DE3600194A1 - Brennkraftmaschine mit selbstzuendung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit selbstzuendung

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DE3600194A1
DE3600194A1 DE19863600194 DE3600194A DE3600194A1 DE 3600194 A1 DE3600194 A1 DE 3600194A1 DE 19863600194 DE19863600194 DE 19863600194 DE 3600194 A DE3600194 A DE 3600194A DE 3600194 A1 DE3600194 A1 DE 3600194A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • F02B45/02Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines operating on powdered fuel, e.g. powdered coal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/04Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Gattung des Anmeldegegenstandes:
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine für feste sowie flüssige Brennstoffe.
Angaben zur Gattung:
Die Maschine soll es möglich machen das wesentlich preiswertere Brennstoffe nämlich Steinkohle, Braunkohle, Holz kurz alle brennbaren Stoffe zur mechanischen Energiegewinnung zu benutzen.
Stand der Technik mit Fundstellen:
Es gibt bereits Dieselmotoren mit Kohlenstaubantrieb.
Kritik des Standes der Technik:
Durch die anfallenden Verbrennungsrückstände wird die Lebensdauer des Motores shr stark begrenzt.
Aufgabe:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Motor so zu verbessern das die Verbrennungsrückstände nicht mehr stören. Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelösst das der Zylinder des Motores nach jeden Arbeitstakt mit Frischluft gespült wird. Noch verbleibende Ascheteilchen können den Motor nicht schaden weil der Kolben nicht an der Zylinderwand anstösst sondern ein dicker Ölfilm sich dazwischen befindet.
Erzielbare Vorteile:
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen darin das eine wesentlich höhere Lebensdauer des Motores erreicht wird, und das preiswertere Brennstoffe verwendet werden können.
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
Zwei senkrecht stehende Arbeitszylinder sind durch einen Kurbeltrieb miteinander verbunden. Vor den Kolben des Kurbeltriebes befindet sich eine Ölsäule. Die Ölsäule ragt in die Arbeitszylinder hinein und umschliesst die Kolben der Arbeitszylinder. Der Pegel der Ölsäule schliesst mit der Kante des Kolbens ab. Im linken Zylinder befindet sich der Kolben am unteren Totpunkt. Das Auslassventil ist geöffnet und der Kommpressor blässt Frischluft ein. Mit der Frischluft werden noch Ascheteilchen herausgespült. Im rechten Zylinder befindet sich der Kolben am oberen Totpunkt und hat die eingeblasene Luft sehr stark zusammengepresst. Diese Luft ist dadurch sehr warm geworden, so das sich der eingespritzte Kraftstoff sofort entzündet. Der Kraftstoff besteht aus einen Gemenge von 80% Kohlenstaub und 20% Dieselöl. Durch die Verbrennung des Kraftstoffes dehnen sich die Gase aus und drücken den Arbeitskolben nach unten. Ein Teil des Druckes überträgt sich auf das Öl und damit auf den Kurbeltrieb. Der untere Kurbeltrieb macht eine Umdrehung von 180° und ebenso der obere Kurbeltrieb. Dadurch das beide Kurbeltriebe durch zwei Schubstangen gekoppelt sind wird gewährleistet das der Kolben sich mit derselben Geschwindigkeit bewegt wie die Ölsäule. Durch den linken Kolben des Kurbeltriebes wird der Arbeitskolben in den linken Zylinder gedrückt. Die Ölsäule am Arbeitskolben des linken Zylinders steigt mit derselben Geschwindigkeit wie der Kolben. Nun kann das Auslassventil geschlossen werden und die Luft wird stark kommprimiert. Im rechten Zylinder kann Frischluft eingeblasen werden. Das Arbeitsspiel kann sich wiederholen. Zu beachten dabei ist das, das Schmieröl das sich in den Arbeitszylindern befindet dauernd gekühlt und gefiltert wird. Die Achse des Arbeitskolbens ist hohl und ebenso der Arbeitskolben. In diesen Hohlraum dringt eine Kühlflüssigkeit. Dadurch das die Achse des Arbeitskolbens eine oszillierende Bewgung macht steigt und fällt der Pegel der Kühlflüssigkeit, dies muss durch ein Luftventil ausgeglichen werden. Dann gibt es noch folgendes Problem an der Stelle wo der Ölpegel mit der Kolbenoberkante zusammenkommt befindet sich ein Ring der nur sehr weich ist und als Ölabstreifring dient. Er besteht aus lauter Fasern eines weichen Metalles. Um diesen Ring von Ascheteilchen sauberzuhalten wird er mit einen feinen Wasserstrahl während des Frischluftspülens des Zylinders abgesprüht. Die Ausführung B laut Zeichnung ähnelt A nur mit dem Unterschied das zur Kopplung des Kurbeltriebes eine Kurbelwelle und als Übertragungselemente Kegelträger verwendet werden. Denn auf der Mittelpunktsachse des Kurbeltriebes befindet sich ein Tellerkegelrad in dieses ein beidseitig kegelförmiges Zahnrad greift. Was man noch beachten muss ist folgendes die Abgase des Motores enthalten Staubteilchen, diese kann man durch ein Elektro- Filter ausfiltern.

Claims (3)

1. Brennkraftmaschine mit Selbstzündung, dadurch gekennzeichnet. Das zwei senkrecht stehende Zylinder durch einen Kurbeltrieb verbunden sind. Die Arbeitskolben sind dünner als die Zylinderwand und werden von einen Ölfilm umspült.
2. Brennkraftmaschine mit Selbstzündung dadurch gekennzeichnet, das zur synchronisierung des Ölfilmes mit dem Kolben ein zweiter Kurbeltrieb verwndet wird die Kurbeltriebe sind durch Schubstangen miteinander gekoppelt.
3. Brennkraftmaschine mit Selbstzündung dadurch gekennzeichnet das beim zweiten Ausführungsbeispiel der zweite Kurbeltrieb durch eine Kurbelwelle ersetzt ist. Die kraftübertragung von der Kurbelwelle zum Kurbeltrieb erfolgt durch Kegelzahnräder und am Kurbeltrieb durch ein Tellerkegelrad.
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DE3600194C2 DE3600194C2 (de) 1988-09-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988010357A1 (fr) * 1987-06-17 1988-12-29 Albert Canot Aile circulaire munie de propulseurs a pistons et a masses

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE52479C (de) * E. schwartz in Odessa, Rufsland Zweicylindrige Gasmaschine mit Flüssigkeitssäulen an den Arbeitskolben
DE749363C (de) * 1943-06-10 1944-11-22 Motor fuer Kohlenstaubverbrennung

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