DE3546414A1 - Verfahren und vorrichtung zur einstellung gleichmaessiger behandlungsmittelauftraege auf warenbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur einstellung gleichmaessiger behandlungsmittelauftraege auf warenbahnen

Info

Publication number
DE3546414A1
DE3546414A1 DE19853546414 DE3546414A DE3546414A1 DE 3546414 A1 DE3546414 A1 DE 3546414A1 DE 19853546414 DE19853546414 DE 19853546414 DE 3546414 A DE3546414 A DE 3546414A DE 3546414 A1 DE3546414 A1 DE 3546414A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
webs
treatment agent
treatment
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853546414
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfram Dipl Ing Sorge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babcock Textilmaschinen GmbH
Original Assignee
Babcock Textilmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Babcock Textilmaschinen GmbH filed Critical Babcock Textilmaschinen GmbH
Priority to DE19853546414 priority Critical patent/DE3546414A1/de
Publication of DE3546414A1 publication Critical patent/DE3546414A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/04Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by suction
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0093Treatments carried out during or after a regular application of treating materials, in order to get differentiated effects on the textile material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung gleich­ mäßiger Behandlungsmittelaufträge auf laufende Warenbahnen, sowie eine Vorrichtung zum gleichmäßigen oder gezielten und gesteuerten oder geregelten Auftragen, Verteilen und/oder Ent­ fernen von Flotte auf textilen und anderen durchströmbaren ebenen Warenbahnen, aber auch auf Papierbahnen, um Farbtiefen-, Mercerisier- oder sonstige Veredlungseffekte gleichmäßig über die Breite der Warenbahnen zu erreichen.
Für die Erzielung gleichmäßiger Flottenaufträge auf Warenbahnen werden die Bahnen bisher in der Regel nach dem Flottenauftrag zwischen Abquetschwalzen hindurchgeführt, durch die eine Ent­ fernung überschüssiger Flotte von der Bahn und auch eine bessere Verteilung der Flotte auf der Warenbahn erreicht werden soll. Hierbei erfolgt einerseits eine hohe mechanische Belastung der Warenbahn durch die Quetschwalzen und andererseits durch die Durchbiegung der Quetschwalzen beim Abquetschvorgang mit den erforderlichen hohen Drücken eine Ungleichmäßigkeit in der Abquetschung über die Warenbahnbreite. Zur Verringerung der Ungleichmäßigkeit bei der Abquetschung werden die Quetschwal­ zen über die Breite der Warenbahnen einstellbar ausgeführt, was aber mit einem hohen technischen und Kostenaufwand verbunden ist, durch die erforderlichen Fühl- und insbesondere Verstell­ mechanismen.
In allen Fällen erfolgt die Einstellung der Gleichmäßigkeit des Behandlungsmittelauftrages nach im wesentlichen subjektiven Gesichtspunkten des Bedienungspersonals z. B. durch optische Prüfung des Farbausfalls oder dergl.
Um zu objektiver Beurteilung der Gleichmäßigkeit des Behand­ lungsmittelauftrages zu kommen, wurde deshalb schon vorge­ schlagen, über die Warenbahnbreite mehrere Feuchtemeßgeräte anzuordnen und in Abhängigkeit von den gemessenen Feuchtewerten die Quetschdrücke über die Warenbahnbreite einzustellen. Hierbei ist es zwar möglich, die Gleichmäßigkeit nach objek­ tiven Gesichtspunkten also Meßwerten zu beurteilen und von der Beurteilung durch das Bedienungspersonal unabhängig zu machen, jedoch bleibt der technische Aufwand für die Einstellung gleichmäßiger Liniendrücke der Quetschwalzen bestehen und auch die hohe mechanische Belastung der Warenbahnen durch den Abquetschvorgang.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Vergleichmäßigung des Flottenauftrages auf die laufende Warenbahn vermieden werden und die Aufgabe gelöst werden, mit einfachen und die Warenbahn auch schonenden Mittel zu objektiv weitestgehend gleichmäßiger Verteilung der auf eine Warenbahn aufgetragenen Behandlungsmittel zu kommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Warenbahnen nach dem Behandlungsmittelauftrag einer gesteu­ erten und geregelten Absaugebehandlung für überschüssige Be­ handlungsmittelmengen auf einer oder beiden Seiten der Warenbahn bei luftdurchlässigen Warenbahnen bzw. einer Durchströmbe­ handlung für die Entfernung überschüssiger Behandlungsmittel­ mengen durch die Warenbahn hindurch bei luftdurchlässigen Warenbahnen in über die Breite der Warenbahn abschnittsweise unterschiedlicher Stärke zu unterwerfen. Dabei kann bei luft­ durchlässigen Warenbahnen dem Behandlungsmittelauftrag eine Durchlüftungsmessung der Warenbahn vorgeschaltet sein, deren Meßsignale für die Steuerung und/oder Regelung der Stärke der Durchströmungsbehandlung für die Entfernung überschüssiger Behandlungsmittelmengen verwendet werden. In vielen Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, der Absauge- bzw. Durch­ strömungsbehandlung für die Entfernung überschüssiger Behand­ lungsmittelmengen eine Abquetschbehandlung der Warenbahn vor­ zuschalten, wobei dann ein einfaches, verhältnismäßig leichtes Quetschwerk, durch das keine starke mechanische Belastung der Warenbahn erfolgt, zur Verwendung kommen kann.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann unterhalb oder/und oberhalb der Warenbahn ein durch Innenwände in voneinander getrennte Abschnitte unter­ teiltes Gehäuse mit einem der Warenbahn zugewandten durch­ gehenden Schlitz angeordnet sein, dessen Abschnitte über mit Drosselblenden und Drosselventilen versehene Leitungen über einen gemeinsamen Ausgleichskasten mit einer Vakuumpumpe oder einem Verdichter verbunden sind. Zweckmäßig und zur Erzielung genau definierter Verhältnisse sollen die Innenwände im Bereich des Schlitzes zugeschärft ausgeführt sein.
Die Drosselventile sollen elektrisch verstellbar ausgebildet sein.
Zur Anpassung an unterschiedliche Warenbahnbreiten soll das Gehäuse mit den Leitungen und dem Ausgleichskasten schwenkbar zur Warenbahn gelagert sein, wobei der Schwenkpunkt für das Gehäuse mit dem Ausgleichskasten am einen Rand liegen kann, oder aber auch für das dann V-förmige abklappbar geteilte Gehäuse und den Ausgleichskasten in der Warenbahnmitte ange­ ordnet sein kann.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen, auf denen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine beispielsweise Ausführungsform eines Absaugege­ häuses mit Ausgleichsgehäuse und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Absaugegehäuses zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden.
In Fig. 1 sind mit A eine Durchlüftungs- und Meßeinrichtung für die Warenbahn 10 mit B eine Flottenauftragsvorrichtung mit einem Foulard, mit C eine Pendelwalze, mit D und E Durchlüftungs­ einrichtungen zum Entfernen von auf der Warenbahn befindlicher Flotte einmal von der einen und ein anderesmal von der anderen Warenbahnseite und mit F ein Microprozessor zur Übernahme der Steuerungs- und Regelungsaufgaben dargestellt.
Eine Anlage zur Einstellung gleichmäßiger Behandlungsmittelauf­ träge auf laufenden Warenbahnen kann je nach betrieblichen Er­ fordernissen aus allen oder auch nur einzelnen der Einrichtungen A bis F bestehen, soweit nur das Grundprinzip erhalten bleibt, die Gleichmäßigkeit der Behandlungsmittelaufträge mittels Durchlüftung bzw. Absaugung der Warenbahn einzustellen oder/ und zu steuern.
Die Durchlüftungs- und Meßeinrichtung A liefert bei entsprechen­ der Unterteilung des Gehäuses 11 über die Warenbahnbreite für jeden einzelnen Bereich der Warenbahnbreite eine Messung einer direkt proportionalen Größe, die dem Warengewicht, wenn man nur geringe Schwankungen über die Breite voraussetzt, genau umge­ kehrt proportional ist. Das Verhältnis der luftdurchlässigen Warenprojektionsfläche zur gesamten Fläche ist der Lückengrad. Sind mehr Kett- oder Schußfäden pro Flächeneinheit vorhanden, wird der Lückengrad kleiner, der Volumenstrom fällt also mit dem Flächengewicht bei gleichbleibendem Differenzdruck.
Die Durchlüftungseinrichtungen D und E können so eingestellt sein, daß alle Behandlungsabschnitte im Gehäuse 11 mit kon­ stantem Volumenstrom durchlüftet werden, sie können aber auch in Abhängigkeit von der Durchlüftungsmessung der Einrichtung A mit vergrößertem oder verkleinertem Volumenstrom durchlüftet werden. Dazu werden dann die Meßwerte am Geschwindigkeitsmesser 24 an der Blende 17 in den Microprozessor F eingegeben, der dann die gezielte Einstellung der Ventile 18 an den Durchlüf­ tungseinrichtungen D und E auslöst. Der Regler muß dazu ver­ schiedene Wirkungskurven solcher Veränderungen kennen. Die Einrichtung E kann so eingeregelt werden, daß Zweiseitigkeit des Flottenauftrages verhindert wird, indem die Durchlüftung so gering gehalten wird, daß keine Flotte aus der Warenbahn ent­ fernt wird, aber die Flotte aus ihrer Lage an einer Warenbahn­ oberfläche wieder in den Kern zurückgeführt wird.
Die Durchlüftungseinrichtungen A, D oder E können beispielsweise so ausgebildet sein wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Das Gehäuse 11 welches durch Innenwände 12 mit möglichst scharfen Kanten in 3 Abschnitte 13, 14, 15, es können aber auch erheblich mehr sein, unterteilt ist, weist einen zur Warenbahn 10 gerichteten Absaugeschlitz 16 von einer Breite zwischen 0,5 bis 5 mm auf, durch den eine Vakuumabsaugung mit etwa 600 bis 900 mbar erfolgt. Um in allen Bereichen mit konstantem Unterdruck arbeiten zu können, ist zwischen der Vakuumpumpe und dem Gehäuse 11 ein Druckausgleichskasten 20 vorgesehen, der mit dem Gehäuse durch Leitungen 19 verbunden ist. In den Leitungen befinden sich Drosselblenden 17 und ent­ weder Geschwindigkeitsmesser 24 (Venturirohr mit Differenz­ druckfühler, Flügelradanemometer, Hitzedrahtanemometer oder dergl.), sowie Drosselventile 18 (für Einrichtungen A der Fig. 1) oder mit elastischen Antrieben 25 versehene Drosselventile 18 (für Einrichtungen D, E der Fig. 1).
Die Vorrichtung der Fig. 2 weist eine senkrechte Schwenkachse 21 auf, um diese gegenüber der Warenbahn 10 verschwenken zu können, damit bei schmaleren Warenbahnen der Schlitz immer der Warenbahnbreite entspricht d.h. keine freien Schlitzabschnitte über die Warenbahn hinausragen, wodurch die Messungen ver­ fälscht würden.
Statt einer Verschwenkung der Vorrichtung um den Warenbahnrand, kann auch eine Verschwenkung um eine Schwenkachse 22 in der Warenbahnmitte vorgesehen werden, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Dazu müßten dann das Gehäuse 11 und der Ausgleichskasten 20 geteilt ausgeführt werden. Der Absaugeschlitz würde hierbei V-Form aufweisen.
Statt der Vakuumabsaugung kann die Durchlüftung der Warenbahn auch mittels Überdruck von etwa 1 bis 1,1 bar erfolgen. Die Druckdurchlüftung kann dabei aus einem feststehenden in einem Rohr angeordneten Schlitz bestehen, über den die Warenbahn mit einstellbarem Umschlingungswinkel von 20 bis 90° geführt wird. Der Umschlingungswinkel kann auch durch eine Pendelwalze in Abhängigkeit von der Warenspannung geregelt sein. Der Schlitz soll ebenfalls in Segmente eingeteilt sein, die Strömungsge­ schwindigkeit in den Segmenten wird gemessen. Die nicht von der Warenbahn überstrichenen Segmente sollen mittels Abdeckung oder einem Absperrorgan in dem Luftkanal vom Gebläse zum Schlitz geschlossen werden, um den Betriebspunkt des Gebläses möglichst nicht zu verschieben. Geeignet hierfür sind Gebläse mit sehr flacher oder horizontaler Kennlinie.

Claims (9)

1. Verfahren zur Einstellung gleichmäßiger Behandlungsmittel­ aufträge auf laufenden Warenbahnen wie Textilbahnen, Papier­ bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahnen nach dem Behandlungsmittelauftrag einer gesteuerten und gere­ gelten Absaugebehandlung für überschüssige Behandlungs­ mittelmengen auf einer oder beiden Seiten der Warenbahn bei luftundurchlässigen Warenbahnen bzw. einer Durchströmbehand­ lung für die Entfernung überschüssiger Behandlungsmittel­ mengen durch die Warenbahn hindurch bei luftdurchlässigen Warenbahnen in über die Breite der Warenbahn abschnitts­ weise unterschiedlicher Stärke unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei luftdurchlässigen Warenbahnen dem Behandlungsmittelauftrag eine Durchlüftungsmessung der Warenbahn vorgeschaltet ist, deren Meßsignale für die Steuerung und/oder Regelung der Stärke der Durchströmungsbehandlung für die Entfernung überschüssiger Behandlungsmittelmengen verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absauge- bzw. Durchströmungsbehandlung für die Entfernung überschüssiger Behandlungsmittelmengen eine Abquetschbehandlung der Warenbahn vorgeschaltet ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb oder/und oberhalb der Warenbahn (10) ein durch Innenwände (12) in voneinander getrennte Abschnitte (13, 14, 15) unterteiltes Gehäuse (11, 23) mit einem der Warenbahn zugewandten durch­ gehenden Schlitz (16) angeordnet ist, dessen Abschnitte über mit Drosselblenden (17) und Drosselventilen (18) ver­ sehene Leitungen (19) über einen gemeinsamen Ausgleichs­ kasten (29) mit einer Vakuumpumpe oder einem Verdichter verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (12) im Bereich des Schlitzes (16) zuge­ schärft ausgeführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselventile (18) elektrisch verstellbar aus­ gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11, 23) mit den Leitungen (19) und dem Ausgleichskasten (20) schwenkbar zur Warenbahn gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (21) für das Gehäuse (11) mit dem Ausgleichs­ kasten (20) am einen Rand der Warenbahn liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (22) für das dann V-förmig abklappbar geteilte Gehäuse (23) und den Ausgleichskasten in der Waren­ bahnmitte angeordnet ist.
DE19853546414 1985-12-31 1985-12-31 Verfahren und vorrichtung zur einstellung gleichmaessiger behandlungsmittelauftraege auf warenbahnen Withdrawn DE3546414A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853546414 DE3546414A1 (de) 1985-12-31 1985-12-31 Verfahren und vorrichtung zur einstellung gleichmaessiger behandlungsmittelauftraege auf warenbahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853546414 DE3546414A1 (de) 1985-12-31 1985-12-31 Verfahren und vorrichtung zur einstellung gleichmaessiger behandlungsmittelauftraege auf warenbahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3546414A1 true DE3546414A1 (de) 1987-07-02

Family

ID=6289727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853546414 Withdrawn DE3546414A1 (de) 1985-12-31 1985-12-31 Verfahren und vorrichtung zur einstellung gleichmaessiger behandlungsmittelauftraege auf warenbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3546414A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527110C1 (de) * 1994-03-12 1997-01-16 Kuesters Eduard Maschf Vorrichtung zum Aufwickeln einer textilen Warenbahn
DE19819075A1 (de) * 1998-04-29 1999-11-11 Raether Lordieck Iris Verfahren und Anordnung zum Einbringen von Flotte in Textilgut unbegrenzter Länge

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527110C1 (de) * 1994-03-12 1997-01-16 Kuesters Eduard Maschf Vorrichtung zum Aufwickeln einer textilen Warenbahn
DE19819075A1 (de) * 1998-04-29 1999-11-11 Raether Lordieck Iris Verfahren und Anordnung zum Einbringen von Flotte in Textilgut unbegrenzter Länge
EP0953666A3 (de) * 1998-04-29 2000-08-23 Iris Raether-Lordieck Verfahren und Anordnung zum Einbringen von Flotte in Textilgut unbegrenzter Länge
DE19819075C2 (de) * 1998-04-29 2003-04-30 Iris Raether-Lordieck Verfahren und Anordnung zum Einbringen von Flotte in Textilgut unbegrenzter Länge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2248364A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur korrektur des bildstandes in einer maschine mit mehreren stationen
DD152819A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von textilen und aehnlichen warenbahnen
DE2823738A1 (de) Einrichtung zur einebnung der oberflaeche einer papierbahn
DE2530357A1 (de) Vorrichtung zum anzeigen von eisansatz fuer flugzeuge
EP0163040B1 (de) Vorrichtung zur Kontinue-Behandlung von endlosem Textilgut
EP0352440A2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten einer um eine Gegenwalze geführten Materialbahn
DE10140645B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Streckwerks sowie Streckwerk
DE3546414A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur einstellung gleichmaessiger behandlungsmittelauftraege auf warenbahnen
DE102006008835B4 (de) Druckmaschine mit Bahnspannungsregelung
DE2655973A1 (de) Verfahren zum gleichmaessigen faerben von textilen warenbahnen mit hilfe eines gleichmaessigen flottenauftrages
DD267394A7 (de) Streckwerk
DE1803060C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kräuseln von textilem Strangmaterial
DE2632022A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines gleichmaessigen spannungszustandes in einer warenbahn
DE2741095C3 (de) Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk einer Karde austretenden Faserflors
DE2752982C2 (de)
DE2819703A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betrieb pneumatisch belastbarer fadenbremsen
DE19922913A1 (de) Falzapparat
DE1165986B (de) Vorrichtung zum Eindicken von Faserstoffaufschwemmungen
DE2231685A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberziehen von metallischem bandmaterial
AT385777B (de) Vorrichtung an einer karde zum abnehmen und zusammenfassen eines aus einem lieferwerk einer karde austretenden faserflors zu einem faserband
EP1206593B1 (de) Verfahren zum herstellen eines musters eines behandlungsaufalls an einer textilen warenprobe
DE3615579C1 (en) Apparatus for the application of a liquor
EP0058227A1 (de) Spannmaschine für textile Warenbahnen
DE488389C (de) Vorrichtung zur Filmfuehrung an kinematographischen Apparaten
DE553269C (de) Vorrichtung zur Veraenderung der Druckbreite bei Walzendruckmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination