DE3545693C1 - Flexible joint - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/393—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type with spherical or conical sleeves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/005—Ball joints
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein elastisches Gelenk,
insbesondere für die Lenkerlagerung von Kraftfahrzeugen, mit
einem Kugelzapfen und mit einer formschlüssig mit diesem
verbundenen die Gelenkkugel umgebenden, elastischen Zwischen
lage, die außen unter Vorspannung in einem innen zylindrischen
Gelenkgehäuse gehaltert ist, wobei die Kugel Ausnehmungen hat,
in die komplementär ausgebildete Erhebungen auf dem
Innenmantel der Zwischenlage eingreifen.
Aus der DE-PS 6 45 875 ist ein elastisches Kugelgelenk bekannt,
dessen Kugelkopf in eine elastische Lagermasse eingesetzt und
mit tiefen Einbohrungen versehen ist, die mit der elastischen
Lagermasse gefüllt sind. Die elastische Lagermasse ist durch
eine Blechkappe abgedeckt, welche diese um den Kugelkopf herum
unter starker Pressung hält. Die tiefen Einbohrungen
ermöglichen zwar einen ausreichenden Formschluß, führen aber
zu geringen Verbindungsquerschnitten von der den Kugelkopf
umgebenden Lagermasse mit der die Einbohrungen ausfüllenden.
Durch Pendelbewegungen des Kugelkopfes kann die Lagermasse an
diesem Verbindungsquerschnitt abgeschert werden. Zudem
benötigt das vorbekannte Kugelgelenk eine zusätzliche
Blechkappe, welche Formschluß und Spielfreiheit gewährleistet.
Darüber hinaus ist der Kugelzapfen nur unzulänglich vor einem
Herausreißen gesichert, weil die in Richtung auf die Öffnung
des Gelenkgehäuses zunehmende Wandstärke der Lagermasse eine
abnehmende Vorspannung im Bereich dieser Öffnung bedingt.
Schließlich müssen die tiefen Einbohrungen nach dem Gießen
oder Schmieden des Kugelzapfens in einem zusätzlichen
Verfahrensschritt hergestellt werden.
Aus der US-PS 22 74 417 ist ein elastisches Gelenk bekannt,
dessen Gelenkzapfen mittels einer Lagerschale aus Gummi in
einem Gelenkgehäuse gehaltert ist. Der Gelenkzapfen ist im
Gelenkgehäuse verdrehbar, weil er mit einem konischen bzw.
zylindrischen Kopf versehen ist, der eine bzw. mehrere
umlaufende Rillen aufweist. Durch Einpressen der gummi
elastischen Lagerschale in die umlaufenden Rillen wird der
Gelenkzapfen an einem Herausreißen aus dem Gelenkgehäuse
gehindert, wenn die Zugkräfte in Zapfenausrichtung nicht
allzu groß sind.
Aus dem DE-GM 18 18 602 ist ein Kugelgelenk bekannt, bei
welchem der Gelenkkopf einen umlaufenden Stegrand hat und von
einer elastischen Zwischenschicht umgeben ist. Das elastische
Material bildet eine Kugel und ist zusammen mit dem
eingeschlossenen Gelenkkopf von kugeligen Schalen
eingeschlossen, die im Augbolzen gehalten sind. Der Gelenk
bolzen ist somit beliebig um seine Achse drehbar, wobei das
elastische Material in den kugeligen Schalen gleitet. Dies
gilt auch für Pendelbewegungen des Gelenkbolzens und bedingt,
daß dieser nicht von elastischen Rückstellkräften in seine
senkrechte Ausgangslage zurückgestellt wird.
Aus dem Fachbuch von J. Reimpell, Fahrwerktechnik, Vogel-Ver
lag, 5. Auflage, Würzburg ist von der Seite 280 aus dem Bild
3.1./12 und der zugehörigen Beschreibung auf der Seite 281 ein
elastisches Gelenk zur Aufnahme von Axialkräften bei
begrenzter Winkelbeweglichkeit bekannt. Dieses hat einen
innenliegenden Kugelzapfen mit einer anvulkanisierten Gummi
zwischenlage, die an ihrem Außenmantel in eine Lagerschale
eingepreßt ist. Die axiale Vorspannung wird über keilförmige
Spannringe an den Stirnseiten der Gummizwischenlage
aufgebracht. Bedingt durch die eingepreßte bzw. anvulkani
sierte Gummizwischenlage, läßt dieses elastische Gelenk nur
begrenzt kardanische Winkelabweichungen und Verdrehwinkel zu.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Kugelzapfen zur
Vorbereitung der Vulkanisation nach dem Gießen oder Pressen
mechanisch nachgearbeitet werden muß und anschließend intensiv
gereinigt werden muß, damit eine hochfeste Klebeverbindung
entsteht. Die Vulkanisation selber ist ein relativ aufwendiger
Fertigungsabschnitt, der entweder heiß unter Schwefelzugabe bei
hohem Druck oder kalt unter Behandlung mit Lösungsmitteln
abläuft.
Aus der DE-OS 18 02 033 ist ein Kugelgelenk bekannt, bei dem
ein mit Vertiefungen versehener Kugelkopf in eine Gleitschale
eingepreßt ist. Entsprechend der Orientierung der
Vertiefungen hat dieses Kugelgelenk bei Kipp- oder Drehbe
wegungen in verschiedenen Richtungen unterschiedliche Momente.
Dieses Kugelgelenk erlaubt zwar hohe kardanische Winkelab
weichungen und unbegrenzte Verdrehwinkel des Zapfens, hat
jedoch keine elastische Rückstellwirkung und vermag Stöße
nicht zu absorbieren. Nachteilig sind bei diesem Kugelgelenk
außerdem die hohe Reibung und die fertigungstechnisch
aufwendige Herstellung des Kugelkopfes.
Aus der US-PS 32 10 108 ist ein Zapfengelenk bekannt, bei dem
ein Zapfen in einer Führungshülse gleitet, die über eine nach
giebige Gummibuchse im Gelenkgehäuse abgestützt ist. Der
Zapfen wird am Gehäusedeckel geführt und zur Vorspannung der
Gummibuchse mit einem Flansch gegen die Führungshülse
gedrückt. Um ein Mitdrehen zu verhindern, hat die Führungs
hülse auf dem Außenmantel zapfenparallele Rippen, die in die
Gummibuchse eingepreßt sind. Diese aufwendige Konstruktion
ermöglicht lediglich eine reibungsarme Drehbewegung des
Zapfens in der Hülse mit praktisch unbegrenztem Drehwinkel.
Kardanische Winkelabweichungen und elastisches Abfangen
von Stößen sind jedoch bei dieser Konstruktion nicht möglich.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein elastisches Gelenk zu schaffen, bei dem die
Zwischenlage zwischen der Kugel und dem Gelenkgehäuse gleich
mäßig verspannt ist.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird
vorgeschlagen, daß die Ausnehmungen in einem Kugelzapfenquer
schnitt durch die Zapfenachse annähernd linsenförmig sind, daß
die Ausnehmungen beidseitig der Äquatorebene der Kugel
angeordnet sind, die senkrecht zur Zapfenachse steht und daß
die Ausnehmungen auf dem Außenmantel der Kugel annähernd
sphärische Dreiecke ausschneiden, deren Basis jeweils parallel
zur Äquatorebene der Kugel ausgerichtet ist, die senkrecht zur
Zapfenachse steht.
Bei diesem elastischen Gelenk ist die Zwischenlage einerseits
an ihrem Innenmantel formschlüssig mit dem Kugelzapfen
verzahnt und andererseits an ihrem Außenmantel infolge ihrer
Vorspannung mit dem Gelenkgehäuse durch Reibungshaftung
verbunden. Da eine Vulkanisation der Zwischenlage auf dem
Kugelzapfen entfällt, kann dieser gegossen oder fließgepreßt
werden und prizipiell ohne weitere mechanische Nach
bearbeitung bzw. Vorbehandlung in ein erfindungsgemäßes Gelenk
eingebaut werden. Hierzu wird die Zwischenlage einfach auf den
Kugelzapfen aufgeschoben und mit diesem unter Vorspannung in
ein Gelenkgehäuse eingesetzt. Dabei gleicht das
gummielastische Material etwaige Fertigungsungenauigkeiten
aus. Bevorzugte Zwischenlagenmaterialien sind Gummi oder
Polyurethan (PUR). Mit diesen Materialien kann die gewünschte
Elastizität und eine ausreichende Reibungshaftung erreicht
werden. Somit erlaubt das erfindungsgemäße elastische Gelenk
große kardanische Winkelabweichungen und Verdrehwinkel des Kugel
zapfens, ohne daß ein Durchrutschen durch Beschädigung einer
Vulkanisationsverbindung zu befürchten wäre. Der Kugelzapfen
ist zudem in Zapfenausrichtung abgestützt, so daß das Gelenk
hohe Axialkräfte aufnehmen kann.
Durch die annähernd linsenförmigen Ausnehmungen werden relativ
tiefe Ausnehmungen ermöglicht, ohne daß der Kugelzapfen
festigkeitsmäßig in bemerkenswertem Umfang geschwächt würde.
Außerdem sind diese Ausnehmungen fertigungstechnisch besonders
günstig und garantieren ein einfaches Entformen aus der
Gußform bzw. dem Schmiedewerkzeug.
Die Anordnung der Ausnehmungen beidseitig der Äquatorebene der
Kugel, die senkrecht zur Zapfenachse steht, ist im Hinblick auf
die Abstützung axialer Kräfte besonders günstig, da eine
besonders große axiale Stützfläche verwirklicht wird. Außerdem
kann die Zwischenlage sowohl im Bereich der Äquatorebene, als
auch an den Stirnseiten gleichmäßig vorgespannt werden.
Schließlich ist die geteilte Zwischenlage einfach über die
Zapfen aufschiebbar und wird in dieser vormontierten Anordnung
praktisch unverlierbar gehalten.
Durch die annähernd sphärische Dreiecke ausschneidenden
Ausnehmungen, deren Basis jeweils parallel zur Äquatorebene
der Kugel ausgerichtet ist, die senkrecht zur Zapfenachse
steht, wird der Kugelzapfen nahe der Äquatorebene von
besonders breiten Erhebungen der Zwischenlage abgestützt, was
hohe Drehmomente ermöglicht. Außerdem wird die Zwischenlage
gleichmäßig vorgespannt, da sie im Bereich kleiner Wandstärken
in erheblichem Maße und im Bereich großer Wandstärken in nur
geringem Maße in die Ausnehmungen verdrängt wird.
Bei einer praktischen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Zwischenlage von zwei stirnseitigen Anschlägen gehalten wird.
Die Grundidee der Erfindung kann bereits verwirklicht werden,
wenn die Zwischenlage allein am Außenumfang ihres Außenmantels
vorgespannt wird, um Reibungshaftung zu erreichen. Bei großen
Winkelbewegungen und/oder Axialkräften kann es jedoch zweck
mäßig sein, die Zwischenlage an zwei stirnseitigen Anschlägen
zu halten. Diese können von der Zwischenlage selber gebildet
werden, wenn diese an beiden Seiten aus dem Gelenkgehäuse
herausragt und dort die Form schmaler Gummiwülste annimmt.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die stirnseitigen
Anschläge von im Gehäuse umlaufenden Kanten und/oder in
dieses eingesetzten Stützringen gebildet werden. Dies
ermöglicht nämlich sehr hohe Vorspannungen und trägt außerdem
zur Abstützung von Axialkräften bei.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Zwischenlage
geteilt, wodurch die Montage vereinfacht wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Zwischenlage in der
Äquatorebene der Kugel geteilt, die senkrecht zur Zapfenachse
steht. Dies ermöglicht den Aufbau einer sehr hohen Vorspannung
in der Zwischenlage, welche eine optimale Reibungshaftung im
Gelenkgehäuse garantiert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäß ausgebildeten elastischen Gelenkes dar
gestellt worden ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein elastisches Gelenk im Querschnitt;
Fig. 2 den Kugelzapfen in perspektivischer
Darstellung.
Das elastische Gelenk besteht aus einem Gelenkgehäuse 1 mit
einem zylindrischen Auge 2, in das ein Kugelzapfen 3
eingesetzt ist, der in einer Zwischenlage 4 gehaltert ist. Der
Kugelzapfen 3 hat eine Kugel 5 mit Ausnehmungen 6, in die
komplementär ausgebildete Erhebungen 7 auf dem Innenmantel 8
der Zwischenlage 4 eingreifen.
Die Zwischenlage 4 aus einem gummielastischen Kunststoff ist
in der Äquatorebene 9 der Kugel 5 geteilt, die senkrecht zur
Zapfenachse 10 steht. Die Hälften der Zwischenlage 4 werden
von Stützringen 11, 12 im Gelenkgehäuse 1 gehalten, die groß
flächig auf den Stirnseiten der Zwischenlage 4 aufliegen.
Dabei wird der untere Stützring 11 von einer im Gelenkgehäuse
1 innen umlaufenden Kante 13 gehalten und der obere Stützring
12 wird von einem, in eine Nut des Gelenkgehäuses 1
eingesetzten Sprengring 14 gesichert.
Die Ausnehmungen 6 der Kugel 5 sind, wie aus der Fig. 1
ersichtlich in einem Kugelzapfenquerschnitt durch die Zapfen
achse 10 linsenförmig. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind
beidseitig der Äquatorebene 9, gleichmäßig über den Außen
mantel 15 der Kugel 5 jeweils sechs Ausnehmungen 6 angeordnet,
wodurch eine besonders gleichmäßige Spannungsverteilung in der
Zwischenlage 4 erreicht wird. Die Ausnehmungen 6 schneiden auf
dem Außenmantel 15 der Kugel 5 annähernd sphärische Dreiecke
aus, deren Basis 16 jeweils parallel zur Äquatorebene 9
ausgerichtet ist. Im gezeigten Beispiel hat der Kugelzapfen 3
oben ein Befestigungsauge 17 und zur Montageerleichterung
unten eine Befestigungsgabel 18.
Der Kugelzapfen 3 kann als Gußteil (GGG 60) oder als Fließ
preßteil hergestellt werden.
- Bezugszeichenliste
1 Gelenkgehäuse
2 Auge
3 Kugelzapfen
4 Zwischenlage
5 Kugel
6 Ausnehmung
7 Erhebung
8 Innenmantel
9 Äquatorebene
10 Zapfenachse
11 Stützring
12 Stützring
13 Kante
14 Sprengring
15 Außenmantel
16 Basis
17 Befestigungsauge
18 Befestigungsgabel
Claims (4)
1. Elastisches Gelenk, insbesondere für die Lenkerlagerung von
Kraftfahrzeugen, mit einem Kugelzapfen (3) und mit einer
formschlüssig mit diesem verbundenen, die Gelenkkugel
umgebenden, elastischen Zwischenlage (4), die außen unter
Vorspannung in einem innen zylindrischen Gelenkgehäuse (1)
gehaltert ist, wobei die Kugel (5) Ausnehmungen (6) hat, in
die komplementär ausgebildete Erhebungen (7) auf dem Innen
mantel (8) der Zwischenlage (4) eingreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (6) in einem Kugelzapfenquerschnitt
durch die Zapfenachse (10) annähernd linsenförmig sind,
daß die Ausnehmungen (6) beidseitig der Äquatorebene (9)
der Kugel (5) angeordnet sind, die senkrecht zur Zapfen
achse (10) steht und
daß die Ausnehmungen (6) auf dem Außenmantel (15) der Kugel
(5) annähernd sphärische Dreiecke ausschneiden, deren Basis
(16) jeweils parallel zur Äquatorebene (9) der Kugel (5)
ausgerichtet ist, die senkrecht zur Zapfenachse (10) steht.
2. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlage (4) von zwei stirnseitigen Anschlägen
(11, 12) gehalten wird.
3. Elastisches Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (4) geteilt
ist.
4. Elastisches Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage in der
Äquatorebene (9) der Kugel (5) geteilt ist, die senkrecht
zur Zapfenachse (10) steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545693 DE3545693C1 (en) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Flexible joint |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545693 DE3545693C1 (en) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Flexible joint |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545693C1 true DE3545693C1 (en) | 1987-07-30 |
Family
ID=6289325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545693 Expired DE3545693C1 (en) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Flexible joint |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545693C1 (de) |
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