DE3600147A1 - Druckluftblaseinrichtung - Google Patents
DruckluftblaseinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/005—Nozzles or other outlets specially adapted for discharging one or more gases
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/24—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means incorporating means for heating the liquid or other fluent material, e.g. electrically
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckluftblaseinrichtung mit
einer pistolengriffartigen Handhabe, an die der Druckluft
schlauch angeschlossen ist, und einem Luftventil mit druck
federbelastetem Ventilkegel und mit einer Druckluftauslaß
düse.
Derartige gattungsgemäße Druckluftblaseinrichtungen werden
regelmäßig nur zur Reinigung von Werkstücken oder Arbeits
plätzen eingesetzt. Bei der Herstellung elektronischer
Schaltungen ist es nicht nur erforderlich, die Arbeitsplätze
von Rückständen freizuhalten, es müssen auch die elektroni
schen Bauteile der Schaltungen einem Kälte- und Wärmetest
unterworfen werden, was üblicherweise mittels eines Kälte
sprays erfolgt. Dieses ist mit verschiedenen Nachteilen
verbunden. Das Kältespray muß extra für den bestimmten Fall
bereitgehalten werden und erfordert somit besondere Be
schaffungsmaßnahmen. Das Kältespray kann das zu untersuchen
de Bauteil nur auf eine bestimmte nicht jedoch frei wählbare
Temperatur abkühlen. Ferner ist mit einem Kältespray nur ein
kurzer Test möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte Druck
luftblaseinrichtung so zu verbessern, daß sie auch für
Kälte- und Wärmetests verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß
der Ausgang des Luftventils mit einem Wirbelrohr verbunden
ist, an dessen einem Endabschnitt eine Kaltluftdüse mit
einer zur Mittelachse des Wirbelrohrs koaxialen Durchbre
chung und an dessen anderem Endabschnitt eine einstellbare
Warmluftdüse mit einer zur Mittelachse des Wirbelrohrs
koaxialen weiteren Durchbrechung angeordnet ist. Durch die
Verwendung des auch als Ranque- oder Hilsch-Rohr bezeichne
ten Wirbelrohrs besteht die Möglichkeit, mit einem mechanisch
einfachen Aufbau ohne bewegliche Teile einen Temperatur
Trenneffekt zu erzielen. Bei tangentialer Einblasung der
Druckluft in das Wirbelrohr entsteht in diesem ein wirbel
förmiger Luftstrom, dessen Kern niedrigere und dessen äußere
Zonen höhere Temperaturen besitzen als die Eingangstempera
tur der Druckluft. Durch diese Druckluftblaseinrichtung ist
es möglich in einem vorgegebenen Temperaturbereich jede
beliebige Temperatur einzustellen. Es bedarf ferner keiner
Vorratshaltung da die Druckluftversorgung ohnehin vorhanden
ist. Durch eine entsprechende Arretierung an der Druckluft
blaseinrichtung, ist es ferner möglich, Dauertests mit wech
selnden Temperaturen durchzuführen.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben und anhand der in der Zeichnung als
Ausführungsbeispiel dargestellten Druckluftblaseinrichtung
näher erläutert.
Die Druckluftblaseinrichtung 1 besteht aus einer pistolen
griffartigen Handhabe 2, in der ein Kanal 38 ausgebildet
ist, der mittels einer Schlauchkupplung 4 mit einem Druck
luftschlauch 3 verbunden werden kann. An dem anderen End
abschnitt des Kanals 38 ist das Luftventil 5 angeordnet.
Dieses besteht aus einem Ventilkegel 6, der mittels einer
Ventilfeder 7 auf einem Ventilsitz gedrückt wird. Die Vor
spannung der Ventilfeder 7 kann mittels einer Einstell
schraube 8 eingestellt werden. Der Ventilsitz ist mit einem
Kanal 39 verbunden, der als Ausgang 13 des Luftventils 5
dient und in dem ein Stößel 10 gelagert ist. Der Stößel 10
ist mittels einer Dichtung 12 in dem Kanal 39 abgedichtet.
Der Stößel 10 kann mittels eines Abzugshebels 9 betätigt
werden der an dem Gehäuse 11 der Handhabe 2 schwenkbar
gelagert ist. Der Kanal 39 ist mittels eines weiteren Kanals
14 mit dem Wirbelrohr 15 verbunden, das an dem Gehäuse 11
ausgebildet ist.
An dem einem Endabschnitt 16 des Wirbelrohrs 15 ist eine
Kaltluftdüse 18 mit einer zur Mittelachse 19 des Wirbelrohrs
15 koaxialen Durchbrechung 20 angeordnet. An dem anderen
Endabschnitt 17 des Wirbelrohrs 15 befindet sich eine ein
stellbare Warmluftdüse 21 mit einer ebenfalls zur Mittel
achse 19 des Wirbelrohrs 15 koaxialen Durchbrechung 22. Der
Ausgang 13 des Luftventils 5 ist über den Kanal 39 und den
Kanal 14 mit einer Ringkammer 23 verbunden, in der ein
Düsenblock 25 der Kaltluftdüse 18 angeordnet ist. Die Ring
kammer 23 ist mittels einer elastischen Dichtung 27 gegen
die Kaltluftdüse 18 abgedichtet. In der Wandung 25 des
Düsenblocks 24 der Kaltluftdüse 18 ist mindestens eine
tangential in den Düsenblockinnenraum gerichtete Bohrung 26
ausgebildet. Als zweckmäßig hat es sich gezeigt, über den
Umfang der Wandung 25 verteilt mehrere z.B. sechs tangential
gerichtete Bohrungen 26 vorzusehen. Durch diese Bohrungen 26
tritt die nach Öffnen des Luftventils 5 in die Ringkammer 23
einströmende Druckluft tangential in das Wirbelrohr 15 ein
und erzeugt einen wirbelförmigen Luftstrom, dessen Kern
niedrigere und dessen äußere Zonen höhere Temperatueren
besitzen als die Eingangstemperatur der Druckluft. Die
kältere Luft strömt von dem als Blende wirkenden Düsenblock
24 durch die Durchbrechung 20 der Kaltluftdüse 18 aus. Der
warme Luftstrom strömt dagegen durch die Warmluftdüse 21,
die als Drossel ausgebildet ist.
An dem Düsenkörper 28 der Warmluftdüse 21 ist ein konischer
Düsenkegel 29 ausgebildet, der in einem an dem Wirbelrohr 15
ausgebildeten konischen Düsensitz 30 angeordnet ist. An den
im Durchmesser erweiterten Abschnitt 31 des Düsensitzes 30
schließt sich eine Ringkammer 32 an, die mittels einer
Dichtung 33 zum Wirbelrohrmantel 34 und Düsenkörper 28
abgedichtet ist. Die Ringkammer 32 ist mittels einer im
Düsenkörper 28 ausgebildeten Querbohrung 35 mit der koaxia
len Durchbrechung 22 verbunden. An dem Düsenkörper 28 ist
ein Außengewinde 36 ausgebildet, das mit einem Innengewinde
37 am Endabschnitt 17 des Wirbelrohrs 15 im Eingriff ist.
Das Außengewinde 36 und das Innengewinde 37 ist vorzugsweise
als Feingewinde ausgebildet, so daß durch Verdrehen des
Düsenkörpers 28 dieser axial verschoben und so ein in der
Menge variabler Warmluftstrom eingestellt werden kann.
Dieses hat nach dem Ranque-Effekt eine Temperaturänderung
auf der Kalt- und Warmluftseite zur Folge. Durch einfaches
Verdrehen des Düsenkörpers 28 kann die Temperatur des Gas
stroms auf der Kaltluftseite von ca. 20°C bis ca. -40°C und
auf der Warmluftseite von ca. 20°C bis ca. 90°C beliebig
eingestellt werden.
Bei ganz geschlossener Warmluftdüse 21 kann die Druckluft
blaseinrichtung 1 wie eine herkömmliche Druckluftblaspistole
genutzt werden. Zweckmäßig ist es, den Abzugshebel 9 so
auszubilden, daß er in jeder Stellung arretiert werden kann.
Hierdurch kann der Mengenstrom und zusätzlich die Temperatur
der aus der Kaltluftdüse 18 und der Warmluftdüse 21 austre
tenden Luft geregelt werden. Es ist somit möglich mittels
der beschriebenen Druckluftblaseinrichtung im angegebenen
Temperaturbereich jede beliebige Temperatur einzustellen.
Durch die Arretierung des Abzugshebels 9 können auch Dauer
tests mit wechselnden Temperaturen gefahren werden. Bei
entsprechender Anordnung der pistolengriffartigen Handhabe 2
am Gehäuse 11 kann das Wirbelrohr 15 auch um 180° gedreht
angeordnet werden.
Claims (8)
1. Druckluftblaseinrichtung mit einer pistolengriffartigen
Handhabe, an die der Druckluftschlauch angeschlossen
ist, und einem Luftventil mit druckfederbelastetem
Ventilkegel und einer Druckluftauslaßdüse, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang (13) des Luftventils (5)
mit einem Wirbelrohr (15) verbunden ist, an dessen einem
Endabschnitt (16) eine Kaltluftdüse (18) mit einer zur
Mittelachse (19) des Wirbelrohrs (15) koaxialen Durch
brechung (20) und an dessen anderem Endabschnitt (17)
eine einstellbare Warmluftdüse (21) mit einer zur Mit
telachse (19) des Wirbelrohrs (15) koaxialen Durch
brechung (22) angeordnet ist.
2. Druckluftblaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ausgang (13) des Luftventils (5)
mit einer Ringkammer (23) verbunden ist, in der ein
Düsenblock (24) der Kaltluftdüse (18) angeordnet ist, in
deren Wandung (25) mindestens eine tangential in den
Düsenblockinnenraum gerichtete Bohrung (26) ausgebildet
ist.
3. Druckluftblaseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringkammer (23) mittels einer
elastischen Dichtung (27) gegen die Kaltluftdüse (18)
abgedichtet ist.
4. Druckluftblaseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Düsenkörper (28) der Warm
luftdüse (21) ein konischer Düsenkegel (29) ausgebildet
ist, der im Bereich eines an dem Wirbelrohr (15) ausge
bildeten konischen Düsensitzes (30) angeordnet ist.
5. Druckluftblaseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem im Durchmesser erweiterten
Abschnitt (31) des Düsensitzes (30) eine Ringkammer (32)
ausgebildet ist, die mittels einer Dichtung (33) zum
Wirbelrohrmantel (34) und Düsenkörper (28) abgedichtet
und mittels einer im Düsenkörper (28) ausgebildeten
Querbohrung (35) mit der koaxialen Durchbrechung (22)
verbunden ist.
6. Druckluftblaseinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Düsenkörper (28) ein Außenge
winde (36) ausgebildet ist, das mit einem Innengewinde
(37) am Endabschnitt (17) des Wirbelrohrs (15) im Ein
griff ist.
7. Druckluftblaseinrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (28) der Warmluft
düse (21) in dem Endabschnitt (17) des Wirbelrohrs (15)
koaxial zu dessen Mittelachse (19) stufenlos verstellbar
ist.
8. Druckluftblaseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftventil (5) mittels eines
arretierbaren Abzugshebels (9) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600147 DE3600147A1 (de) | 1986-01-07 | 1986-01-07 | Druckluftblaseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600147 DE3600147A1 (de) | 1986-01-07 | 1986-01-07 | Druckluftblaseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600147A1 true DE3600147A1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6291436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600147 Withdrawn DE3600147A1 (de) | 1986-01-07 | 1986-01-07 | Druckluftblaseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600147A1 (de) |
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-
1986
- 1986-01-07 DE DE19863600147 patent/DE3600147A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MARRESEARCH GESELLSCHAFT FUER FORSCHUNG UND ENTWIC |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SIBBERTSEN, WALTER, PROF. DIPL.-PHYS. WALTHER, NICOLAUS, DIPL.-ING., 2000 HAMBURG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |