DE355155C - Vorrichtung zum Saeubern und Streichen von Ruempfen schwimmender Schiffe - Google Patents

Vorrichtung zum Saeubern und Streichen von Ruempfen schwimmender Schiffe

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DE355155C
DE355155C DEB96690D DEB0096690D DE355155C DE 355155 C DE355155 C DE 355155C DE B96690 D DEB96690 D DE B96690D DE B0096690 D DEB0096690 D DE B0096690D DE 355155 C DE355155 C DE 355155C
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B2059/082Cleaning devices for hulls of underwater surfaces while afloat the devices being supported on arms or rods

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Säubern und Streichen von Rümpfen schwimmender Schiffe: Es sind bereits Vorrichtungen zum Säubern und Streichen von Rümpfen schwimmender Schiffe bekannt, bei welchen die Bürste an dem unteren Ende eines verstellbaren Schwenkarmes befestigt ist, welcher an einem zur Schiffsrumpffläche senkrechten Drehzapfen angehängt ist und in einer u dieser Fläche parallelen Ebene durch ein in abwechselndem Sinne wirkendes Getriebe hin und her bewegt wird, während das Anpressen der Bürste an den Schiffsrumpf durch einen besonderen Seilzug bewerkstelligt wird, wobei der letztere seitlich der Schwingachse des Schwenkarmes angreift und sich nach abwärts zur Bürste erstreckt. Die Folge davon ist, daß beim Verschwenken des Schwenkarmes eine Lockerung des Seilzuges und somit Nachlassen des Preßdruckes der Bürste eintreten muß.
  • Der Erfindungsgegenstand bezweckt eine wesentliche Vereinfachung und Sicherung des Betriebes, und zwar dadurch, - daß der Antrieb- des Schwenkarmes und das Anpressen der von ihm getragenen Bürste lediglich durch entsprechend angeordnete Seilzüge erfolgt und zwar werden die Verschwenkungen des Schwenkarmes durch zwei von Seilzügen bewirkt, welche teilweise in einer zur Ebene der Außenhaut im \vescntlichen parallele Ebene verlaufen und abwechselnd angezogen werden, wobei der Schwenkarm derart geneigt verläuft, daß beim Anziehen des betreffenden Seilzuges sein unteres Ende - samt Bürste gegen den Schiffsrumpf angepreßt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. z zeigt eine Ansicht auf die Vorrichtung; Abb. 2 einen Querschnitt, Abb.3 eine Einzelheit, Abb. ¢ eine Ansicht der Halte- und Antriebsteile für die Seilzüge, Abb. $ von hinten gesehen in Schnitt und Ansicht Einzelheiten eines Bürstenkörpers, Abb. 6 schaubildlich eine weitere Ausbildung des Bürstenkörpers, Abb. 7 in Schnitt und Ansicht eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung; Abb. S die Antriebsteile der Seilzüge, Abb. 9 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, Abb. xo von hinten gesehen den Bürstenkörper nach Abb. 9, schließlich Abb. xi einen Querschnitt in größerem Maßstäbe.
  • Die Vorrichtung ist auf einen Schwimmkörper =i (Abb. r, 2, 4) angeordnet. Dieser trägt zwei querliegende Stoßbrecher 22, deren Eiiden mit Pufferrollen 25 versehen sind, die in den Enden der Stoßbrecher 22 verschiebbar auf Druckfedern 96 liegen (Abb. 3). Die von einem Motor angetriebene Welle 36 ist durch die Antriebskette 37 mit der Gegenwelle 38 verbunden. Die lfuffenkupplung 41 (Abb. .1) der Welle 38 treibt, sobald sie mit der Gegenkupplung 97 in Verbindung gebracht wird, die Welle 42 über eine Kette 43. Die Welle 42 ist mit zwei Nocken oder Exzentern .14, .15 versehen, die um iSo° zueinander versetzt liegen. Die voneinander unabhängigen Wellen 46 und .17 liegen in einer Geraden und sind jede mit einer Handkurbel 4S auch aus zwei Teilen hergestellt sein, und zwar aus je einem Teil für jede Bürste, Diese Teile sind dann an die Seiten der Bürstenrückenstücke angehängt, statt an die Seiten des Rahmens 72.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Abb. 7, 8 sind zwei an den benachbarten Stellen des Schiffsrumpfes gleichzeitig arbeitende Bürstengarnituren an den Schwenkarmen 61, 8r vorgesehen. Beide Schwenkstangen erhalten eine gemeinsame, seitliche Bewegung dadurch, daß die Klemmuffe 82, welche die Stange 8i trägt, an der Vorderseite der Klemmuffe 62 mittels eines Bolzens 83 befestigt ist, und zwar derart, daß zwischen beiden Muffen eine gewisse Bewegungsfreiheit bleibt und die Schwenkstangen 81 und 61 sich getrennt voneinander für jede Winkellage einstellen können. Die Bürsten des oberen Bürstenkörpers sind mit hohlen Rückenstücken versehen, von welchen Farbe durch in den Rückenstücken angebrachte Perforierungen. in die Borsten einfließen kann. Die Farbe wird aus einem Behälter an Bord der Barke 21 durch ein biegsames Rohr 85 zugeleitet. Die Bewegungen der oberen Schwenkstange 81 werden von einer besonderen Kette go, g1 kontrolliert. Diese Ketten go, 9r sind ebenso wie die Ketten 53, 54. über Exzenter 92, 93 geleitet, die auf einer Welle 42 sitzen. Zur Regulierung der Länge sind Trommeln 94 vorgesehen, die auf besonderen Wellen 95 angeordnet sind, welche parallel mit den Wellen 46, 47 liegen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei der Vorrichtung nach Abb. i bis 6 wird die Schwenkstange 61 in der richtigen Länge eingestellt, derart, daß die am Ende der Schwenkstange sitzende Bürste in richtiger Lage gegenüber dem zu säubernden Schiffsrumpf 26 sitzt, d. h. in der Tiefe, in der die Arbeit der Säuberung beginnen muß. Die Seilzüge 53. 5-1 «'erden hierauf durch Drehung der Handkurbeln 48 angezogen und sobald dies geschehen ist, werden die Wellen 46, 47 mittels der Sperrklinken 49 festgelegt. Der nun eingeschaltete Motor setzt die Welle 36 in Bewegung, die ihrerseits durch die Kette 37 die Welle 38 antreibt. Inzwischen sind die Stoßbrecher 22 ausgelegt worden, derart, daß sie seitlich über die «,and der Barke 21 um die erforderliche Länge überragen und die Barke im richtigen Abstand vom Schiffsrumpf 26 halten. Bei Einschaltung der Kupplung 41 mittels des Handhebels gcg überträgt sich die Bewegung von der Welle 38 auf die Welle 42. Mit der Drehung der Welle 42 kommen die Exzenter 4.4, 45 zur Wirkung, derart, dal3 die Seilzüge 53, 54 abwechselnd angezogen werden. mit dem Resultat. daß die
    versehen. Es sind ortsfeste Klinken 49 vorgesehen, die in Sperräder 5o, 51 der Wellen 46 und 47 eingreifen. jede dieser Wellen trägt eine Seiltrommel 52, an denen die Enden von Seilen 53, 54 befestigt sind, -welche um die Exzenter 44, 45 herumgelegt sind. Die Seile 53, 54 werden von den Exzentern aus durch Leitblöcke 56, 57 und weiter durch Leitblöcke 58, 59 geführt, welch letztere an den außenbords liegenden Enden der Stoßbrecher 22 angehängt sind, und zwar liegen die Blöcke 58,59 unmittelbar hinter den Pufferköpfen 25. - Die äußeren Enden der Seile 53, 54 sind an Augen 6o am unteren Ende des den Bürstenkörper tragenden Schwingarmes 61 angehängt. Der Schwingarm 61 ist mit einer Maßeinteilung versehen, welche die Länge des Armes angibt und lagert in einer Klemmuffe 62, in der er sich in seiner Längsrichtung verschieben läßt, um die richtige Armlän-"c unterhalb der Muffe einstellen zu könnt:-, Die Muffe ruht in einem Universalgelenk 63, .:essen Querzapfen in Lagern 64. eingesetzt ,st, die auf dem Schanzkleid der Barke befestigt sind. Unterhalb des Befestigungspunktes 6o für die Ketten 53, 54 befinden sich jochartige Arme 65 (Abb. 5) mit einem Querbolzen 66, welcher durch den rechteckigen Rahmen 67 hindurchläuft, in welchem die Bürsten- oder Schabeglieder 68 auf Gelenkbolzen 69 eingelagert sind. Da auf diese Weise der Rahmen 67 in seiner Mitte drehbar gelagert ist, findet eine Ausbalancierung und Selbsteinstellung statt, und ebenso sind die Bürsten 68 für sich selbständig ausbalanciert und in der Lage, sich auf ihren Drehzapfen 69 selbsttätig einzustellen. Die U-Zirkung ist eine solche, daß bei Anpressen der Bürstenrahmen gegen den Schiffsrumpf (Abb. 2) der Rahmen als Ganzes und die Bürste für sich der Gestalt des Schiffsrumpfes anpassen.
  • Eine vorzugsweise Ausführung des Bürstenkörpers ist in Abb. 6 dargestellt. Die Bürstenglieder bestehen in diesem Falle aus je einem hölzernen Rückenstück 70, welches mit federnden Drahtzähnen oder schweren Rohrborsten 71 besetzt ist. An der einen Seite des Rahmens 72, der dem Rahmen 67 in Abb. 5 entspricht, ist gelenkig eine Schabeplatte 73 aus Federstahl angehängt. Diese Platte ist mittels Scharniere 74. angelenkt, die es ermöglichen, daß die Platte in der einen Richtung frei ausschwingen kann. In gewissen Abständen ist die Platte 73 bei 75 geschlitzt, derart, daß ihre Kante eine größere Anzahl federnder Schabezähne bildet. Die- Enden dieser Zähne sind bei 76 nach außen gebogen, derart, daß die Schabewirkuttg der Zähne 71 vergrößert wird, wenn die Bürste quer zu ihrer Längs-
    pendelnd um das Lager 63 hin und her bewegt wird. Die winklige Lage der Schwenk-Stange 61 und die Anordnung der Seilzüge 53, 54 zur Schwenkstange sind derart, daß die gezogenen Seilzüge nicht nur die schwingende Bewegung der Schwenkstange 61 hervorrufen, sondern das untere Ende der Schwenkstange nach oben ziehen und dadurch die Bürste fest gegen den Rumpf 26 drücken. Der Preßdruck bleibt dabei gleichmäßig bestehen, da die Lockerung des einen Seilzuges durch die Spannung des anderen ausgeglichen wird. Sofern die Bürsten entsprechend Abb. 6 konstruiert sind, wirken die Schabeplatten 76 als Schaber, wenn sich die Bürsten in einer Richtung bewegen, bleiben aber ohne Wirkung bei der Rückwärtsbewegung der Bürsten. Sobald der Teil des Rumpfes unmittelbar unter der Wasserlinie gesäubert ist, kann die zweite Bürstengarnitur der oberen Schwenkstange 81: (Abb. 7) angesetzt und das Anstreichen des Rumpfes mittels der oberen Bürste 86 erfolgen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. g bis ii ist der Bürstenkörper mit einer in der Mitte liegenden drehenden Bürste 103 auf einer Spindel io-- ausgerüstet, die ihren Antrieb von einer biegsamen Welle ioi empfängt. Die Bürste dreht sich in an ihren Enden vorgesehenen Lagern zo5 am Rahmen 104. Seitlich von der Bürste 103 sind vier Bürstenkörper io6 in selbsttätig einstellbaren und ausbalancierten Lagern io7 angeordnet. Der Rahmen 104 wird von Halteschenkeln 65 am Ende des Schwenkarmes 61 getragen. Die Bürstenrücken io6 bestehen aus -Holzblöcken mit in der Längsrichtung des Rückens verlaufenden Kanälen io8, welche durch Abzweigungen iog mit den Borsten iio verbunden sind. Die Kanäle iog münden mit biegsamen kurzen Rohren ri aus Gummi o. dgl. zwischen den Borsten der Bürsten aus.
  • Wenn die Bürste über die Fläche 26 des Schiffsrumpfes in der bereits beschriebenen Weise hin und her geführt wird, fließt die Farbe durch das Rohr i15, das mit entsprechenden Ventilen versehen ist, in die seitlichen Bürsten, wobei die rotierende Bürste 103 die Farbe gleichmäßig verteilt.

Claims (7)

  1. PATENT-AN'sPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Säubern und Streichen von Rümpfen schwimmender Schiffe, bei welcher die Bürste an dem unteren Ende eines verstellbaren Schwenkarmes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (6i) durch zwei Seilzüge (53,54) verschwenkt wird, die teilweise in einer zur Ebene der Außenhaut (26) im wesentlichen parallelen Ebene verlaufen und abwechselnd angezogen werden, wobei der Schwenkarm (61) derart geneigt verläuft, daß beim Anziehen des betreffenden Seilzuges sein unteres Ende samt Bürste gegen den Schiffsrumpf angepreßt wird:
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge durch beiderseits seitlich und oberhalb der Bürste (68) angeordnete Leitblöcke (58, 59) geführt, von mit Sperrädern (50, 54 ausgestatteten Seiltrommeln (52) konstant angespannt und mittels abwechselnd zur Wirkung kommender Exzenter (q.4, ¢5) abwechselnd angezogen werden. ,
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit zwei Bürstengarnituren (86, 87) an gesonderten Schwenkarmen (61, 81) ausgerüstet ist, die in gemeinsamen Universalgelenkhaltern (62, 82, 83) geführt sind und von gesonderten Seilzügen (53; 54 bzw. 9o, 9i) in Schwingung versetzt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm am unteren Ende in einem verstellbaren und ausbalanciert gelagerten Rahmen (67) eine Mehrzahl gleichfalls verstellbarer und ausbalancierter Bürstenkörper (68) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste mit an dem Rahmen (7a) oder an den Bürstenköpfen an einer Seite gelenkig angehängten, gezahnten Schabeplatten (73) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe zum Anstrich des Schiffsrumpfes von einem Behälter durch ein biegsames Verbindungsrohr (i15) in Kanäle (io8, iog) des Bürstenkörpers (io6) geleitet wird, die mit Perforierungen zwischen den Borsten (iio) der Bürste ausmünden.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste aus einer Anzahl von ausbalanciert und verstellbar gelagerten, seitlichen, flachen Bürstenkörpern (io6) und einer in der `litte liegenden Rotationsbürste (io3) besteht und dieFarbe denseitlichen Bürstenkörpern(io6) oder der Rotationsbürste (1o3) zugeleitet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291242B (de) * 1965-12-03 1969-03-20 Vadseth Jan Einrichtung zum Anpressen der Buerste beim Reinigen des Unterwasserteils von Schiffsruempfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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