DE3587010T2 - Gepresster magnetpulverkern. - Google Patents

Gepresster magnetpulverkern.

Info

Publication number
DE3587010T2
DE3587010T2 DE8585306848T DE3587010T DE3587010T2 DE 3587010 T2 DE3587010 T2 DE 3587010T2 DE 8585306848 T DE8585306848 T DE 8585306848T DE 3587010 T DE3587010 T DE 3587010T DE 3587010 T2 DE3587010 T2 DE 3587010T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxide
magnetic powder
magnetic
particles
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8585306848T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3587010D1 (de
DE3587010T3 (de
Inventor
Itsuo C O Patent Divisio Arima
Hiromichi C O Patent Div Horie
Mikio C O Patent Divisi Morita
Kumi C O Patent Divisio Ochiai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26514707&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3587010(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from JP20487084A external-priority patent/JPS6182402A/ja
Priority claimed from JP59274096A external-priority patent/JPS61154111A/ja
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Publication of DE3587010D1 publication Critical patent/DE3587010D1/de
Publication of DE3587010T2 publication Critical patent/DE3587010T2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3587010T3 publication Critical patent/DE3587010T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/12Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
    • H01F1/14Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
    • H01F1/20Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder
    • H01F1/22Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder pressed, sintered, or bound together
    • H01F1/24Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder pressed, sintered, or bound together the particles being insulated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Preßkern aus einem magnetischen Pulver, insbesondere einen Pulverkern, der eine hohe magnetische Flußdichte und gute Frequenzeigenschaften der magnetischen Permeabilität aufweist
  • Halbleiterschaltelemente (z. B. Thyristoren und Transistoren), einschaltbare Belastungsdämpfungsdrosseln, Kommutatordrosseln, Energiespeicherdrosseln oder Anpassungstransformatoren sind bisher als herkömmliche elektrische Elemente in Leistungstransformatoren (z. B. Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlern, Gleichstrom/Gleichstrom- Wandlern wie Zerhackern und Wechselstrom/Wechselstrom- Frequenzwandlern) oder in Elektrogeräten als kontaktlose Schalter eingesetzt worden.
  • Derartige konventionelle Drosselspulen und Spannungswandler benötigen einen Eisenkern mit guten magnetischen Eigenschaften im Hochfrequenz-Bereich.
  • Ströme mit Schaltfrequenzen von entweder einigen zehn Hz bis zu 200kHz oder von einigen zehn kHz oder 500kHz oder mehr fließen häufig in herkömmlichen Drosselspulen und Spannungswandlern. Infolgedessen gibt es einen zunehmenden Bedarf nach einem Eisenkern, dessen Eisenverlust gering ist und dessen magnetische Permeabilität im Hochfrequenz-Bereich nicht abnimmt.
  • Der Wirbelstromverlust unter den Eisenverlustkomponenten bei Wechselstromerregung eines Eisenkerns steigt proportional zum Quadrat der Frequenz bei gleichbleibender magnetischer Flußdichte. Der Haupteisenverlust liegt im Wirbelstromverlust im Hochfrequenzbereich. Folglich kommt es im Hochfrequenzbereich zu einer Erhöhung des Eisenverlusts und einer Abnahme der magnetischen Permeabilität.
  • In einem herkömmlichen Eisenkern aus magnetischem Metallpulver wird eine Verminderung des Eisenverlusts durch eine verbesserte elektrische Isolierung zwischen den magnetischen Teilchen erreicht.
  • Typische Beispiele herkömmlicher Eisenkerne mit guten Hochfrequenz-Eigenschaften sind die in den japanischen Patenten Nr. 88779 und 112235 beschriebenen sogenannten Staubkerne.
  • Solche Staubkerne haben zwar gute Hochfrequenz-Eigenschaften, ihre magnetische Flußdichte ist jedoch gering. Zum Beispiel beträgt die maximale magnetische Flußdichte bei einer Magnetisierungskraft von 10000 A/m lediglich 0,125 T.
  • Bei einem anderen herkömmlichen Eisenkern, bestehend aus einem magnetischen Metallpulver und einem Harzbindemittel, wie er im japanischen Patent Nr. 670518 offenbart wird, können gute Frequenzeigenschaften und eine hohe magnetische Flußdichte erzielt werden.
  • Wir kennen die Offenbarung eines Preßkerns aus magnetischem Staub, umfassend ein Eisenpulver in Mischung mit einem isolierenden Pulver aus Glimmer, Montmorillonit/Graphit, Molybdändioxid und Bornitrid, zusammen mit einem Bindemittel, z. B. einem organischen Harz, in der japanischen Patentanmeldung Nr. 55-138205; die Lücken zwischen den Eisenteilchen füllen das isolierende Pulver und das Bindemittel.
  • Ferner kennen wir die Offenbarung des britischen Patents Nr. 736,844, gemäß der ein magnetischer Staubkern, bei dem ein Metallegierungspulver mit kolloidalem Siliziumdioxid vorgemischt wird und sich das Siliziumdioxid dann zwischen den magnetischen Legierungsteilchen ablagert, geglüht wird.
  • Im durch Preßformung eines magnetischen Metallpulvers hergestellten Eisenkern vergrößert im allgemeinen die durch den Druck erzeugte Magnetostriktion die Koerzitivkraft im Vergleich zu derjenige vor der Druckeinwirkung. Zusätzlich nimmt ein Hystereisverlust entsprechend zu. Will man einen verlustarmen Eisenkern erhalten, muß die Magnetostriktion eliminiert werden. Zu diesem Zweck wird gewöhnlich eine Wärmebehandlung (Glühung) durchgeführt, um eine derartige Magnetostriktion wirksam zu beseitigen. In dem das Harzbindemittel enthaltenden Eisenkern wird das Harz jedoch während der Wärmebehandlung abgebaut bzw. zersetzt, und eine elektrische Isolierung zwischen den magnetischen Metallteilchen ist nicht mehr gewährleistet. Folglich ist es schwierig, einen verlustarmen Eisenkern herzustellen.
  • Deshalb besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Preßkerns aus einem magnetischen Pulver, der eine hohe magnetische Flußdichte, gute Frequenzeigenschaften der magnetischen Permeabilität und einen geringen Hysteresisverlust beim Glühen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein Preßkern aus einem magnetischen Pulver entsprechend der Definition in Patentanspruch 1 geschaffen.
  • Die nachfolgende detaillierte Beschreibung der spezifischen Beispiele ermöglicht in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ein umfassenderes Verständnis der Erfindung.
  • Abb. 1 ist eine Photographie, die folgenden Zustand zeigt: Eine isolierende anorganische Verbindung ist auf der Oberfläche der einzelnen für die Erfindung geeigneten magnetischen Pulverpartikel abgelagert.
  • Abb. 2 ist eine Photographie, die folgendes zeigt: Eine außerhalb der vorliegenden Erfindung liegende isolierende anorganische Verbindung hat sich auf der Oberfläche der einzelnen magnetischen Pulverteilchen abgelagert; und
  • Abb. 3 und 4 sind jeweils graphische Darstellungen, die die anfänglichen Frequenzeigenschaften der Permeabilität eines Kerns gemäß der vorliegenden Erfindung bzw. von Vergleichsbeispielen veranschaulichen.
  • Ein Preßkern aus einem magnetischen Pulver, wie ihn die vorliegende Erfindung vorsieht, wird gewonnen, indem man ein magnetisches Metallpulver, von dem jedes Teilchen mit einer Schicht aus einem bestimmten Isoliermaterial überzogen ist, verpreßt. Das magnetische Metallpulver, das im vorliegenden Beispiel verwendet wird, sollte vorzugsweise ein magnetisches Pulver auf Eisenbasis sein, wie z. B. reines Eisen, ein Pulver einer Eisen-Silizium- Legierung (z. B. Fe-3% Si), einer Eisen-Aluminium-Legierung, einer Eisen-Nickel-Legierung, einer Eisen-Kobalt-Legierung oder eine eisenhaltige amorphe Legierung (z. B. eine Legierung, die Eisen und mindestens einen der Stoffe Silizium, Boron oder Kohlenstoff als Hauptbestandteil enthält). Eines dieser magnetischen Pulver oder ein Gemisch aus mindestens zwei der Pulver kann verwendet werden.
  • Diese magnetischen Metallpulver haben einen Widerstand von 10 uΩ cm bis einige zehn uΩcm. Sollen für einen Wechselstrom gute Kernmaterialeigenschaften, einschließlich solcher für einen Hochfrequenzstrom, der den sog. skin effect (Haut/Filmbildungs- Effekt) hervorruft, erzielt werden, muß sich das Magnetpulver aus Mikroteilchen zusammensetzen, damit eine ausreichende Magnetisierung von der Oberfläche bis ins Zentrum stattfinden kann.
  • Zum Beispiel liegt bei einem magnetischen Preßkern, der durch einen Strom mit einer Frequenzkomponente von einigen zehn kHz erregt werden soll, und der ausreichende Permeabilitätseigenschaften bis zu dieser Frequenzkomponente haben muß, die durchschnittliche Teilchengröße vorzugsweise bei 300 um oder darunter.
  • In einem Magnetpulverkern, der in einem Frequenzbereich von 100kHz oder mehr erregt werden soll, liegt die durchschnittliche Teilchengröße vorzugsweise bei 100 um oder darunter.
  • Liegt die durchschnittliche Teilchengröße des Magnetpulvers unter 10um, kann bei einem normalen Druck von 1000 MPa oder weniger keine befriedigende Kerndichte erzielt werden. Folglich ist die magnetische Flußdichte gering. Die durchschnittliche Teilchengröße liegt vorzugsweise bei 10um oder darüber.
  • Das Magnetpulver kann, so wie es ist, oder nach Reduktion der auf der Oberfläche der einzelnen Teilchen an Luft gebildeten natürlichen Oxidschicht von einigen zehn nm verwendet werden. Diese Entfernung findet statt, indem man das Pulver z. B. in einer Wasserstoffatmosphäre erwärmt.
  • Jedes Teilchen des erfindungsgemäß verwendeten Magnetpulvers ist mit einer Isolierschicht aus einem bestimmten isolierenden Stoff umhüllt. Der Stoff wird aus den nachfolgenden anorganischen Verbindungen, die eine spezifische Elektronegativität aufweisen, ausgewählt.
  • PULVER AUS ANORGANISCHER VERBINDUNG
  • Ein isolierendes Pulver aus einer anorganischen Verbindung, wie es in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, hat eine Elektronegativität von 12,5 oder mehr, oder weniger als 8,5 und liegt in Teilchenform vor.
  • Die Elektronegativität Xi einer anorganischen Verbindung, die Metallionen enthält, kann nach Paulings Elektronegativität Xo anorganischer Verbindungen wie folgt berechnet werden:
  • Xi = (1 + 2Z)Xo,
  • wobei Z die Wertigkeit des anorganischen Ions darstellt.
  • Zwischen Elektronegativität und Ladung bei der Berührung mit Eisen gibt es eine Korrelation (Oguchi und Tamatani, Institute of Static Electricity Vol. 7, No. 5 (1983), P. 292 et seq). Eine anorganische Verbindung mit einer Elektronegativität ausreichend über oder unter derjenigen von Eisen wird von einer elektrostatischen Kraft stark an die Oberfläche des magnetischen Metallpulvers wie zum Beispiel Eisen- oder Eisenlegierungspulver angezogen. Darauf basierend haben die vorliegenden Erfinder gefunden, daß eine isolierende anorganische Verbindung mit einer Elektronegativität von weniger als 8,5 oder nicht weniger als 12,5 fest an die Oberfläche des Magnetpulvers haftet und daß die abgelagerte Pulverschicht jeweils zwei benachbarte Teilchen des Magnetpulvers ausreichend zu isolieren vermochte, wobei ein Kernmaterial erhalten wurde, mit dem sich die gestellte Aufgabe lösen läßt.
  • Eine isolierende anorganische Verbindung, wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann ein anorganisches Oxid, ein anorganisches Nitrid oder ein anorganisches Carbid sein. Typische Beispiele anorganischer Verbindungen mit einer Elektronegativität von 12,5 oder höher sind: Thalliumoxid (Tl&sub2;O&sub3;, Wismutoxid (Bi&sub2;O&sub3;), Mangandioxid (MnO&sub2;), Bortrioxid (B&sub2;O&sub3;), Arsenoxid (As&sub2;O&sub3;), Germaniumoxid (GeO&sub2;), Zinnoxid (SnO&sub2;), Tantaloxid (Ta&sub2;O&sub5;), Nioboxid (Nb&sub2;O&sub5;), Vanadiumoxid (V&sub2;O&sub5;), Titanoxid (TiO&sub2;), Zirkondioxid (ZrO&sub2;), Molybdänoxid (MoO&sub3;), Siliziumnitrid (SiN&sub4;), Titannitrid (TiN), Bornitrid (BN), Siliziumcarbid (SiC) und Titannitrid (TiN). Jedes dieser Materialien kann alleine oder in Mischung aus zwei oder mehreren verwendet werden. Die Verwendung von MoO³ oder BN ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ausgenommen. Typische Beispiele von Verbindungen mit einer Elektronegativität von weniger als 8,5 sind: Magnesiumoxid (MgO), Yttriumoxid (Y&sub2;O&sub3;), Europiumoxid (Eu&sub2;O&sub3;), Neodymoxid (Nd&sub2;O&sub3;), Thuliumoxid (Tm&sub2;O&sub3;), Dysprosiumoxid (Dy&sub2;O&sub3;), Lanthanoxid (La&sub2;O&sub3;), Kobaltoxid (CoO) und Nickeloxid (NiO). Diese Materialien können allein oder in Mischung aus zwei oder mehreren verwendet werden.
  • Diese isolierenden anorganischen Verbindungen liegen in der Form von Teilchen vor, wobei keines der Teilchen eine Größe von 5 um überschreitet.
  • Allgemein gilt: Nimmt sie Teilchengröße ab, vergrößert sich die Oberfläche pro Einheit Gewicht; die elektrostatische Energie, die an der Oberfläche gespeichert wird, nimmt entsprechend zu und erreicht manchmal das 10³- bis 10&sup4;-fache der Schwerkraft. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn die maximale Teilchengröße des Pulvers aus der anorganischen Verbindung 5um oder weniger betragen soll, eine hohe elektrostatische Energie in den Pulverpartikeln der anorganischen Verbindung gespeichert, und die anorganische Verbindung kann fest an die Oberfläche des Magnetpulvers zum Haften gebracht werden. Teilchen mit einer Größe von mehr als 5um lösen sich leicht von der Oberfläche der magnetischen Pulverteilchen ab. Wenn so große Teilchen nicht vorhanden sind, könnte es zu einer Koagulation der teilchenförmigen anorganischen Verbindung kommen, so daß diese nicht mehr gleichmäßig auf der Oberfläche der Magnetpulverpartikel abgelagert wird.
  • Zur Unterstützung einer gleichmäßigen Dispersion der Teilchen der anorganischen Verbindung auf der Oberfläche des Magnetpulvers kann ein organisches Metallkoppelungsmittel, wie z. B. ein Koppelungsmittel auf der Basis von Titan, Silizium oder Aluminium hinzugefügt werden, wenn das Pulver der anorganischen Verbindung und das Magnetpulver gemischt werden. Durch die Zugabe eines solchen Koppelungsmittels können die Hochfrequenz-Eigenschaften der magnetischen Permeabilität verbessert werden.
  • Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Koppelungsmittel sind:
  • a) Koppelungsmittel auf der Basis von Titan
  • Isopropyltriisoetearoyltitanat
  • Dicumylphenyloxyacetattitanat
  • 4-Aminobenzolsulfonyldodecylbenzolsulfonylethylentitanat
  • Isopropyl tri(N-aminoethyl-aminoethyl)titanat
  • Tetraoctyl bis(ditridecylphosphit)titanat
  • Tetra(2,2-diallyoxymethyl-1-butyl)bis(ditridecylphosphit)titanat
  • Die oben aufgeführten Koppelungsmittel auf Titanbasis werden z. B. von Kenrich Chemicals, Inc. U.S.A., vertrieben.
  • b) Koppelungsmittel auf Siliziumbasis
  • τ-Glycidoxypropyltrimethoxysilan
  • -(3,4-epoxycyclohexyl)ethyltrimethoxysilan
  • β-Aminopropyltriethoxysilan
  • N-β-(Aminoethyl)-τ-aminopropylmethyldimethoxysilan.
  • Die oben aufgeführten Koppelungsmittel auf Siliziumbasis werden z. B. von Union Carbide Corp., U.S.A.. vertrieben.
  • c) Koppelungsmittel auf Aluminiumbasis
  • Ethylacetoacetataluminiumdiisopropylat.
  • Um das Pulver einer anorganischen Verbindung auf dem Magnetpulver abzulagern, werden diese Stoffe je nach Bedarf mit einem der Koppelungsmittel gemischt. Der Mischvorgang kann in einer organischen Flüssigkeit wie Alkohol (z. B. Ethanol) stattfinden, ist aber auch ohne eine solche Flüssigkeit möglich. Die Oberfläche der Magnetteilchen lädt sich durch Reibung auf, so daß die eine relativ geringe Größe aufweisenden Pulverteilchen der anorganischen Verbindung an die Oberfläche der relativ großen magnetischen Teilchen angezogen werden, wodurch eine gleichmäßige Dispersion der Teilchen der anorganischen Verbindung erreicht wird. Wenn ein Pulver einer anorganischen Verbindung außerhalb der hier vorliegenden Erfindung, verwendet wird, lagern sich die Teilchen der anorganischen Verbindung nicht ohne weiteres auf der Oberfläche der Magnetteilchen ab und koagulieren. Folglich sind die Magnetteilchen in dem entstehenden Kern nicht ausreichend gegeneinander isoliert.
  • Findet der obengenannte Mischungsprozeß in einer organischen Lösung statt, muß die entstandene Mischung gut getrocknet werden, um das organische Lösungsmittel zu entfernen.
  • Vorzugsweise soll das Volumen des Pulvers einer anorganischen Verbindung 40% oder weniger des Gesamtvolumens aus Magnetpulver und Pulver der anorganischen Verbindung betragen. Wenn das Volumen-Verhältnis mehr als 40% beträgt, sinkt die magnetische Flußdichte des erhaltenen Kerns bei einer Magnetisierungskraft von 10000 A/m auf weniger als diejenige (0,4 T) des Ferritkerns vermindert.
  • Das Koppelungsmittel kann in einer Menge von 0,5% bis 1,5% des Gesamtgewichts der der fertigen Mischung hinzugefügt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird das mit der Isolierschicht versehene magnetische Pulver in Formen gefüllt und bei einem industriell problemlosen Druck von 1000 MPa oder weniger zu einem Magnetkern einer gewünschten Form formgepreßt. Um die Magnetostriktion des Kernes aufgrund des Drucks während des Formpressens zu verringern, ist eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 450ºC bis 1000ºC für die Dauer von 30 Minuten oder mehr möglich. Bei der herkömmlichen Technik, die ein die Teilchen gegeneinander isolierendes Harz verwendet, wird das Harz während der die Magnetostrikton reduzierenden Wärmebehandlung unter Beeinträchtigung seiner elektrischen Isolierungseigenschaften zersetzt. Bei der vorliegenden Erfindung tritt ein solches Problem jedoch nicht auf. Mit Hilfe der Wärmebehandlung können die Koerzitivkraft und der Hystereisverlust vermindert werden, ohne daß die elektrischen Isolierungseigenschaften verloren gehen. Folglich geht auch der Eisenverlust zurück.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Beispiele detailliert beschrieben.
  • Beispiele 1-5
  • Magnetische Metallpulver mit Zusammensetzungen wie in den Beispielen 1 bis 5 der Tabelle 1 wurden mit entsprechenden Pulvern einer anorganischen Verbindung in einem Gewichtsverhältnis von jeweils 99 : 1 gemischt. Jede Mischung wurde ausreichend verrührt. Der Zustand der Magnetpulver-Oberflächen der resultierenden Mischungen wurden mit einem Abtast-Elektronenmikroskop geprüft. Es wurde beobachtet, daß die Mischung des Beispiels 1 gleichmäßig verteilt war und auf den Oberflächen haftete, wie in Abb. 1 gezeigt. Dieses Wunschergebnis ist in Tabelle 1 durch einen Kreis verdeutlicht.
  • Vergleichsbeispiele 1-3
  • Magnetische Metallpulver entsprechend den Vergleichsbeispielen 1- 3 in Tabelle l wurden in der gleichen Weise wie in den Bespielen 1 -5 mit Pulvern aus einer anorganischen Verbindung (vgl. Tabelle 1 Vergleichsbeispiele 1-3) gemischt. Die entstandenen Mischungen wurden sodann unter einem Abtast-Elektronenmikroskop betrachtet. Eine uneinheitliche Ablagerung des Pulvers auf der Oberfläche, sichtbar auf der Elektronenmikroskop-Photographie in Abb. 2, ist durch ein Kreuz in Tabelle 1 verdeutlicht.
  • Es geht klar aus den Ergebnissen der Tabelle 1 hervor, daß bei jedem Magnetkern der vorliegenden Erfindung das Pulver aus einer anorganischen Verbindung gleichmäßig auf der Oberfläche des Magnetteilchens verteilt und abgelagert ist. Bei den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 wurde jedoch auch dann keine nennenswerte Verbesserung der Dispersionseigenschaften erzielt, wenn zusätzlich ein Koppelungsstoff auf Titanbasis ("KR-46B" vertrieben von Kenrich petrochemicals, Inc., U.S.A.) in einer Menge von 0,3% des Gewichts zur Mischung gegeben wurde. Das Pulver aus einer anorganischen Verbindung haftete auf 70% bis 90% der Oberfläche der Magnetteilchen nicht. Des weiteren wurde in den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 beim Vermischen von Magnetpulver und Pulver aus der anorganischen Verbindung ein organisches Lösungsmittel mitverwendet. Wesentliche Änderungen traten nicht auf, eine Verbesserung der Ablagerungsgrades wurde nicht beobachtet. Tabelle 1 magnetisches Metall Anorganische Verbindung Art Durchschnittliche Teilchengröße (um) Maximale Teilchengröße (um) Ablagerungszustand Beispiel Vergleichsbeispiel
  • Beispiel 6
  • Eine Mischung wurde hergestellt, indem die Materialien entsprechend der Zusammensetzung von Beispiel 1 gemäß Tabelle 1 gemischt wurden. Zur Herstellung eines Magnetkerns wurde die Mischung (20g) bei einem Druck von 600 MPa geformt.
  • Eine Abnahmerate der anfänglichen magnetischen Permeabilität des erhaltenen Kerns wurde in einem Hochfrequenzbereich von 10 kHz bis 200 kHz gemessen. Der bei 10 kHz erreichte Wert wurde mit 1 angesetzt. Die Meßwerte sind in der graphischen Darstellung gemaß Fig. 3 als Kurve A dargestellt.
  • Die magnetische Flußdichte des Kernes betrug 1 T oder mehr bei einer Magnetisierungskraft von 10000 A/m.
  • Ein nach der oben erläuterten Methode hergestellter Kern wurde in einer Argonatmosphäre bei einer Temperatur von 500ºC für die Dauer von 2 h wärmebehandelt. Dabei wurden Veränderungen der Koerzitivkräfte und des Eisenverlusts vor und nach der Wärmebehandlung gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • Beispiel 7
  • Ein Magnetkern wurde in der selben Weise wie in den Beispielen 1 bis 5 hergestellt, außer daß 3 Gewichtsprozent eines Koppelungsmittels auf Titanbasis (vgl. Vergleichsbeispiele) zu der Mischung mit der Zusammensetzung des Beispiels 1 gemäß Tabelle 1 zugegeben wurden.
  • Veränderungen der anfänglichen magnetischen Permeabilität des entstandenen Kerns wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 gemessen. Die Ergebnisse sind als Kurve B in Fig. 3 graphisch dargestellt.
  • Die magnetische Flußdichte des Kernes betrug bei einer Magnetisierungskraft von 10000A/m 1 T oder mehr.
  • Der Kern wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 einer Wärmebehandlung unterworfen. Veränderungen der Koerzitivkraft und des Eisenverlusts vor und nach der Wärmebehandlung wurden gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2 Wärmebehandlung Koerzitivkraft (A/m) Eisenverlust (w/kg) 50 Hz, lT Beispiel vorher nachher
  • Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, hat die Koerzitivkraft des wärmebehandelten Kernes eindeutig abgenommen. Außerdem bestätigte sich eine Abnahme des Eisenverlusts aufgrund eines Hysteresisverlustes.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Zur Herstellung eines Kerns wurde ein Pulver aus einer Fe-1% Si- Legierung (20 g) mit einer Teilchengröße von 54 um bei einem Druck von 600 MPa formgepreßt. Veränderungen der anfänglichen magnetischen Permeabilität des Kerns wurden in der selben Weise wie in Beispiel 6 gemessen. Die Ergebnisse sind als Kurve C in der graphischen Darstellung gemäß Fig. 3 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Eine Mischung aus einer pulverförmigen Fe-1% Si-Legierung der Zusammensetzung gemäß Vergleichsbeispiel 1 von Tabelle 1 und dem Al&sub2;&sub0;&sub3; Pulver mit einer Elektronegativität von 10,5 wurde bei einem Druck von 600 MPa zu einem Kern formgepreßt. Veränderungen der anfänglichen magnetischen Permeabilität des erhaltenen Kerns wurden in der selben Weise wie in Beispiel 6 gemessen. Die Ergebnisse sind als Kurve D in der graphischen Darstellung gemäß Fig. 3 dargestellt.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, fällt-die Abnahme der anfänglichen magnetischen Permeabilität der Kerne aus Beispiel 6 (Kurve A) und Beispiel 7 (Kurve B) im Hochfrequenzbereich geringer aus als bei den Kernen der Vergleichsbeispiel 4 (Kurve C) und 5 (Kurve D). Die Isolierung zwischen den Teilchen wird durch die gleichmäßig auf der Oberfläche abgelagerte pulverförmige anorganische Verbindung gewährleistet.
  • Die Eigenschaften des Kernes, dem das Koppelungsmittel aus Beispiel 7 (Kurve B beigefügt wurde, sind eindeutig besser als die in Beispiel 6 (Kurve A).
  • Die magnetischen Eigenschaften der jeweiligen Kerne der Zusammensetzungen gemäß den Beispielen 2 bis 5 von Tabelle 1 gleichen denen aus Beispiel 6.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge ist in dem Preßkern aus einem magnetischen Pulver die Oberfläche eines jeden Magnetpulverteilchens, aus denen der Kern besteht, wirksam von einer Isolierschicht aus einer anorganischen Verbindung mit einer spezifischen Elektronegativität überzogen. Folglich ist eine hohe magnetische Dichte gewährleistet. Gleichzeitig kann der Verlust der Wirbelströme eingedämmt werden. Dadurch wird eine hohe magnetische Permeabilität bis hinauf in den Hochfrequenzbereich erzielt. Außerdem kann der Kern bei hohen Temperaturen wärmebehandelt werden, und der Hystereseverlust kann vermindert werden. Damit läßt sich auch der Eisenverlust senken.

Claims (5)

1. Gepreßter magnetischer Pulverkern aus einem gepreßten Körper eines magnetischen Pulvers und einem die magnetischen Pulverteilchen trennenden elektrischen Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Pulver eine durchschnittliche Teilchengröße von 10- 300 um aufweist und das Isoliermaterial jedes der Teilchen des magnetischen Pulvers mit einer Isolierschicht aus im wesentlichen kleinen Teilchen einer anorganischen isolierenden Verbindung mit einer Teilchengröße von 5 um oder weniger umschließt, wobei die anorganische isolierende Verbindung entweder eine Elektronegativität von 12,5 oder mehr besitzt und aus der Gruppe Thalliumoxid, Wismutoxid, Mangandioxid, Bortrioxid, Arsenoxid, Gerinaniumoxid, Zinnoxid, Tantaloxid, Nioboxid, Vanadiumoxid, Titandioxid, Zirkondioxid, Siliziumnitrid, Titannitrid, Siliziumcarbid, Titancarbid und einer Mischung derselben ausgewählt ist oder eine Elektronegativität von weniger als 8,5 besitzt und aus einem Material der Gruppe Magnesiumoxid, Yttriumoxid, Europiumoxid, Neodymiumoxid, Thuliumoxid, Dysprosiumoxid, Lanthanoxid, Kobaltoxid, Nickeloxid und einer Mischung derselben ausgewählt ist.
2. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Pulver ein magnetisches Material auf Eisenbasis enthält.
3. Kern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische isolierende Verbindung eine Elektronegativität von 12,5 oder mehr aufweist und auf der Oberfläche der Teilchen des magnetischen Pulvers durch statische Elektrizität abgelagert worden ist.
4. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht ein Kupplungsmittel enthält.
5. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische isolierende Verbindung eine Elektronegativität von weniger als 8,5 aufweist und auf der Oberfläche der Teilchen des magnetischen Pulvers durch statische Elektrizität abgelagert worden ist.
DE3587010T 1984-09-29 1985-09-26 Gepresster Magnetpulverkern. Expired - Fee Related DE3587010T3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP20487084A JPS6182402A (ja) 1984-09-29 1984-09-29 鉄心
JP59274096A JPS61154111A (ja) 1984-12-27 1984-12-27 鉄心及びその製造方法

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3587010D1 DE3587010D1 (de) 1993-03-04
DE3587010T2 true DE3587010T2 (de) 1993-07-15
DE3587010T3 DE3587010T3 (de) 1999-06-10

Family

ID=26514707

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3587906T Expired - Fee Related DE3587906T2 (de) 1984-09-29 1985-09-26 Verfahren zur Herstellung eines gecoateden magnetischen Pulvers und gepresster magnetischer Pulverkern.
DE3587010T Expired - Fee Related DE3587010T3 (de) 1984-09-29 1985-09-26 Gepresster Magnetpulverkern.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3587906T Expired - Fee Related DE3587906T2 (de) 1984-09-29 1985-09-26 Verfahren zur Herstellung eines gecoateden magnetischen Pulvers und gepresster magnetischer Pulverkern.

Country Status (3)

Country Link
US (2) US4919734A (de)
EP (2) EP0434669B1 (de)
DE (2) DE3587906T2 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69028360T2 (de) * 1989-06-09 1997-01-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd Verbundmaterial sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE69031250T2 (de) * 1989-06-09 1997-12-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd Magnetisches Material
US5306524A (en) * 1989-06-12 1994-04-26 Hoeganaes Corporation Thermoplastic coated magnetic powder compositions and methods of making same
US5198137A (en) * 1989-06-12 1993-03-30 Hoeganaes Corporation Thermoplastic coated magnetic powder compositions and methods of making same
US5268140A (en) * 1991-10-03 1993-12-07 Hoeganaes Corporation Thermoplastic coated iron powder components and methods of making same
DE4140900A1 (de) * 1991-12-12 1993-06-17 Basf Ag Als carrier fuer die elektrophotographie geeignete teilchen
US5225459A (en) * 1992-01-31 1993-07-06 Hoeganaes Corporation Method of making an iron/polymer powder composition
SE9401392D0 (sv) * 1994-04-25 1994-04-25 Hoeganaes Ab Heat-treating of iron powders
JPH09260126A (ja) * 1996-01-16 1997-10-03 Tdk Corp 圧粉コア用鉄粉末、圧粉コアおよびその製造方法
JP4187266B2 (ja) * 1996-02-23 2008-11-26 ホガナス アクチボラゲット リン酸塩被覆した鉄粉末およびその製造方法
DE19735271C2 (de) * 1997-08-14 2000-05-04 Bosch Gmbh Robert Weichmagnetischer, formbarer Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
US6372348B1 (en) 1998-11-23 2002-04-16 Hoeganaes Corporation Annealable insulated metal-based powder particles
US6193903B1 (en) * 1999-05-14 2001-02-27 Delphi Technologies, Inc. Method of forming high-temperature magnetic articles and articles formed thereby
JP2003303711A (ja) * 2001-03-27 2003-10-24 Jfe Steel Kk 鉄基粉末およびこれを用いた圧粉磁心ならびに鉄基粉末の製造方法
CA2418497A1 (en) * 2003-02-05 2004-08-05 Patrick Lemieux High performance soft magnetic parts made by powder metallurgy for ac applications
US20050019558A1 (en) * 2003-07-24 2005-01-27 Amitabh Verma Coated ferromagnetic particles, method of manufacturing and composite magnetic articles derived therefrom
US20050016658A1 (en) * 2003-07-24 2005-01-27 Thangavelu Asokan Composite coatings for ground wall insulation in motors, method of manufacture thereof and articles derived therefrom
US7803457B2 (en) 2003-12-29 2010-09-28 General Electric Company Composite coatings for groundwall insulation, method of manufacture thereof and articles derived therefrom
WO2005083725A1 (ja) * 2004-02-26 2005-09-09 Sumitomo Electric Industries, Ltd. 軟磁性材料ならびに圧粉磁心およびその製造方法
JP2008041771A (ja) * 2006-08-02 2008-02-21 Toshiba Corp 高周波磁性材料の製造方法
WO2008035681A1 (en) * 2006-09-20 2008-03-27 Hitachi Metals, Ltd. Coated metal fine particles and process for production thereof
CN102089835A (zh) * 2008-07-08 2011-06-08 丹麦理工大学 磁致热致冷器
US8911663B2 (en) * 2009-03-05 2014-12-16 Quebec Metal Powders, Ltd. Insulated iron-base powder for soft magnetic applications
PL402606A1 (pl) * 2013-01-29 2014-08-04 Instytut Niskich Temperatur I Badań Strukturalnych Pan Im. Włodzimierza Trzebiatowskiego Sposób otrzymywania ceramiki magnetycznej i jej zastosowanie
CN111292910B (zh) * 2020-02-16 2021-06-18 北京工业大学 一种具有特殊结构的Co/SmCo复合磁性材料的快速制备方法

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20507A (en) * 1858-06-08 Combined umbrella and head-best
USRE20507E (en) 1937-09-14 Magnetic material
US2864734A (en) * 1958-12-16 Magnetic flake core and method of
US1669642A (en) * 1926-04-17 1928-05-15 Western Electric Co Magnetic material
US1651958A (en) * 1927-01-03 1927-12-06 Bell Telephone Labor Inc Insulation of finely-divided magnetic material
US1981468A (en) * 1929-11-30 1934-11-20 Automatic Electric Co Ltd Magnet core
US1901018A (en) * 1932-02-19 1933-03-14 Int Nickel Co Treatment of magnetic alloys and products resulting therefrom
US2085830A (en) * 1936-03-06 1937-07-06 Ruben Samuel Magnetic material and vanadium pentoxide bonding means therefor
GB736844A (en) * 1952-11-07 1955-09-14 T S Skillman And Company Pty L Improvements in the manufacture of magnetic dust cores
GB812295A (en) * 1955-06-08 1959-04-22 Siemens Ag Improvements in or relating to processes for the manufacture of sintered bodies having soft magnetic properties
US2873225A (en) * 1957-05-20 1959-02-10 Adams Edmond Magnetic flake core
US2977263A (en) * 1959-12-03 1961-03-28 Western Electric Co Magnetic cores and methods of making the same
US3695945A (en) * 1970-04-30 1972-10-03 Gen Electric Method of producing a sintered cobalt-rare earth intermetallic product
US3877999A (en) * 1974-06-03 1975-04-15 Gen Electric Hydration-disintegration of cobalt-rare earth alloy containing material
US4158561A (en) * 1978-04-14 1979-06-19 Westinghouse Electric Corp. Method for preparing oxide coated microlamination particles
US4265681A (en) * 1978-04-14 1981-05-05 Westinghouse Electric Corp. Method of producing low loss pressed magnetic cores from microlaminations
JPS5846044B2 (ja) * 1979-04-14 1983-10-14 日本金属株式会社 圧粉鉄心
DE3422281A1 (de) * 1983-06-20 1984-12-20 Allied Corp., Morristown, N.J. Verfahren zur herstellung von formlingen aus magnetischen metallegierungen und so hergestellte formlinge
JPS6026603A (ja) * 1983-07-26 1985-02-09 Toshiba Corp 非晶質合金粉末

Also Published As

Publication number Publication date
EP0434669B1 (de) 1994-08-10
EP0177276B2 (de) 1998-11-18
US4919734A (en) 1990-04-24
EP0434669A2 (de) 1991-06-26
US4927473A (en) 1990-05-22
DE3587906T2 (de) 1995-01-12
EP0177276A2 (de) 1986-04-09
EP0177276A3 (en) 1987-09-23
EP0434669A3 (de) 1991-07-24
DE3587010D1 (de) 1993-03-04
EP0177276B1 (de) 1993-01-20
DE3587906D1 (de) 1994-09-15
DE3587010T3 (de) 1999-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3587010T2 (de) Gepresster magnetpulverkern.
DE3780876T2 (de) Dauermagnet auf der basis der seltenen erden.
DE69028360T2 (de) Verbundmaterial sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE3885669T2 (de) Weichmagnetisches Pulver aus einer auf Eisen basierenden Legierung, Magnetkern daraus und Herstellungsverfahren.
DE102016122327A1 (de) Seltenerdmagnet
DE69911138T2 (de) Gesinterter R-T-B-Dauermagnet
DE69031250T2 (de) Magnetisches Material
DE3884491T2 (de) Magnetkern und Verfahren zur Herstellung.
DE69706216T2 (de) Ferrit mit niedrigen Verlusten zwischen 1MHz und 100 MHz und Herstellungsverfahren
DE112011100574T5 (de) Seltenerdmetalle aufweisende laminierte Kompositmagnete mit erhöhtem elektrischen Widerstand
DE102014221200A1 (de) Verfahren zum herstellen von seltenerdmagneten
DE4002999C2 (de) Gewickelter Magnetkern
DE112011103602T5 (de) Weichmagnetisches Pulver, granuliertes Pulver, Pulverkern, elektromagnetisches Bauteil, und ein Verfahren zur Herstellung eines Pulverkerns
DE102011052614A1 (de) Gegenstand für einen magnetischen Wärmeaustausch und ein Verfahren zum Herstellen einer Arbeitskomponente für den magnetischen Wärmeaustausch
DE69401772T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Seltenerd-Eisen-Bor Magneten
DE69428593T2 (de) Ferrit und ferritkern für schaltnetzteile
DE69013227T2 (de) Magnetkern.
DE68927460T2 (de) Gesinterter seltenerdelement-b-fe-magnet und verfahren zur herstellung
DE112011104619T5 (de) Bogenförmiger Magnet mit polar-anisotroper Ausrichtung und Verfahren und Bildungsform zu seiner Herstellung
DE10150830B4 (de) Weichmagnetismus-Metallpulver, ein Behandlungsverfahren davon und ein Herstellungsverfahren eines Weichmagnetismus-Formlings
DE69324273T2 (de) Oxidisches magnetisches Material
DE60000246T2 (de) Prozess zum Herstellen eines Mn-Zn-Ferrits
DE69528244T2 (de) Gesinterte bariumhexaferrit magnet, ihres herstellungsverfahren, und polare anisotrope verbundmagnet
DE60317460T2 (de) Seltenerdelement-permanentmagnet auf r-t-b-basis
DE2121514A1 (de) Flüssiggesinterte intermetallische Verbindung aus Kobalt und seltenem Erdmetall

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee