DE3600003A1 - Rotations-gurtstraffer - Google Patents
Rotations-gurtstrafferInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotations-Gurtstraffer für
Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit
einer in einem Rahmen drehbar gelagerten Spindel zur Auf
nahme des Gurtbandes, einer an der Spindel angreifenden
und diese in Aufrollrichtung beaufschlagenden Aufrollfe
der, einem Blockiermechanismus, der bei Aktivierung die
Drehung der Spindel in Gurtabzugsrichtung blockiert und
eine am Rahmen schwenkbar gelagerte Sperrklinke, eine am
Umfang eines Flansches der Spindel gebildete und mit der
Sperrklinke zusammenwirkende Sperrverzahnung sowie einen
gurtsensitiven und/oder fahrzeugsensitiven Ansteuermecha
nismus zur Bewegung der Sperrklinke in Eingriff mit der
Sperrverzahnung umfaßt, und mit einem Gurtstraffer-Dreh
antrieb zum Antreiben der Spindel in Gurtaufrollrichtung
beim Eintreten von auf einen Unfall schließen lassenden
Umständen.
Der Gurtstraffer-Drehantrieb wird bei derartigen Rotati
ons-Gurtstraffern nur ausgelöst, wenn die durch einen Sen
sor ermittelten Verzögerungen bestimmte Werte erreichen,
die ein sicheres Anzeichen dafür sind, daß ein Aufprall
stattfindet, durch den die Sicherheit der Fahrzeuginsas
sen gefährdet ist. Durch die Auslösung des Gurtstraffer-
Drehantriebs wird das Gurtband um die Fahrzeuginsassen
strammgezogen, um die Gurtlose zu beseitigen und die Fahr
zeuginsassen so optimal zu schützen. Abgesehen von derar
tigen Notsituationen muß aber der Rotations-Gurtstraffer
die Grundfunktionen eines normalen Gurtaufrollautomaten
erfüllen. Das Gurtband wird auf einer in Aufrollrichtung
federbelasteten Spindel aufgerollt, so daß sich keine
größere Gurtlose bilden kann. Zum Anlegen des Sicherheits
gurtes kann das Gurtband entgegen der Wirkung der Aufroll
feder von der Spindel abgezogen werden. Wenn aber bestimm
te, noch relativ geringe Verzögerungen oder Querbeschleu
nigungen des Fahrzeugs auftreten oder das Gurtband mit ei
ner vorbestimmten, noch relativ geringen Beschleunigung
von der Spindel abgezogen wird, so muß die weitere Drehung
der Spindel in Abzugsrichtung gesperrt werden. Diese Sper
rung der Spindel in Gurtabzugsrichtung bezeichnet man als
fahrzeugsensitiv, wenn sie durch Verzögerungen oder Be
schleunigungen des Fahrzeugs ausgelöst wird, und gurtband
sensitiv, wenn sie durch schnelles Abziehen des Gurtbandes
von der Spindel ausgelöst wird.
Der Blockiermechanismus zur Sperrung der Drehung der Spin
del in Gurtabzugsrichtung muß aber auch in Tätigkeit tre
ten, wenn in Notsituationen der Gurtstraffer ausgelöst wird.
Beim Gurtstraffen wird die Spindel mit extrem hoher Dreh
beschleunigung in Aufrollrichtung angetrieben. Unmittelbar
nach Beendigung des Gurtstraffens soll der normale Blockier
mechanismus die Spindel in Gurtabzugsrichtung sperren, da
dann eine plötzliche Umkehrung des Drehsinnes der Spindel
mit hoher Drehbeschleunigung eintritt. Je höher die Ansprech
geschwindigkeit des Blockiermechanismus ist, desto geringer
ist die nach erfolgtem Gurtstraffen abgezogene Gurtbandlän
ge. Daher müssen an die Funktionsteile des Blockiermechanis
mus hohe Anforderungen hinsichtlich Herstellungsgenauigkeit
und mechanischer Festigkeit gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotations-
Gurtstraffer der eingangs angegebenen Art dahingehend wei
terzubilden, daß ohne Änderung des gurtsensitiven und/oder
fahrzeugsensitiven Ansteuermechanismus des Blockiermecha
nismus eine sehr kurze Ansprechzeit des letzteren erreicht
wird, um nach einem Gurtstraffvorgang eine augenblickliche
Blockierung der Spindel zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs angegebenen Rotations-
Gurtstraffer erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperr
klinke durch eine vom Ansteuermechanismus unabhängige Fe
der in ihre Eingriffsstellung mit der Sperrverzahnung be
wegbar ist und daß die Feder außer Eingriff mit der Sperr
klinke durch eine Halteeinrichtung gehalten ist, deren Hal
tewirkung durch die Auslösung eines Gurtstraffvorganges auf
gehoben wird.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Anwendung einer solchen
zusätzlichen Feder, die nach Freigabe ihrer Federkraft die
Sperrklinke mit hoher Kraft in Eingriffsstellung drückt,
eine augenblickliche Blockierung der Spindel in Gurtabzugs
richtung nach Beendigung des Gurtstraffvorganges erreicht
wird. Unmittelbar nach Beendigung des Gurtstraffvorganges
ist in dem Gurtsystem ein hohes Energiepotential gespei
chert, das bestrebt ist, die Spindel mit hoher Drehbeschleu
nigung in Gurtabzugsrichtung zu drehen. Diese Drehung der
Spindel in Gurtabzugsrichtung muß durch den Blockiermecha
nismus mit möglichst geringer Verzögerung gesperrt werden.
Um dies mit den Funktionsteilen des normalen Ansteuermecha
nismus zu erreichen, müssen diese Funktionsteile mit hoher
Genauigkeit gefertigt sein und hohen mechanischen Beanspru
chungen gewachsen sein. Durch die erfindungsgemäße Anwen
dung einer zusätzlichen Feder werden aber die genannten
Funktionsteile von der schwierigen Funktion befreit, die
Sperrklinke mit extrem kurzer Ansprechzeit in die Sperr
verzahnung einzusteuern. Die Ansprechgeschwindigkeit des
Blockiermechanismus bei dem erfindungsgemäßen Rotations-
Gurtstraffer wird maßgeblich durch die Kraft der zusätzli
chen Feder bestimmt, welche nach Auslösung des Gurtstraff
vorganges die Sperrklinke in Eingriff mit der Sperrverzah
nung drückt. Es ist daher zweckmäßig, eine relativ starke
Feder zu verwenden. Sperrklinke und Sperrverzahnung sind
so ausgebildet, daß sie die Drehung der Spindel nur in
Gurtabzugsrichtung sperren. Die Drehung der Spindel in
Gurtaufrollrichtung beim Gurtstraffen wird durch die mit
tels der Feder in die Sperrverzahnung eingerückte Sperr
klinke nicht merklich behindert.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Rotations-Gurt
straffers, bei welchem der Gurtstraffer-Drehantrieb eine
lösbar am Rahmen gehaltene und mit der Spindel durch ei
nen Kupplungsmechanismus kuppelbare Zugmittelrolle aufweist,
an deren Umfang ein Zugmittel angreift, ist die die Feder
haltende Halteeinrichtung durch einen die Zugmittelrolle
lösbar mit dem Rahmen verbindenden Scherstift gebildet, auf
dem das eine Ende der Feder abgestützt ist, deren anderes
Ende am Gehäuse abgestützt ist. Da die Zugmittelrolle erst
bei Auslösung des Gurtstraffvorganges vom Gehäuse gelöst
wird, kann auch die Feder erst nach Auslösung des Gurtstraff
vorganges wirksam werden. Bei allen Ausführungsformen be
wirkt die Halteeinrichtung, daß die Sperrklinke im Normal
fall so durch den Ansteuermechanismus gesteuert werden kann,
als wäre die zusätzliche Feder nicht vorhanden. Der normale
Blockiermechanismus, der bereits bei relativ geringen Ver
zögerungen bzw. Beschleunigungen fahrzeugsensitiv oder gurt
bandsensitiv ausgelöst wird, kann in seiner Funktion daher
durch die erfindungsgemäß zusätzlich vorgesehene Feder nicht
beeinträchtigt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausfüh
rungsform des Rotations-Gurtstraffers im Bereich
seines Blockiermechanismus, wobei zur Verdeutli
chung seiner wichtigsten Bestandteile in der
Zeichnung verschiedene Teile weggebrochen darge
stellt sind; und
Fig. 2 einen Längsschnitt des Rotations-Gurtstraffers
im Bereich seines Blockiermechanismus und Gurt
straffer-Drehantriebs.
Der Rotations-Gurtstraffer weist einen allgemein U-förmigen
Rahmen 10 auf, in dessen Seitenteilen eine Spindel 12 dreh
bar gelagert ist. Auf der Spindel 12 wird das Gurtband des
Sicherheitsgurtes teilweise aufgerollt. An dem in der Zeich
nung nicht dargestellten Ende der Spindel 12 greift in wohl
bekannter Weise eine Aufrollfeder an, welche die Spindel in
Gurtaufrollrichtung beaufschlagt. Auf der der Aufrollfeder
gegenüberliegenden, in der Zeichnung gezeigten Seite des
Rotations-Gurtstraffers befinden sich dessen Funktionsteile,
die für die Gurtstrafferfunktion und die Blockierfunktion
benötigt werden. Zum Gurtstraffer-Drehantrieb gehört ein
Zugseil 14, an dem bei Auslösung des Gurtstraffers eine Zug
kraft ausgeübt wird, beispielsweise durch einen pyrotechni
schen Linearantrieb, eine Trägheitsmasse, eine vorgespannte
Feder oder dergleichen. Das Zugseil 14 greift am Umfang ei
ner Seilrolle 16 an, um die es mit mehreren Windungen herum
gelegt ist. Durch einen an sich bekannten Kupplungsmechanis
mus wird die Seilrolle 16 bei Aktivierung des Gurtstraf
fers kraftschlüssig mit dem sich durch eine zentrale Öff
nung 22 der Seilrolle 16 erstreckenden Ende 20 der Spin
del 12 gekuppelt. Dieser Kupplungsmechanismus enthält ein
in Fig. 2 lediglich angedeutetes Klemmgesperre mit in Aus
nehmungen der Seilrolle 16 gelagerten Wälzkörpern 24, die
jeweils durch eine rampenförmig auslaufende Fläche der Aus
nehmung radial einwärts in Kupplungseingriff mit der Außen
oberfläche des Endes 20 der Spindel 12 gedrückt werden, so
bald die Seilrolle 16 in Gurtaufrollrichtung angetrieben
wird. Die freie Drehung der Spindel 12 wird aber durch
diesen Kupplungsmechanismus nicht behindert, solange kein
Gurtstraffvorgang ausgelöst ist.
Die Spindel 12 weist auf ihrer der Seilrolle 16 zugewandten
Seite eine angeformte Sperrverzahnung 90 auf. Dieser Sperr
verzahnung gegenüberliegend ist eine Sperrklinke 92 um ei
nen Zapfen 94 schwenkbar am Rahmen 10 gelagert. An ihrem
freien Ende weist die Sperrklinke 92 Blockierzähne 96 auf,
die zum Zusammenwirken mit den Zähnen 98 der Sperrverzah
nung 90 ausgebildet sind. Die Sperrklinke weist eine als
Steuerkurve dienende Nut 100 auf, in der ein Steuerstift
102 verschiebbar geführt ist. Der Steuerstift 102 ist Teil
eines nicht dargestellten, weil herkömmlich ausgebildeten
Ansteuermechanismus, der die Sperrklinke 92 fahrzeugsensi
tiv und/oder gurtbandsensitiv in Eingriff mit der Sperr
verzahnung 90 steuert. Am Rahmen 10 ist das eine, aufge
rollte Ende einer Blattfeder 104 mittels Haltezapfen 106
gehalten. Das andere, freie Ende der Blattfeder 104 liegt
auf einem Stift 108 auf, der seitlich in eine Bohrung der
Seilrolle 16 eingesetzt ist. Dieser Stift 108 bildet eine
Halteeinrichtung, welche die Blattfeder 104 im Abstand von
der Sperrklinke 92 hält. Solange die Blattfeder 104 an dem
Stift 108 aufliegt, kann die Sperrklinke 92 von der Blatt
feder 104 unbeeinflußt durch den Ansteuermechanismus über
den Steuerstift 102 betätigt werden. Wird aber der Gurt
straffer aktiviert, so wird zunächst die Seilrolle 16 durch
den an ihrem Umfang über das Seil 14 ausgeübten Zug in Dre
hung versetzt und dabei vom Rahmen 10 gelöst, beispielswei
se durch Abscheren eines die Seilrolle 16 lösbar mit dem
Rahmen 10 verbindenden Scherstiftes. Durch die Drehung der
Seilrolle 16 wird der Stift 108 im Uhrzeigersinn mitge
dreht und gelangt in seine in Fig. 1 gestrichelt eingezeich
nete Stellung, in welcher er das freie Ende der Blattfeder
104 freigibt. Die Blattfeder 104 drückt folglich auf das
freie Ende der Sperrklinke 92 und bewegt diese in ihre in
Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Eingriffsstellung mit
der Sperrverzahnung 90. Da die Blockierzähne 96 und die Zäh
ne 98 der Sperrverzahnung 90 nach Art einer Rücklaufsperre
ausgebildet sind, tritt die Sperrwirkung nur in Gurtabzugs
richtung ein. Die Drehung der über den Kupplungsmechanismus
mit der Seilrolle 16 gekuppelten Spindel 12 in Gurtaufroll
richtung während des Gurtstraffvorganges wird daher durch
die eingerückte Sperrklinke 92 nicht behindert. Die Blockier
wirkung tritt ein, sobald nach beendigtem Gurtstraffvorgang
die Spindel 12 durch die im Gurtsystem gespeicherte Energie
mit hoher Drehbeschleunigung in Gurtabzugsrichtung zurückge
dreht wird. Die Spindel kann dabei nur einen kleinen Dreh
winkel in Gurtabzugsrichtung ausführen, bevor sie durch die
in die Sperrverzahnung 90 eingefallene Sperrklinke 92 blok
kiert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Stift 108 als
Scherstift ausgebildet, der unmittelbar bei Drehung der
Seilrolle 16 abgeschert wird und so die Blattfeder 104 frei
gibt.
Claims (3)
1. Rotations-Gurtstraffer für Sicherheitsgurte, insbe
sondere in Kraftfahrzeugen, mit einer in einem Rahmen
drehbar gelagerten Spindel zur Aufnahme des Gurtbandes,
einer an der Spindel angreifenden und diese in Aufroll
richtung beaufschlagenden Aufrollfeder, einem Blockier
mechanismus, der bei Aktivierung die Drehung der Spindel
in Gurtabzugsrichtung blockiert und eine am Rahmen schwenk
bar gelagerte Sperrklinke, eine am Umfang eines Flansches
der Spindel gebildete und mit der Sperrklinke zusammenwir
kende Sperrverzahnung sowie einen gurtsensitiven und/oder
fahrzeugsensitiven Ansteuermechanismus zur Bewegung der
Sperrklinke in Eingriff mit der Sperrverzahnung umfaßt,
und mit einem Gurtstraffer-Drehantrieb zum Antreiben der
Spindel in Gurtaufrollrichtung beim Eintreten von auf ei
nen Unfall schließen lassenden Umständen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperrklinke (92) durch eine vom Ansteu
ermechanismus unabhängige Feder (104) in ihre Eingriffs
stellung mit der Sperrverzahnung (90) bewegbar ist und
daß die Feder (104) außer Eingriff mit der Sperrklinke
(92) durch eine Halteeinrichtung (108) gehalten ist, de
ren Haltewirkung durch die Auslösung eines Gurtstraffvor
ganges aufgehoben wird.
2. Rotations-Gurtstraffer nach Anspruch 1, bei welchem
der Gurtstraffer-Drehantrieb eine lösbar am Rahmen gehal
tene und mit der Spindel durch einen Kupplungsmechanismus
kuppelbare Zugmittelrolle aufweist, an deren Umfang ein
Zugmittel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
einrichtung durch einen mit der Zugmittelrolle (16) verbun
denen Stift (108) gebildet ist, auf dem das eine Ende der
Feder (104) abgestützt ist, deren anderes Ende am Rahmen
(10) abgestützt ist.
3. Rotations-Gurtstraffer nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stift (108) als Scherstift ausgebil
det ist, welcher in eine seitliche Bohrung der Zugmittel
rolle (16) eingesetzt ist und bei Drehung der Zugmittelrol
le in Gurtaufrollrichtung durch Auflaufen auf einem rahmen
festen Anschlag abgeschert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600003 DE3600003A1 (de) | 1986-01-02 | 1986-01-02 | Rotations-gurtstraffer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600003 DE3600003A1 (de) | 1986-01-02 | 1986-01-02 | Rotations-gurtstraffer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600003A1 true DE3600003A1 (de) | 1987-07-09 |
DE3600003C2 DE3600003C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6291363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600003 Granted DE3600003A1 (de) | 1986-01-02 | 1986-01-02 | Rotations-gurtstraffer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600003A1 (de) |
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- 1986-01-02 DE DE19863600003 patent/DE3600003A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3600003C2 (de) | 1989-02-23 |
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