DE3545423A1 - Abfluss-leitungsabschnitt mit einem waermetauscher - Google Patents

Abfluss-leitungsabschnitt mit einem waermetauscher

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfluß-Leitungsabschnitt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den Fällen, in denen eine warme, für einen Gebrauchszweck in einem Becken bestimmte Flüssigkeit nach dem Gebrauch nicht oder nur teilweise abgekühlt durch den Abfluß abgeführt wird, geht die in der Flüssigkeit enthaltene Wärmeenergie verloren, wodurch sich ein beträchtlicher Verlust ergibt.
Wesentliche Beispiele für den vorbeschriebenen Sachverhalt sind Brauchwasser in Waschbecken, Spülbecken, Duschen, Badewannen und dergl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abfluß- Leitungsabschnitt der eingangs beschriebenen Art so auszuge­ stalten, daß wenigstens ein Teil der Wärmeenergie zurückgewonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Abfluß- Leitungsabschnitt im Sinne eines Wärmetauschers für die Zufluß­ leitung des Beckens ausgebildet. Diese Ausgestaltung ermöglicht beim Gebrauch des Beckens eine Übertragung der in der ab­ fließenden Flüssigkeit enthaltenen Wärmeenergie auf die zu­ fließende Flüssigkeit mit dem Vorteil, daß die abfließende Flüssigkeit mit einer geringeren Temperatur abgeführt wird und die zufließende Flüssigkeit mit einer erhöhten Temperatur ins Becken gelangt. Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil wird dann erreicht, wenn die Temperatur der zufließenden Flüssigkeit geringer ist als die der abfließenden Flüssigkeit. Ein solcher Sachverhalt ergibt sich dann, wenn die Temperatur im das Becken aufnehmenden Raum höher ist als die Temperatur der zufließenden Flüssigkeit, und deshalb die Flüssigkeit während des Gebrauchs im Becken erwärmt wird, oder wenn die Flüssigkeit während des Gebrauchs im Becken auf andere Weise erwärmt wird, z.B. durch ein Heizgerät oder auch Reaktionswärme (chemische Reaktionswärme in einem Becken für chemische Zwecke).
Die Erfindung ermöglicht somit ein Leitungssystem, insbesondere eine Abflußleitung, für den sanitären Bereich, bei dem eine Rückgewinnung der in der abfließenden Flüssigkeit enthaltenen Wärmeenergie durch Übertragung dieser Wärmeenergie auf die zufließende Flüssigkeit ermöglicht ist. Der Wirkungsgrad der Rückgewinnung ist von der Ausbildung des Wärmetauschers abhängig. Theoretisch ist eine Rückgewinnung in einem solchen hohen Maß möglich, daß die Temperatur der abfließenden Flüssigkeit hinter dem Wärmetauscher der Temperatur der in das Becken einfließenden Flüssigkeit entspricht.
In den Fällen, in denen dem Becken mehrere Zuflußleitungen mit unterschiedlichen Zuflußtemperaturen zugeordnet sind, ist es vorteilhaft, gemäß Anspruch 2 den Wärmetauscher für die Zufluß­ leitung mit der geringsten Zuflußtemperatur zuzuordnen, um die Temperatur der abfließenden Flüssigkeit möglichst weit zu senken. Die Effektivität der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist um so größer, je größer der Temperaturunterschied zwischen der zufließenden und der abfließenden Flüssigkeit ist.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 3 und 4 sind in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Zum einen ist der Abfluß-Leitungs­ abschnitt in der Nähe des Beckens angeordnet, so daß ein Wärmeverlust auf dem Weg der abfließenden Flüssigkeit zwischen dem Becken und dem Wärmetauscher kaum eintritt. Zum anderen ist die Zugänglichkeit zum Abfluß-Leitungsabschnitt zwecks Montage, Demontage, Wartung und Reparatur gewährleistet. Dies insbesondere dann, wenn der Abfluß-Leitungsabschnitt im freien Verlauf der Abflußleitung zwischen dem Becken und der sie aufnehmenden Wand angeordnet ist. Aber auch in einem solchen Fall, in dem der Abfluß-Leitungsabschnitt innerhalb dieser Wand oder des Bodens des das Becken aufnehmenden Raumes angeordnet ist, kann eine leichte Zugänglichkeit durch die Abdeckung des Abfluß-Leitungsabschnitts durch einen lösbaren Deckel oder dergl. erreicht werden.
Die Ausbildung nach Anspruch 6 gewährleistet eine leichte Nachrüstung eines erfindungsgemäßen Abfluß-Leitungsabschnitts, ohne daß es wesentlicher Veränderungen an der bestehenden Zuflußleitung bedarf. Hierzu ist es natürlich erforderlich, daß der Abfluß-Leitungsabschnitt mit Anschlüssen versehen ist, die zu vorhandenen Anschlüssen an den Ab- und Zuflußleitungen passen.
Ein guter Wärmeaustausch zwischen der abfließenden und der zufließenden Flüssigkeit ist insbesondere gemäß Ansprüchen 7 und 8 erreichbar, weil ein Syphon-Rohr von Natur aus eine verhältnismäßig große Übertragungsfläche bietet und zwar insbesondere dann, wenn es schlangenförmig gebogen ist. Außer­ dem läßt sich bei einer solchen Ausgestaltung ein erfindungs­ gemäß ausgebildeter Abfluß-Leitungsabschnitt leicht und ein­ fach durch Austausch des vorhandenen Syphon-Rohrs ersetzen bzw. nachrüsten.
Erfindungsgemäß weist der Abfluß-Leitungsabschnitt eine Trenn­ wand auf, die den Leitungsquerschnitt für den Abfluß und den Leitungsquerschnitt für den Zufluß trennt. Es ist dabei insbesondere in solchen Fällen vorteilhaft, in denen die abfließende Flüssigkeit Feststoffe enthält, die Anordnung so zu treffen, daß der Leitungsquerschnitt für die abfließende Flüssigkeit unverändert und möglichst auch ohne bedeutende Stufen- bzw. Querschnittsveränderungen ausgeführt wird. Letzteres wird insbesondere durch die Ausgestaltung nach Anspruch 11 berücksichtigt, bei der der Leitungsquerschnitt für den Zufluß den Leitungsquerschnitt für den Abfluß ring­ förmig umgibt. Bei dieser Ausgestaltung ist darüberhinaus eine möglichst große Übertragungsfläche gewährleistet, wodurch ein schneller Wärmeaustausch erreicht wird. Die Ausgestaltung nach Anspruch 11 ist eine bevorzugte Ausgestaltung.
Insbesondere dann wenn der erfindungsgemäße Abfluß-Leitungs­ abschnitt durch ein schlangenförmig gebogenes Syphon-Rohr gebildet ist, ermöglicht die Ausgestaltung nach Anspruch 12 eine einfache und preiswerte Herstellung des Abfluß-Leitungs­ abschnitts, insbesondere der Außenwand. Die Halbschalen können als Einzelteile leicht und einfach hergestellt und durch dichtes Verbinden gegenseitig und mit der Innenwand zum Wärme­ tauscher ausgebildet werden.
Dabei empfiehlt es sich, die Ränder der Halbschalen im Bereich der Teilungsfugen bezüglich ihrer Wandstärke abzusetzen und zu überlappen, derart, daß sich eine absatzfreie Umfangsfläche ergibt (Anspruch 13).
Ein hoher Wirkungsgrad des Wärmetauschers wird dann erreicht, wenn zumindest die Trennwand oder die Innenwand aus einem Metall mit guter Wärmeleiteigenschaft gebildet ist. Ein solches Metall ist vorzugsweise Kupfer und Kupferlegierungen oder Aluminium. Dabei ist es aus Herstellungsgründen auch vorteilhaft, den Abfluß-Leitungsabschnitt insgesamt aus Metall zu bilden, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, die Halbschalen zu verlöten. Ein funktionsfähiger Wärmetauscher kann aber auch durch Kunststoff gebildet sein. Dieser Werkstoff bietet sich angesichts der verhältnismäßig schwierigen Form aus Herstellungsgründen an.
Eine vorteilhafte Ausführungsform für einen Abfluß-Leitungs­ abschnitt aus Kunststoff besteht auch darin, die Halbschalen getrennt durch Spritzgießen zu fertigen und mit der Innenwand zu verschweißen oder zu verkleben.
Bei den vorbeschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung ist der Abfluß-Leitungsabschnitt vorzugsweise der Abflußleitung angepaßt, d.h. er erstreckt sich geneigt, so daß die ab­ fließende Flüssigkeit problemlos abfließt. Deshalb ist ein Temperaturaustausch zwischen der abfließenden und der zu­ fließenden Flüssigkeit im wesentlichen auf die Zeit beschränkt, in der Flüssigkeit abfließt. Erfolgt in dieser Zeit kein Temperaturausgleich zwischen den Flüssigkeiten, aufgrund z.B. einer nicht ausreichenden Größe der Wärmeübertragungsfläche, dann ergeben sich immer noch Wärmeverluste, weil Flüssigkeits­ mengen mit einer Temperatur oberhalb der Temperatur der zu­ fließenden Flüssigkeit abfließt. Es ist der Zweck der Ansprüche 17 und 18, die Zeit für den Wärmeaustausch zu vergrößern. Dies wird dadurch erreicht, daß die abfließende Flüssigkeit ge­ speichert wird und somit über die Abflußzeit hinaus Wärme zu übertragen vermag. Je nach Benutzungsart des Beckens ist es von Vorteil, die Größe des die abfließende Flüssigkeit auf­ nehmenden Speichers und gegebenenfalls des die zufließende Flüssigkeit aufnehmenden Speichers so zu bemessen, daß das gespeicherte Volumen der Menge entspricht, die bei einer normalen Benutzung des Beckens verbraucht wird, z.B. der für eine Hand- oder Körperwäsche notwendigen Wassermenge.
Im Rahmen der Erfindung ist es gemäß Anspruch 19 möglich und vorteilhaft, einen erfindungsgemäß ausgestalteten Abfluß- Leitungsabschnitt für mehrere Becken vorzusehen. Ein solcher Abfluß-Leitungsabschnitt könnte vorteilhaft in der Wand des die Becken aufnehmenden oder tragenden Raumes vorzugsweise verdeckt angeordnet werden. Die vorbeschriebene Ausgestaltung ermöglicht es auch, die Wärme einer abfließenden Flüssigkeit eines Beckens der zufließenden Flüssigkeit eines anderen Beckens zu übertragen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand in vereinfachten Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausgestaltungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine von einem Waschbecken verlaufende Abflußleitung mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Abfluß-Leitungsabschnitt;
Fig. 2 der Abfluß-Leitungsabschnitt als Syphon-Rohr in der Seitenansicht;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Abfluß- Leitungsabschnitt gemäß Schnitt III-III in Fig. 2 ;
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt durch Halbschalen für den Abfluß-Leitungsabschnitt gemäß Schnitt V-V in Fig. 3;
Fig. 6 einen Abfluß-Leitungsabschnitt für zwei Becken als weiteres Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 ist der in noch zu beschreibenderWeise erfindungs­ gemäß als Wärmetauscher 1 ausgebildete Leitungsabschnitt 2 einer Abfluß­ leitung 3 in dem Bereich angeordnet, in dem die Abflußleitung 3 frei zugänglich zwischen einem Waschbecken 4 und der es tragenden Wand 5 verläuft, in der die Abflußleitung 3 unter Putz weitergeführt ist. Der Boden des das Waschbecken 4 auf­ nehmenden Raumes ist mit 6 bezeichnet. Das Waschbecken 4 ist mit einer Batterie 7 mit wenigstens einem Hahnelement 8 für eine Kaltwasser-Zuflußleitung 9 und eine Warmwasser-Zufluß­ leitung 11 ausgerüstet. Die Kaltwasser-Zuflußleitung 9 ist mittels zwei Leitungsanschlüssen 12, 13 an den Wärmetauscher 1 ange­ schlossen.
Der Wärmetauscher 1 ist, wie gemäß Fig. 2 und 3 ersichtlich, in den Geruchsverschluß des Waschbeckens 4 integriert, und zwar in das mit 14 bezeichnete Syphon-Rohr, das eine schlangenförmige gekrümmte Form aufweist. Der erfindungsgemäß ausgestaltete Leitungsabschnitt 2 der Abflußleitung 3 bzw. der Wärmetauscher 1 weist einen Leitungsquerschnitt 15 für den Abfluß und einen Leitungsquerschnitt 16 für den Zufluß auf, von denen der Leitungsquerschnitt 15 rund ist und bezüglich seines Durch­ messers etwa wenigstens dem des übrigen Leitungsquerschnitts 3 entspricht. Dies ist in Fig. 2 durch Vergleich mit einem üblichen Anschlußstutzen 17 erkennbar, der mittels einer Überwurfmutter 18 am Waschbecken 4 anschraubbar ist. Der Ab­ schnitt 3 ist mit seinem einen, bezüglich der Abflußrichtung (s. Pfeil) mit Eingang bezeichneten Ende auf den Anschlußstutzen 17 aufgeschoben und durch eine übliche O-Dichtung 19 abge­ dichtet. An seinem Ausgang ist der Abschnitt 2 in nicht darge­ stellter Weise in eine Muffe der weiterführenden Abfluß­ leitung 3 eingesteckt und ebenfalls durch eine beispielsweise O-Dichtung abgedichtet.
Der Leitungsquerschnitt 16 wird durch eine doppelwandige Aus­ führung des Syphon-Rohres 14 gebildet. Die Länge der Doppelwand erstreckt sich vorzugsweise nahezu über die gesamte Länge des Syphon-Rohres 14. Es sind somit ein Außenrohr 21 und ein Innen­ rohr 22 vorhanden, von denen das Innenrohr 22 die Trennwand zwischen den Leitungsquerschnitten 15, 16 bildet, über die der Wärmeaustausch erfolgt. Bei dieser Ausgestaltung handelt es sich deshalb um eine bevorzugte Ausgestaltung, weil die gesamte Umfangsfläche des Innenrohrs 22 für den Wärmeaustausch zur Ver­ fügung steht. Es hat sich bei einem üblichen Durchmesser d des Innenrohrs 22 von etwa 32 mm als vorteilhaft erwiesen, die Spaltbreite s des Ring-Leitungsquerschnitts 16 etwa 2,4 mm zu bemessen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Außenrohr 21 gem. Fig. 5 aus zwei Halbschalen 23, 24 besteht, die zur Herstellung des Wärmetauschers 1 auf das Innenrohr 22 aufge­ steckt werden. Der Abstand s wird durch endseitig an den aus Metall bestehenden Halbschalen 23, 24 angeordnete eingezogene halbring­ förmige Flanschstücke 25 gewährleistet, die zweischenklig ausge­ führt sind und mit dem axialen Schenkel 27 auf dem Innenrohr 22 aufliegen und mit dem ebenfalls aus Metall, vorzugsweise Kupfer bestehenden Innenrohr 22 verlötet sind. Die mit 28, 29 bezeich­ neten Teilungsfugen der Halbschalen 23, 24 sind ebenfalls ver­ lötet und natürlich auch die kurzen Teilungsfugenabschnitte in den Flanschstücken 25. Am anderen Ende des Syphon-Rohrs 14 ist die Ausführung entsprechend, vgl. entsprechende Bezugszeichen 25 und 27.
Beim Vorhandensein von Halbschalen 23, 24 können die Teilungsfugen 28, 29 seitlich oder oben und unten am Außenrohr 21 verlaufen. Es ist darauf zu achten, die Leitungsanschlüsse 12, 13 in Umfangs­ richtung neben den Teilungsfugen 28, 29 anzuordnen. Entlang den Teilungsfugen 28, 29 ist jeweils ein Rand der Halbschalen 23, 24 eingekröpft, und er wird vom benachbarten Rand 32 überlappt.
Im Rahmen der Erfindung ist es natürlich auch möglich, das doppel­ wandige Syphon-Rohr 14 entweder ebenfalls mit Halbschalen 23, 24 die verklebt oder verschweißt sein können, oder einstückig aus Kunststoff herzustellen.
Die Leitungsanschlüsse 12, 13 werden, wie aus Fig. 2 und 3 deut­ lich ersichtlich ist durch Verschraubungen gebildet, an die die Kaltwasser-Zuflußleitung 9 anschließbar ist. Es ist grundsätzlich egal, ob der Wärmetauscher 1 nach dem Gleich- oder Gegenstrom­ prinzip arbeitet, d.h., ob die Strömungsrichtung des Zuflusses (Kaltwasser-Zuflußleitung 9) gleich oder entgegengesetzt der Ab­ flußrichtung (s.Pfeil) ist. Es empfiehlt sich jedoch, den Wärme­ tauscher 1 im Gegenstromprinzip zu realisieren, d.h. vom wasch­ beckennahen Leitungsanschluß 13 führt die Kaltwasser-Zuflußleitung 9 zur Batterie 7. Hierdurch wird die Abflußwärme besser ausgenutzt.
Bei Benutzung des Waschbeckens 4 mit einem Gemisch aus Kalt- und Warmwasser strömt bei geöffnetem Abfluß das gebrauchte Abwasser kontinuierlich durch das Innenrohr 22 ab, solange ein Zufluß des Frischwassers erfolgt, wie es beispielsweise beim Waschen, Duschen oder Spülen der Fall ist. Dabei wird wenigstens ein Teil der im Abwasser enthaltenen Wärmeenergie durch das Innenrohr 22 hindurch, das sowohl mit dem Abwasser als auch mit dem Kaltwasser großflächig in Kontakt steht, dem Kaltwasser über­ tragen, so daß sich dessen Temperatur um einen bestimmten Betrag erhöht. Hierdurch wird die im Abwasser enthaltene Wärme­ energie zumindest teilweise zurückgewonnen, und folglich bedarf es eines geringeren Energieaufwandes, um die gewünschte Temperatur des aus Kalt- und Warmwasser bestehenden Frischwassers zu erhalten. D.h., der Anteil des Warmwassers kann bei Beibehaltung einer erwünschten Temperatur des Frischwassers verringert werden. Infolgedessen wird Energie zur Erwärmung des Warmwassers eingespart.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß der Wärmetauscher 1 in das Syphon-Rohr 14 integriert ist. Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, einen im vorbeschriebenen Sinne doppelwandig ausgebildeten Wärmetauscher dem Syphon-Rohr 14 nachzuordnen, allerdings mit einem geringeren Wirkungsgrad, weil gerade der Geruchverschluß des Syphon-Rohrs 14, d.h. die dadurch bedingte Oberflächenvergrößerung des Syphon-Rohrs 14, einen vergrößerten Wärmeaustausch ermöglicht.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Leitungs­ querschnitt 15 des Abflusses im Wärmetauscher größer zu bemessen als der übrige Querschnitt der Abflußleitung und im Sinne eines Speichers auszubilden, so daß auch noch nach Unterbrechung des Zuflusses im Becken eine Übertragung der Wärmeenergie vom im Speicher vorhandenen Abwasser auf das zufließende Wasser möglich ist. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt und zwar für ein Doppelbecken bzw. für zwei nebeneinander angeordnete Waschbecken 35.
In der allgemein mit 36 bezeichneten Abflußleitung ist ein Abfluß-Leitungsabschnitt 34 als doppelwandiger Speicherkasten 37 angeordnet, dessen Volumen so groß bemessen sein kann, daß es etwa der für einen normalen Waschvorgang verbrauchten Wassermenge ent­ spricht.
Die Abflußleitung 36 schließt oberseitig an den Speicherkasten 37 an, d.h. der Speicherkasten 37 ist immer mit Abwasser gefüllt. Die mit 38 bezeichnete Kaltwasser-Zuflußleitung ist an den Hohlraum 39 zwischen der doppelten Wandung des Speicherkastens 37 bei 41 und 42 angeschlossen, wobei sie in Strömungsrichtung hinter dem Speicherkasten 37 zu den Batterien 43 der Wasch­ becken 35 abzweigt. Der Speicherkasten 37 ist vorzugsweise in der die Waschbecken 35 tragenden Wand versenkt angeordnet und durch eine Kontrollplatte 44 verdeckt. Sich im Speicher­ kasten 37 ansammelnde Feststoffe können von Zeit zu Zeit durch ein Bypaß-Abflußrohr 45, das in die Abflußleitung 36 mündet, abgelassen werden. Zum Verschluß dieses Bypaß-Abfluß­ rohres 45 ist ein andeutungsweise dargestelltes Ventil 46 z.B. ein Ventilschieber, am Boden des Speicherkastens 37 oder im Bypaß-Abflußrohr 45 angeordnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt der Temperaturaustausch zwischen dem Abwasser und dem Frischwasser auch nach Be­ endigung des Waschvorgangs. Es ist deshalb von Vorteil, den Hohlraum 39 für das Frischwasser etwa so groß auszubilden, daß sein Volumen ebenfalls etwa der für einen normalen Wasch­ vorgang benötigten Wassermenge entspricht. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für ein oft benutztes Becken, ins­ besondere für mehrere Becken. Wenn die Zeit zwischen zwei nacheinander folgenden Beckenbenutzungen größer ist, als die Auskühlzeit des wärmeisolierten Speicherkastens 37, dann lohnt sich diese Ausführung nicht, weil bei dem dann folgenden Wasch­ vorgang eine Temperaturerhöhung des Frischwassers sich aufgrund des verhältnismäßig großen Hohlraums 39 erst nach längerem Gebrauch bemerkbar macht.
Da nicht auszuschließen ist, daß beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 insbesondere im hinteren Bereich des Syphon-Rohrs 14 das Abwasser nur im unteren Bereich des Innenrohrs 22 strömt, ist es vorteilhaft, hier den Leitungs­ anschluß 12 für den Zufluß ebenfalls im unteren Bereich des Wärmetauschers 1, vorzugsweise unten radial abstehend anzuordnen. Bei Wärmetauschern ohne ringförmigen Hohlraum ist es deshalb vorteilhaft, den Hohlraum bzw. die Leitung für den Zufluß unterhalb der Abflußleitung anzuordnen, so daß die Trennwand an der Oberseite vom Abwasser möglichst ganzflächig bedeckt wird.
Um eine einfache und schnelle Nachrüstung bzw. Montage zu gewährleisten, sind an beiden Enden des Abfluß-Leitungs­ abschnitts 2 Schnellschlußverbindungen wie Steckverbindungen oder Klemmverbindungen mittels Klemmringen oder Schraub­ verbindungen wie solche mit Überwurfmuttern angeordnet. Von Vorteil ist, eine Steckverbindung, bei der am beckennahen Ende des Abfluß-Leitungsabschnitts 2 letzterer den ihm zuge­ ordneten Verbindungsabschnitt (Stutzen) muffenförmig über­ greift, und bei der am beckenfernen Ende der Abfluß-Leitungs­ abschnitt 2 stutzenförmig ausgebildet ist zwecks Eingriff in ein muffenförmiges Anschlußstück der Abfluß-Leitung. Übliche Dichtungsringe, z.B. O-Dichtungen ermöglichen eine bewährte Abdichtung und gegebenenfalls eine ausreichende Klemmwirkung, so daß auf besondere Befestigungen wie Ver­ schraubungen verzichtet werden kann.

Claims (19)

1. Abfluß-Leitungsabschnitt für mit wenigstens einer Zufluß­ leitung versehene Becken zur vorübergehenden Aufbewahrung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasch-, Dusch- und Spülbecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß-Leitungsabschnitt (2, 34) mehrwandig als Wärmetauscher und mit wenigstens zwei Leitungsanschlüssen (12, 13; 41, 42) für die in der Zuflußleitung (9; 38) strömende Flüssigkeit ausgebildet ist.
2. Abfluß-Leitungsabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Becken (4) mit Kalt- und Warmwasserzufluß der Wärmetauscher an den Kaltwasser- Zufluß angeschlossen ist.
3. Abfluß-Leitungsabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er von dem Raum, in dem das Becken (4; 35) angeordnet ist, zugänglich ist.
4. Abfluß-Leitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich der sich vom Becken (4; 35) zum Boden des das Becken aufnehmenden Raumes erstreckenden Abflußleitung (3; 36) angeordnet ist.
5. Abfluß-Leitungsabschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich der sich vom Becken (4; 35) zur das Becken stützenden Wand erstreckenden Abflußleitung (3; 36) angeordnet ist.
6. Abfluß-Leitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er ein an beiden Enden an­ montierbares und wieder demontierbares Nachrüstteil ist.
7. Abfluß-Leitungsabschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er durch das Syphon-Rohr (14) des Beckens (4; 35) gebildet ist.
8. Abfluß-Leitungsabschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er durch ein schlangenförmig gebogenes Syphon-Rohr (14) gebildet ist.
9. Abfluß-Leitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Leitungsquerschnitt (16) für den Zufluß aufweist, der durch eine Trennwand (22) vom Leitungsquerschnitt (15) für den Abfluß getrennt ist.
10. Abfluß-Leitungsabschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (22) sich diametral oder sekantial erstreckt.
11. Abfluß-Leitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich zwischen den Leitungsanschlüssen (12, 13) doppelwandig ausgebildet ist, und daß vorzugsweise der Leitungsquerschnitt (16) für den Zufluß der äußere Leitungsquerschnitt ist.
12. Abfluß-Leitungsabschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsquerschnitt (16) für den Zufluß durch Halbschalen (23, 24) gebildet ist, die endseitig kragenförmige Einziehungen (25) aufweisen und entlang der Teilungsfugen (28 29) dicht miteinander verbunden und an den Kontaktflächen zwischen den kragen­ förmigen Einziehungen (25) und der Innenwand (22) dicht mit letzterer verbunden sind.
13. Abfluß-Leitungsabschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (31, 32) entlang den Teilungsfugen (28, 29) abgesetzt sind bzw. jeweils ein Randabschnitt (31) eingekröpft ist und benach­ barte Rundabschnitte (31, 32) sich übergreifen.
14. Abfluß-Leitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Trennwand oder Innenwand (22) aus Metall, insbesondere aus Kupfer oder Kupferlegierungen oder Aluminium besteht.
15. Abfluß-Leitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht.
16. Abfluß-Leitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsanschlüsse (12, 13; 41, 42) Verschraubungen aufweisen.
17. Abfluß-Leitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsquerschnitt (15) für den Abfluß gegenüber dem Leitungsquerschnitt der übrigen Abflußleitung (36) um ein vielfaches vergrößert und als Speicher für die abfließende Flüssigkeit ausgebildet ist.
18. Abfluß-Leitungsabschnitt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Leitungsquerschnitt (39) für den Zufluß gegenüber dem Leitungsquerschnitt der übrigen Zuflußleitung (38) um ein vielfaches vergrößert und als Speicher für die zufließende Flüssigkeit ausgebildet ist.
19. Abfluß-Leitungsabschnitt nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer mit mehreren Becken (35) verbundenen gemeinsamen Abflußleitung (36) angeordnet ist.
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