DE354951C - Verfahren und Einrichtungen zur Regelung der Temperatur von ueberhitztem Dampf - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zur Regelung der Temperatur von ueberhitztem Dampf

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DE354951C
DE354951C DEH79668D DEH0079668D DE354951C DE 354951 C DE354951 C DE 354951C DE H79668 D DEH79668 D DE H79668D DE H0079668 D DEH0079668 D DE H0079668D DE 354951 C DE354951 C DE 354951C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G5/00Controlling superheat temperature
    • F22G5/04Controlling superheat temperature by regulating flue gas flow, e.g. by proportioning or diverting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtungen zur Regelung der Temperatur von überhitztem Dampf. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Temperatur von überhitzteiu Dampf. Man hat schon verschiedene Wege eingeschlagen, um den mit der Stärke des Feuers oder der Dampfentnahme leicht schwankenden Überhitzungsgrad zu regeln.
  • Die verschiedenen Verfahren gipfeln darin, daß entweder der Überhitzer durch handbewegte Klappen oder Schieber mehr oder weniger von dem Heizgasstrom aus- oder abgeschaltet wird, oder aber der überhitzte Dampf wird später gekühlt. Letzteres kann wieder dadurch geschehen, daß der Heißdampf durch Kühlwasser geleitet oder aber in die Heißdampfleitung entsprechend der Temperatur Wasser eingespritzt wird. Auch ist vorgeschlagen worden, aus dein Kessel verschieden nassen Dampf zu entnehmen und dadurch den Überhitzungsgrad zu beeinflussen.
  • Die Nachteile dieser Verfahren bestehen meistens darin, daß die zu regelnden Teile in den heißen Feuergasen verbrennen .und sich verbiegen, oder daß dieser oder jener Teil des Überhitzers bzw. der Regelungseinrichtung durch Kesselsteinniederschläge verunreinigt wird, wodurch die Kühlung oder die dauernde Wirkung der Regelungseinrichtung in Frage gestellt wird. Auch besteht die Gefahr, daß .das Wasser mit in die Nutzdampfleitung zur Maschine gerissen wird durch unrichtige Regelung oder undichte Rohrleitungen.
  • Die Erfindung besteht an erster Stelle in einem Verfahren, das sich dadurch kennzeichnet, daß man beim Überschreiten der zulässigen Höchsttemperatur durch Einblasen von Dampfstrahlen in die Überhitzeranlage die Temperatur beeinflußt, indem man durch dieses Mittel die Menge der sonst die Überhitzerrohre berührenden Feuergase verringert oder die Feuergase nur auf einen Teil der Überhitzerrohre beschränkt oder beides zugleich bewirkt.
  • Die erste Maßnahme des allgemeinen Gedankens läßt sich in einfachster Weise in der Art zur Ausführung bringen, daß ein Teil der Heizgase durch einen Dampfstrahl, unter Umgehung des Überhitzers in den hinter dem Überhitzer liegenden Zugkanal gesaugt wird. Zu diesem Zweck wird der Rauchkanal vor und hinter dem Überhitzer durch eine besondere Öffnung im Gewölbe geschlossen. Diese Öffnung als solche .ist für den Durchgang der Gase so geringfügig, daß sie erst in Verbindung mit dem Dampfstrahl eine nennenswerte Menge Heizgase dem Überhitzer entzieht.
  • Durch die Stärke der, Absau:gung hat man es in der Hand, die den Überhitzer durchströmende Gasmenge zu regeln.
  • Diese Umgehungsöffnung ist an sich .zur ÜLerhitzerregelung bekannt in Form einer fast den Querschnitt des Kanals entsprechenden Öffnung, die durch eine Klappe oder Schieber mehr oder weniger verschlossen gehalten werden, je nach dem Grade der zu erzielenden Überhitzung. Die Eisenteile dieser Organe verziehen sich aber bald durch. die hohen Temperaturen und machen die Einstellung unmöglich.
  • Die zweite Maßnahme des allgemeinen Gedankens, die ganzen Heizgase durch den Überhitzer zu führen, sie aber nur auf einen Teil oder Gruppe der Rohre einwirken zu lassen, wird dadurch bewirkt, daß der Dampfstrahl die Heizgase von den zu schützenden Überhitzerrohren fortbläst o_ler einen Schleier zwischen den Heizgasen und den Überhitzerrohren bildet. Die Heizgase werden auf einen kleineren Kanalquerschnitt beschränkt, erfahren dadurch einen erhöhten Reibungswiderstand, wodurch der Zug und damit die Überhitzung nachläßt. Die mittels Dampfstrahles oder Schleier gekühlten Rohre führen einen nässeren, während die den gesamten Feuergasen ausgesetzten Rohre besonders heißen Dampf liefern. Beide Arten von Dampf mischen sich in der Überhitzerkammer und .der Dampfleitung. Durch die Zahl und die Stärke der Dampfstrahlen hat man es in der Hand, das richtige Mischungsverhältnis der beiden Dampfarten zu erzielen. Hierbei ist zu beachten, daß der den Gesamtfeuergasen ausgesetzte Teil des Überhitzers eine etwas höhere Temperatur erreicht, als wenn die Gasmenge sich auf den gesamten Überhitzer verteilen könnte.
  • Diese Mehrüberhitzung des Dampfes ist al-er geringer als wie dessen Minderül:erhitzung in den von den Dampfstrahlen abgeschirmten Überhitzerteilen, so daß bei einer Mischung beider Dampfströme die Dampftemperatur sich niedriger einstellt, als -wenn keine Überhitzerteile von den Feuergasen abgeschirmt worden- wären.
  • Durch die Richtung der einzuführenden Dampfstrahlen hat man es .in der Hand, bei ruhender Dampfentnahme durch Rückstau der Heizgase die Verbrennung zu erschweren und damit das Ausglühen des Überhitzers zu verhindern.
  • Die Dampfstrahlen können auch so geführt werden, daß der Überhitzer abgeschirmt und gleichzeitig die Heizgase durch dieselben oder durch weitere Dampfstrahlen in den Kanal hinter dem Überhitzer abgeführt werden. Hierdurch kann die Dampfentwicklung im Kesselteil ungehemmt ihren Fortgang nehmen' und der Überhitzer bleibt vor dem Ausglühen gleichwohl geschützt. Diese Gefahr tritt sonst fast stets bei In- und Außerbetriebsetzung -von Kesseln ein.
  • Die Zeichnung stellt als beispielsweise Ausführungsform einen eingemauerten Kessel dar, der durchschnitten und der obere Teil zwecks Freilegung des Überhitzers mit- den Rauchkanälen fortgenommen ist.
  • Die Feuerung -wird von den Türen a., & aus b.-dient und die Feuergase bestreichen zunächst einen Teil des Kessels, um in dem Kanal b an der vorderen Stirnwand hoch zu steigen, das Gewölbe c, cr mit der vorderen Stirnwand d zu überstreichen, um hinter dem Gewölbe in eine Fortsetzung e des Rauchkanals zu fallen, zur Beheizung der übrigen Kesselteile (vgl. Hauptpfeil an der Mauerwerkseite). Über den Gewölbebögen c, cl ist der Überhitzer angeordnet, dessen Rohre f, g an die Naßdampf- und die Heißdampfkammer g bzw. h angeschlossen sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die sonst als Wechselklappe ausgebildete Wand d fest ausgeführt und mit einer oder mehreren öfnungen i versehen ist, die ebenfalls eine. Abführung der Feuergase vor dem Überhitzer erlauben, wenn auch .in. ganz geringem Umfange, solange nicht die Abführung der Feuergase durch diese Öffnungen durch eine Dampfdüse k .gefördert wird, welche mit der düsenartig ausgestalteten Öffnung i. eine Saugeinrichtung bildet. Durch,die verringerte Feuergasmenge geht die Überhitzertemperatur entsprechend der Stärke des Dampfstrahles zurück.
  • Die Regelung der Überhitzerternperatur kann noch in der Weise abgeändert «-erden, daß an Stelle der kleinen Öffnungen i in der Wand d solche in größerem Ausmaße angebracht sind, die aber durch einen Dampfstrahl, z. B. quer zur Öffnung gerichtet, für die Heizgase während des normalen Betriebes geschlossen gehalten werden. Wenn die Heißdampftemperatur überschritten -wird, wird der Sperrdampf allmählich verringert, so daß die Heizgase durch die größere öffnung i den Überhitzer teilweise umgehen.
  • Bei der zweiten Art der Regelung, die der Einfachheit halber an der gleichen Anlage -veranschaulicht ist, wird die den Überhitzer bestreichende Heizgasmenge nicht beeinflußt, vielmehr sind an geeigneter Stelle,des Mauerwerks, hier an den Stellen l und an Dampfstrahldüsen n. und o so angebracht, daß sie die Heizgase von einem Teil der Übenhitzerrohre fortblasen können. Werden die Düsen n und o mit Dampf gespeist, so werden die Heizgase von dem linken Teil der Überhitzerrohre ferngehalten, müssen auf der rechten Seite des überhitzers entweder mit erhöhter Geschwindigkeit diesen durchströmen, so daß hier wohl die Überhitzung noch weiter steigt, aber keineswegs im Verhältnis, -wie sie in den mit Dampfstrahlen geschützten Überhitzerrohren unter der Normaltemperatur zurückbleibt, so daß sich in der Kammer h heißerer und kälterer Dampf mischen, so daß sich eine mittlere Temperatur ergibt.
  • Durch die Richtung, mit welcher der Dampf aus den Düsen iz und o ausströmt, kann auch die Zuggeschwindigkeit .der Heizgase verändert und dadurch die Höhe der Überhitzung bereits beeinflußt werden.
  • Man hat wohl schon durch einzuführende Dampfbläser Ruß von den Überhitzerrohren entfernt, und zwar meistens wenn der Kessel außer Betrieb ist. Diese Maßnahme hat aber keinerlei Beziehung zur Regelung der Überhitzertemperatur, während die letzterwähnte Regelung das teilweise Abblasen des Rußes mit besorgt.
  • Auch die Verwendung von Dampfbläsern oder Strahldüsen bei den Feuerungen selbst zum Zwecke, die Verbrennungsluft in größerem Maßstabe zuzuführen oder zu regeln, steht mit der Verwendung von Dampfstrahlen zur Heißdampftemperaturregelung in keinerlei Beziehung.
  • Die Auslösung der Regelungseinrichtung soll selbsttätig durch die Überschreitung der zulässigen Heißdampftemperatur selbst erfolgen. Zu diesem Zweck ist an der Überhitzeraustrittskammer ein Ouecksilberthermometer mit eingeschmolzenen Kontakten angebracht. Diese Kontakte tahren durch eine elektrische Leitung zu einem Elektromagneten o. dgl., der ein Ventil je nach dem Stande der Ouecksilbersäule mehr oder weniger öffnet.
  • Wenn man nicht vermeiden müßte, die Feuergase abzukühlen, könnte man zur Regelung auch Druckluft gebrauchen statt Dampf, aber da hierdurch auch die hinter dem Überhitzer liegenden dampferzeugenden Kesselteile mitgekühlt werden, so wird man zweckmäßig überhitzten Dampf für die Strahldüsen verwenden.
  • Die Strahldüsen wird man so im Mauerwerk anordnen, daß sie nicht durch die Feuergase selbst bestrichen werden, vielmehr -,verden hierfür Gehäuse aus Gußeisen .in Vorschlag gebracht, die an der den Feuergasen zugekehrten Seite m.it einer Anzahl von Strahldüsen versehen sind (vgl. Abb.2).
  • Zur Herstellung -des Gewölbes c, cl werden vielfach Hohlgußträger 'in Dreieckforrn verwendet. !Gemäß der Erfindung kann der Hohlraum dieser Gewölbeträger als Verteilungskasten mehrerer hier anzuschließender Strahldüsen verwendet -,verden, namentlich der vorderste Träger würde sich hierzu in günstigster Weise eignen.

Claims (9)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Regelung der Temperatur von ül-erhitztem Dampf, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einblasen von Dampfstrahlen in die Überhitzeranlage die Menge der sonst die Überhitzerrohre berührenden Heizgase verringert oder die Heizgase nur auf einen Teil der Überhitzerrohre beschränkt oder beides zugleich, ausgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil der Feuergase durch einen Dampfstrahl vor dem Überhitzer und unter Umgehung desselben in den hinter dem Überhitzer liegenden Rauchgaskanal saugen oder drücken läßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß man durch die einzuführenden Dampfstrahlen die Feuergase von einem Teil :der sonst bestrichenen Überhitzerrohre fortblasenoder dieDampfstrahlen einen Schleier zwischen dem zu kühlenden Überhitzerteil und den Feuergasen bilden läßt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Dampfstrahlen in einen solchen Winkel zur Bewegungsrichtung der Feuergase eingeführt werden, daß eine Verringerung der Zuggeschwindigkeit herbeigeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Regelung des Überhitzers dienende größere Öffnung statt durch eine Klappe oder Schieber durch Dampfstrahlen während des normalen Betriebes gesperrt gehalten wird, und daß bei Überschreitung der Normalüberhitzung .durch Verringerung ,des Sperrdampfes, ein Teil der Feuergase. vor dem Überh.itzer abgeleitet wird.
  6. 6. Ausführung .des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Nachbarkanal bildenden Wand (d) vor dem überhitzer eine oder mehrere kleine Öffnungen (i) angeordnet sind, durch welche mittels Strahldüsen (k) eine teilweise Abführung der Heizgase erfolgt.
  7. 7. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Überhitzer begrenzenden Mauerwerksteilen in bei Rußbläsern bekannter Weise Dampfdüsen (ya, o) angeordnet sind, welche bis zu einem Drittel der Überhitzerfläche bestreichen. B.
  8. Ausführungsform nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Kesselmauerwerk Dampfkästen aus Gußeisen eingemauert sind und daß diese eine Gruppe von Strahldüsen tragen (Abb.3).
  9. 9. Ausführungsform der Strahleinrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler Gewölbeträger als Dampfverteilungskasten für die Strahlöffnungen angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956049C (de) * 1952-08-27 1957-01-10 Foster Wheeler Ltd Dampfkessel mit UEberhitzer
DE1010975B (de) * 1953-08-25 1957-06-27 Steinmueller Gmbh L & C Verfahren und Einrichtung zum oertlichen Ausgleich der rauchgasseitigen Beheizung von Heizflaechengruppen, insbesondere in Dampfkesseln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE956049C (de) * 1952-08-27 1957-01-10 Foster Wheeler Ltd Dampfkessel mit UEberhitzer
DE1010975B (de) * 1953-08-25 1957-06-27 Steinmueller Gmbh L & C Verfahren und Einrichtung zum oertlichen Ausgleich der rauchgasseitigen Beheizung von Heizflaechengruppen, insbesondere in Dampfkesseln

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