DE357898C - Heizbrenner - Google Patents

Heizbrenner

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DE357898C
DE357898C DEW54997D DEW0054997D DE357898C DE 357898 C DE357898 C DE 357898C DE W54997 D DEW54997 D DE W54997D DE W0054997 D DEW0054997 D DE W0054997D DE 357898 C DE357898 C DE 357898C
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gas
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heating burner
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intermediate wall
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Heizbrenner. Gegenstand der Erfindung ist ein Gasheizbrenner, der auch bei vermindertem Gasdruck oder bei geringwertigem Leuchtgase eine besonders gute Heizwirkung gegenüber den bekannten Brennern besitzt, und der sich auch durch einen äußerst sparsamen Gasverbrauch auszeichnet, zumal die Größe der Flamme nach Belieben eingeregelt werden kann.
  • Das Wesen des Gasheizbrenners nach der Crfindung liegt darin, daß in dem Gaszuleitungsrohr eine schräg stehende, mit ihrem oberen Ende nach dem Brenner zu geneigte Zwischenwand angeordnet ist, die allein in ihrem oberen Teil eine Durchtrittsöffnung geringen Durchmessers für das Gas besitzt, während zur Zuführung der 1Z:ischluft ein in der Strömungsrichtung unmittelbar hinter der Zwischenwand in der unteren Scheitellinie des Gaszuleitungsrohres angeordnetes Loch dient, das einen größeren Durchmesser als,die Gasdurchtrittsöffnung in der Zwischenwand besitzt.
  • Auf der Zeichnung ist als beispielsweise Ausführungsform ein Gasheizbrenner nach der Erfindung in Abb. r in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und in Abb. 2 in Aufsicht dargestellt.
  • Der dargestellte Gasheizbrenner besitzt ein Gaszuleitungsrohr a, dessen Ende schräg abgeschnitten ist. An dieses Gaszuleitungsrohr a schließt sich das Gasluftgemisch-Zuleitungsrohr b an, und diese beiden Stahlrohre a und b sind unter Zwischenschweißung einer Zwischenwand c miteinander verschweißt. Diese Zwischenwand c ovaler Gestalt besitzt oben eine Gasdurchtrittsöffnung e von geringem Durchmesser. Das Gasluftgemisch-Zuleitungsrohr b ist ganz nahe an seinem Anfang mit einem Luftzuführungsloch f, das zweckmäßig einen größeren. Durchmesser als die Gasdurchtrittsöffnung e hesitzt, versehen. Der Brennerkopf des Kochers wird durch ein ringförmiges Rohr g von etwas geringerem Durchmesser, als ihn die Rohre a und b besitzen, gebildet. Dieses zweckmäßig, ebenfalls aus einem Stahlrohr gebildete Brennerrahr g besitzt bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zwölf Austrittsöffnungen 1z von geringem Durchmesser. An dem Rohr g sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel Füße i angeschweißt oder angelötet, und das Brennerrohr g trägt ferner mittels Streben k einen Aufstellring l für die Töpfe, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Ringes g ist. Der Rufstellring l ist durch, zwei Speichen in versteift. Je nach der Einregelung des Gaszuflusses in das Rohr a erhält man bei dem dargestellten Gaskocher an den Austrittsöffnungen 1a senkrecht stehende Flammen von größerer oder geringerer Höhe, wobei durch entsprechende Drosselung des Gaszuflusses erreicht werden kann, daß sich nur noch ganz kleine Flammen an den Öffnungen h bilden. Die Anordnung der Zwischenplatte c und der beiden Öffnungen e und f gegeneinander hat eine innige Mischung des Gases mit der Luft in ziem erforderlichen Maße zur Folge, wobei diese innige Mischung noch durch das Anprallen des durch die Öffnung e strömenden Gases gegen den oberen Teil der Wandung des Rohres b unterstützt wird.
  • Es ist selbstverständlich möglich, auch einen Leuchtbrenner unter Benutzung des Prinzips der vorliegenden Erfindung auszubilden..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gasheizbrenner,dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gaszuleitungsrohr (b) eine schräg stehende, mit ihrem oberen Ende nach dem Brenner zu geneigte Zwischenwand (c) angeordnet ist, in deren oberen Teil eine Durchtrittsöffnung (e) geringen Durchmessers für das Gas vorgesehen ist, während zur Zuführung der :Mischluft eine in der Strömungsrichtung unmittelbar hinter der Zw ischenlvand (c) im unteren Teil des Zuführungsrohres. (b) vorgesehene Öffnung (f) von größerem Durchmesser als die Gasdurchtrittsöffnung (e) in der Zwischenwand (c) dient.
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