DE3545428C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusätzlichen
hydraulischen Antriebsmotor der Axialkolbenbauart für die
lenkbaren Vorderräder eines mit Heckantrieb ausgestatteten
Fahrzeugs.
Aus der DE-OS 19 01 762 ist bereits ein solcher Antrieb
bekannt. Dieser bekannte Antrieb kommt ohne Drehmomentkupplungen
aus und vermeidet nachteilige Energieverluste. Ein
Vorteil dieses bekannten Antriebs besteht darin, daß beim
Fahren des Fahrzeugs, insbesondere eines Ackerschleppers auf
der Straße, kein Ölstrom umgepumpt wird. In dieser
Druckschrift wird darauf hingewiesen, daß es denkbar sei, daß
das zum Antrieb des Fahrzeugs dienende hydrostatische Getriebe
anstatt mit Axialkolbenmotoren auch mit entsprechend
ausgebildeten Radialkolbenmotoren bestückt wird. Im
Zusammenhang mit den Axialkolbenmotoren wird erwähnt, daß sich
im Betrieb die axial angeordneten Kolben mit ihren aus den
zugehörigen Bohrungen herausragenden Enden auf einer
Kurvenscheibe und damit einer schiefen Ebene abstützen, wo sie
allein durch hydraulische Kräfte gehalten werden.
Aus DE-OS 23 13 155 ist ein nur niedrige Kosten verursachender
Hydraulikmotor bekannt, der im Verhältnis zu seinem
Zylinderinhalt geringe Abmessungen und ein geringes Gewicht
besitzt. Dieser bekannte Motor kann auch in der Form eines
Radnabenmotors gebaut werden und ermöglicht sehr hohe
Radiallasten bei geringem Kolbenhub. Es wird ferner erwähnt,
das das Gehäuse des Hydraulikmotors als Radnabe für Fahrzeuge
verwendet werden kann, die hohen Belastungen ausgesetzt sind.
Es sind ferner bereits Personenkraftwagen mit mechanischem
Allradantrieb bekannt und diese haben sich auch bewährt. Es
ist allerdings konstruktiv schwierig und aufwendig bei
Fahrzeugen mit Heckantrieb die lenkbaren Vorderräder mit
mechanischem Allradantrieb zu versehen. Der für einen
mechanischen Allradantrieb erforderliche Aufwand wird dabei
noch weiter dadurch erhöht, daß für den mechanischen
Allradantrieb in der Regel noch eine neue Vorderachs-Konstruktion
nötig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
hydraulischen Antriebsmotor der Axialkolbenbauart so
auszubilden, daß sich ein kompakter Aufbau mit einem hohen
Anfahrdrehmoment ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ausgehend von
einem zusätzlichen hydraulischen Antriebsmotor gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der gemäß der Erfindung vorgesehene zusätzliche hydraulische
Antriebsmotor erlaubt einen sicheren Zusatzantrieb, ohne daß
ein hoher Aufwand erforderlich wird. Der Antriebsmotor
vermeidet die Notwendigkeit, eine neue Vorderachs-Konstruktion
für den Personenkraftwagen vorzusehen. Es ist vielmehr möglich
den Antrieb auch bei bereits vorhandenen Fahrzeugen, die
keinen Allradantrieb besitzen, nachzurüsten.
Durch den erfindungsgemäßen Antriebsmotor erlangt man ohne
großen Aufwand einen Allradantrieb für ein Personenkraftfahrzeug,
welches ursprünglich nur für einen (mechanischen)
Heckantrieb ausgelegt war. Von besonderer Wichtigkeit ist
dabei der bereits erwähnte Sicherheitsaspekt des Antriebs, und
zwar bei abgeschalteter Hydraulik: Wird die Hydraulikversorgung
ab einer gewissen Geschwindigkeit (z. B. 50 km/h)
abgeschaltet und werden die Druckmittelzu- und abführleitungen
(Arbeitsleitungen) mit dem Tank verbunden, so heben die nicht
federbeaufschlagten Kolben mangels Druckmittelversorgung von
der Hubscheibe ab und legen sich in die Sackbohrungen des
Zylinderblocks. Der Zylinderblock läuft dann ohne Leerhub der
Kolben mit der Nabe um. Durch die axiale Abstützung der
Steuerflächen können hohe Relativgeschwindigkeiten von
Zylinderblock und Achsschenkel gefahrlos und praktisch
verlustfrei beherrscht werden. Ein Fressen oder Festbacken ist
zwischen Axialflächen im Gegensatz zu einer radialen
Ausbildung der Steuerflächen nicht denkbar. Insbesondere bei
hohen Geschwindigkeiten ist somit kein Sicherheitsnachteil
durch den Hilfsantrieb vorhanden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Figur
zeigt einen Schritt durch die Lageranordnung des Rades
eines Kraftfahrzeuges, wobei die erfindungsgemäße
Radnabenmotoranordnung dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Radnabenmotoranordnung 1 weist im
wesentlichen einen Radnabenmotor 6 angeordnet zwischen
einer Nabenvorrichtung (Nabe) 2 und einem Achsschenkel
10 auf. Die Nabe 2 ist durch Lager 3 und 4 auf dem
Achsschenkel 10 drehbar gelagert. Der als hydraulischer
Axialkolbenmotor ausgebildete Radnabenmotor 6 dient vorzugsweise
im Bedarfsfalle dazu, ein Drehmoment auf die Radnabe
2 zu übertragen.
Der Radnabenmotor 6 weist im wesentlichen einen Zylinderblock 11
auf, der in einer Vielzahl von parallel zur Achse 7 des Achsschenkels
10 angeordneten Bohrungen 17 Kolben 12 enthält,
die mit einer am Achsschenkel 10 befestigten Hubscheibe 13
zusammenwirken. Der Zylinderblock 11 ist drehbar am Achsschenkel
10 gelagert.
Der Zylinderblock 11 ist im ganzen ringförmig und besitzt eine
Außenwand 14, eine Innenwand 15 und eine Bodenwand 16.
Die Lagerung am Achsschenkel 10 erfolgt durch die Innenwand
15 sowie durch die Bodenwand 16, insbesondere aber
durch die Innenwand 15 an der Lagerfläche 44 des Achsschenkels
10. In der Bodenwand 16 sind im Bereich der
Bohrungen 17 jeweils Anschlußbohrungen 18 vorgesehen.
Auf die Kolben 12 wirkt keine Federkraft, sondern nur gegebenenfalls
der Druck des Druckmediums.
Jeder Kolben 12 trägt ferner an seinem aus der Bohrung
17 herausragenden Ende eine Kugel 20, die auf der durch
die Hubscheibe 13 definierten Hubkurve anliegt.
An der Außenwand 14 ist eine Verzahnung 25 ausgebildet, die
mit einer am Innenumfang der Nabe 2 angeordneten Verzahnung 24
in und außer Eingriff bringbar ist. Ferner drückt eine Feder
23, die von der Bodenwand 16 des Zylinderblocks 11 gebildete
Steuerfläche 30 gegen eine vom Achsschenkel 10 gebildete
Steuerfläche 31. Die Feder 23 ist eine Schraubenfeder und
hat einen Durchmesser etwas größer als die Hubscheibe 13.
Die Feder 23 stützt sich einerseits an der Nabe 2 und andererseits
an der Oberseite 22 der Außenwand 14 ab.
Gleichzeitig hat die Hubscheibe 13 einen Durchmesser, der
etwas kleiner ist als der Durchmesser des Zylinderblocks 11.
Die Steuerfläche 31 am Achsschenkel 10 verläuft senkrecht
zu dessen Längsachse 7 und weist beispielsweise zwei nierenförmige
Steuerschlitze 26, 27 auf, die derart geformt und
angeordnet sind, daß das Druckmedium in einer für den Motorbetrieb
geeigneten bekannten Weise zu- bzw. abgeführt wird.
Die Steuerschlitze 26, 27 stehen über zugehörige Verbindungskanäle
41, 42 mit Ringkanälen 32, 33 in Verbindung, die ihrerseits
mit einer Pumpe bzw. einem Tank verbunden sind.
Der Anschlußkanal für den Ringkanal 33 ist mit 40, der
Anschlußkanal für den Ringkanal 32 ist mit 45 bezeichnet.
Arbeitsleitungen stehen mit den Anschlußkanälen 40, 45 einerseits
sowie einer nicht gezeigten Hydropumpe bzw. einem Tank
in Verbindung. Die Hydropumpe, die Radnabenmotore für zwei
Räder und der Tank bilden vorzugsweise einen geschlossenen
Kreislauf. Die Hydropumpe wird vom Otto- oder Dieselmotor
des PkWs angetrieben.
In einer Bohrung des Achsschenkels 10 sind Ringkanalhälften
38, 37 gebildet. Die anderen Hälften der Ringkanäle
32, 33 werden durch einen in die erwähnte Bohrung eingesetzten
Stopfen 34 gebildet, der zur Vervollständigung des
Ringkanals 33 eine Ausdrehung 36 besitzt und zur Vervollständigung
des Ringkanals 32 eine Verjüngung 39 aufweist. Der
Stopfen 34 ist mit einem Schraubbolzen 35 am Achsschenkel 10
befestigt.
Ferner ist im Achsschenkel 10 ein Leckagesammelkanal 46
ausgebildet, der im wesentlichen längs der Achse 7 verläuft
und die Leckage über einen Leckageabführkanal 47 (nur
schematisch dargestellt) aus dem Achsschenkel 10 heraus
zum Tank abführt.
Die Hubscheibe 13 ist, wie bereits erwähnt, am Achsschenkel
10 befestigt, und zwar vorzugsweise durch eine Verzahnung 21.
Lagertragmittel 55 und 56 sind ebenfalls an dem Achsschenkel 10
befestigt und tragen die stationäre Hälfte des Lagers 3.
Die Nabe 2 wird durch einen die Verzahnung 24 tragenden
Nabenringteil 51 sowie einen daran befestigten Lagerring
52 gebildet. Am Lagerring 52 ist der sich drehende Teil
des Lagers 3 befestigt. Am Nabenringteil 51 ist der sich
drehende Teil des Lagers 4 befestigt, wohingegen der stationäre
Teil des Lagers 4 am Achsschenkel 10 anschließend an die
Steuerfläche 31 vorgesehen ist. Eine nicht näher bezeichnete Abdeckung
ist durch Schrauben 57 am Lagerring 52 befestigt
und ferner ist durch Schraubbolzen 54 die Felge 53 des Rads
an der Nabe 2 befestigt. Eine Verschlußkappe 58 dichtet den
Achsschenkelraum ab.
Wenn beim Betrieb des Kraftfahrzeugs der Antrieb eines nicht
mechanisch angetriebenen Rades, beispielsweise beider Vorderräder,
erwünscht ist, so wird ein Druckmedium, üblicherweise
Hydraulikflüssigkeit, dem Radnabenmotor 6 zugeführt. Die
Zuführung der Druckflüssigkeit erfolgt beispielsweise über
den Anschlußkanal 40, den Ringkanal 33 und die mit diesem
in Verbindung stehenden Verbindungskanäle 41. Über die
entsprechenden Steuerbohrungen 26 fließt Hydraulikflüssigkeit
in die jeweils dort angeordneten Anschlußbohrungen 18
und beaufschlagt die entsprechenden Kolben 12. Gleichzeitig
stehen die Bohrungen 17 der nicht zu beaufschlagenden Kolben
12 über ihre zugehörigen Anschlußbohrungen 18 mit Verbindungskanälen
42 in Verbindung, die ihrerseits am Ringkanal 32 enden.
Der Ringkanal 32 steht, wie bereits erwähnt, über einen nicht
gezeigten Abflußkanal mit dem Tank in Verbindung. Durch die
einsetzende Drehung des Zylinderblocks 11 wird ein Drehmoment
auf die Nabe 2 übertragen.
Wenn die nicht gezeigte Hydropumpe abgeschaltet ist, so
sollen die Radnabenmotore 6 verlustfrei und sicher auf den
zugehörigen Achsschenkeln 10 mitlaufen. Dies wird erreicht,
indem der Zylinderblock 11 des Radnabenhydromotors 6 gegen
den Achsschenkel 10 mit der axialen Steuerfläche 30 unter
Einwirkung einer von der Feder 23 erzeugten Federkraft anliegt.
Der auch bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten mitlaufende
Zylinderblock 11 ist damit stets in der Lage unter
Einfluß von Schmutz oder Temperaturveränderungen axial
auszuweichen. Er kann also nicht festlaufen.
Mit dem Abschalten der Antriebspumpe legen sich die Kolben
12, die nicht federbelastet sind, in die Endlage der Zylinderbohrungen
17 und sind dabei von der Hubscheibe 13 getrennt.
Die Kolben bleiben bei abgeschalteter Antriebspumpe entweder
aufgrund ihrer Wandreibung in dieser Lage, können aber
zusätzlich auch durch einen leichten Gehäuseüberdruck in dieser
Lage gehalten werden. Mit Einschalten der Antriebspumpe
kommen die Kolben 12 wieder zur Anlage gegen die Hubscheibe 13
und können dann ein Antriebsmoment an den Rädern erzeugen.
Der erfindungsgemäße Radnabenmotor ist wie dargestellt gemäß
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Axialkolbenmotor.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist der erfindungsgemäße Radnabenmotor 6 ein Axialkolben-Mehrhubmotor,
wie dies in der Figur gezeigt ist. Ein solcher
Axialkolben-Mehrhubmotor ist an sich bereits bekannt. Der
hier vorzugsweise eingesetzte Axialkolben-Mehrhubmotor weist an
der Hubscheibe 13 drei Erhebungen und dementsprechend auch drei
Vertiefungen auf, die mit den Kugeln 20 zusammenarbeiten. Vorzugsweise
sind acht Kolben 12 vorgesehen. In diesem Falle erfolgt
die Zufuhr des Druckmittels durch drei Verbindungskanäle 41 und
die Druckmittelabfuhr erfolgt durch drei Verbindungskanäle 42. Die an
den Enden der Verbindungskanäle 41 bzw. 42 vorgesehenen Steuerschlitze
26 bzw. 27 sind, wie an sich bekannt, nierenförmig. Die
Verwendung eines Motors der gezeigten Art hat den Vorteil gegenüber
einem einfachen Schrägscheibenmotor, daß man praktisch ein
dreifaches Drehmoment erhält.
Claims (12)
1. Zusätzlicher hydraulischer Antriebsmotor der
Axialkolbenbauart für die lenkbaren Vorderräder eines mit
Heckantrieb ausgetatteten Fahrzeugs,
dadurch gekennzeichnet, daß für einen Personenkraftwagen der
Axialkolbenmotor (6), insbesondere die Axialkolbenmotoren, in
mindestens einer Vordernabe (2), insbesondere beiden Vordernaben,
des Pkw angeordnet ist bzw. sind, und daß der Axialkolbenmotor (6)
ein Mehrhubmotor ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mehrhubscheibe (13) am Achsschenkel (10) angeordnet ist, und
daß der Zylinderblock (11) drehbar am Achsschenkel (10)
gelagert und an seinem Außenumfang mit einer Radnabe (2)
drehfest verbindbar ist.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Achsschenkel (10) eine Steuerfläche (31) ausgebildet ist, die
mit einer Steuerfläche (30) des Zylinderblocks (11)
zusammenwirkt.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Achsschenkelbolzen (10) die für die hydraulische
Flüssigkeit erforderlichen Verteilerkanäle ausgebildet sind.
5. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubscheide (13) mit dem Achsschenkel (10) an einer Stelle
befestigt ist, die vom Befestigungsende des Achsschenkels (10)
am Fahrzeugrahmen weiter entfernt liegt als die Stelle an der
der Zylinderblock (11) drehbar am Achsschenkel (10) gelagert
ist.
6. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerflächen (30, 31) axial wirkende Steuerflächen sind.
7. Motor nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderblock (11) mit einer an seiner Außenwand (14)
vorgesehenen Verzahnung (25) mit einer am Innenumfang der Nabe
(2) angeordneten Verzahnung (24) in Eingriff steht.
8. Motor nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet,
daß Federmittel (23) den Zylinderblock (11) mit dessen
Steuerfläche (30) gegen die am Achsschenkel (10) ausgebildete
Steuerfläche (31) drücken.
9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federmittel eine Schraubenfeder (23) sind, die sich an der
Nabe (2) abstützt und gegen die Oberseite (22) der Außenwand
(14) drückt.
10. Motor nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Achsschenkel (10) an dessen zum
Fahrzeugrahmen hinweisenden Ende Ringkanäle unter Verwendung
eines Stopfens (34) ausgebildet sind.
11. Motor nach einem der Ansprüche 2-10 dadurch gekennzeichnet,
daß im Achsschenkel (10) ein Leckagesammelkanal (46)
ausgebildet ist.
12. Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leckagesammelkanal (46) im wesentlichen entlang der Längsachse
(7) des Achsschenkels (10) verläuft und über einen ebenfalls
im Achsschenkel (10) ausgebildeten Leckageabführkanal (47) mit
einem Tank in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545428 DE3545428A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Zusaetzlicher antriebsmotor, insbesondere radnabenmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545428 DE3545428A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Zusaetzlicher antriebsmotor, insbesondere radnabenmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545428A1 DE3545428A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3545428C2 true DE3545428C2 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6289162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545428 Granted DE3545428A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Zusaetzlicher antriebsmotor, insbesondere radnabenmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545428A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19642022B4 (de) * | 1996-07-05 | 2009-07-02 | Linde Material Handling Gmbh | Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise, insbesondere Radmotor |
DE102009016010A1 (de) | 2009-04-02 | 2010-10-07 | Linde Material Handling Gmbh | Hydrostatischer Nabenantrieb mit einem Mehrhubmotor |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1806022A1 (de) * | 1968-10-30 | 1970-05-21 | Lucas Industries Ltd | Triebwerk fuer den Einzelradantrieb von Kraftfahrzeugen |
DE1901762A1 (de) * | 1969-01-15 | 1970-09-03 | Bosch Gmbh Robert | Fahrzeug mit einem hydrostatischen Antrieb |
FR2177122A5 (de) * | 1972-03-20 | 1973-11-02 | Hydrolem |
-
1985
- 1985-12-20 DE DE19853545428 patent/DE3545428A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3545428A1 (de) | 1987-07-02 |
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