DE3545693C1 - Flexible joint - Google Patents

Flexible joint

Info

Publication number
DE3545693C1
DE3545693C1 DE19853545693 DE3545693A DE3545693C1 DE 3545693 C1 DE3545693 C1 DE 3545693C1 DE 19853545693 DE19853545693 DE 19853545693 DE 3545693 A DE3545693 A DE 3545693A DE 3545693 C1 DE3545693 C1 DE 3545693C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
recesses
joint
pin
intermediate layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853545693
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl-Ing Sprenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG filed Critical TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Priority to DE19853545693 priority Critical patent/DE3545693C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3545693C1 publication Critical patent/DE3545693C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/393Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type with spherical or conical sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/005Ball joints

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein elastisches Gelenk, insbesondere für die Lenkerlagerung von Kraftfahrzeugen, mit einem Kugelzapfen und mit einer formschlüssig mit diesem verbundenen die Gelenkkugel umgebenden, elastischen Zwischen­ lage, die außen unter Vorspannung in einem innen zylindrischen Gelenkgehäuse gehaltert ist, wobei die Kugel Ausnehmungen hat, in die komplementär ausgebildete Erhebungen auf dem Innenmantel der Zwischenlage eingreifen.
Aus der DE-PS 6 45 875 ist ein elastisches Kugelgelenk bekannt, dessen Kugelkopf in eine elastische Lagermasse eingesetzt und mit tiefen Einbohrungen versehen ist, die mit der elastischen Lagermasse gefüllt sind. Die elastische Lagermasse ist durch eine Blechkappe abgedeckt, welche diese um den Kugelkopf herum unter starker Pressung hält. Die tiefen Einbohrungen ermöglichen zwar einen ausreichenden Formschluß, führen aber zu geringen Verbindungsquerschnitten von der den Kugelkopf umgebenden Lagermasse mit der die Einbohrungen ausfüllenden. Durch Pendelbewegungen des Kugelkopfes kann die Lagermasse an diesem Verbindungsquerschnitt abgeschert werden. Zudem benötigt das vorbekannte Kugelgelenk eine zusätzliche Blechkappe, welche Formschluß und Spielfreiheit gewährleistet. Darüber hinaus ist der Kugelzapfen nur unzulänglich vor einem Herausreißen gesichert, weil die in Richtung auf die Öffnung des Gelenkgehäuses zunehmende Wandstärke der Lagermasse eine abnehmende Vorspannung im Bereich dieser Öffnung bedingt.
Schließlich müssen die tiefen Einbohrungen nach dem Gießen oder Schmieden des Kugelzapfens in einem zusätzlichen Verfahrensschritt hergestellt werden.
Aus der US-PS 22 74 417 ist ein elastisches Gelenk bekannt, dessen Gelenkzapfen mittels einer Lagerschale aus Gummi in einem Gelenkgehäuse gehaltert ist. Der Gelenkzapfen ist im Gelenkgehäuse verdrehbar, weil er mit einem konischen bzw. zylindrischen Kopf versehen ist, der eine bzw. mehrere umlaufende Rillen aufweist. Durch Einpressen der gummi­ elastischen Lagerschale in die umlaufenden Rillen wird der Gelenkzapfen an einem Herausreißen aus dem Gelenkgehäuse gehindert, wenn die Zugkräfte in Zapfenausrichtung nicht allzu groß sind.
Aus dem DE-GM 18 18 602 ist ein Kugelgelenk bekannt, bei welchem der Gelenkkopf einen umlaufenden Stegrand hat und von einer elastischen Zwischenschicht umgeben ist. Das elastische Material bildet eine Kugel und ist zusammen mit dem eingeschlossenen Gelenkkopf von kugeligen Schalen eingeschlossen, die im Augbolzen gehalten sind. Der Gelenk­ bolzen ist somit beliebig um seine Achse drehbar, wobei das elastische Material in den kugeligen Schalen gleitet. Dies gilt auch für Pendelbewegungen des Gelenkbolzens und bedingt, daß dieser nicht von elastischen Rückstellkräften in seine senkrechte Ausgangslage zurückgestellt wird.
Aus dem Fachbuch von J. Reimpell, Fahrwerktechnik, Vogel-Ver­ lag, 5. Auflage, Würzburg ist von der Seite 280 aus dem Bild 3.1./12 und der zugehörigen Beschreibung auf der Seite 281 ein elastisches Gelenk zur Aufnahme von Axialkräften bei begrenzter Winkelbeweglichkeit bekannt. Dieses hat einen innenliegenden Kugelzapfen mit einer anvulkanisierten Gummi­ zwischenlage, die an ihrem Außenmantel in eine Lagerschale eingepreßt ist. Die axiale Vorspannung wird über keilförmige Spannringe an den Stirnseiten der Gummizwischenlage aufgebracht. Bedingt durch die eingepreßte bzw. anvulkani­ sierte Gummizwischenlage, läßt dieses elastische Gelenk nur begrenzt kardanische Winkelabweichungen und Verdrehwinkel zu. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Kugelzapfen zur Vorbereitung der Vulkanisation nach dem Gießen oder Pressen mechanisch nachgearbeitet werden muß und anschließend intensiv gereinigt werden muß, damit eine hochfeste Klebeverbindung entsteht. Die Vulkanisation selber ist ein relativ aufwendiger Fertigungsabschnitt, der entweder heiß unter Schwefelzugabe bei hohem Druck oder kalt unter Behandlung mit Lösungsmitteln abläuft.
Aus der DE-OS 18 02 033 ist ein Kugelgelenk bekannt, bei dem ein mit Vertiefungen versehener Kugelkopf in eine Gleitschale eingepreßt ist. Entsprechend der Orientierung der Vertiefungen hat dieses Kugelgelenk bei Kipp- oder Drehbe­ wegungen in verschiedenen Richtungen unterschiedliche Momente. Dieses Kugelgelenk erlaubt zwar hohe kardanische Winkelab­ weichungen und unbegrenzte Verdrehwinkel des Zapfens, hat jedoch keine elastische Rückstellwirkung und vermag Stöße nicht zu absorbieren. Nachteilig sind bei diesem Kugelgelenk außerdem die hohe Reibung und die fertigungstechnisch aufwendige Herstellung des Kugelkopfes.
Aus der US-PS 32 10 108 ist ein Zapfengelenk bekannt, bei dem ein Zapfen in einer Führungshülse gleitet, die über eine nach­ giebige Gummibuchse im Gelenkgehäuse abgestützt ist. Der Zapfen wird am Gehäusedeckel geführt und zur Vorspannung der Gummibuchse mit einem Flansch gegen die Führungshülse gedrückt. Um ein Mitdrehen zu verhindern, hat die Führungs­ hülse auf dem Außenmantel zapfenparallele Rippen, die in die Gummibuchse eingepreßt sind. Diese aufwendige Konstruktion ermöglicht lediglich eine reibungsarme Drehbewegung des Zapfens in der Hülse mit praktisch unbegrenztem Drehwinkel.
Kardanische Winkelabweichungen und elastisches Abfangen von Stößen sind jedoch bei dieser Konstruktion nicht möglich.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein elastisches Gelenk zu schaffen, bei dem die Zwischenlage zwischen der Kugel und dem Gelenkgehäuse gleich­ mäßig verspannt ist.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Ausnehmungen in einem Kugelzapfenquer­ schnitt durch die Zapfenachse annähernd linsenförmig sind, daß die Ausnehmungen beidseitig der Äquatorebene der Kugel angeordnet sind, die senkrecht zur Zapfenachse steht und daß die Ausnehmungen auf dem Außenmantel der Kugel annähernd sphärische Dreiecke ausschneiden, deren Basis jeweils parallel zur Äquatorebene der Kugel ausgerichtet ist, die senkrecht zur Zapfenachse steht.
Bei diesem elastischen Gelenk ist die Zwischenlage einerseits an ihrem Innenmantel formschlüssig mit dem Kugelzapfen verzahnt und andererseits an ihrem Außenmantel infolge ihrer Vorspannung mit dem Gelenkgehäuse durch Reibungshaftung verbunden. Da eine Vulkanisation der Zwischenlage auf dem Kugelzapfen entfällt, kann dieser gegossen oder fließgepreßt werden und prizipiell ohne weitere mechanische Nach­ bearbeitung bzw. Vorbehandlung in ein erfindungsgemäßes Gelenk eingebaut werden. Hierzu wird die Zwischenlage einfach auf den Kugelzapfen aufgeschoben und mit diesem unter Vorspannung in ein Gelenkgehäuse eingesetzt. Dabei gleicht das gummielastische Material etwaige Fertigungsungenauigkeiten aus. Bevorzugte Zwischenlagenmaterialien sind Gummi oder Polyurethan (PUR). Mit diesen Materialien kann die gewünschte Elastizität und eine ausreichende Reibungshaftung erreicht werden. Somit erlaubt das erfindungsgemäße elastische Gelenk große kardanische Winkelabweichungen und Verdrehwinkel des Kugel­ zapfens, ohne daß ein Durchrutschen durch Beschädigung einer Vulkanisationsverbindung zu befürchten wäre. Der Kugelzapfen ist zudem in Zapfenausrichtung abgestützt, so daß das Gelenk hohe Axialkräfte aufnehmen kann.
Durch die annähernd linsenförmigen Ausnehmungen werden relativ tiefe Ausnehmungen ermöglicht, ohne daß der Kugelzapfen festigkeitsmäßig in bemerkenswertem Umfang geschwächt würde. Außerdem sind diese Ausnehmungen fertigungstechnisch besonders günstig und garantieren ein einfaches Entformen aus der Gußform bzw. dem Schmiedewerkzeug.
Die Anordnung der Ausnehmungen beidseitig der Äquatorebene der Kugel, die senkrecht zur Zapfenachse steht, ist im Hinblick auf die Abstützung axialer Kräfte besonders günstig, da eine besonders große axiale Stützfläche verwirklicht wird. Außerdem kann die Zwischenlage sowohl im Bereich der Äquatorebene, als auch an den Stirnseiten gleichmäßig vorgespannt werden. Schließlich ist die geteilte Zwischenlage einfach über die Zapfen aufschiebbar und wird in dieser vormontierten Anordnung praktisch unverlierbar gehalten.
Durch die annähernd sphärische Dreiecke ausschneidenden Ausnehmungen, deren Basis jeweils parallel zur Äquatorebene der Kugel ausgerichtet ist, die senkrecht zur Zapfenachse steht, wird der Kugelzapfen nahe der Äquatorebene von besonders breiten Erhebungen der Zwischenlage abgestützt, was hohe Drehmomente ermöglicht. Außerdem wird die Zwischenlage gleichmäßig vorgespannt, da sie im Bereich kleiner Wandstärken in erheblichem Maße und im Bereich großer Wandstärken in nur geringem Maße in die Ausnehmungen verdrängt wird.
Bei einer praktischen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Zwischenlage von zwei stirnseitigen Anschlägen gehalten wird. Die Grundidee der Erfindung kann bereits verwirklicht werden, wenn die Zwischenlage allein am Außenumfang ihres Außenmantels vorgespannt wird, um Reibungshaftung zu erreichen. Bei großen Winkelbewegungen und/oder Axialkräften kann es jedoch zweck­ mäßig sein, die Zwischenlage an zwei stirnseitigen Anschlägen zu halten. Diese können von der Zwischenlage selber gebildet werden, wenn diese an beiden Seiten aus dem Gelenkgehäuse herausragt und dort die Form schmaler Gummiwülste annimmt. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die stirnseitigen Anschläge von im Gehäuse umlaufenden Kanten und/oder in dieses eingesetzten Stützringen gebildet werden. Dies ermöglicht nämlich sehr hohe Vorspannungen und trägt außerdem zur Abstützung von Axialkräften bei.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Zwischenlage geteilt, wodurch die Montage vereinfacht wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Zwischenlage in der Äquatorebene der Kugel geteilt, die senkrecht zur Zapfenachse steht. Dies ermöglicht den Aufbau einer sehr hohen Vorspannung in der Zwischenlage, welche eine optimale Reibungshaftung im Gelenkgehäuse garantiert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten elastischen Gelenkes dar­ gestellt worden ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein elastisches Gelenk im Querschnitt;
Fig. 2 den Kugelzapfen in perspektivischer Darstellung.
Das elastische Gelenk besteht aus einem Gelenkgehäuse 1 mit einem zylindrischen Auge 2, in das ein Kugelzapfen 3 eingesetzt ist, der in einer Zwischenlage 4 gehaltert ist. Der Kugelzapfen 3 hat eine Kugel 5 mit Ausnehmungen 6, in die komplementär ausgebildete Erhebungen 7 auf dem Innenmantel 8 der Zwischenlage 4 eingreifen.
Die Zwischenlage 4 aus einem gummielastischen Kunststoff ist in der Äquatorebene 9 der Kugel 5 geteilt, die senkrecht zur Zapfenachse 10 steht. Die Hälften der Zwischenlage 4 werden von Stützringen 11, 12 im Gelenkgehäuse 1 gehalten, die groß­ flächig auf den Stirnseiten der Zwischenlage 4 aufliegen. Dabei wird der untere Stützring 11 von einer im Gelenkgehäuse 1 innen umlaufenden Kante 13 gehalten und der obere Stützring 12 wird von einem, in eine Nut des Gelenkgehäuses 1 eingesetzten Sprengring 14 gesichert.
Die Ausnehmungen 6 der Kugel 5 sind, wie aus der Fig. 1 ersichtlich in einem Kugelzapfenquerschnitt durch die Zapfen­ achse 10 linsenförmig. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind beidseitig der Äquatorebene 9, gleichmäßig über den Außen­ mantel 15 der Kugel 5 jeweils sechs Ausnehmungen 6 angeordnet, wodurch eine besonders gleichmäßige Spannungsverteilung in der Zwischenlage 4 erreicht wird. Die Ausnehmungen 6 schneiden auf dem Außenmantel 15 der Kugel 5 annähernd sphärische Dreiecke aus, deren Basis 16 jeweils parallel zur Äquatorebene 9 ausgerichtet ist. Im gezeigten Beispiel hat der Kugelzapfen 3 oben ein Befestigungsauge 17 und zur Montageerleichterung unten eine Befestigungsgabel 18.
Der Kugelzapfen 3 kann als Gußteil (GGG 60) oder als Fließ­ preßteil hergestellt werden.
  • Bezugszeichenliste  1 Gelenkgehäuse
     2 Auge
     3 Kugelzapfen
     4 Zwischenlage
     5 Kugel
     6 Ausnehmung
     7 Erhebung
     8 Innenmantel
     9 Äquatorebene
    10 Zapfenachse
    11 Stützring
    12 Stützring
    13 Kante
    14 Sprengring
    15 Außenmantel
    16 Basis
    17 Befestigungsauge
    18 Befestigungsgabel

Claims (4)

1. Elastisches Gelenk, insbesondere für die Lenkerlagerung von Kraftfahrzeugen, mit einem Kugelzapfen (3) und mit einer formschlüssig mit diesem verbundenen, die Gelenkkugel umgebenden, elastischen Zwischenlage (4), die außen unter Vorspannung in einem innen zylindrischen Gelenkgehäuse (1) gehaltert ist, wobei die Kugel (5) Ausnehmungen (6) hat, in die komplementär ausgebildete Erhebungen (7) auf dem Innen­ mantel (8) der Zwischenlage (4) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) in einem Kugelzapfenquerschnitt durch die Zapfenachse (10) annähernd linsenförmig sind, daß die Ausnehmungen (6) beidseitig der Äquatorebene (9) der Kugel (5) angeordnet sind, die senkrecht zur Zapfen­ achse (10) steht und daß die Ausnehmungen (6) auf dem Außenmantel (15) der Kugel (5) annähernd sphärische Dreiecke ausschneiden, deren Basis (16) jeweils parallel zur Äquatorebene (9) der Kugel (5) ausgerichtet ist, die senkrecht zur Zapfenachse (10) steht.
2. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (4) von zwei stirnseitigen Anschlägen (11, 12) gehalten wird.
3. Elastisches Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (4) geteilt ist.
4. Elastisches Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage in der Äquatorebene (9) der Kugel (5) geteilt ist, die senkrecht zur Zapfenachse (10) steht.
DE19853545693 1985-12-21 1985-12-21 Flexible joint Expired DE3545693C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853545693 DE3545693C1 (en) 1985-12-21 1985-12-21 Flexible joint

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853545693 DE3545693C1 (en) 1985-12-21 1985-12-21 Flexible joint

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3545693C1 true DE3545693C1 (en) 1987-07-30

Family

ID=6289325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853545693 Expired DE3545693C1 (en) 1985-12-21 1985-12-21 Flexible joint

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3545693C1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720137A1 (de) * 1986-06-17 1987-12-23 Trw Inc Kugelgelenk
DE10222950A1 (de) * 2002-05-24 2003-12-11 Zf Boge Gmbh Kugelgelenkt
DE102014004658A1 (de) 2014-03-29 2014-10-02 Daimler Ag Gelenk, insbesondere zur Anbindung eines Lenkers einer Radaufhängung an ein korrespondierendes Bauelement eines Kraftwagens
DE102014203696A1 (de) * 2014-02-28 2015-09-03 Boge Elastmetall Gmbh Elastomerlager

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE645875C (de) * 1937-06-11 Carl Heimann Dr Elastisches Kugelgelenk
US2274417A (en) * 1938-10-10 1942-02-24 Katcher Morris Joint assembly for shock absorbers and the like
DE1818602U (de) * 1957-07-01 1960-09-22 Vidal & Sohn Tempo Werk G M B Wartungsfreies gelenk fuer verbindungsstangen, spurstangen und gestaenge der verschiedensten art.
US3210108A (en) * 1962-03-08 1965-10-05 Thompson Ramo Wooldridge Inc Joint with integral liner and seal
DE1802033A1 (de) * 1968-10-09 1970-04-23 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Anordnung zur Erzeugung unterschiedlicher Reibung und Daempfung von Lagern und Gelenken bei Bewegung um verschiedene Achsen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE645875C (de) * 1937-06-11 Carl Heimann Dr Elastisches Kugelgelenk
US2274417A (en) * 1938-10-10 1942-02-24 Katcher Morris Joint assembly for shock absorbers and the like
DE1818602U (de) * 1957-07-01 1960-09-22 Vidal & Sohn Tempo Werk G M B Wartungsfreies gelenk fuer verbindungsstangen, spurstangen und gestaenge der verschiedensten art.
US3210108A (en) * 1962-03-08 1965-10-05 Thompson Ramo Wooldridge Inc Joint with integral liner and seal
DE1802033A1 (de) * 1968-10-09 1970-04-23 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Anordnung zur Erzeugung unterschiedlicher Reibung und Daempfung von Lagern und Gelenken bei Bewegung um verschiedene Achsen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
REIMPELL,J.: Fahrwerktechnik, 5.Aufl., Würzburg, Vogel-Verlag, S.280,281 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720137A1 (de) * 1986-06-17 1987-12-23 Trw Inc Kugelgelenk
DE10222950A1 (de) * 2002-05-24 2003-12-11 Zf Boge Gmbh Kugelgelenkt
DE10222950B4 (de) * 2002-05-24 2008-07-31 Zf Boge Elastmetall Gmbh Kugelgelenk
DE102014203696A1 (de) * 2014-02-28 2015-09-03 Boge Elastmetall Gmbh Elastomerlager
DE102014004658A1 (de) 2014-03-29 2014-10-02 Daimler Ag Gelenk, insbesondere zur Anbindung eines Lenkers einer Radaufhängung an ein korrespondierendes Bauelement eines Kraftwagens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3530633C2 (de)
DE3326586C2 (de) Kugelgelenk
DE3702277A1 (de) Kugelgelenk
DE2314904B1 (de) Homokinetische Gelenkkupplung
DE3816564C2 (de)
DE4422662C2 (de) Radiallageranordnung
DE69828344T2 (de) Schutzhülle für ein Kugelgelenk
DE3545693C1 (en) Flexible joint
DE3219561C2 (de)
DE2144507C2 (de) Gelenklager
DE69930009T2 (de) Robotervorrichtung
DE2039965B2 (de) Gleichlaufgelenkkupplung
DE3148489C2 (de)
DE2318629B2 (de) Zentriervorrichtung für eine drehelastische Wellenkupplung
DE1953397A1 (de) Kugelgelenk fuer allseitig bewegliche Befestigungen,z.B. von Stossdaempfern
DE1298786B (de) Reibungslose Kupplung
DE826675C (de) Verbindung von Maschinenteilen durch Pendelstuetzen
DE1811959C3 (de) Zugentlastete Balgenverbindung
DE3619004C1 (en) Ball-and-socket joint
DE6903751U (de) Gleichlaufgelenkkupplung
DE1099868B (de) Kugelgelenk fuer Gestaenge aller Art, besonders fuer Lenkgestaenge von Kraftfahrzeugen
DE3440044C2 (de) Elastisches Pendelgelenk für Fahrwerksteile in Kraftfahrzeugen
DE1429268B2 (de) Drehstuhl mit einem standbein
DE2248515C3 (de) Lagerung für drehbare Uhrwerksteile
DE1807758C3 (de) Spralnutlager

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee