DE3546392A1 - Absperrorgan - Google Patents
AbsperrorganInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F1/00—Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
- E03F1/006—Pneumatic sewage disposal systems; accessories specially adapted therefore
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan für Abwässer mit
einem sich durch ein Gehäuse erstreckenden Durchtrittskanal,
in dessen Verlauf ein über seinen Querschnitt verschiebliches
Schließteil angeordnet ist, das an einem im Durchtrittskanal
angeordneten Sitzteil abdichtend anliegt.
Derartige Absperrorgane werden u. a. auch zum Absperren von
Hausanschlüssen verwendet. Diese Hausanschlüsse stehen in
manchen Fällen mit einer sogenannten Vakuumstation in Verbin
dung, in die aus dem Hausanschluß auftretende Abwässer abge
saugt werden. Zum Absaugen der Abwässer wird ein erhebliches
Vakuum benötigt. Die Erzeugung dieses Vakuums erfordert hohe
Energiekosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Maßnahmen
anzugeben, mit deren Hilfe die Förderkosten für Abwässer er
heblich herabgesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Sitzteil mindestens eine mit einer das Gehäuse umgebenden
Umgebung in Verbindung stehende Öffnung vorgesehen ist.
Durch diese Öffnung wird Luft in den Durchtrittskanal des Ab
sperrorgans eingesaugt. Diese Luft vermischt sich innig mit den
Abwässern, so daß diese mit der Luft ein Gesamtgemisch bil
den, das spezifisch leichter ist als das aus dem Hausanschluß
austretende Abwasser. Die Förderung dieses Gesamtgemisches
erfordert bei gleicher Fördergeschwindigkeit ein geringeres
Vakuum als das spezifisch schwere Abwasser. Darüber hinaus
hat die Durchmischung des Abwassers mit Luft den großen Vor
teil, daß während des Transportes des Abwassers ein Fäulnis
prozeß nicht eintritt. Auf diese Weise kann das in der Vakuum
station ankommende Abwasser einer für das Abwasser vorgesehenen
Verwertung zugeführt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt
die Öffnung einen größenvariablen Querschnitt. Dieser Quer
schnitt kann der Konsistenz des am Hausanschluß austretenden
Abwassers angepaßt werden. Je steifer die Konsistenz des Ab
wassers ist und je größer die geodätische Tiefe zur Vakuum
station sind, umso größer ist der dem Abwasser beigemischte
Luftanteil. Je nach der Qualität des zu erwartenden Abwassers
kann ein für den Luftdurchlaß vorgesehener Querschnitt be
messen werden. Sollte sich die Qualität des Abwassers ändern,
so ist auch eine entsprechende Anpassung des Querschnittes
möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen in Längsrichtung des Durchtrittskanals
gelegten Querschnitt entsprechend der Schnitt
linie I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Absperrorgan ent
sprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Ein Absperrorgan besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1
und einem Schließteil 2. Das Schließteil 2 ist als eine Membran
ausgebildet, die an ihrem Rand 3 auf einem entsprechend aus
gebildeten Flansch 4 des Gehäuses 1 mit Hilfe einer auf den
Flansch 4 aufgeschraubten Kappe 5 befestigt ist. Diese Kappe 5
besitzt einen dem Flansch 4 zugewandten unteren Rand 6, an dem
ein auf dem Flansch 4 passender Gegenflansch 7 ausgebildet ist.
In der Kappe 5 ist ein Betätigungsorgan 8 in einer zentralen
Führung 9 geführt. Dieses Betätigungsorgan 8 kann als eine Ven
tilspindel ausgebildet sein, die drehbar mit dem Schließteil
2 in dessen Zentrum 10 verbunden ist. Mit dem Betätigungsorgan
8 ist an dessen dem Schließteil 2 abgewandten Ende 12 ein Stell
motor 11 verbunden, der das Betätigungsorgan 8 in Richtung der
vom Schließteil 2 auszuführenden Bewegungen betätigen kann.
In Richtung der vom Schließteil 2 auszuführenden Bewegungen
ist innerhalb des Gehäuses 1 ein Sitzteil 13 ausgebildet,
auf dem das Schließteil 2 mit seiner dem Betätigungsorgan 8
abgewandten Unterseite 14 im geschlossenen Zustand des Absperr
organs aufliegt. Der Schließteil 2 erzeugt auf dem Sitzteil
13 einen festen Schließsitz, durch den ein sich durch das
Gehäuse 1 erstreckender Durchtrittskanal 15 in zwei vonein
ander getrennte Teile 16, 17 getrennt wird. Ein Eingangsteil
16 des Durchtrittskanals 15 wird über einen Flansch 18 mit
einer nicht dargestellten Rohrleitung verbunden. Diese Rohr
leitung kann als Abwasserkanal einen Hausanschluß darstellen.
Demgegenüber ist der Teil 17 des Durchtrittskanals 15 mit
einer nicht dargestellten Vakuumstation über eine nicht dar
gestellte Anschlußleitung verbunden. Durch diese Anschluß
leitung saugt die Vakuumstation das aus dem Hausanschluß
austretende Abwasser durch den Durchtrittskanal 15 in die
Anschlußleitung.
Im Sitzteil 13 sind Öffnungen 20 vorgesehen, die in den
Durchtrittskanal 15 münden. Diese Öffnungen 20 sind über
Verbindungskanäle 21 mit einem Luftkanal 19 verbunden, der
sich in etwa quer zur Längsrichtung des Durchtrittskanals 15
durch das Gehäuse 1 erstreckt. Er verläuft auf einer vom
Schließteil 2 abgewandten Seite der Öfnung 20 unterhalb
dieser und mündet mit einer Ansaugöffnung 23 an einer das
Gehäuse 1 begrenzenden Außenfläche 22. Es ist auch möglich,
daß der Luftkanal 19 an zwei einander gegenüberliegenden Sei
ten Ansaugöffnungen 23, 24 aufweist, so daß er als eine Durch
gangsbohrung ausgebildet ist.
Innerhalb des Luftkanals 19 ist ein Steuerorgan 25 angeordnet,
das als eine Scheibe ausgebildet sein kann, dessen Querschnitt
im wesentlichen einem vom Luftkanal 19 ausgebildeten Quer
schnitt angepaßt ist. Dieses Steuerorgan 25 versperrt im we
sentlichen den gesamten Querschnitt des Luftkanals 19. Durch
das Steuerorgan 25 erstreckt sich eine Schwenkachse 26, die
im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Luftkanals 19 ver
läuft. Um diese Schwenkachse 26 ist das Steuerorgan 25 ver
schwenkbar gelagert, so daß sie in einer Schwenkstellung eine
Ebene aufspannt, die im wesentlichen quer zur Längsrichtung
des Luftkanals 19 verläuft. In dieser Schwenkstellung versperrt
das Steuerorgan 25 im wesentlichen den gesamten Querschnitt des
Luftkanals 19.
In einer zweiten Schwenkstellung verläuft die von dem Steuer
organ 25 aufgespannte Ebene in Längsrichtung des Luftkanals
19, so daß dessen gesamter Querschnitt im wesentlichen für
einen Durchtritt von Luft zur Verfügung steht. Die Schwenk
achse 26 ist mit einer Verlängerung versehen, die durch eine
entsprechende Bohrung an die Außenfläche 22 des Gehäuses 1
herausgeführt ist. Auf dieser Verlängerung 27 der Schwenk
achse 26 ist eine Rändelschraube 33 befestigt, mit deren Hilfe
das Steuerorgan 25 innerhalb des Luftkanals 19 um die Schwenk
achse 26 verschwenkt werden kann.
Das Schließteil 2 besitzt an seiner Unterseite 14 einen Vor
sprung 28, der in Richtung auf das Schließteil 2 weist. Die
ser Vorsprung 28 weist in Richtung auf eine Mulde, die im
Sitzteil 13 ausgebildet ist. In diese Mulde sind Öffnun
gen 20 eingebracht, so daß der Vorsprung 28 im geschlossenen
Zustand des Absperrorgans in die Öffnungen 20 hineingepreßt
wird und diese verschließt. Zu diesem Zwecke können mehrere
Vorsprünge 28 am Schließteil 2 vorgesehen sein, die in Form
von Noppen ausgebildet sind. Diese Noppen passen in die Öff
nungen 20 hinein und liegen auf einer quer zum Durchtrittskanal
15 verlaufenden Linie.
Der Sitzteil 13 ist auf eine Erhebung 30 ausgebildet, die sich
quer zur Richtung des Durchtrittskanals 15 an dessen dem
Schließteil 2 abgewandten Unterseite 35 erstreckt. Die Erhebung
30 verläuft über einen Winkel von etwa 180°. Die Erhebung 30
besitzt an ihrem den Schließteil 2 zugewandten oberen Ende 36
die Mulde, in die die Öffnungen 20 einmünden. In Richtung auf
die Erhebung 30 besitzen die beiden Teile 16, 17 sanfte An
stiege 31, 32, in deren Bereich eine sich durch die Durchtritts
öffnung 15 erstreckende Strömung Ablösungserscheinungen auf
weist. Diese sind insbesondere im Bereich des Sitzteils 13 aus
gebildet.
Das durch den Teil 16 eintretende Abwasser wird im Bereich
des Anstieges 31 in Richtung auf den Schließteil 2 umgelenkt.
Im Bereich dieses Schließteils 2 reißt die Strömung des Ab
wassers Luftteilchen aus der Öffnung 20 mit sich, solange das
Steuerorgan 25 den Querschnitt des Luftkanals 19 freigibt.
Diese Luftpartikel vermischen sich mit der im Bereich der
Öffnung herrschenden turbulenten Abwasserströmung, so daß die
se mit Luft angereichert den Durchtrittskanal 15 im Bereich
des Teils 17 in Richtung auf die nicht dargestellte Vakuum
station verläßt.
Je nach der Konsistenz des Abwassers und der geodätischen Tiefe
gegenüber der Vakuumstation kann eine mehr oder minder große
Menge Luft dem Abwasserstrom zugemischt werden. Zur Steuerung
der Luftmenge wird die Rändelschraube 33 und mit ihr die
Schwenkachse 26 verschwenkt, so daß das Steuerorgan 25 einen
mehr oder minder großen Anteil des Luftkanals 19 abdeckt. Auf
diese Weise kann für das am Teil 17 austretende Abwasser eine
genaue Konsistenz vorgegeben werden.
Zum Verschließen des Absperrorgans wird der Stellmotor 1 be
tätigt, der über das Betätigungsorgan 8 den Schließteil 2 in
Richtung auf den Sitzteil 13 absenkt. Er preßt den Schließteil
2 mit dem Vorsprung 28 fest auf den Sitzteil 13 und verschließt
damit sowohl den Durchtrittskanal 15 als auch die Öffnungen 20.
Im Sitzteil 13 können über den Umfang des Durchtrittskanals 15
mehrere Öffnungen 20 verteilt sein. Diese Öffnungen 20 können
unmittelbar an die Außenfläche 22 des Gehäuses geführt werden.
Es ist jedoch auch denkbar, sämtliche Öffnungen 20 mit einem
oder mehreren Luftkanälen 19 zu verbinden.
Das Steuerorgan 25 kann sowohl im Luftkanal 19 als auch im
Verbindungskanal 21 ausgebildet sein. Der Luftkanal 19 kann
sich quer zur Längsrichtung des Durchtrittskanals 15 er
strecken. Er kann jedoch in beliebiger anderer Weise die
Öffnung 20 mit der Außenfläche 22 des Gehäuses 1 verbinden.
Innerhalb des Durchtrittskanals kann das Steuerorgan 25 un
mittelbar unterhalb der Einmündung des Verbindungskanals 21
in den Durchtrittskanal 15 vorgesehen sein. Es ist jedoch auch
möglich, das Steuerorgan 25 an einer anderen Stelle des Luft
kanals 19 oder des Verbindungskanals 21 vorzusehen. Gegebe
nenfalls müssen bei mehreren Ansaugöffnungen 23, 24 mehrere
Steuerorgane 25 im Luftkanal 19 vorgesehen sein.
Der Luftkanal 19 kann im Bereich der Ansaugöffnungen 23, 24
mit Anschlußtüllen versehen sein, die geeignet sind, Luft
schläuche aufzunehmen. Über diese Luftschläuche wird die Luft
in den Luftkanal 19 angesaugt. Es ist jedoch auch möglich,
an diese Luftschläuche eine Druckluftversorgung anzuschließen,
um mit Überdruck Luft in das durch den Durchtrittskanal 15
hindurchtretende Abwasser einzublasen.
Claims (28)
1. Absperrorgan für Abwässer mit einem sich durch ein Ge
häuse erstreckenden Durchtrittskanal, in dessen Verlauf
ein über seinen Querschnitt verschiebliches Schließteil
angeordnet, das an einem im Durchtrittskanal angeordneten
Sitzteil abdichtend anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
im Sitzteil (13) mindestens eine mit einer das Gehäuse
(1) umgebenden Umgebung in Verbindung stehende Öfnung (20)
vorgesehen ist.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (20) einen größenvariablen Querschnitt
aufweist.
3. Absperrorgan nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung (20) in mindestens einen
Luftkanal (19) mündet, der sich durch das Gehäuse (1)
erstreckt und an dessen Außenfläche (22) mündet.
4. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb des Luftkanals (19) ein seinen
Querschnitt steuerndes Steuerorgan (25) vorgesehen ist.
5. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuerorgan (25) als eine innerhalb
des Luftkanals (19) schwenkbare Steuerscheibe ausgebildet
ist.
6. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerscheibe in ihrem Querschnitt
auf den Querschnitt des Luftkanals (19) angepaßt ist.
7. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen einer den Luftkanal (19) bil
denden Wandung und einem dieser Wandung gegenüber
liegenden Rand der Steuerscheibe ein Restquerschnitt
des Luftkanals (19) vorgesehen ist.
8. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich durch die Steuerscheibe eine Schwenk
achse (26) erstreckt, die quer zu einer im Luftkanal
(19) herrschenden Luftströmung verläuft und die Steuer
scheibe in zwei etwa gleichgroße Teile unterteilt.
9. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachse (26) mit einer Verlän
gerung (27) an die Außenfläche (22) des Gehäuses (1)
herausgeführt ist.
10. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Verlängerung (27) ein Handgriff für eine
Verschwenkung der Steuerscheibe vorgesehen ist.
11. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Handgriff als eine Rändelschraube (33) ausge
bildet ist.
12. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkachse (26) selbsthemmend im Gehäuse (1)
gelagert ist.
13. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß das Schließteil (2) im Bereich der Öffnungen (20)
auf dem Sitzteil (13) abdichtend aufliegt.
14. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Schließteil (2) als eine Membran ausgebildet
ist, an der auf ihrer dem Sitzteil (13) abgewandten Oberseite
ein Betätigungsorgan (8) angeschlossen ist, während sie mit
ihrer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite (14) dem
Sitzteil (13) zugewandt ist.
15. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Membran auf ihrer Unterseite (14) eine Aus
bildung aufweist, die formschlüssig in eine korrespondierende
Gestalt des Sitzteils (13) hineingreift.
16. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausbildung als ein sich auf der Unterseite (14)
erhebender Vorsprung (28) ausgebildet ist, der in eine ihm
entsprechend ausgebildete Vertiefung des Sitzteils (13) hin
eingreift.
17. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnungen (20) in die Vertiefung des Sitzteils
(13) münden.
18. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorsprung (28) eine in die Öffnung (20) eingrei
fende Gestalt aufweist
19. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeich
net, daß das Sitzteil (13) als eine in den Durchtrittskanal
(15) hineinragende Erhebung (30) ausgebildet ist, deren dem
Schließteil (2) zugewandter oberer Abschluß als eine den
Schließteil (2) aufnehmende Sitzfläche gestaltet ist.
20. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Erhebung (30) sich quer zum Durchtrittskanal (15)
auf dessen dem Schließteil (2) abgewandten unteren Hälfte er
streckt.
21. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeich
net, daß die Erhebung (30) an ihrem in den Durchtrittskanal
(15) hineinragenden oberen Ende eine Mulde aufweist, in die
die Öffnungen (20) münden.
22. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorsprung (28) in die Mulde hineinpaßt.
23. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeich
net, daß eine Mehrzahl von Öffnungen (20) über die Erhebung
(30) gleichmäßig verteilt sind.
24. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeich
net, daß der Luftkanal (19) quer zur Richtung des Durchtritts
kanals (15) verläuft.
25. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeich
net, daß sich zwischen je einer Öffnung (20) und dem Luftkanal
(19) je ein Verbindungskanal (21) erstreckt.
26. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeich
net, daß der Luftkanal (19) an der Außenfläche (22) des Ge
häuses (1) in einer Anschlußtülle endet, auf die ein Luft
schlauch aufgesetzt ist.
27. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchtrittskanal (15) auf seiner einen Seite in
einen Abwasserkanal eines Hausanschlusses mündet.
28. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchtrittskanal auf seiner anderen Seite in
einer Anschlußleitung mündet, die mit einer Unterdruckstation
in Verbindung steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546392 DE3546392A1 (de) | 1985-12-31 | 1985-12-31 | Absperrorgan |
DE19863602971 DE3602971A1 (de) | 1985-12-31 | 1986-01-31 | Absperrorgan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546392 DE3546392A1 (de) | 1985-12-31 | 1985-12-31 | Absperrorgan |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546392A1 true DE3546392A1 (de) | 1987-09-24 |
DE3546392C2 DE3546392C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6289713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853546392 Granted DE3546392A1 (de) | 1985-12-31 | 1985-12-31 | Absperrorgan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3546392A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE8524288U1 (de) * | 1985-08-24 | 1985-11-14 | Michael, Harald, 2000 Hamburg | Membran-Absperrventil für Unterdruck-Abwasserleitungen |
-
1985
- 1985-12-31 DE DE19853546392 patent/DE3546392A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3546392C2 (de) | 1988-12-22 |
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