DE20121520U1 - Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette - Google Patents

Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette

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DE20121520U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/02Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
    • F28D7/024Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings

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Description

WÄRMETÄUSCHERÄNQRDNUNG MIT SPIRÄLMANSCHETTE TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft allgemein technische Wärmetauscher in einem Flüssigkeitserhitzer mit einer Hitzequelle. Insbesondere betrifft sie eine Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette, welche geeignet ist, Restwärme aus verbrauchtem heißen Wasser zu gewinnen.
STAND DER TECHNIK
Bestehende Wärmetauscher, welche den Wärmeaustausch ermöglichen, weisen einige bauliche Nachteile auf, die die Optimierung ihrer Anwendung unmöglich machen. Der hauptsächliche Nachteil liegt in der baulichen Komplexität, den Herstellungs- und Reinigungsschwierigkeiten und der niedrigen Wärmeaustauscheffizienz im Fall eines Wärmeaustauschs mit geringem Temperaturunterschied (3°C - 5°C). Insbesondere kann keine Restwärme aus dem verbrauchten Wasser gewonnen werden, oder Wärme wird mit niedriger Effizienz rückgewonnen, wodurch Energie verschwendet wird. Zudem ist es für den Benutzer wichtig, den Wärmetauscher reinigen zu können, wobei jedoch die bestehenden Wärmetauscher dieser Anforderung nicht gerecht werden können, so dass die bestehenden Wärmetauscher verbessert werden müssen.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Probleme bestehender Wärmetauscher zu überwinden, und eine neue Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette vorzuschlagen, die geeignet ist, die Restwärme von verbrauchtem heißen Wasser aus Haushalten, öffentlichen Bädern und anderen Stellen mit relativ hoher Wärmeaustauscheffizienz zu gewinnen, um die Temperatur von Leitungswasser entsprechend der Menge des
verbrauchten heißen Wassers zu erhöhen, Energie zu sparen und Kosten zu verringern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette, die kompakt ist, und leicht montiert, zerlegt und gereinigt werden kann.
Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Wärmetauscheranordnung gelöst. Erfindungsgemäß ist eine Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette gezeigt, welche ein Außengehäuse mit eingefassten Platten, eine Kernrohrvorrichtung, eine Flussführungsplatte und Verbindungsmittel umfasst, wobei:
das Außengehäuse einstückig ist und sich insbesondere aus einem oberen Außengehäuse und einem damit verbundenen unteren Außengehäuse zusammensetzt;
die eingefassten Platten eine Vorderplatte und eine Rückplatte umfassen, wobei die Vorderplatte mit dem vorderen Ende des Außengehäuses und die Rückplatte mit dem rückwärtigen Ende des Außengehäuses dicht abschließt, so dass das Außengehäuse und die eingefassten Platten ein geschlossenes Gehäuse formen;
die im mittleren Abschnitt des Außengehäuses vorgesehene Kernrohrvorrichtung einen Kernrohrkörper mit eingefassten Platten und ein wärmetauschendes Kupferrohr umfasst;
die Flussführungsplatte, die zwischen der Innenwand des Außengehäuses und der Außenwand des Kernrohrkörpers vorge sehen ist, mit ihrer kreisförmigen Innenfläche den Kernrohrkörper und mit ihrer kreisförmigen Außenfläche die Innenfläche des Außengehäuses berührt;
das Verbindungsmittel zwischen dem unteren und oberen Außengehäuse angeordnet ist, welche durch Befestigungsmittel verbunden sind, so dass sie ein einstückiges Außengehäuse formen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse eine Strömungskammer formt, welche einen geometrischen Querschnitt in Form eines Kreises, Rechtecks oder einer Kombination hiervon aufweist.
Bei der oben genannten Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette ist das untere Außengehäuse, welches nach unten hin ausgebaucht ist, auf beiden Seiten mit Abragungen versehen, und das obere Außengehäuse, welches nach oben hin ausgebaucht ist, ist auf beiden Seiten mit Abragungen versehen, wobei Verbindungsmittel zwischen dem unteren und dem oberen Außengehäuse vorgesehen sind, und das obere und untere Außengehäuse durch Befestigungsmittel zu einem einstückigen Außengehäuse verbunden sind, wobei ferner eine Entlüftungsöffnung und ein Einlass für das Wärmemedium auf der Oberseite des oberen Außengehäuses geformt sind;
die am vorderen Ende des Außengehäuses angeordnete Vorderplatte ist mit einem Auslass für das Wärmemedium, der in deren Abschnitt oberhalb der Mittellinie angeordnet ist und sich nach außen zu erstreckt, und an deren oberen Abschnitt mit einem kreisförmigen Loch für die parallele Verbindungsleitung versehen;
die am rückwärtigen Ende des Außengehäuses angeordnete Rückplatte ist in ihrem Abschnitt unterhalb der Mittellinie mit einem kreisförmigen Loch für die parallele Verbindungsleitung versehen;
die Kernrohrvorrichtung umfasst einen Kernrohrkörper, der als Hohlrohr geformt ist, das auf seiner Außenfläche mit
Positioniergraten versehen ist, und um welches das wärmetauschende Kupferrohr gewickelt ist; die halbkreisförmige Flussführungsplatte ist zwischen angrenzenden Kupferrohren angeordnet; die Querschnittsform des Kernrohrkörpers entspricht derjenigen des Außengehäuses;
die eingefassten Endplatten sind jeweils an den Rändern von zwei inneren Löchern des Kernrohrkörpers befestigt;
das wärmetauschende Kupferrohr ist zwischen der Innenwand des Außengehäuses und der Außenwand des Kernrohrkörpers gewickelt und an den Enden mit zwei parallelen Verbindungsleitungen versehen, wobei eine parallele Verbindungsleitung in das Loch der eingefassten Vorderplatte und die andere parallele Verbindungsleitung in das Loch der eingefassten Rückplatte dichtend eingefügt ist;
die Flussführungsplatte ist zwischen zwei benachbarten wärmetauschenden Kupferrohren vorgesehen, welche in entgegengesetzter Richtung angeordnet und entsprechend der Querschnittsform des Außengehäuses geformt sind;
das Dichtkissen des Verbindungsmittels ist zwischen dem unteren und oberen Außengehäuse eingelegt, welche durch Einfügen von Befestigungsschrauben in die Abragungen des oberen und unteren Außengehäuses und Verschrauben mit Muttern dicht verbunden sind..
Bei der oben genannten Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette kann die Querschnittsform des unteren Außengehäuses halbkreisförmig-konkav, halbrechteckig-konkav oder eine Kombination hieraus sein.
Die Entlüftungsöffnung und der Einlass für das Wärmemedium, können auf der Oberseite des oberen Außengehäuses vorgesehen sein, einstückig mit dem oberen Außengehäuse oder
separat ausgebildet sein, wobei sie dann in das obere Außengehäuse integriert sind.
Der Auslass für das Wärmemedium, der an der eingefassten Vorderplatte vorgesehen ist, kann einstückig mit der Vorderplatte oder separat ausgebildet sein, wobei er dann in die Vorderplatte integriert ist;
die eingefasste Rückplatte ist durch Klebstoff einstückig mit dem unteren und oberen Außengehäuse verbunden;
die Querschnittsform des Kernrohrkörpers kann kreisförmig, rechteckig oder eine Kombination aus beidem sein;
die eingefassten Endplatten sind mit Klebstoff an den Innenrändern zweier Löcher des Kernrohrkörpers befestigt;
das wärmetauschende Kupferrohr ist auf der Außenfläche mit Isolierfarbe überzogen.
Bei der oben genannten Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette sind ein oder mehrere wärmetauschende Kupferrohre vorhanden; die Flussführungsplatte mit halbkreisförmigem Querschnitt weist einen Positionierschlitz auf, der auf der konkaven Seite vorgesehen ist, mittels dessen die Flussführungsplatte einstückig an den Positioniergraten des Kernrohrkörpers befestigt ist;
im Falle eines einzigen wärmetauschenden Kupferrohrs sind die parallelen Verbindungsleitungen in das wärmetauschende Kupferrohr integriert;
im Falle einer Vielzahl von wärmetauschenden Kupferrohren, die in einer paralleler Anordnung gewickelt sind, münden die parallelen Verbindungsleitungen in das Ende eines kreisförmigen Rohrs, das in das Loch des Außengehäuses eingepasst ist, wobei ein flaches Rohr, das in eine Anzahl
kreisförmiger Löcher geteilt ist, in welche die Vielzahl der wärmetauschenden Kupferrohre eingefügt sind, mit dem anderen Ende des kreisförmigen Rohrs einstückig verschweißt ist.
Bei der oben genannten Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette ist die Entlüftungsöffnung an der Oberseite des oberen Außengehäuses ein kreisförmiges Loch mit einem Durchmesser von 6-8 mm, und der Einlass für das Wärmemedium ist ein kreisförmiges Loch mit einem Durchmesser von 25-40 mm; oberes und unteres Außengehäuse sind aus Kunststoff hergestellt;
der Auslass für das Wärmemedium, der in der eingefassten Vorderplatte vorgesehen ist, ist ein Loch mit einem Durchmesser von 25-40 mm, wobei der Durchmesser des Lochs für die parallele Verbindungsleitung auf der oberen Seite gleich dem Durchmesser der darin eingefügten parallelen Verbindungsleitung ist;
die eingefassten Endplatten können als äußere Deckplatten gestaltet sein, die an den Außenseiten der Enden des Kernrohrkörpers durch Schrauben befestigt sind;
das wärmetauschende Kupferrohr ist ein dünnes Kupferrohr mit einem Durchmesser von 5-10 mm, wobei der Abstand zwischen seiner Außenwand und der Innenwand des Außengehäuses sowie der Außenwand des Kernrohrkörpers 3-5 mm beträgt.
Bei der oben genannten Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette umgreift das Außengehäuse mehr als zwei Wärmeaustauscheinheiten mit Spiralmanschette, die durch Krümmer in einer einstückigen Rohrnetzstruktur verbunden sind.
Bei der oben genannten Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette umfasst eine Wärmeaustauscheinheit mit Spiralmanschette ein Außengehäuse, Kernrohrkörper, wärmetauschen-
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des Kupferrohr und Flussführungsplatte, wobei das Außengehäuse als kreisförmiges Rohr mit einer bestimmten Länge an den Endabschnitten die Verbindungskrümmer aufweist, die zwischen dem rückwärtigen Ende eines Außengehäuses und dem vorderen Ende des benachbarten Außengehäuses angeordnet sind, so dass eine Mehrzahl von Wärmeaustauscheinheiten mit Spiralmanschette zu einer einstückigen rohrförmigen Netzstruktur verbunden sind;
die eingefassten Vorder- und Rückplatten der Kernrohrvorrichtung sind nur am ersten Einlassende und am letzten Auslassende der gesamten Rohrnetzstruktur vorgesehen und sind einstückig mit dem Außengehäuse verbunden;
die Entlüftungsöffnung und der Einlass für das Wärmemedium sind auf dem ersten Außengehäuse der Rohrnetzstruktur mit der parallelen Verbindungsleitung am Endabschnitt vorgesehen und der Auslass für das Wärmemedium ist auf dem letzten Außengehäuse mit der parallelen Verbindungsleitung am Endabschnitt vorgesehen.
Bei der oben genannten Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette setzt sich das Außengehäuse aus einem spiralförmigen unteren und oberen Außengehäuse zusammen und bildet einen spiralförmigen Kanal mit kreisförmigem Querschnitt, und weist ein zwischen dem spiralförmigen unteren und oberen Außengehäuse befindliches Dichtkissen auf; innerhalb des spiralförmigen Kanals ist ein Kernrohrkörper vorgesehen, um den das dünne, wärmetauschende Kupferrohr gewickelt ist; und eine halbkreisförmige Flussführungsplatte ist zwischen zwei benachbarten wärmetauschenden Kupferrohren vorgesehen, welche in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind;
die Entlüftungsöffnung und der Einlass für das Wärmemedium sind auf dem oberen Außengehäuse ausgebildet und einstückig mit dem oberen Außengehäuse verbunden; der einstückige
spiralförmige Kanal, der durch die halbkreisförmigen spiralförmigen Kanäle gebildet ist, ist auf dem oberen und unteren Außengehäuse geformt;
die Kernrohrvorrichtung ist ein spiralförmiges Rohr, wobei die eingefassten Endplatten an beiden Enden des Kernrohrkörpers zur Bildung einer einstückigen Kernrohrvorrichtung befestigt sind.
Bei der oben genannten Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette sind, um den Kernrohrkörper gewickelt, ein oder mehrere dünne Kupferrohre mit einem Durchmesser von 5-10 mm vorgesehen, deren Enden mit den parallelen Verbindungsleitungen verbunden sind, wobei der Auslass mit dem gasbetriebenen oder elektrischen Wassererhitzer oder dem gesamten Badezimmer verbunden ist.
Bei der oben genannten Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette liegt das Außengehäuse spiralförmig und ohne eingefasste Endplatten vor, und das Verbindungsmittel ist zwischen dem spiralförmigen unteren und oberen Außengehäuse vorgesehen, die durch eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben zu einem einstückigen Außengehäuse verbunden sind; der Längsschnitt des Kernrohrkörpers und des wärmetauschenden Kupferrohrs ist wellenförmig.
Bei der oben genannten Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette weist das Außengehäuse ein unteres und oberes Außengehäuse auf, wobei die Querschnittsform des unteren Außengehäuses halbkreisförmig und nach unten hin ausgebucht ist, während dessen Längsschnitt wellenförmig ist, und die Querschnittsform des oberen Außengehäuses ist halbkreisförmig und nach oben hin ausgebucht, während dessen Längsschnitt wellenförmig ist; die Entlüftungsöffnung ist auf der Oberseite des oberen Außengehäuses vorgesehen, und Einlass und Auslass für das Wärmemedium sowie Kaltwassereinlass und -auslass, die durch die parallelen Verbin-
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dungsleitungen geformt sind, sind auf der Oberseite des Vorderendes des inneren Rings bzw. auf der Oberseite des Rückendes des äußeren Rings ausgebildet;
der Kernrohrkörper ist ein hohles Rohr mit kreisförmigem Querschnitt und wellenförmigem Längsschnitt;
das Verbindungsmittel umfasst Befestigungsschrauben, Muttern und Dichtkissen.
Bei der oben genannten Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette ist das Dichtkissen des Verbindungsmittels zwischen dem oberen und unteren Außengehäuse angeordnet, welche durch Einfügen der Befestigungsschrauben in Löcher, die in den Abragungen des oberen und unteren Außengehäuses vorgesehen sind, und anschließendes Befestigen durch die Muttern zu einem vollständigen und dichten Außengehäuse verbunden sind.
Bei der oben genannten Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette beträgt der Abstand zwischen den Wellenbergen und Wellentälern des unteren und oberen Außengehäuses 1-5 mm, und die Wellenlänge 20-60 mm, wobei der Wasserauslass mit dem gasbetriebenen Wassererhitzer oder elektrischen Wassererhitzer oder dem gesamten Badezimmer verbunden ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht der Kombinationsbauweise der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht des Außengehäuses der Erfindung;
Fig. 4 ist eine andere schematische Querschnxttsansicht des Außengehäuses der Erfindung;
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht der Bauweise der Flussführungsplatte der Erfindung;
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht des Kernrohrkörpers der Erfindung;
Fig. 7 ist eine schematische Vorderansicht der Bauweise der parallelen Verbindungsleitungen der Erfindung;
Fig. 8 ist eine Obenansicht von Fig. 7;
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht der Bauweise der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht der Bauweise der dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 ist eine schematische Ansicht des Querschnitts entlang der Linie A-A in Fig. 10;
Fig. 12 ist die teilweise vergrößerte schematische Ansicht der Bauweise des Kupferrohrs und der Flussführungsplatte von Fig. 11;
Fig. 13 ist die schematische Ansicht des Querschnitts entlang der Linie B-B von Fig. 11;
Fig. 14 ist die schematische Ansicht der Bauweise der vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 15 ist die teilweise vergrößerte schematische Ansicht des Querschnitts entlang der Linie D-D von Fig. 14;
Fig. 16 ist die teilweise vergrößerte schematische Ansicht des Querschnitts entlang der Linie E-E in Fig. 14.
BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
Als nächstes wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird.
Die Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette umfasst unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2, 3 und 4 ein Außengehäuse 1, eingefasste Platten 2, Kernrohrvorrichtung 3, Flussführungsplatte 4 und Verbindungsmittel 5, wobei:
das oben genannte Außengehäuse 1 ein unteres Außengehäuse 11 und ein oberes Außengehäuse 12 enthält, wobei:
das Außengehäuse 1 als Strömungskammer mit einem Querschnitt von geeigneter geometrischer Form gestaltet ist. Im Querschnitt kann das Außengehäuse 1 einen kreisförmigen Kanal (Fig. 2), einen rechteckigen Kanal (Fig. 3) und eine Kombination aus kreisförmigem und rechteckigem Kanal (Fig. 4) formen.
Das untere Außengehäuse 11, das im Querschnitt als halbkreisförmiger konkaver Körper (Fig. 2), halbrechteckiger Körper (Fig. 3) oder in der Kombination aus halbkreisförmigem und halbrechteckigen Körper geformt ist, ist durch einen nach unten ausgebauchten Körper mit Abragungen 111 gebildet, die jeweils an einer Seite vorgesehen sind. Ein Verbindungsmittel 5, das einstückig mit dem Außengehäuse 1 verbunden ist, ist zwischen dem unteren Außengehäuse 11 und dem oberen Außengehäuse 12 an deren verbundenem Abschnitt vorgesehen.
Das obere Außengehäuse 12 ist durch einen nach oben ausgebauchten Körper mit Abragungen 123 gebildet, die jeweils an
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einer Seite vorgesehen sind. Eine Schraube 51, die durch die Abragungen 123 und die Abragungen 111 des unteren Außengehäuses 11 geführt ist, und eine Mutter 52 verbinden das obere Außengehäuse 12 und das untere Außengehäuse 11 zur Bildung des einstückigen Außengehäuses 1. Eine Entlüftungsöffnung 121 und ein Einlaß für das Wärmemedium 122, die mittels Spritzguß in das obere Außengehäuse 12 eingegliedert sind, sind auf der Oberseite des oberen Außengehäuses 12 vorgesehen. Die Entlüftungsöffnung 121 ist ein kreisförmiges Loch mit einem Durchmesser von 6-8 mm, und der Einlaß für das Wärmemedium 122 ist ein kreisförmiges Loch mit einem Durchmesser von 25-40 mm. Oberes Außengehäuse 11 und unteres Außengehäuse 12 sind aus Kunststoff hergestellt.
Die eingefasste Platte 2 beinhaltet eine Vorderplatte 21 und eine Rückplatte 22, wobei gilt:
Die eingefasste Vorderplatte 21, die am vorderen Ende des Außengehäuses 1 vorgesehen ist, erstreckt sich am oberen Teil der Mittellinie mit einem Auslass für das Wärmemedium 211 nach-außen. Der Auslass für das Wärmemedium 211, der ein kreisförmiges Loch mit einem Durchmesser von 25-40 mm ist, ist einstückig mit der eingefassten Vorderplatte 21 geformt, wobei auf der Oberseite der Vorderplatte ein kreisförmiges Loch zum Durchführen der parallelen Verbindungsleitung 341 ausgebildet ist. Das kreisförmige Loch und die parallele Verbindungsleiten 341 können ineinander gefügt werden, da ihre Durchmesser aufeinander abgestimmt sind.
Die eingefasste Rückplatte 22, die am Rückende des Außengehäuses 1 vorgesehen ist, ist durch Klebstoff mit dem unteren und dem oberen Außengehäuse 11 und 12 verbunden. Die Form der Rückplatte 22 entspricht der Querschnittsform des Außengehäuses 1, und an einer unteren Position unterhalb der Mittellinie ist ein kreisförmiges Loch 211, dessen
Durchmesser dem der parallelen Verbindungsleitung 342 entspricht, welche in diese eingefügt wird, zum Durchführen der parallelen Verbindungsleitung 342 vorgesehen.
Die Kernrohrvorrichtung 3, welche Kernrohrkörper 31, Endabschlussplatte 33 und wärmetauschendes Kupferrohr 34 umfasst, ist im mittleren Abschnitt des Außengehäuses 1 vorgesehen, wobei der Kernrohrkörper 31, der ein hohles Rohr ist, einstückig geformte Positioniergrate 32 an seiner Außenfläche aufweist (Fig. 6). Das wärmetauschende Kupferrohr 34 ist um die Außenfläche des Kernrohrkörpers 31 gewickelt, und eine halbkreisförmige Flußführungsplatte 4 ist zwischen zwei benachbarten wärmetauschenden Kupferrohren vorgesehen (s. auch Fig. 5). Die Querschnittsform des Kernrohrkörpers 31, die derjenigen des Außengehäuses 1 entspricht, kann kreisförmig (Fig. 2), rechteckig (Fig. 3) oder eine Kombination daraus (Fig. 4) sein.
Die Endplatten 33, die an beiden Seiten des Kernrohrkörpers 31 befestigt sind, sind mittels Klebstoff dicht mit den Rändern zweier Löcher des Kernrohrkörpers 31 verbunden. Die Endplatten 33 können auch als äußere Deckplatten gestaltet sein, die dann an den zwei äußeren Enden des Kernrohrkörpers 31 jeweils durch Schrauben befestigt sind (nicht gezeigt).
Das wärmetauschende Kupferrohr 34, das zwischen der Innenwand des Außengehäuses 1 und der Außenwand des Kernrohrkörpers 31 um den Kernrohrkörper 31 gewickelt ist, weist zwei parallele Verbindungsleitungen auf, die an ihren beiden Enden verbunden sind, wobei die parallele Verbindungsleitung 341 durch das Loch 212 in der eingefassten Vorderplatte 21 geführt und durch eine Dichtungsmasse einstückig damit verbunden ist, während die andere Verbindungsleitung 342 durch das Loch 221 in der eingefassten Rückplatte 22 geführt und durch eine Dichtungsmasse einstückig damit verbunden ist. Der Abstand zwischen der Außenwand des
Kupferrohrs 34 und der Innenwand des Außengehäuses 1 sowie der Außenwand des Kernrohrkörpers 31 beträgt 3-5 mm, der Durchmesser des Kupferrohrs 34 beträgt 5-10 mm, und die Außenfläche des Kupferrohrs 34 ist mit Isolierfarbe überzogen.
Bezüglich Fig. 1 sind ein oder mehrere wärmetauschende Kupferrohre 34 vorgesehen. Wenn ein Kupferrohr 34 vorhanden ist, sind die parallelen Verbindungsleitungen 341, 342 und das Kupferrohr 34 in einer einstückigen Bauweise miteinander verbunden.
Wenn eine Vielzahl von Kupferrohren 34 vorhanden ist, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, wobei beispielsweise die dünnen, parallel gewickelten Kupferrohre (0 5-10 mm) gemäß vorliegender Ausführungsform eine Anordnung wärmetauschender Kupferrohre bilden, sind die parallelen Verbindungsleitugen 341, 342 so gestaltet, daß ein Ende des kreisförmigen Rohrkörpers 343 jeweils in das kreisförmige Loch 212, eingepasst ist und das andere Ende eines flachen Rohrkörpers 344 einstückig mit dem kreisförmigen Rohrkörper 343 verschweißt ist. Der flache Rohrkörper 344 ist in eine Anzahl kreisförmiger Löcher 345 geteilt, in die die Anzahl von wärmetauschenden Kupferrohren, die eine Anordnung von wärmetauschenden Kupferrohren bilden, eingefügt sind.
Die oben genannte Flußführungsplatte 4, die zwischen der Innenwand des Außengehäuses 1 und der Außenwand des Kernrohrkörpers 31 vorgesehen ist, ist zwischen zwei benachbarten Kupferrohren 34 angeordnet. Die benachbarten zwei Kupferrohre 34 sind in entgegengesetzten Richtungen angeordnet (nicht gezeigt), und die kreisförmige Innenfläche der Flußführungsplatte 4 berührt den Kernrohrkörper 31, während die kreisförmige Außenfläche die Innenfläche des unteren Außengehäuses 11 und des oberen Außengehäuses 12 des Außengehäuses 1 berührt.
Wie in Fig. 1 und 5 gezeigt ist, entspricht die Form der Flußführungsplatte 4 dem Halbschnitt des Außengehäuses 1, d.h. der Halbkreisform in der Ausführung von Fig. 5. Am inneren Loch der Flußführungsplatte 4 ist ein Positionierschlitz 41 gebildet, mit dem die Flußführungsplatte 4 einstückig an den Positioniergraten 32 (Fig. 6) befestigt ist. Die kreisförmige Außenfläche der Flußführungsplatte 4 berührt die Innenfläche des Außengehäuses 1, und ihre kreisförmige Innenfläche berührt die Außenfläche des Kernrohrkörpers 34.
Das Verbindungsmittel 5 beinhaltet Befestigungsschrauben 51, Muttern 52 und Dichtungspolster 53, die zwischen dem unteren Außengehäuse 11 und dem oberen Außengehäuse 12 eingelegt sind. Die Befestigungsschrauben 51 sind durch die Durchgangslöcher in der Abragung 111 des unteren Außengehäuses 11 und in der Abragung 123 des oberen Außengehäuses 12 geführt und durch die Muttern 52 befestigt, so daß diese dicht verbunden sind und ein komplettes Außengehäuse 1 bilden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, dringt bei Einsatz der Erfindung das verbrauchte, heiße Wasser über den Einlaß für das Wärmemedium 122 in Richtung Rein in den Wärmetauscher ein und fließt dann unter Einwirken der Flussführungsplatte 4 entlang der inneren Kammer des Außengehäuses 1 nach links.
Während das verbrauchte, heiße Wasser fließt, reduziert es gleichzeitig über das wärmetauschende Kupferrohr 34 seine Temperatur, und verlässt schließlich den Wärmetauscher über den Auslass für das Wärmemedium 211 in Richtung Raus. Das saubere Leitungswasser dringt über die parallele Verbindungsleitung 341 auf der linken Seite der Kernrohrvorrichtung 3 in Richtung Lein in den Wärmetauscher ein und fließt dann entlang der Innenfläche des Kupferrohrs 34 nach rechts, wobei es die Wärme des Kupferrohrs 34 aufnimmt, die von dem verbrauchten heißen Wasser abgegeben wurde, und so
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seine Temperatur erhöht. Das Leitungswasser mit erhöhter Temperatur verlässt den Wärmetauscher über die parallele Verbindungsleitung 342 auf der rechten Seite in Richtung Laus. Da das kalte Wasser und das heiße Wasser in entgegengesetzte Richtungen fließen, ist die Differenz der Wärmeübertragung gering, die Wärmeleitung schnell und die Wärmetauscheffizienz hoch. Anwendungsexperimente und Tests zeigen, daß, wenn die Temperatur des verbrauchten Wassers 37 0C - 38 0C beträgt, bei gleicher Flussrate des kalten und heißen Wassers die Temperatur des kalten Leitungswassers nach dem Wärmetausch mit dem verbrauchten heißen Wasser 33°C - 34 C erreichen kann, d.h. zu heißem Wasser werden kann, wodurch eine beträchtliche Energieersparnis, besonders im Winter vorliegt.
Fig. 9 zeigt eine zweite Ausführungsform der Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette der Erfindung, wobei eingefasste Platte 2, Kernrohrkörper 31, wärmetauschendes Kupferrohr 34 und die Flußführungsplatte 4 im Bau identisch mit der ersten Ausführungsform sind (Fig. 1, Fig. 2, Fig. 5, Fig. 6), weshalb auf ihre Bauweise in Fig. 9 verzichtet wurde. Der Unterschied liegt darin, dass zumindest mehr als zwei Wärmeaustauscheinheiten mit Spiralmanschette 6 zur Bildung einer einstückigen rohrförmigen Netzstruktur vorhanden sind. Die Wärmeaustauscheinheit mit Spiralmanschette 6 beinhaltet das Außengehäuse 1, Kernrohrkörper 31, wärmetauschendes Kupferrohr 34 und Flußführungsplatte 4 (siehe Fig. 1). Das Außengehäuse 1 ist als kreisförmiges Rohr bestimmter Länge mit Verbindungskrümmer 61 am Ende gestaltet, der seinerseits zwischen dem Rückende des ersten Außengehäuses 1 und dem Vorderende des nächsten Außengehäuses 1 vorgesehen ist, wodurch eine Vielzahl von Wärmeaustauscheinheiten mit Spiralmanschette 6 zur Bildung einer einstückigen rohrförmigen Netzstruktur vereinigt sind. Wie in Fig. 1 und Fig. 9 gezeigt ist, sind die Vorderplatte und die Rückplatte 22 der eingefassten Platte 2 lediglich am ersten Eingangsende und am letzten Ausgangsende der ge-
samten rohrförmigen Netzstruktur vorgesehen und mit dem Außengehäuse 1 mittels Klebstoff verbunden. Die Entlüftungsöffnung 121 und der Einlass für das Wärmemedium 122 sind durch Spritzguss am ersten Außengehäuse 1 der rohrförmigen Netzstruktur vorgesehen, und am Ende des ersten Außengehäuses 1 liegt auch die parallele Verbindungsleitung 342 vor, während der Auslass des Wärmemediums 211 am letzten Außengehäuse 1 vorgesehen ist, und am Ende des letzten Außengehäuses 1 liegt auch die parallele Verbindungsleitung 341 vor.
Wenn die Erfindung in Einsatz genommen wird, dringt das verbrauchte heiße Wasser über den Einlass für das Wärmemedium 122 des ersten Außengehäuses 1 in Richtung Rein in den Wärmetauscher ein und fließt dann auf komplexe Weise entlang dem inneren Kanal des Außengehäuses 1 in Richtung Ende des Außengehäuses 1 und verlässt schließlich den Wärmetauscher über den Auslass für das Wärmemedium 211 am letzten Außengehäuse 1 in Richtung Raus- Das saubere Leitungswasser dringt über die parallele Verbindungsleitung 341 am letzten Außengehäuse 1 in Richtung Lein in den Wärmetauscher ein und fließt dann in komplexer Weise nach rechts entlang der Innenwand des wärmetauschenden Kupferrohrs 34, wobei es die Wärme des Kupferrohrs 34 aufnimmt, die von dem verbrauchten heißen Wasser abgegeben wurde, und zu heißem Wasser wird. Das heiße Wasser verlässt nach dem Erhöhen der Temperatur den Wärmetauscher über die parallele Verbindungsleitung am ersten Außengehäuse 1 in Richtung Laus.
Es wird nun auf Fig. 10, 11, 12 und 13 Bezug genommen, die eine dritte Ausführungsform des Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette der Erfindung zeigen, die sich aus spiralförmigem unteren Außengehäuse 11, oberem Außengehäuse 12, eingefasster Platte 2, Kernrohrkörper 31, wärmetauschendem Kupferrohr 34 und Flußführungsplatte 4 zusammensetzt. Wie in Fig. 1, 5 und 6 gezeigt ist, weisen eingefasste Platte 2, Kernrohrkörper 31, wärmetauschendes Kupferrohr 34 und
Flußführungsplatte 4 eine zur ersten Ausführungsform identische Bauweise auf, wobei Vorderplatte 21, Rückplatte 22, eingefasste Platte 2, Endplatte 33 des Kernrohrkörpers 31, parallele Verbindungsleitungen 341, 342 des Kupferrohrs 34 in ihrer Bauweise ebenfalls mit der ersten Ausführungsform identisch sind, weshalb hier auf ihre Beschreibung verzichtet wird. Der Unterschied liegt darin, dass in dieser Ausführungsform ein Dichtkissen 53 zwischen dem spiralförmigen unteren Außengehäuse 11 und dem oberen Außengehäuse 12 vorgesehen ist, welche durch Schrauben 51 und Muttern zur Bildung eines spiralförmigen Kanals 7 mit kreisförmigem Querschnitt befestigt sind (Fig. 10, 11). In dem spiralförmigen Kanal 7 ist der Kernrohrkörper 31 vorgesehen, um den ein oder mehrere dünne Kupferrohre 34 mit einem Durchmesser von 5-10 mm gewickelt sind. An beiden Enden des Kupferrohrs 34 sind die parallelen Verbindungsleitungen 341, 342 vorgesehen (Fig. 10), und zwischen zwei benachbarten Kupferrohren 34 ist eine halbkreisförmige Flußführungsplatte 4 angeordnet. Die beiden benachbarten Kupferrohre 34 sind in entgegengesetzter Richtung angeordnet.
Auf dem oberen Außengehäuse 12 sind eine Entlüftungsöffnung 121 und der Einlaß für das Wärmemedium 12 vorhanden, die im oberen Außengehäuse 12 durch Spritzguß eingegliedert sind. Ein einstückiger spiralförmiger Kanal 7 mit halbkreisförmigem Querschnitt ist im unteren Außengehäuse 11 und oberen Außengehäuse 12 durch Spritzguß gebildet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Kernrohrkörper 31 der Kernrohrvorrichtung 3 ein spiralförmiges Rohr mit den eingefaßten Endplatten 33 an beiden Enden, die dann mit beiden Enden des Kernrohrkörpers 31 zur Bildung einer einstückigen Kernrohrvorrichtung 3 verbunden sind.
In Fig. 14, 15 und 16 ist eine vierte Ausführungsform des Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette gezeigt, welche Außengehäuse 1, Kernrohrkörper 3, wärmetauschendes Kupfer-
rohr 34 und Flußführungsplatte 4 umfasst. Die Querschnittsformen von Außengehäuse 1 und Kernrohrkörper 3, sowie die Bauweise von wärmetauschendem Kupferrohr 34 und Flußführungsplatte 4 ist dieselbe wie in der dritten Ausführungsform, weshalb auf ihre Beschreibung verzichtet wird. Der Unterschied liegt darin, dass durch das spiralförmige Außengehäuse 1 keine eingefassten Endplatten 2 bereitgestellt werden müssen (Fig. 14), wobei anstelle dessen ein Verbindungsmittel 5 zwischen dem spiralförmigen unteren Außengehäuse 11 und dem oberen Außengehäuse 12 angeordnet ist, welche zur Bildung eines einstückigen Außengehäuses mit einem inneren dichten spiralförmigen Kanal IA durch eine Vielzahl von Schrauben 51 befestigt sind. Die Längsschnitte von Außengehäuse 1, Kernrohrkörper 3 und wärmetauschendem Kupferrohr 34 sind wellenförmig gestaltet (Fig. 16), wobei das Außengehäuse 1 das untere Außengehäuse 11 und das obere Außengehäuse 12 umfasst und wobei der Querschnitt des unteren Außengehäuses 11 mit halbkreisförmiger, nach unten ausgebauchter Form (Fig. 15) und der Längsschnitt wellenförmig (Fig. 16) ausgebildet ist. Die Höhe zwischen Berg und Tal der Welle beträgt 1-5 mm, während die Wellenlänge 20-60 mm beträgt.
Der Querschnitt des oberen Außengehäuses 12 ist mit halbkreisförmiger, nach oben ausgebauchter Form (Fig. 15) und der Längsschnitt wellenförmig (Fig. 16) ausgebildet. Die Höhe zwischen Berg und Tal der Welle beträgt 1-5 mm, während die Wellenlänge 20-60 mm beträgt. Die Entlüftungsöffnung 121 ist auf der Oberseite des oberen Gehäuses 12 ausgebildet (Fig. 14). Der Einlass für das Wärmemedium Rein und der Auslass für das Wärmemedium RaVLSr sowie Kaltwassereinlass Lein und -auslass Laus, die durch die parallelen Verbindungsleitungen ausgebildet sind, sind auf der Oberseite des Vorderendes des inneren Rings des oberen Außengehäuses 12 bzw. auf der Oberseite des Rückendes des äußeren Rings desselben ausgebildet.
Der oben genannte Kernrohrkörper 3 ist ein hohles Rohr mit kreisförmigem Querschnitt und wellenförmigem Längsschnitt. Der Abstand zwischen Berg und Tal der Welle beträgt 1-5 mm, die Wellenlänge beträgt 20-60 mm.
Wie in Fig. 4 und 15 gezeigt ist, umfasst das oben genannte Verbindungsmittel 5, das zwischen dem unteren Außengehäuse 11 und dem oberen Außengehäuse 12 eingelegt ist, Befestigungsschrauben 51, Muttern 52 und Dichtkissen 53. Die Befestigungsschrauben 51 werden durch die Löcher in der Abdeckung 111 des unteren Außengehäuses und in der Abragung 123 des oberen Außengehäuses 12 eingeführt, um das oben genannte obere und untere Außengehäuse durch die Muttern zu einem kompletten Außengehäuse 1 zu verbinden. In der Ausführungsform ist innerhalb des Außengehäuses 1 ein kreisförmiger, dichter, im Querschnitt spiralförmiger Kanal IA gebildet.
Die vierte Ausführungsform weist wesentliche Vorteile auf. Wenn Flüssigkeiten in dem kreisförmigen, dichten, spiralförmigen Kanal 3A fließen, der zwischen der Innenwand des wellenförmigen Außengehäuses 1 und der Außenwand des Kernrohrkörpers 3 gebildet ist, wird eine starke Perturbation geschaffen, die sogar im Falle niedriger Flussgeschwindigkeit eine volle Turbulenz der Flüssigkeit verursacht. Experimente zeigen, dass unter gleichen Bedingungen die Wärmetauschtemperatur der Flüssigkeit, die in dem wellenförmigen Gehäuse fließt, um 1°C - 3°C höher als diejenige der Flüssigkeit ist, die in einem allgemein gebräuchlichen Rohr fließt, d.h. der Wärmeaustauschkoeffizient der Ausführungsform ist höher als der des herkömmlichen Produkts, und weist daher eine hohe Wärmetauscheffizienz auf.
Zudem sind das Außengehäuse 1 und der Kernrohrkörper 3 des spiralförmigen Wärmetauschers gemäß der Ausführungsform wellenförmig, und auch ein wellenförmiger, ringförmiger dichter Kanal 3A ist dazwischen ausgebildet, der die volle
Turbulenz der Flüssigkeit, die darin fließt, durch Ausstülpungen behindert und auch imstande ist, die Rohroberfläche durchzuspülen, wodurch die Bildung von Belägen auf der Innenwand des Außengehäuses 1 und der Außenwand des Kernrohrkörpers 3 unmöglich wird, mit dem Effekt, eine hohe Wärmetauscheffizienz zu gewährleisten und die Wartung zu reduzieren.
Aus den oben genannten Ausführungsformen ist klar ersichtlich, daß die Bauweise des Wärmetauschers mit Spiralmanschette gemäß der Erfindung neu ist und weitläufige Anwendungen im Falle der Gewinnung der Restwärme aus heißem Wasser besitzt. Er kann z.B. mit einem gasbetriebenen Wassererhitzer zur Bildung eines gasbetriebenen Wassererhitzers der energiesparenden Art kombiniert sein, der über 50 % Energie im Jahr einsparen kann. Er kann auch mit einem elektrischen Wassererhitzer (geschätzte Leistung 240 W, Behältervolumen 5 1) zur Bildung eines elektrischen Wassererhitzers gewissermaßen mit Sofortwirkung kombiniert werden. Alternativ dazu kann er im gesamten Badezimmer zur Bildung der Wassererhitzungsvorrichtung des gesamten Badezimmers mit Energieersparnis verwendet werden. Das verbrauchte heiße Wasser kann auch zum Vorwärmen des Wasservorrats des Boilers verwendet werden, wodurch in beträchtlichem Maße Energie eingespart wird. Er kann auch in zahlreichen anderen Fällen zur Gewinnung von Restwärme eingesetzt werden.
Die oben angegebene Beschreibung betrifft die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, ist jedoch keine Einschränkung der Erfindung. Alle einfachen Modifikationen oder Änderungen an der Technik der Erfindung befinden sich innerhalb des Umfangs der Erfindung.
Industrielle Anwendbarkeit
Die Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik offensichtliche Vorteile und positive Effekte auf. Aus dem Obengenannten ist ersichtlich, daß die Erfindung imstande ist, die Restwärme aus dem verbrauchten Badewasser in Haushalten oder öffentlichen Orten, sowie anderes verbrauchtes heißes Wasser mit hoher Wärmeaustauscheffizienz (&eegr; > 0,9) zu gewinnen, wobei die Temperatur des Leitungswassers, das in gleicher Menge wie das verbrauchte heiße Wasser vorhanden ist, beträchtlich erhöht wird. Vorausgesetzt, dass die Temperatur des Leitungswassers im Winter 7 C und die Temperatur des verbrauchten Badewassers 370C beträgt, kann mit dem Wärmetauscher der Erfindung die Temperatur des Leitungswassers, das in gleicher Menge wie das verbrauchte heiße Wasser vorhanden ist, 330C erreichen, wodurch der offensichtliche Effekt der Gewinnung der Restwärme, Energieersparnis und Kostenreduzierung bewiesen ist. Außerdem ist er kompakt im Bau und leicht herzustellen, zusammenzubauen, abzubauen und zu reinigen.
Der Wärmetauscher mit Spiralmanschette der Erfindung besitzt weitreichende Anwendungen im Falle der Gewinnung der Restwärme aus heißem Wasser. Er kann z.B. mit einem gasbetriebenen Wassererhitzer zur Bildung eines gasbetriebenen Wassererhitzers der energiesparenden Art kombiniert sein, der über 50 % Energie im Jahr einsparen kann. Er kann auch mit einem elektrischen Wassererhitzer (geschätzte Leistung 240 W, Behältervolumen 5 1) zur Bildung eines elektrischen Wassererhitzers gewissermaßen mit Sofortwirkung kombiniert sein, alternativ dazu kann er im gesamten Badezimmer zur Bildung der Wassererhitzungsvorrichtung des gesamten Badezimmers mit Energieersparnis verwendet werden. Das verbrauchte heiße Wasser kann auch zum Vorwärmen des Wasservorrats des Boilers verwendet werden, wodurch in beträchtlichem Maße Energie eingespart wird. Er kann auch in zahlreichen anderen Fällen zur Gewinnung von Restwärme eingesetzt werden.
Aus dem Obengenannten ist ersichtlich, daß die Erfindung die Restwärme aus verbrauchtem heißen Wasser vollständig gewinnen und mit kompakter Bauweise, leichter Herstellung und Reinigung Energie sparen kann, wobei sie beträchtliche Verbesserungen in Bauweise und Funktion aufweist und daher eine neue und praktische Gestaltung bietet.

Claims (14)

1. Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette, welche ein Außengehäuse (1) mit eingefassten Platten (2), eine Kernrohrvorrichtung (3), eine Flussführungsplatte (4) und Verbindungsmittel (5) umfasst, wobei
das Außengehäuse (1) einstückig ist und sich insbesondere aus einem oberen Außengehäuse (12) und einem damit verbundenen unteren Außengehäuse (11) zusammensetzt;
die eingefassten Platten (2) eine Vorderplatte (21) und eine Rückplatte (22) umfassen, wobei die Vorderplatte (21) mit dem vorderen Ende des Außengehäuses (1) und die Rückplatte (22) mit dem rückwärtigen Ende des Außengehäuses (1) dicht abschließt, so dass das Außengehäuse (1) und die eingefassten Platten (21, 22) ein geschlossenes Gehäuses formen;
die im mittleren Abschnitt des Außengehäuses (1) vorgesehene Kernrohrvorrichtung (3) einen Kernrohrkörper (31) mit eingefassten Platten und ein wärmetauschendes Kupferrohr (34) umfasst;
die Flussführungsplatte (4), die zwischen der Innenwand des Außengehäuses (1) und der Außenwand des Kernrohrkörpers (31) vorgesehen ist, mit ihrer kreisförmigen Innenfläche den Kernrohrkörper (31) und mit ihrer kreisförmigen Außenfläche die Innenfläche des Außengehäuses (1) berührt;
das Verbindungsmittel (5) zwischen dem unteren (11) und oberen (12) Außengehäuse (1) angeordnet ist, welche durch Befestigungsmittel verbunden sind, so dass sie ein einstückiges Außengehäuse formen.
2. Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (1) eine Strömungskammer formt, welche einen geometrischen Querschnitt in Form eines Kreises, Rechtecks oder einer Kombination hieraus aufweist.
3. Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das untere Außengehäuse (11), welches nach unten hin ausgebaucht ist, auf beiden Seiten mit Abragüngen (111) versehen ist, und das obere Außengehäuse (12), welches nach oben hin ausgebaucht ist, auf beiden Seiten mit Abragungen (123) versehen ist, wobei Verbindungsmittel (5) zwischen dem unteren und dem oberen Außengehäuse vorgesehen sind, und das obere und untere Außengehäuse durch Befestigungsmittel zu einem einstückigen Außengehäuse verbunden sind, wobei ferner eine Entlüftungsöffnung (121) und ein Einlass (122) für das Wärmemedium auf der Oberseite des oberen Außengehäuses (12) geformt sind;
die am vorderen Ende des Außengehäuses (2) angeordnete Vorderplatte (21) mit einem Auslass (211) für das Wärmemedium, der in deren Abschnitt oberhalb der Mittellinie angeordnet ist und sich nach außen zu erstreckt, und an deren oberen Abschnitt mit einem kreisförmigen Loch (212) für die parallele Verbindungsleitung (341) versehen ist;
die am rückwärtigen Ende des Außengehäuses (1) angeordnete Rückplatte (22) in ihrem Abschnitt unterhalb der Mittellinie mit einem kreisförmigen Loch (221) für die parallele Verbindungsleitung (342) versehen ist;
die Kernrohrvorrichtung (3) einen Kernrohrkörper (31) umfasst, der als Hohlrohr geformt ist, das auf seiner Außenfläche mit Positioniergraten (32) versehen ist, und um welches das wärmetauschende Kupferrohr (34) gewickelt ist; die halbkreisförmige Flussführungsplatte (4) zwischen angrenzenden Kupferrohren angeordnet ist; die Querschnitts- form des Kernrohrkörpers (31) derjenigen des Außengehäuses (1) entspricht;
die eingefassten Endplatten (2) jeweils an den Rändern zweier innerer Löcher des Kernrohrkörpers (31) befestigt sind;
das wärmetauschende Kupferrohr (34) zwischen der Innenwand des Außengehäuses (1) und der Außenwand des Kernrohrkörpers (31) gewickelt ist und an den Enden mit zwei parallelen Verbindungsleitungen (341, 342) versehen ist, wobei eine parallele Verbindungsleitung (341) in das Loch (212) der eingefassten Vorderplatte (21) und die andere parallele Verbindungsleitung (342) in das Loch (221) der eingefassten Rückplatte (22) dichtend eingefügt ist;
die Flussführungsplatte (4) zwischen zwei benachbarten wärmetauschenden Kupferrohren (34) vorgesehen ist, welche in entgegengesetzter Richtung angeordnet und entsprechend der Querschnittsform des Außengehäuses (1) geformt sind;
das Dichtkissen (53) des Verbindungsmittels (5) zwischen dem unteren und oberen Außengehäuse eingelegt ist, welche durch Einfügen von Befestigungsschrauben (51) in die Abragungen (111, 123) des oberen und unteren Außengehäuses und Befestigen mit Muttern (52) dicht verbunden sind.
4. Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Querschnittsform des unteren Außengehäuses (11) halbkreisförmig-konkav, halbrechteckig-konkav oder eine Kombination hieraus ist;
die Entlüftungsöffnung (121) und der Einlass (122) für das Wärmemedium, die auf der Oberseite des oberen Außengehäuses (12) vorgesehen sind, einstückig mit dem oberen Außengehäuse oder separat ausgebildet sind, wobei sie dann in das obere Außengehäuse (12) integriert sind;
der Auslass (211) für das Wärmemedium, der an der eingefassten Vorderplatte (21) vorgesehen ist, einstückig mit der Vorderplatte oder separat ausgebildet ist, wobei er dann in die Vorderplatte (21) integriert ist;
die eingefasste Rückplatte (22) durch Klebstoff einstückig mit dem unteren und oberen Außengehäuse verbunden ist;
die Querschnittsform des Kernrohrkörpers (31) kreisförmig, rechteckig oder eine Kombination aus beidem ist;
die eingefassten Endplatten (2) mit Klebstoff an den Rändern zweier innerer Löcher des Kernrohrkörpers (31) befestigt sind;
das wärmetauschende Kupferrohr (34) auf der Außenfläche mit Isolierfarbe überzogen ist.
5. Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
ein oder mehrere wärmetauschende Kupferrohre (34) vorhanden sind; die Flussführungsplatte mit halbkreisförmigem Querschnitt einen Positionierschlitz (41) aufweist, der auf der Seite des inneren Lochs vorgesehen ist, mittels dessen die Flussführungsplatte einstückig an den Positioniergraten (32) des Kernrohrkörpers (31) befestigt ist;
im Falle eines einzigen wärmetauschenden Kupferrohrs (34) die parallelen Verbindungsleitungen (341, 342) in das wärmetauschende Kupferrohr (34) integriert sind;
im Falle einer Vielzahl von wärmetauschenden Kupferrohren (34), die in einer paralleler Anordnung gewickelt sind, münden die parallelen Verbindungsleitungen (341, 342) in das Ende eines kreisförmigen Rohrs (343), das in das Loch (212, 221) des Außengehäuses eingepasst ist, wobei ein flaches Rohr (344), das in eine Anzahl kreisförmiger Löcher (345) geteilt ist, in welche die Vielzahl der wärmetauschenden Kupferrohre (34) eingefügt sind, mit dem anderen Ende des kreisförmigen Rohrs (343) einstückig verschweißt ist.
6. Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Entlüftungsöffnung (121) an der Oberseite des oberen Außengehäuses (12) ein kreisförmiges Loch mit einem Durchmesser von 6-8 mm, und der Einlass für das Wärmemedium ein kreisförmiges Loch mit einem Durchmesser von 25-40 mm ist; oberes und unteres Außengehäuse aus Kunststoff hergestellt sind;
der Auslass (211) für das Wärmemedium, der in der eingefassten Vorderplatte (21) vorgesehen ist, ein Loch mit einem Durchmesser von 25-40 mm ist, wobei der Durchmesser des Lochs (212) für die parallele Verbindungsleitung (341) auf der oberen Seite gleich dem Durchmesser der darin eingefügten parallelen Verbindungsleitung (341) ist;
die eingefassten Endplatten (2) als äußere Deckplatten gestaltet sind, die an den Außenseiten der Enden (33) des Kernrohrkörpers (31) durch Schrauben befestigt sind;
das wärmetauschende Kupferrohr (34) ein dünnes Kupferrohr mit einem Durchmesser von 5-10 mm ist, wobei der Abstand zwischen seiner Außenwand und der Innenwand des Außengehäuses (1) sowie der Außenwand des Kernrohrkörpers (31) 3-5 mm beträgt.
7. Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (1) mehr als zwei Wärmeaustauscheinheiten mit Spiralmanschette umgreift, die durch Krümmer (61) in einer einstückigen Rohrnetzstruktur verbunden sind.
8. Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Wärmeaustauscheinheit mit Spiralmanschette ein Außengehäuse (1), Kernrohrkörper (31), wärmetauschendes Kupferrohr (34) und Flussführungsplatte (4) umfasst, wobei das Außengehäuse (1) als kreisförmiges Rohr mit einer bestimmten Länge an den Endabschnitten die Verbindungskrümmer (61) aufweist, die zwischen dem rückwärtigen Ende eines Außengehäuses und dem vorderen Ende des benachbarten Außengehäuses angeordnet sind, so dass eine Mehrzahl von Wärmeaustauscheinheiten mit Spiralmanschette zu einer einstückigen rohrförmigen Netzstruktur verbunden sind;
die eingefassten Vorder- und Rückplatten (33) der Kernrohrvorrichtung (31) nur am ersten Einlassende und am letzten Auslassende der gesamten Rohrnetzstruktur vorgesehen und einstückig mit dem Außengehäuse verbunden sind;
Entlüftungsöffnung (121) und Einlass (122) für das Wärmemedium auf dem ersten Außengehäuse der Rohrnetzstruktur mit der parallelen Verbindungsleitung (342) am Endabschnitt vorgesehen sind und der Auslass für das Wärmemediuni auf dem letzten Außengehäuse mit der parallelen Verbindungsleitung (341) am Endabschnitt vorgesehen ist.
9. Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
sich das Außengehäuse (1) aus einen spiralförmigen unteren und oberen Außengehäuse zusammensetzt und einen spiralförmigen Kanal (7) mit kreisförmigem Querschnitt bildet, und ein zwischen dem spiralförmigen unteren und oberen Außengehäuse befindliches Dichtkissen (53) aufweist; innerhalb ces spiralförmigen Kanals (7) ein Kernrohrkörper (31) vorcesehen ist, um den das dünne, wärmetauschende Kupferrohr (34) gewickelt ist; und eine halbkreisförmige Flussführungsplatte (4) zwischen zwei benachbarten wärmetauschenden Kupferrohren (34) vorgesehen ist, welche in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind;
Entlüftungsöffnung (121) und Einlass (122) für das Wärmemedium auf dem oberen Außengehäuse (12) ausgebildet und einstückig mit dem oberen Außengehäuse verbunden sind; der einstückige spiralförmige Kanal (7), der durch die halbkreisförmigen spiralförmigen Kanäle gebildet ist, auf dem oberen und unteren Außengehäuse geformt ist;
die Kernrohrvorrichtung (31) ein spiralförmiges Rohr ist, wobei die eingefassten Endplatten (2) an beiden Enden (33) das Kernrohrkörpers (31) zur Bildung einer einstückigen Kernrohrvorrichtung (3) befestigt sind.
10. Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass, um den Kernrohrkörper (31) gewickelt, ein oder mehrere dünne Kupferrohre mit einem Durchmesser von 5-10 mm vorgesehen sind, deren Enden mit den parallelen Verbindungsleitungen (341, 342) verbunden sind, wobei der Auslass (211) mit dem gasbetriebenen oder elektrischen Wassererhitzer oder dem gesamten Badezimmer verbunden ist.
11. Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (1) spiralförmig und ohne eingefasste Endplatten (2) vorliegt, und ein Verbindungsmittel (5) zwischen dem spiralförmigen unteren und oberen Außengehäuse vorgesehen ist, die durch eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben zu einem einstückigen Außengehäuse verbunden sind, welches einen innenliegenden dichten spiralförmigen Kanal aufweist; der Längsschnitt des Kernrohrkörpers (31) und des wärmetauschenden Kupferrohrs (34) wellenförmig ist.
12. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
das Außengehäuse (1) ein unteres und oberes Außengehäuse aufweist, wobei die Querschnittsform des unteren Außengehäuses (11) halbkreisförmig und nach unten hin ausgebucht ist, während dessen Längsschnitt wellenförmig ist, und die Querschnittsform des oberen Außengehäuses (12) halbkreisförmig und nach oben hin ausgebucht ist, während dessen Längsschnitt wellenförmig ist; die Entlüftungsöffnung (121) auf der Oberseite des oberen Außengehäuses (12) vorgesehen ist, und Einlass (122) und Auslass (211) für das Wärmemedium sowie Kaltwassereinlass (Lein) und -auslass (Laus), die durch die parallelen Verbindungsleitungen geformt sind, auf der Oberseite des Vorderendes des inneren Rings bzw. auf der Oberseite des Rückendes des äußeren Rings ausgebildet sind;
der Kernrohrkörper (31) ein hohles Rohr mit kreisförmigem Querschnitt und wellenförmigem Längsschnitt ist;
das Verbindungsmittel (5) Befestigungsschrauben (51), Muttern (52) und Dichtkissen (53) umfasst.
13. Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtkissen (53) des Verbindungsmittels (5) zwischen dem oberen und unteren Außengehäuse angeordnet ist, welche durch Einfügen der Befestigungsschrauben (51) in Löcher, die in den Abragungen (111, 123) des oberen und unteren Außengehäuses vorgesehen sind, und anschließendes Befestigen durch die Muttern (52) zu einem vollständigen und dichten Außengehäuse verbunden sind, das einen inneren spiralförmigen Kanal, welcher im Querschnitt kreisförmig ist, aufweist.
14. Wärmetauscheranordnung mit Spiralmanschette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Wellenbergen und Wellentälern des unteren und oberen Außengehäuses 1-5 mm beträgt, und dass die Wellenlänge 20-60 mm beträgt, wobei der Wasserauslass mit dem gasbetriebenen Wassererhitzer oder elektrischen Wassererhitzer oder dem gesamten Badezimmer verbunden ist.
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