DE3587074T2 - Massenfoerdervorrichtung. - Google Patents

Massenfoerdervorrichtung.

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Hohlfaserbündels. Das Ausführungsbeispiel betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Hohlfaserbündels für eine Stoffaustauschvorrichtung und betrifft außerdem eine neue Stoffaustauschvorrichtung mit kontrolliertem Hohlraumvolumen.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der US-PS 3 794 468 vom 26. Feb. 1974 im Namen von Ronald J. Leonard für eine "Mass Transfer Device Having a Wound Tubular Diffusion Membrane", die auf die Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Erfindung übertragen ist, ist eine Stoffaustauschvorrichtung angegeben. Die FR-PS 2 167 830 entspricht diesem Patent. Die Stoffaustauschvorrichtung, die in den obigen Patentschriften angegeben ist, wird durch das Wickeln einer Länge einer hohlen Schlauchleitung aus halbdurchlässiger Membran um einen Kern hergestellt, um ein gewickeltes Bündel ähnlich denen von Drachenschnurpaketen zu bilden, wobei einzelne benachbarte Windungen in derselben Schicht im allgemeinen zueinander parallel sind, aber einzelne benachbarte Windungen der Leitung in benachbarten Schichten einen Winkel zueinander bilden. Die Vorrichtung gemäß den obigen Patentschriften wird zusammengesetzt durch Wickeln einer Länge der hohlen Schlauchleitung aus halbdurchlässiger Membran um einen Kern in einer Ebene, die einen spitzen Winkel mit der Längsachse bildet und beide Enden des Kerns schneidet. Gleichzeitig wird der Kern um seine Längsachse gedreht, oder die Wickelebene wird mit gleichem Effekt entsprechend gedreht, um auf dem Kern jede Leitungswindung in bezug auf ihre unmittelbar vorhergehende Windung seitlich zu verlagern.
  • Die resultierende gewickelte Struktur erlaubt mit geringen Kosten eine Konstruktion einer hochleistungsfähigen Stoffaustauschvorrichtung. Der Durchflußverlauf erfolgt um den Umfang des durch den Wickelvorgang gebildeten zylindrischen Elements herum. Da jedoch der Durchfluß um den Umfang herum stattfindet, wird er auf verschieden langen Durchflußbahnen erfolgen. Da zusätzlich der Kern mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit gedreht wird und die Winkelgeschwindigkeit beim Wickeln konstant ist, nimmt der Leervolumenanteil der resultierenden Struktur radial zum Äußeren des Bündels hin zu. Mit anderen Worten, der Leervolumenanteil ist in der Nähe der Außenseite des Bündels größer als der Leervolumenanteil an der Innenseite des Bündels. Im vorliegenden Zusammenhang bezeichnet der Ausdruck "Leervolumenanteil" das Verhältnis von Raum zu Raum und Faser, wobei ein größerer Leervolumenanteil mehr Raum bedeutet.
  • In der US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 592 835 (& WO 85/04339), angemeldet am 23. März 1984 für Ronald J. Leonard und Kenneth M. Johnson mit dem Titel "Bundle Wind System", die auf die Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Erfindung übertragen ist, wird die Entdeckung hervorgehoben, daß die Leistungsfähigkeit der Stoffaustauschvorrichtung abnimmt, wenn der Leervolumenanteil in der Nähe der Außenseite des Bündels erheblich größer als der Leervolumenanteil in der Nähe der Innenseite des Bündels ist. Wir haben gefunden, daß eine optimale Hohlfaser-Stoffaustauschvorrichtung, wie etwa ein Oxygenator, ein Bündel aufweist, in dem die Durchflußrate durch das gesamte Bündel im wesentlichen konstant ist, die Blutauslaßsättigung durch das gesamte Bündel im wesentlichen konstant ist und der Leervolumenanteil in radial nach außen verlaufender Richtung des Bündels geringfügig zunimmt. In der US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 592 835 wurde ein Verfahren zum Erhalt dieser optimalen Vorrichtung und außerdem eine Vorrichtung mit diesen optimalen Eigenschaften angegeben.
  • Die Hohlfaseranordnung gemäß der FR-PS 2 167 830, entsprechend der US-PS 3 794 468 und der US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 592 835, sind mit großen Länge/Durchmesser-Verhältnissen gewickelt, um Faserverluste zu begrenzen, die aus dem Überkreuzen der Enden des Bündels resultieren. Die Faser wird abgeschnitten, um die Enden der Faser dem Gasdurchfluß auszusetzen. Länge/Durchmesser-Verhältnisse von etwa vier haben sich als praktikabel erwiesen. Mit zunehmender Länge der nichtabgestützten Faser unterliegt sie jedoch größeren Kräften infolge des Blutflusses über die Faser. Diese Kräfte führen zu einem Dehnen der Faser infolge der Elastizität der Faser und veranlassen die Faser, sich aus ihrer Position in dem Bündel in Richtung des Blutflusses zu bewegen. Eine solche Bewegung der Faser ist eine Funktion der Durchflußgeschwindigkeit, der Fluiddichte, der Faserlängenänderung pro Längeneinheit pro Krafteinheit pro Flächeneinheit, der Faserinnen- und -außendurchmesser und der Faserlänge. Die Bewegung der Faser zerstört die Präzisionswicklung mit ihrem kontrollierten änderbaren Hohlraumvolumen und bewirkt ein Wandern von Fasern in Richtung zum Auslaß der Faserbehältervorrichtung, so daß der Leervolumenanteil örtlich in dem Auslaßbereich verringert wird. Diese Verringerung des Leervolumenanteils führt zu einer starken Zunahme des Druckabfalls infolge der starken Abhängigkeit des Druckabfalls von dem Leervolumenanteil. Wir haben ein neues Verfahren zur Herstellung eines Hohlfaserbündels gefunden, bei dem diese unerwünschte Faserauslenkung verringert ist.
  • Wir haben außerdem gefunden, daß dann, wenn sich die Fasern in einen Konstantvolumen-Auslaßbereich bewegen, der Leervolumenanteil abnimmt. Wir haben eine neue Stoffaustauschvorrichtung gefunden, die das Problem der Verringerung des Leervolumenanteils am Auslaß mildert.
  • Die Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 8 basieren auf der FR-A-2 167 830, und die unterscheidenden Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 8 angegeben.
  • Eine genaue Erläuterung der Erfindung folgt in der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen und ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Stoffaustauschvorrichtungs-Bündels, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, bevor es von einem Gehäuse einer Stoffaustauschvorrichtung umschlossen wird;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht eines Kerns und eines Wickelmechanismus;
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht einer Stoffaustauschvorrichtung, wobei ein Ende der Deutlichkeit halber im Querschnitt dargestellt ist;
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt des Gehäuses ohne das Bündel entlang der Ebene der Linie 4-4 von Fig. 3;
  • Fig. 5 ähnelt Fig. 4, zeigt jedoch eine Modifikation der Lage des Auslaß-Siebs;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht von unten auf die obere Hälfte des Gehäuses der Stoffaustauschvorrichtung nach den Fig. 3 und 4 ohne das Sieb;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Gehäuses der Stoffaustauschvorrichtung von Fig. 3.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 wird ein Hohlfaserbündel 10 geformt, indem eine Hohlfaser 12 um einen Kern 14 gewickelt wird. Fig. 1 zeigt das Bündel 10 in einem Zustand, nachdem die Hohlfaser 12 um den Kern 14 gewickelt ist und bevor die Bündelenden quer abgeschnitten werden, wie in der FR-PS 2 167 830 (die der US-PS 3 794 468 entspricht) gezeigt ist. In Fig. 1 ist das Bündel 10 aus einer Hohlfaser 12 aus halbdurchlässiger Membran geformt, die um einen Kern 14 gewickelt ist, um eine Vielschichtwicklung der Faser zu bilden, in der einzelne benachbarte Windungen in derselben Schicht im allgemeinen parallel zueinander sind, aber einzelne benachbarte Windungen der Faser in benachbarten Schichten einen Winkel zueinander bilden. Die Enden des Kerns quer zu den Faserwindungen werden dann mit einem aushärtbaren Dichtmittel umgossen. Nach dem Aushärten des Dichtmittels werden die Enden des gewickelten Kerns quer durch Mittelbereiche des ausgehärteten Dichtmittels zerschnitten, um die Faser in eine Vielzahl von Einzelfasern zu trennen, wobei die resultierenden Abschnitte an ihren Enden durch Bereiche des ausgehärteten Dichtmittels aneinander befestigt sind und ihre Hohlbohrungen zur Außenseite hin offen sind. Danach werden Verteiler angebracht, um eine Sauerstoffdurchflußbahn durch die Hohlbohrungen der Faserbereiche und eine Blutdurchflußbahn zwischen den Außenseiten der Faserbereiche zu schaffen.
  • Das Ausführungsbeispiel betrifft zwar einen Oxygenator, es versteht sich aber, daß das Faserbündel der vorliegenden Erfindung in anderen Arten von Stoffaustauschvorrichtungen verwendbar ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Einrichtung zum Wickeln des Bündels gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Die Einrichtung weist einen Wickelarm 20 auf, der von einer Riemenscheibe 22 angetrieben wird, die über Riementriebe 24 und 26 gekoppelt ist, die mit einer Riemenscheibe 28 verbunden sind, die auf die Welle 30 eines Motors 32 gekeilt ist. Der Arm 20 ist hohl, und eine Hohlfaser 12 von einem geeigneten Vorrat (nicht gezeigt) verläuft durch den Arm 20 und tritt an seinem distalen Ende 36 aus.
  • Der Kern 14, der hohle Endansätze 40, 42 hat, ist auf einer Spindel 44 positioniert, wobei die Endansätze 40, 42 mit der Spindel 44 und der Achse des zylindrischen Kerns 38 koaxial sind. Die Spindel 44 wird von einer geeigneten Antriebseinrichtung mit einem drehzahlgeregelten Motor 45 angetrieben. Die Spindel und damit die Kernachse befinden sich unter einem spitzen Winkel in bezug auf die Wickelebene des Wickelarms 20, bevorzugt 3,8º. Auf diese Weise verläuft, wie Fig. 2 zeigt, wenn der Arm 20 gedreht wird, die Wicklung von Punkt 1, der in einer Ebene auf einer Seite des Ansatzes 42 liegt, zu Punkt 2, der in einer Ebene auf der entgegengesetzten Seite des Ansatzes 42 liegt, zu Punkt 3, der in einer Ebene auf der gleichen Seite des Ansatzes 42 wie Punkt 2 liegt, und zu Punkt 4, der in einer Ebene auf der gleichen Seite des Ansatzes 42 wie Punkt 1 liegt.
  • Eine Welle 46, die drei Rollen von doppelseitigem Selbstklebeband 48a, 48b und 48c hat, ist in einem festen Abstand von der Spindel 44 angeordnet. Die Bandrollen 48a, 48b und 48c sind voneinander gleichbeabstandet, und das Band wird über den Kern 14 gemäß Fig. 2 aufgebracht. Die Abstände der Rollen 48a, 48b und 48c voneinander sind derart, daß der Kern 14 in vier gleiche Teile unterteilt wird. Es versteht sich, daß die Zahl von Bandrollen oder die Unterteilungen des Kerns, die durch Aufbringen des Bands erhalten werden, keine Einschränkung bedeuten sollen.
  • Das doppelseitige Selbstklebeband dient als Bindeeinrichtung, um drei in Längsrichtung beabstandete Abstützeinrichtungen für das Hohlfaserbündel vorzusehen. Auf diese Weise wird das Bündel stabilisiert, weil sich im Betrieb eine geringere Auslenkung der Hohlfaserlänge einstellt.
  • Die Bandrollen 48a, 48b und 48c werden durch die Drehung des Kerns 14 angetrieben, so daß das Band den Kern bei jeder Drehung des Kerns umschließt. Auf diese Weise ist jede Faserschicht auf dem Kern von den doppelseitigen Selbstklebebändern umschlossen, die kontinuierlich um die Faser herum aufgebracht werden, um die Faser in vier Bereiche zu trennen. Die Abstützung in Längsrichtung, die durch die Bindeeinrichtung erhalten wird, verringert das Problem, wenn die Fasern in Richtung zum Auslaß gedrückt werden, und das Problem des Druckabfalls wird gemildert.
  • Das doppelseitige Selbstklebeband, das bei dem Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist 3,2 mm (1/8 inch) breit und hat eine Gesamtdicke von 25,4 um (0,001 inch). Während das Band auf das Bündel aufgebracht wird, wird Trennpapier 49a, 49b und 49c, das herkömmlicherweise zwischen die Bandlagen gelegt wird, in die Gegenrichtung, wie gezeigt, bewegt. Das Band, das auf das Bündel aufgebracht wird, wird abgeschnitten, bevor die letzte Faserschicht gewickelt wird, so daß die oberste Faserschicht kein Band über sich hat. Das ergibt ein attraktiveres Erscheinungsbild und ermöglicht außerdem eine leichtere Handhabung des Bündels, weil es nicht klebrig und daher leichter in das Oxygenator-Gehäuse einsetzbar ist.
  • Das Ausführungsbeispiel verwendet zwar doppelseitiges Selbstklebeband als die Bindeeinrichtung, aber es kann auch eine andere Bindeeinrichtung, wie Selbstklebeschnur oder flüssiger Klebstoff verwendet werden.
  • Die Hohlfaser 12 wird um den Kern 14 gewickelt, bis ein Bündel geeigneter Dicke gebildet ist. Der Wickelarm 20 bewegt sich in Richtung des Pfeils 50 um die Achse des Teils 52 des Wickelarms 20. Der Kern dreht sich in Richtung des Pfeils 54 um die Achse der Spindel 44, die, wie oben gesagt, unter einem spitzen Winkel in bezug auf die Wickelrichtung verläuft und somit zu der Achse des Teils 52 nicht senkrecht ist.
  • Der Einfachheit halber ist in Fig. 2 nur eine Faser 12 beschrieben. Es können aber auch mehr als eine Faser gleichzeitig gewickelt werden, unter der Voraussetzung, daß die zusätzlichen Fasern im Verhältnis zwischen der Drehung des Wickelarms und der Drehung des Kerns berücksichtigt werden, so daß der korrekte Leervolumenanteil aufrechterhalten wird. Zu diesem Zweck kann die Faser 12 vier benachbarte Hohlfasern aufweisen, die durch den Wickelarm 20 verlaufen. Um den korrekten Leervolumenanteil zu erhalten, ist es erwünscht, daß sich der Kern 14 in Richtung des Pfeils 54 schneller, beispielsweise viermal schneller, als die Drehung des Kerns dreht, als wenn nur eine einzige Hohlfaser um den Kern gewickelt wird.
  • Die Fig. 3 bis 7 zeigen einen Oxygenator, der das Hohlfaserbündel 10 von Fig. 1 verwendet. Gemäß Fig. 3 weist der Oxygenator 60 ein Außengehäuse 62 auf, das aus einem oberen Teil 64 und einem unteren Teil 66 besteht, die an einer Verbindungsstelle zusammengefügt sind. Auf herkömmliche Weise bildet das Gehäuse einen Bluteinlaßverteiler 70 mit einer damit verbundenen Bluteinlaßöffnung 72, einen Blutauslaßverteiler 74 mit einer damit verbundenen Blutauslaßöffnung 76 und einen Sauerstoffeinlaß (nicht gezeigt) an einem Ende des Gehäuses.
  • Das Gehäuse 60 bildet eine im allgemeinen kreisförmige Öffnung 80 zur Aufnahme des Hohlfaserbündels 10. Benachbart dem Blutauslaßverteiler 74 ist jedoch ein Expansionsraum 82 vorgesehen, der von einem ausgeschnittenen Abschnitt 84 definiert ist. Der ausgeschnittene Abschnitt 84 ist durch einen Winkel b (Fig. 3) definiert, der bevorzugt 75º beträgt, und hat einen stufenbereich 85, der von einem Winkel a definiert ist, der bevorzugt 52º beträgt. Der Stufenbereich 85 dient zur Aufnahme eines Siebs 88. Gemäß den Fig. 4 und 6 liegt das Sieb 88 unter einer ersten Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Rippen 86 auf einer Seite des Auslaßverteilers 74 und einer zweiten Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Rippen 90 auf der entgegengesetzten Seite des Auslaßverteilers 74.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Sieb 88' zwischen der ersten Vielzahl von Rippen 86 und der zweiten Vielzahl von Rippen 90 angeordnet.
  • Es wurde gefunden, daß dann, wenn die Auslaßfasern von der Innenwand des Gehäuses, das durchweg, einschließlich am Auslaßverteiler, konstanten Durchmesser hat, zurückgehalten werden, der Leervolumenanteil am Auslaß geringer wird und ein hoher Druckabfall auftritt. Daher wird das Auslaßvolumen vergrößert, indem der Expansionsraum vorgesehen wird. Die den Expansionsraum bildende Oberfläche ist so gestaltet, daß das Volumen allmählich aufgebaut wird. Zu diesem Zweck kann dieser Raum von einer bogenförmigen Wand gebildet sein, die einen Radius hat, der kleiner als der Radius der im allgemeinen kreisförmigen Öffnung 80 ist.
  • Das Sieb 88, 88' wirkt als Rückhalteeinrichtung, um zu verhindern daß die Fasern in unzuträglicher Weise in das offene Volumen gepreßt werden. Daher hindert das Sieb 88, 88' die Fasern daran, zu weit in das Auslaßvolumen zu wandern, und sorgt für eine kontrollierte Ausdehnung.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung eines Hohlfaserbündels, das folgende Schritte aufweist: - Vorsehen eines Kerns (14), der eine Längsachse und gegenüberliegende Enden (40, 42) hat; - Wickeln einer Länge der Hohlfaser (12) von einem Arm (20) um den Kern herum in einer Ebene, die relativ zu der Längsachse des Kerns unter einem spitzen Winkel verläuft und zwischen den gegenüberliegenden Enden des Kerns liegt; und - Vornehmen einer relativen Drehung zwischen der Längsachse und der Position des Wickelarms; gekennzeichnet durch ein während des Wickelns der Hohlfaser um den Kern herum erfolgendes kontinuierliches Anbringen von Bindeeinrichtungen (48a, 48b, 48c) über Schichten von Hohlfaser (12) an einer Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Stellen entlang dem Kern (14) und zwischen den gegenüberliegenden Enden (40, 42), um in Längsrichtung beabstandete Abstützeinrichtungen für das Hohlfaserbündel zu bilden, wobei die Bindeeinrichtungen (48a, 48b, 48c) spiralförmig nach außen von wenigstens einer Position in der Nähe des Kernes (14) zu einer Position unmittelbar unter der äußersten Schicht der Hohlfaser angebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bindeeinrichtungen (48a, 48b, 48c) an einer Vielzahl von gleichbeabstandeten Stellen entlang dem Kern angebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bindeeinrichtungen (48a, 48b, 48c) haftende Bindestreifen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bindeeinrichtungen (48a, 48b, 48c) ein doppelseitiges Selbstklebeband, eine Selbstklebeschnur oder einen flüssigen Klebstoff aufweisen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Vornehmens der relativen Drehung das Drehen des Kerns (14) um seine Längsachse aufweist; und der Schritt des Anbringens das Anbringen der Bindeeinrichtungen (48a, 48b, 48c) von einem festen Ort ausgehend auf den sich drehenden Kern (14) aufweist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bindeeinrichtungen (48a, 48b, 48c) von einer Welle (46) an einem festen Ort ausgehend angebracht werden, wobei die Welle (46) frei drehbar ist und von dem sich drehenden Kern (14) angetrieben wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bindeeinrichtungen (48a, 48b, 48c) mit Schichten von Hohlfaser (12) um den Kern (14) abwechseln.
8. Hohlfaserbündel, das einen im allgemeinen zylindrischen Kern (14) mit gegenüberliegenden Enden (40, 42) und eine Vielzahl von Schichten von Hohlfaser (12) aufweist, die um den Kern herumgewickelt sind; gekennzeichnet durch Bindeeinrichtungen (48a, 48b, 48c), die an einer Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Stellen entlang dem Kern (14) und zwischen den gegenüberliegenden Enden (40, 42) angeordnet sind, um in Längsrichtung beabstandete Abstützeinrichtungen für das Hohlfaserbündel zu bilden, wobei die Bindeeinrichtungen (48a, 48b, 48c) in einer nach außen gehenden Spirale von wenigstens einer Position in der Nähe des Kernes (14) zu einer Position unmittelbar unter der äußersten Schicht von Hohlfasern (12) angeordnet sind und mit Schichten von Hohlfaser (12) um den Kern (14) abwechseln.
9. Hohlfaserbündel nach Anspruch 8, wobei die Bindeeinrichtungen (48a, 48b, 48c) haftende Bindestreifen sind.
10. Hohlfaserbündel nach Anspruch 8, wobei die Bindeeinrichtungen (48a, 48b, 48c) ein doppelseitiges Selbstklebeband, eine Selbstklebeschnur oder einen flüssigen Klebstoff aufweisen.
11. Stoffaustauschvorrichtung, die folgendes aufweist: - ein Hohlfaserbündel nach Anspruch 8, 9 oder 10 und - ein Gehäuse (60), um das Hohlfaserbündel zu umschließen, wobei das Gehäuse folgendes aufweist: einen ersten Fluideinlaßverteiler (70) an seiner einen Seite, eine erste Fluideinlaßöffnung (72), die mit dem ersten Fluideinlaßverteiler in Verbindung steht, einen ersten Fluidauslaßverteiler (74) an seiner anderen Seite, eine erste Fluidauslaßöffnung (76), die mit dem ersten Fluidauslaßverteiler (74) in Verbindung steht, eine zweite Fluideinlaßöffnung an dem einen Ende des Gehäuses und eine Innenwand, die eine im allgemeinen kreisförmige Öffnung (80) bildet, um das Hohlfaserbündel aufzunehmen, wobei die Innenwand angrenzend an den ersten Fluidauslaßverteiler (74) einen Expansionsraum (82) für die Hohlfasern aufweist, die an den ersten Fluidauslaßverteiler (74) angrenzen.
12. Stoffaustauschvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Expansionsraum (82) eine Einrichtung aufweist, um die Hohlfasern zu hemmen, daß sie um mehr als ein vorbestimmtes Ausmaß in den Expansionsraum (82) gedrückt werden, wobei die Hemmeinrichtung eine erste Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Rippen (86) an der einen Seite des Auslaßverteilers (74) und eine zweite Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Rippen (90) an der gegenüberliegenden Seite des Auslaßverteilers (74) aufweist und ferner ein Sieb (88 oder 88') hat, das angrenzend an den Auslaßverteiler (74) angeordnet ist.
13. Stoffaustauschvorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Sieb (88') zwischen der ersten Vielzahl von Rippen und der zweiten Vielzahl von Rippen angeordnet ist.
14. Stoffaustauschvorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Sieb (88) unter wenigstens einem Bereich der Rippen liegt.
15. Stoffaustauschvorrichtung nach Anspruch 11, 12, 13 oder 14, wobei der Expansionsraum (82) von einem bogenförmigen Bereich gebildet ist, der einen Radius hat, der kleiner als der Radius der im allgemeinen kreisförmigen Öffnung (80) ist, welche die Innenwand bildet.
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