DE3590521T - Verfahren zum Korrosionsschutz der Innenfläche einer Rohrleitung - Google Patents
Verfahren zum Korrosionsschutz der Innenfläche einer RohrleitungInfo
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Description
VERFAHREN ZUM KORROSIONSSCHUTZ DiJiR INNENFLÄCHE
EINER ROHHLEITUNG
Gebiet der Technik
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bau P und Betrieb von Rohrleitungen und betrifft insbesondere
ein Verfahren zum Schutz der Innenfläche einer Rohrleitung
gegen Korrosion.
Vorangehender Stand der Technik
Zur Zeit stellt der Schutz der Innenfläche von Rohrleitungen ein sehr aktuelles .Problem dar. Jesonders
scharf steht die Frage über den Schutz der Innenfläche von in Betrieb stehenden Rohrleitungen, weil deren Innenfläche
ständig mit der durchzupumpenden Flüssigkeit beispielsweise mit Wasser benetzt ist. Vor dem Aufbringen
einer Schutzschicht auf die Innenfläche der Rohrleitung muß diese ausgetrocknet werden. Das Austrocknen
muß unmittelbar vor dem Aufbringen der Schutzschicht vorgenommen werden, weil sonst die Wandung der Rohrleitung
durch Niederschlagen der Feuchte aus der atmosphärischen Luft wieder feucht wird.
Zur Zeit sind verschiedene Verfahren und Einrichtungen
zum Schutz der Innenfläche von Rohrleitungen bekannt.
Es ist ein Verfahren zum Beschichten der Innenfläehe
von Rohrleitungen mit einem Ze me nt-Sand-Gemisch bekannt
.
Der Nachteil dieses Verfahrens ist seine geringe
Leistungsfähigkeit, weil mit einer Anlage nur 690 m der Rohrleitung mit einem Durchmesser von 700 mm beschichtet
werden können«
Es ist ein weiteres Verfahren zum Schütz der Innenfläche
einer Rohrleitung bekannt, bei dem in die Rohrleitung ein Schlauch aus einem polymeren Werkstoff eingeführt
und der Schlauch an die vorgewärmte Rohrleitung angepreßt wird.
Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens enthält Mittel zum Einführen des Schläuche in die
Rohrleitung, ein System zur Zuführung eines Arbeitsmediums
der .Rohrleitung und einen üirhitzer der Rohrleitung,
der auf ihrer Außenfläche angebracht ist (UdSSR- -Urheberschein Nr. 1024653· IEK F 16 L 5Ö/16, 19öO).
iin wesentlicher jiachteil dieses Verfahrens besteht
darin, daß es zum Korrosionsschutz von in 3ex;rieb
stehenden Rohrleitungen nicht angewendet kann« Das erwähnte Verfahren laßt sich nur unter den Verhältnissen,
wie sie in einer Fabrik gegeben sind, anwenden, weil der erhitzer über die Außenfläche der .Rohrleitung
geführt wird.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Korrosionsschutz der Innenfläche einer .Rohrleitung
zu schaffen, das eine wirkungsvolle Erwärmung der Innenfläche einer verlegten ßohrleitung bei einer
wesentlichen Vereinfachung der Schutztechnologie sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Korrosionsschutz
der Innenfläche einer Rohrleitung gelöst, bei dem man in die Rohrleitung einen biegsamen Schlauch
einführt, dessen Ende mit der Innenseite nach außen gewendet und an der Innenfläche der Rohrleitung befestigt
ist, den Schlauch in der Rohrleitung fortbewegt und an die Innenfläche der Rohrleitung anpreßt, indem man in
dem von der Rohrleitung und dem Schlauch gebildeten Hohlraum einen Überdruck erzeugt, und die Rohrleitung
erwärmt und bei dem erfindungsgemäß die Erwärmung der Rohrleitung von innen her vorgenommen wird, wobei gleichzeitig
der Schlauch an die Innenfläche der Rohrleitung angepreßt und der Druckabfall beiderseits des in die
Rohrleitung eingeführten Schlauchs geregelt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet das Aufbringen
einer Schutzschicht auf in flau befindliche und
in Betrieb stehende Rohrleitungen. Dies wird dadurch erzielt, daß die Erwärmung der Rohrleitung von innen
her vorgenommen wird. Das gleichzeitige Anpressen des Schiauchs an die Rohrleitung und erwärmen der letzteren
sorgen dafür, daß der Schlauch zuverlässig an die Rohrleitung haftet, und die Qualität der herzustellenden
Schutzschicht verbessert und somit die Betriebsdauer der Rohrleitung verlängert wird.
Das erf indungsgemäiie Verfahren ermöglicht das Auforingen
einer Schutzschicht auf Rohrleitungen, die sowohl in Bau, als auch in 3etrieb stehen und sich auf
der Erdoberfläche wie im Erdreich befinden können.
Durch Regeln des Drucksabfalls auf beiden Seiten
des in die Rohrleitung eingeführten Schiauchs können die Einführungsgeschwindigkeit des Schiauchs und seine Anoreßkraft
gegen die Rohrleitungswand geändert, ein Reissen des Schiauchs ausgeschlossen und als Ergebnis die
Qualität der Schutzschicht der Rohrleitung verbessert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
erfolgt die Erwärmung der Rohrleitung gleichzeitig und gleichlaufend mit dem Einführen des Schiauchs.
Dies verbessert die Qualität der Schutzschicht aufgrund der Temperaturbeständigkeit im Anpreßbereich des Schlauches
an die Innenfläche der Rohrleitung.
Der Druckabfall wird zweckmäßigerweise durch Regeln
des Arbeitsmediumsdrucks in der Rohrleitung vor
dem einzuführenden Schiauchs geregelt.
Eine solche Ausführungsform der Erfindung gestattet
es, die Möglichkeit eines Aufkommens von hydraulischen und pneumatischen Stößen in der Rohrleitung, welche
auf den Schlauch einwirken, auszuschließen.
In einer der Ausführungsformen der Erfindung wird
der Druckabfall geregelt, indem man den Druck in der Rohrleitung vor dem sich bewegenden Schlauch mindert
und gleichzeitig den Hohlraum zwischen dem Schlauch und
der Rohrleitung mit der Atmosphäre in Verbindung setzt.
Dadurch können Schlauchrisse vermieden werden, die wegen der ungleichmäßigen Bewegung des Schlauche entstehen
können. I/urch ürzeugen eines Unterdrucks im Rohrleitungshohlraum
vor dem Schlauch werden die Trocknungsverhältnisse für die Rohrleitungswand verbessert und
das Haften des Schlauchs an der letzteren erhöht. Der Energieaufwand wird euenfalls vermindert, weil die Drucksenkung
nur in einem eingegrenzten Bereich des Rohrleitungshohlraums vorgenommen wird.
Dadurch wird der Schlauch gegen ftelßen gesichert
sowie die Qualität der Schutzschicht verbessert.
Es ist sehr vorteilhaft, gleichzeitig mit dem Mnfuhren
des Schlauchs in die Rohrleitung im Ringspalt zwischen ihnen Frotektoren aus Werkstoffen unterzubringen,
welche gemeinsam mit dem Metall der Rohrleitung ein elektrochemisches Potential erzeugen können.
Die Vorrichtung erhöht die Zuverlässigkeit der Bohrleitung,
weil außer dem mechanischen Schutz mittels des Schlauchs für die fiohrleitung ein zusätzlicher elektrochemischer
Schutz hergestellt wird, der die Rohrleitung im Falle einer Störung der Dichtigkeit des Schlauchs gegen
Korrosion schützt.
Gemäß einer der Ausführungsformen der Erfindung
wird nach dem Einführen des Schlauchs aus einem polymeren Werkstoff in die Rohrleitung ein weiterer Schlauch
aus einem nichtthermoplastischen V/erkstoff in diese eingeführt,
wobei beim erwärmen der Rohrleitung der Schlauch aus polymerem Werkstoff zum Schmelzen gebracht wird.
Eine solche Ausführungsform der Erfindung ermöglicht
die Herstellung einer haltbaren und korrosionsbeständigen Schutzschicht beispielsweise aus Kohle- oder
Glasfaserstoff.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
wird vor dem Einfuhren des Schlauchs in die Rohrleitung
ein Schlicker auf ihre Innenfläche aufgebracht und diese dann nach dem Einführen des Schlauchs aus Glasfaser-
- y-
gewebe in die Rohrleitung erhitzt, bis der Schlicker
abschmilzt.
Durch diese Ausführungsform der Erfindung werden
die Haltoarkeit und die Zuverlässigkeit der Schutzschicht erhöht, was beim Schutz der Rohrleitung gegen
Korrosion in aggressiven wie dien besonders wichtig ist. Beim Abschmelzen des Schlickers bilden sich Poren
in der Schutzschicht. Durch Erzeugen eines Druckes im
Schlauch aus Glasfasergewebe während der Schlickererhitzung
kann die Porenbildung in der Schutzschicht gänzlich ausgeschlossen und folglich die Zuverlässigkeit
der Rohrleitung erhöht werden.
Die Erwärmung der Rohrleitung von innen her wird zweckmäßigerweise durch Durchpumpen eines Heißgases
durch den inneren Schlauch aus nichtthermoplastischem Werkstoff vorgenommen.
Dies gestattet es, das Austrocknen und die Erwärmung
der Innnenflache der Rohrleitung zu vereinfachen
und diese Arbeitsschritte zeitlich Zusammenfallen zu
lassen.
Es ist ferner zweckmäßig, das Heißgas durch die Rohrleitung dem einzuführenden Schlauch entgegen zu
zuführen und über dessen inneren Hohlraum in die Atmosphäre hinauszuführen. Sine solche Ausführungsform der
Erfindung gestattet es, die Trocknung der Rohrleitung und die Regelung des Druckabfalls auf beiden Seiten des
in die Rohrleitung eingeführten Schlauchs zu vereinfachen.
Gemäß einer der Ausführungsformen der Erfindung
erfolgt die Erwärmung der Rohrleitung gleichzeitig mit dem Einführen des Schlauchs durch Zuführen eines brennbaren
Gemisches der Rohrleitung mit nachfolgender Entzündung desselben.
Solch ein Verfahren läßt unmittelbar in der Rohrleitung
einen überdruck erzeugen, wodurch der Aufbau der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wesentlich vereinfacht werden kann.
Die Erwärmung des Schlauchs und das Anpressen desselben an die Rohrleitungswand finden gleichzeitig
statt, weshalb die Qualität der Schutzschicht verbessert
wird, weil der Scnlauch alle Poren und 31asen an der Rohrleitungswandung ausfüllt. Die Abkühlung der
Rohrleitungswandung geschieht praktisch gleichzeitig
auf der gesamten Lange der Rohrleitung; deshalb verringern
sich die Relaxationsspannungen in der Schutzschicht,
und als Folge verbessert sich die Qualität der Schutz-
^q schicht. Dies führt zur Senkung der Selbstkosten der
Schutzscnicht und zur Leistungssteigerung bei deren Aufbringen, weil die Bewegung und das Anpressen des
Schläuche an die Rohrleitungswand und die Erwärmung der
letzteren nur durch das brennbare Gemisch bewerkstelligt c werden·
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird auf die Innenfläche der Rohrleitung, bevor an diese
der Schlauch angepreßt wird, eine Protektorlegierung aufgebracht.
Dadurch kann die Rohrleitung bei einer Verletzung der Dichtigkeit des Schlauchs elektrochemisch geschützt
werden. Darüber hinaus bilden die Lösungsprodukte der Protektorlegierung beispielsweise einer Aluminium-Gallium-Legierung
beim Abscheiden an der λand der Rohrleitung einen Oxidfilm, der viele Jahre lang die Rohrleitung
gegen Korrosion schützt.
weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden ärfindung
werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
ihrer Durchführungsbeispiele klargemacht.
Die beste DurchfuhrungsVariante der iSrfindung
Das Verfahren zum Korrosionsschutz der Innenfläche
einer Rohrleitung besteht im jiinführen eines biegsamen
Schlauches in diese. Daraufhin wird das vordere jinde
des Schlauchs mit der Innenseite nach außen gewendet und
•35 an der Innenfläche der Rohrleitung befestigt, dann fortbewegt
und an die Innenfläche der Rohrleitung angepreßt. Die Bewegung und das Anpressen des Schlauches an die Rohr-
leitung werden durch Erzeugen eines Überdruckes im Hohlraum, der von dem mit der Innenseite nach außen gewendeten
Ende des Schlauchs und der Rohrleitung gebildet ist, zustandegeoracht. Gleichzeitig mit dem Anpressen
des Schlauchs an die Rohrleitung wird die Erwärmung der letzteren von innen her vorgenommen.
Beispiel 1.
In eine !Rohrleitung wird ein Polyäthylenschlauch
eingeführt, dessen vordere Ende mit der Innenseite nach außen gewendet und an der Innenfläche der Bohr leitung
befestigt wird. In den Hohlraum, der von dem Schlauch und der Rohrleitung gebildet ist, wird Preßluft unter
einem Druck von 0,3 MPa eingepumpt. Vor dem Schlauch wird in den Hohlraum der Rohrleitung ein Erhitzer eingesetzt,
der in der Rohrleitung unter Einwirkung des sich fortbewegenden Schlauchs verschoben wird. Der
Schlauch und der Erhitzer bewegen sich also gleichzeitig.
Die Innenfläche der Rohrleitung wird auf 15O0G erwärmt.
Unter Einwirkung der Preßluft wird der Schlauch
an die Wand der Rohrleitung angepreßt und zuverlässig mit ihr verschweißt. Bei der Bewegung des Schlauches in
der Rohrleitung wird vor dem Schlauch ein Druck von 0,15 &Pa erzeugt. Der Druck entsteht, indem man die
Preß luft menge, die dem Hohlraum der Rohrleitung von dem Schlauch zugeführt wird, regelt. Die Luft wird aus der
Rohrleitung in die Atmosphäre über eine öffnung ausgelassen,
die in der Rohrleitung wand am Ende des zu beschichtenden
Abschnittes gebildet ist. Der Druck läßt sich durch Auspumpen der Luft aus der Rohrleitung vor
dem sich bewegenden Schlauch erzeugen. Vor dem Einführen in die Rohrleitung wird der Schlauch mit Draht vorbewährt,
der aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist. Die Erwärmung der Rohrleitung erfolgt durch Zuführen
eines Heißgases durch den Schlauch und die Rohrleitung, wobei das Heißgas entweder vom Rohrleitungsende
her entgegen der Bewegungsrichtung des Schlauches oder
vom Rohrleitungskopf iier in gleicher Sichtung mit der
Schlauchbewegung zugeführt werden kann. In beiden Fällen tritt das Gas in die Atmosphäre über den Schlauchhohlraum
aus.
Beispiel 2«.
Beispiel 2«.
In eine .Rohrleitung wird ein Polyäthylenschlauch
eingeführt, in dessen Innern ein weiterer Schlauch aus Kohlenfaserstoff eingesetzt ist. Die vorderen linden
der oeiden Schläuche werden mit den Innenseiten nach
1Q außen gewendet und an der Innenfläche der Rohrleitung
befestigt. Daraufhin wird in den von den Schlauchen gebildeten Hohlraum die auf 15O0C erhitzte LuIt; unter einem
Druck von 0,2 MPa eingepumpt. Unter Einwirkung der Luft bewegt sich der Schlauch in der .Rohrleitung, trok-
^5 knet und erhitzt die Rohrleitungswand. Dabei findet ein
Schmelzen des Polyäthylenschlauches statt. Bei der Abkühlung des Polyäthylenschlauchs wird der innere Schlauch
mit der Wand der Rohrleitung verschweißt.
Die Heißluft kann in die Rohrleitung auch den sich bewegenden Schläuchen entgegen eingepumpt werden und in
die Atmosphäre über den inneren Schlauch hinausgeführt
werden.
3eispiel 3·
Durch eine Rohrleitung wird zuerst ein Schlicker durchgepumpt. Daraufhin werden zwei Schläuche in die
Rohrleitung nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren
eingeführt. Der äußere Schlauch ist aus Polyäthylen, der innere Schlauch aus Glasfasergewebe hergestellt.
Nach dem hinführen der Schläuche in die Rohrleitung wird ihre Wandung auf 5000C erhitzt.
Unter Einwirkung der ftarme schmilzt der Schlicker
ab und scnweißt beide Schläuche mit der Wandung der Rohrleitung zusammen.
Durch eine Rohrleitung wird zuerst ein Schlicker durchgepumpt. Daraufhin werden die im Beispiel 3 beschriebenen
Schläuche in die Rohrleitung eingeführt* Als
Arbeitsmedium wird ein Säuerst off -Pr opan-Gemisch im
Verhältnis von 1 zu 4 ikassenceilen in die Rohrleitung
eingepumpt. iiach dem einführen der Schläuche in die
Rohrleitung wird das Gemisch angezündet.
Durch die /»arme, die sich beim Brennen des Gemisches
enbwicKelt, wird die Innenwand der Rohrleitung
erhitzt und werden die Schläuche an die Wand geschweißt.
Ähnlich wie im Beispiel 1 wird ein Polyäthylenscnlauch
in eine Rohrleitung eingeführt.
Vor dem Einführen des irolyäthylenschlauchs in die Rohrleitung wird auf deren Innenfläche eine Schicht
einer Protektorlegierung beispielsweise geschmolzenes
Aluminium folgender Zusammensetzung in Massenteilen gespritzts
luagnesium - 1,
Gallium - 0,5
Rest - Aluminium.
Diese Legierung wird vorläufig auf 95O0C erhitzt,
Daraufhin wird die Schmelze, in einer Menge von unge-
2
fähr öO g je 1 m zu beschichtender Fläche, auf die Wand der Rohrleitung gespritzt. Anschließend wird der Polyäthylenschlauch in die Rohrleitung eingeführt. Das Schmelzen des Schlauches und die Bildung einer Schutzschicht auf der Wand der Rohrleitung erfolgen auf Kosten aer erwärmten Rohrleitungswand.
Beispiel 6.
fähr öO g je 1 m zu beschichtender Fläche, auf die Wand der Rohrleitung gespritzt. Anschließend wird der Polyäthylenschlauch in die Rohrleitung eingeführt. Das Schmelzen des Schlauches und die Bildung einer Schutzschicht auf der Wand der Rohrleitung erfolgen auf Kosten aer erwärmten Rohrleitungswand.
Beispiel 6.
Ähnlich wie im Beispiel 1 wird ein Polyäthylenschlauch in eine Rohrleitung eingeführt.
Bei der Herstellung des Schlauches wird dieser mit einem Draht aus einer Protektorlegierung beispielsweise
aus der im Beispiel 5 angegebenen Aluininium-Gallium-
-Legierung bewährt.
Bei einem Verlust an Dichtigkeit des Schläuche entsteht
ein elektrochemisches Potential zwischen dem Metall der Rohrleitung und den Drähten, das die Rohrlei-
tung gegen Korrosion schützt. Dabei löst sich der Draht an der Störstelle des Schlauches auf, und seine Lösungsprodukte
schlagen sich auf der Wand der Rohrleitung nieder und bilden einen Oxidfilm, der im nachfolgenden
die Rohrleitung gegen Korrosion schützt.
Industrieile Anwendbarkeit
Die vorliegende Erfindung kann mit dem größten Nutzeffekt
beim Korrosionsschutz der Innenfläche von unter Druck stehenden und drucklosen Rohrleitungen in Haupt-
und Verteilnetzen benutzt werden, die in der meliorativen,
kommunalen, Gebrauchs- und Trinkwasserversorgung
sowie in der Fernheizung eingesetzt werden.
Außerdem kann die Erfindung zum Korrosionsschutz von Rohrleitungen, die iirdöl- und Gasbohrungen Wasser zuführen,
sowie von denen zur Förderung von chemischen Produkten Anwendung finden.
Die vorliegende Erfindung läßt sich sowohl beim Bau
von neuen Rohrleitungen, als auch zum Schutz von in Betrieb
stehenden Rohrleitungen benutzt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Korrosionsschutz der Innenfläche
einer Rohrleitung, bei dem man in die Rohrleitung einen biegsamen Schlauch einführt, den Schlauch, dessen
Ende mit der Innenseite nach außen gewendet und an der Innenfläche der Rohrleitung befestigt ist, fortbewegt
und an die Innenfläche der Rohrleitung anpreßt, indem man im von der Rohrleitung und dem Schlauch gebildeten
Hohlraum einen Überdruck erzeugt, und die Rohrleitung erwärmt, dadurchgekennzeichnet,
daß die Erwärmung der Rohrleitung von innen her vorgenommen wird, wobei gleichzeitig der
Schlauch an die Innenfläche der Rohrleitung angepreßt und der Druckabfall auf beiden Seiten des in die Rohrleitung
eingeführten Schlauches geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erwärmung der Rohrleitung gleichzeitig und gleichlaufend mit dem Einführen
des Schlauches erfolgt.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckabfallregelung
mittels der Druckregelung des Arbeitsmediums in der Rohrleitung vor dem einzuführenden Schlauch erfolgt,
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Druckabfallregelung durch eine Druckminderung in der Rohrleitung vor dem
sich bewegenden Schlauch bei der gleichzeitigen Verbindung des Hohlraums zwischen dem Schlauch und der Rohrleitungswand
mit der Atmosphäre vorgenommen wird.
5· Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig
mit dem Einführen des Schlauchs in die Rohrleitung im Ringspalt zwischen ihnen Protektoren aus einem Werkstoff
untergebracht v/erden, der mit dem Metall der Rohrleitung ein elektrochemisches Potential erzeugen kann.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Einführen des Schlauche aus einem polymeren Werkstoff in die Rohrleitung einen Schlauch aus einem nichtthermoplastischen
Werkstoff in diese eingeführt wird, wobei Deim erwärmen der Rohrleitung der Schlauch aus dem polymeren
werkstoff zum Schmelzen gebracht wird.
7· Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem üin-
führen des Schläuche in die Rohrleitung auf ihre Innenfläche
ein Schlicker aus Glasfasergewebe aufgebracht und diese dann nach dem Einführen des Sehlauchs in die Rohrleitung
erhitzt wird, bis der Schlicker abschmilzt.
ö. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Erwärmung der Rohrleitung äurch Durchpumpen eines Heißgases durch den inneren
Schlauch vorgenommen wird.
9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heißgas vom fiohrleitungsende
her entgegen der Bewegungsrichtung des Schlaüchs zugeführt und über den inneren Hohlräum in die Atmosphäre
hinausgeführt wird.
10· Verfahren nach Ansprüchen 1, 2, 3 und 75
dadurch gekennzeichnet, daß die EInführung des Schlauches in die Rohrleitung und ihre Erwärmung
durch Zuführen eines brennbaren Gemisches mit nachfolgender Entzündung desselben vorgenommen wird.
11 ο Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 10, d a aurch gekennzeichnet, daß vor dem Anpressen
des Schlaüchs an die Innenfläche der Rohrleitung
eine Protektorlegierung auf diese aufgebracht wird.
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