichtete Erdgas vorzugsweise durch einen Kondensator oder Wär­ meaustauscher 124 geleitet, um seine Temperatur herabzu­ setzen. Der Wärmeaustauscher 124 weist vorzugsweise eine Kühlschlange auf, über welche Umgebungsluft durch einen Kühllüfter 132 gedrückt wird. Bei dem ausgeführten Proto­ typ des vorstehend beschriebenen Moduls 20 betrug die Tem­ peratur des Erdgases, welches in den Wärmetauscher 124 eintrat ca. 60°, und die Erdgastemperatur am Auslaß des Wärmeaustauschers 124 lag im wesentlichen auf Umgebungstemperatur. Obwohl der Wärmeaustauscher 124 in den Figuren als Luft-Gas- Kühleinrichtung mit Kühlschlange beschrieben wurde, ist leicht zu erkennen, daß auch andere Arten von Wärmeaus­ tauschern, Kondensatoren oder andere Kühleinrichtungen verwendet werden können, um die Temperatur des verdich­ teten Erdgases zu verringern.
Vom Wärmeaustauscher 124 gelangt das verdichtete und ab­ gekühlte Erdgas durch eine Leitung 126 zu einer T-Armatur 129, wo er vom Modul 20 durch eine von zwei Auslaßeinrichtungen des Moduls (Fig. 1 und 2) abgelei­ tet werden kann. In der ersten Auslaßeinrichtung des Moduls wird das verdichtete Erdgas von der T- Armatur 129 durch ein Magnetventil 130, eine erste Auslaßleitung 132 und eine T-Armatur 134 zu einem einstellbaren Druckregler 136 geleitet. Dieser kann ein beliebiger aus einer Anzahl von leicht erhältlichen einstellbaren Reglergeräten sein, welche wahlweise den Druck des sie durchströmenden Gases einstellen können. Der Druckregler 136 ist über den vor­ erwähnten Druckregelknopf 86 an der Schalttafel 72 zu betätigen, um das Erdgas mit einem voreingestellten Speisedruck über ein Einweg­ ventil 140 durch den Modulauslaß 50 abzuleiten.
Das Modul 20 weist vorzugsweise ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 184 auf, das über die T-Armatur 134 in Strömungsmittelverbindung mit der Einlaßseite des Druckreglers 136 verbunden ist, um eine Vorein­ stellung des Grenzdrucks des Druckreglers 136 zu gestatten. Da der Verdichter 116 normalerweise ein Verdichter mit konstanter Drehzahl und Förderleistung ist, gibt er einen im wesentlichen ununterbrochen und konstant komprimier­ ten Gasbrennstoff ab. Daher muß jede überschüssige Förder­ menge des Verdichters 116 an seinen Einlaß 114 über das Druckbegrenzungsventil 184 und eine Rücklaufleitung 186 geführt werden, die über die T-Armatur 112 mit dem Verdich­ tereinlaß 114 in Strömungsmittelverbindung steht.
Das Modul 20 kann wegen der vorstehend beschriebenen ein­ stellbaren Druckbegrenzungseinrichtung über das Druckbegrenzungsventil 184 auf einen maxi­ malen Speisedruck für die erste Auslaßeinrichtung des Moduls voreingestellt werden, wobei dieser Druck vom Regler 136 nicht überschritten werden kann. Die vorstehend beschriebenen Merkmale des Moduls 20 erlauben eine stufenlose Verstellung des Speisedrucks des Moduls für die Betriebsart "Brenner" mit stufenlos verstellbaren Grenzwerten innerhalb des Regelbereiches des Reglers 136 und des Druckbegrenzungsventils 184 sowie innerhalb des maximalen Förderdrucks des Verdichters 116. Da­ mit der Druck besser überwacht werden kann, bei welchem der Gasbrennstoff in der Betriebsart "Brenner" abgegeben wird, ist eine T-Armatur 138 an der Auslaßseite des Reg­ lers 136 vorgesehen, die über eine Leitung 162 in Strömungs­ mittelverbindung mit dem vorstehend beschriebenen Manometer 88 steht.
Für die andere Betriebsart des Moduls 20, wie z. B. zum Nachfüllen des Speicherbehälters (Fig. 2), ist die T-Arma­ tur 129 mit einer zweiten Auslaßeinrichtung für das Modul 20 über eine zweite Auslaßleitung 152 und vorzugs­ weise ein Magnetventil 154 verbunden. Das verdichtete Erdgas wird in der zweiten Auslaßeinrichtung des Moduls direkt vom Tankventil 154 über ein Einwegven­ til 156, einer zweiten Auslaßleitung 158 und einer T-Arma­ tur 160 dem vorerwähnten Modulauslaß 60 zugeführt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, führt die zweite Auslaßeinrichtung des Moduls den verdichteten Gasbrennstoff zum Modulauslaß 60, ohne den Regler 136 der ersten Auslaßeinrichtung des Mo­ duls zu durchlaufen. Dies erfolgt, weil der Speisedruck beim Nachfüllen des Tanks unter einem vorgegebenen Maximal­ pegel gehalten werden soll, um einen Überdruck in den Tanks zu vermeiden. Damit der Druck beobachtet werden kann, bei welchem der verdichtete Gasbrennstoff durch den Modulauslaß 60 abgeleitet wird, wodurch beispielsweise eine Überwa­ chung des Nachfüllens ermöglicht wird, ist eine Leitung 164 in Strömungsmittelverbindung mit der T-Armatur 160 und mit dem vorerwähnten Manometer 90 der Schalttafel 72 geschaltet.
Um einen vorgegebenen maximalen Verdichterdruck zu erzeugen sowie eine Ausfallsicherheit im Falle eines Ver­ sagens der Anlage vorzusehen, weist das Modul 20 vorzugs­ weise eine T-Armatur 177 in der zweiten Auslaßleitung 152 auf, welche eine Strömungsmittelverbindung über eine Steuerleitung 178 des Verdichters zu einer Sperrvor­ richtung 180 herstellt. Die Sperrvorrichtung 180 ist wahlweise auf einen maximalen Druck des Ver­ dichters einstellbar und kann, wie nachstehend näher er­ läutert wird, den Verdichter 116 über eine Steuerleitung 182 abschalten, welche die Sperrvorrichtung 180 und den nicht gezeigten Antriebsmotor des Verdichters 116 mit­ einander verbindet. Die Sperrvorrichtung 180 kann voreingestellt werden, um die oberen Grenzwerte des Speise­ drucks für den Gasbrennstoff voreinzustellen, der durch eine der Auslaßeinrichtungen des Moduls strömt und auch für eine automatische Abschaltung des Verdichters 116 im Falle von Brüchen der stromab gelegenen Leitung oder Schläuche bzw. verschiedener anderer Funktionsfehler sorgt, bei welchen eine Abschaltung des Verdichters erforderlich oder wünschenswert ist. Vorzugsweise soll der Verdichter 116, nachdem er von der Sperrvorrichtung 180 abge­ schaltet wurde, wieder eingeschaltet werden können, um den Betrieb nur durch eine Einstellung von Hand wieder aufzu­ nehmen, damit der Verwender sich sicher von der Ursache der Abschaltung des Verdichters überzeuge und Funktions­ fehler von der Wiederaufnahme des Betriebes beseitigt. Um die verschiedenen oben beschriebenen Funktionen ausführen zu können, weist das Modul 20 eine Leistungsaufnahme- und Steuereinrichtung (Fig. 4) auf, um die verschiedenen Baugruppen anzuschalten, abzuschal­ ten und zu steuern. Das Modul 20 wird vorzugsweise elek­ trisch betrieben und ist lösbar mit einer externen elektrischen Stromversorgung 200 über einen elektrischen Steckverbinder 202 verbunden. Elek­ trische Energie wird über eine elektrische Speiseleitung 204 dem vorstehend beschriebenen Netzschalter 74 zuge­ führt, der wahlweise ein- und ausgeschaltet werden kann.
Ist der Netzschalter 74 eingeschaltet, so gelangt elektri­ sche Energie über eine elektrische Speiseleitung 206 und eine Anzeigesignalleitung 210 zur vorstehend beschriebenen Anzeigelampe 78 an der Schalttafel 72, die eine Anzeige dafür gibt, daß das Modul 20 eingeschaltet ist. Elektri­ sche Spannung gelangt auch über den Netzschalter 74, die elektrische Speiseleitung 206, eine Wahlschalterspeiselei­ tung 208 zum vorerwähnten Wahlschalter 76 für Zwecke, die nachstehend näher erläutert werden. Der Netzschalter 74 dient auch zur Spannungszufuhr über andere elektrische Speiseleitungen 218 und 220 und einer Verdichterspeise­ leitung 222 für den nicht gezeigten Antriebsmotor des Verdichters 116, wodurch dieser wahlweise über den Netz­ schalter 74 ein- und ausgeschaltet werden kann. Die elek­ trische Speiseleitung 218 zweigt auch in eine Speiselei­ tung 224 zum Beaufschlagen eines Auslösers 226 ab, um das Magnetventil 106 zu öffnen, wenn die Anlage eingeschaltet ist, oder es zu schließen, wenn die Anlage abgeschaltet ist.
Eine Speiseleitung 228 führt elektrische Spannung vom Netzschalter 74 dem Lüftermotor 230 des Lüfters 232 des Wärmeaustauschers zu. Der Verdichter 116, der Lüftermotor 230 mit dem Lüfter 232 sowie das Magnetventil 106 werden zusam­ men mit dem Wahlschalter 76 und dem Spannungsanzeigelämp­ chen 78 durch den Netzschalter 74 ein- und ausgeschaltet.
Nach dem Einschalten des Moduls 20, wodurch auch der Wahl­ schalter 76 beaufschlagt wird, kann dieser wahlweise in die sog. "Brennerstellung" geschaltet werden, um den Auslöser 170 am Magnetventil 130 über eine er­ ste elektrische Steuerleitung 174 einzuschalten. Wenn an­ dererseits der Wahlschalter 76 in die sog. "Tankstellung" gelegt wird, wird ein zweiter Auslöser 172 über eine zweite elektrische Steuerleitung 176 beauf­ schlagt, um das vorstehend erwähnte Magnetventil 154 zu öffnen. Wenn daher der Wahlschalter 76 in die sog. "Brennerstellung" bewegt wird, wird der Aus­ löser 170 beaufschlagt und öffnet das Magnetventil 130, wobei im wesentlichen gleichzeitig der Aus­ löser 172 abgeschaltet wird, um das Magnetventil 154 zu schließen. Wenn umgekehrt der Wahlschalter die sog. "Tank­ stellung" einnimmt, wird der Auslöser 172 be­ aufschlagt und öffnet das Magnetventil 154, wobei im wesent­ lichen gleichzeitig der Auslöser 170 abgeschal­ tet wird und das Magnetventil 130 schließt. Durch diese Anordnung kann das Modul 20 das verdichte­ te Erdgas entweder durch die erste Auslaßeinrichtung für den Brennerbetrieb oder durch die zweite Auslaßeinrichtung zum Nachfüllen des Speicherbehälters oder ähnliche Anwendungen abgeben.
Um anzuzeigen, ob die Betriebsart "Brenner" oder "Tank" gewählt wurde, ist eine elektrische Speiselei­ tung 214 für die Brenneranzeigelampe dazugeschaltet, wel­ che Spannung von der ersten elektrischen Steuerleitung 174 der Brenneranzeigelampe 80 einspeist. Ebenso versorgt eine Speiseleitung 212 für die Tankanzeige die Tankanzeige­ lampe 82 über die zweite elektrische Steuerleitung 176 mit Spannung.
Der Betrieb des Moduls 20 erfolgt, kurz und allgemein be­ schrieben, durch Anschalten der entsprechenden Verbindung des Moduls 20 für die gewünschte Betriebsart entweder für die Brennereinrichtung 16 (Fig. 1) oder die Speicherbehäl­ ter 64 (Fig. 2). Das Modul 20 kann über eine Schnellver­ bindung 102 mit der Versorgungseinrichtung 100 verbunden werden, der der elektrische Anschluß mit der elektrischen Stromversorgung 200 über den elektrischen Steckverbinder 202 folgt.
Ist der Netzschalter 74 eingeschaltet, dann sind die Span­ nungsanzeigelampe 78, der Wahlschalter 76, der Verdichter 116, der Lüftermotor 230 und der Auslöser 226 für das Ein­ laßmagnetventil beaufschlagt, um die Strömungsmittelverbin­ dung mit der Versorgungseinrichtung 100 herzustellen und das Modul 20 zu starten. In Abhängigkeit von der gewählten Stellung des Wahlschalters 76 leuchten auch die Brenneran­ zeigelampe 80 bzw. die Tankanzeigelampe 82 auf.
Wenn der Netzschalter 74 eingeschaltet ist und der Wahl­ schalter 76 in der Betriebsart "Brenner" steht, öffnet das Magnetventil 130 und gleichzeitig schließt das Magnet­ ventil 154. Dadurch kann das verdichtete Erdgas durch die erste Auslaßeinrichtung des Moduls der Brenner­ einrichtung 16 zugeleitet werden, wobei der Speisedruck wahlweise durch den Regler 136 und seinen Druckregler­ knopf 86 eingestellt und gesteuert werden kann. Diese Speisedruckregelung kann innerhalb vorgegebener Grenz­ werte durchgeführt werden, die der ersten Auslaßeinrich­ tung des Moduls durch das vorzugsweise von Hand einstell­ bare Druckbegrenzungsventil 184 vorgegeben werden.
Ebenso, wenn der Wahlschalter 76 in die Stellung "Tank" bewegt wird, wird das Magnetventil 154 geöffnet und das Magnetventil 130 im wesentlichen gleichzeitig geschlos­ sen, um das verdichtete Erdgas durch die zweite Auslaßeinrichtung des Moduls im wesentlichen direkt an den Speicherbehälter 64 oder andere brennstoffverbrauchende Einrichtungen abzuführen. Wie erwähnt, wird der Speise­ druck des Moduls in beiden vorstehend beschriebenen Be­ triebsarten letztlich durch die wahlweise Einstellung des maximalen Verdichterdrucks an der vorzugsweise von Hand einstellbaren Drucksperrvorrichtung begrenzt.
Wenn umgekehrt der Netzschalter 74 ausgeschaltet wird, werden die vorstehend beschriebenen Bauteile abgeschaltet, um das gesamte Modul 20 abzuschalten. In dieser Hinsicht sei bemerkt, daß kein verdichtetes Erdgas im Modul 20 verbleibt, weil ein Innenspeicher für das Ver­ dichtete Erdgas nicht vorgesehen ist. Dieses erhöht sehr stark die Sicherheit des Moduls 20, indem der Aufbau von unter Druck stehendem gasförmigem Brennstoff in ihm während der Zeit der Nichtbenützung vermieden wird.

Claims (21)

1. Brennstoffversorgungsmodul mit einem Moduleinlaß, der an einer Niederdruck-Erdgasquelle anschließbar ist, einem Modulauslaß, der zur Abgabe des Erdgases nach einer Erhöhung seines Druckes dient, und einem Verdichter, dessen Einlaß mit dem Moduleinlaß und dessen Auslaß mit dem Modulauslaß verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Auslaß (118) des Verdichters (116) und den Modulauslaß (50) ein einstell­ barer Druckregler (136) zum Einstellen des Druckes des aus dem Modulauslaß (50) abzugebenden Erdgases geschaltet ist und daß am Modulauslaß (50) ein Schneid- oder Schweiß­ brenner (16) zum Verbrennen eines Gemisches aus Erdgas und Sauerstoff anschließbar ist.
2. Brennstoffversorgungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Moduleinlaß (104 . . . 110) eine Vorrichtung (102) zugeordnet ist, welche das Modul (20) wahlweise und lösbar mit einer Erdgaszufuhreinrich­ tung (100) verbindet.
3. Brennstoffversorgungsmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdgas in der Erd­ gaszufuhreinrichtung (100) einen Druck aufweist, der im Bereich von ca. 1,72 kPa bis etwa ca. 69 kPa liegt, und der Verdichter (116) den Druck des Erdgases auf weni­ ger als ca. 3450 kPa erhöht.
4. Brennstoffversorgungsmodul nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Filter (108), welches das Erdgas zwischen dem Modul­ einlaß (104 . . . 110) und dem Verdichtereinlaß (114) filtert.
5. Brennstoffversorgungsmodul nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schmiermittelabscheider (122), insbesondere ein Trocknungsfilter, das das Verdichterschmiermittel aus dem verdichteten Erdgas absondert.
6. Brennstoffversorgungsmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelabscheider (122) eine Strömungsmittelleitung (188) aufweist, welche das abgesonderte Verdichterschmiermittel zum Verdichter­ einlaß (114) zurückführt.
7. Brennstoffversorgungsmodul nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kühlvorrichtung (124), die in Strömungsmittelverbin­ dung mit dem Verdichterauslaß (118) steht, um die Tempera­ tur des verdichteten Erdgases herabzusetzen.
8. Brennstoffversorgungsmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (124) einen Luft-Erdgas-Wärmeaustauscher aufweist.
9. Brennstoffversorgungsmodul nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (20) einen zweiten Modulauslaß (60) auf­ weist, der in Strömungsmittelverbindung mit dem Verdichter­ auslaß (118) steht, um wahlweise den einstellbaren Regler (136) zu umgehen und das verdichtete Erdgas vom Modul (20) unmittelbar abzugeben.
10. Brennstoffversorgungsmodul nach Anspruch 9, ge­ kennzeichnet durch eine Ventileinrichtung (130, 154), die das Erdgas vom Verdichter (116) wahlweise über den ersten (50) oder zweiten (60) Modulauslaß abgibt.
11. Brennstoffversorgungsmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Modulauslaß (60) wahlweise und lösbar mit mindestens einem Speicher­ behälter (64) für Erdgas verbindbar ist, um den Speicher­ behälter (64) wahlweise durch das Modul (20) mit verdich­ tetem Erdgas aufzufüllen.
12. Brennstoffversorgungsmodul nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine voreinstellbare Sperrvorrichtung (180), die automa­ tisch den Verdichter (116) abschaltet, wenn das Erdgas im Verdichterauslaß (118) einen vorgewählten maximalen Druck erreicht.
13. Brennstoffversorgungsmodul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (180) eine Einrichtung (182) aufweist, welche im wesent­ lichen verhindert, daß der abgeschaltete Verdichter (116) wieder angeschaltet wird, wenn nicht die Sperrvorrichtung (180) von Hand wieder eingeschaltet wird.
14. Brennstoffversorgungsmodul nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein voreinstellbares Druckbegrenzungsventil (184), welches einen Teil des Erdgases vom ersten Modulauslaß (50) zum Verdichtereinlaß (114) zurückleitet, wenn der Druck des gasförmigen Brennstoffes im Modulauslaß (50) einen vor­ gegebenen Grenzdruckpegel erreicht.
15. Brennstoffversorgungsmodul nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (20) an eine elektrische Energiequelle (200) anschließbar ist, die Ventileinrichtung mindestens ein Magnetventil (130, 154) jeweils am ersten (50) und zweiten (60) Modul­ auslaß aufweist und die Magnetventile (130, 154) durch einen Wahlschalter (76) so betätigbar sind, daß im wesent­ lichen gleichzeitig eines der beiden Magnetventile (130, 154) öffnet und das andere schließt.
16. Brennstoffversorgungsmodul nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (50) und zweite (60) Modulauslaß je ein Manometer (88, 90) aufweisen, um den Druck des verdichte­ ten Erdgases zu überwachen, das wahlweise entweder durch den ersten (50) oder zweiten (60) Modulauslaß abgeleitet wird.
17. Brennstoffversorgungsmodul nach Anspruch 16, ge­ kennzeichnet durch einen Netzschalter (74), der wahlweise den Verdichter (116), den Wahlschalter (76) und die Kühleinrichtung (124) ein- bzw. ausschaltet.
18. Brennstoffversorgungsmodul nach Anspruch 17, ge­ kennzeichnet durch eine elektrische Anzeige­ vorrichtung (78) für den Ein- oder Ausschaltzustand des Verdichters (116), des Wahlschalters (76) und der Kühl­ einrichtung (124), wobei die Anzeigevorrichtung (78) auch anzeigt, welches der Magnetventile (130, 154) offen und welches geschlossen ist, wobei die elektrische Anzeige­ vorrichtung (78) wahlweise vom Netzschalter (74) ein- oder ausgeschaltet wird.
19. Brennstoffversorgungsmodul nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul­ einlaß (104 . . . 110) ein Magneteinlaßventil (106) aufweist, das wahlweise vom Netzschalter (74) beaufschlagt wird, um eine Strömungsmittelverbindung zur Erdgasquelle (100) her­ zustellen und wahlweise vom Netzschalter (74) abgeschaltet wird, um im wesentlichen die Strömungsmittelverbindung mit der Erdgasquelle (100) zu verhindern.
20. Brennstoffversorgungsmodul nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (20) in einem Gehäuse (66) als unabhängige tragbare Einheit angeordnet ist, die von dem Brenner (16) und der Sauerstoffzufuhreinrichtung (64) getrennt werden kann.
21. Brennstoffversorgungsmodul nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter ein hermetisch gekapselter Gasverdich­ ter (116) ist.
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