DE69316734T2 - Steuereinrichtung für Plattenwärmetauscher und entsprechender Wärmetauscher - Google Patents

Steuereinrichtung für Plattenwärmetauscher und entsprechender Wärmetauscher

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DE69316734T2
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    • F28F27/02Control arrangements or safety devices specially adapted for heat-exchange or heat-transfer apparatus for controlling the distribution of heat-exchange media between different channels
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F28D9/0031Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kompakte Plattenwärmetauscher/Steuereinrichtungs-Anordnung, die einfach aufzubauen und instandzuhalten ist und insbesondere für an der Wand angebrachte Warmwasserspeicher des Kombinationstyps geeignet ist, und damit verwandte Tauscher.
  • In sich abgeschlossene Wärmesysteme werden bekanntermaßen für Familienhäuser immer häufiger eingesetzt und sind für zwei Funktionen gedacht, die Erwärmung des Raums in der Winterzeit und die Erzeugung von heißem Wasser zur Verwendung im Haushalt.
  • Das "Herz" dieser Systeme ist der Wärmegenerator, der gewöhnlich die Form eines an der Wand angebrachten Boilers aufweist und mehreren grundlegenden Anforderungen genügen muß, wie der Anforderung nach Verläßlichkeit, Wirksamkeit, Kompaktheit und der Einfachheit der Instandhaltung.
  • Die wesentlichen Komponenten eines an der Wand angebrachten Boilers beinhalten den Wärmetauscher zwischen der Primärflüssigkeit, d.h. dem Wärmekreislaufsystem, und der Sanitärflüssigkeit, d.h. der Wasserlieferung, sowie Vorrichtungen zur Steuerung des Primärstroms durch den Tauscher, um den Anforderungen an erhitztem Sanitärwasser zu genügen.
  • Es sollte in der Tat klar sein, daß zum wirksamen Gesamtbetrieb des Systems die Primärflüssigkeit nur in den Tauscher geliefert und dessen Wärmeinhalt je nach der tatsächlichen Nachfrage nach Sanitärwasser an die Sanitärflüssigkeit überführt werden sollte, wobei eine Verschwendung von Wärme und Beschickungsverluste über den Primärkreislauf bei fehlender tatsächlicher Nachfrage nach erhitztem Wasser vermieden wird.
  • Diese Komponenten sollten kompakt und einfach zu installieren und instandzuhalten sein.
  • Kompakte, effiziente und einen sehr kleinen Raum von etwa 80 x 180 x 35 mm einnehmende Plattenwärmetauscher, die mehrere Platten umfassen und unter Bildung von zwei Sätzen ineinander geschachtelter Durchströmungskammern für die Primär- und die Sanitärflüssigkeiten nebeneinander angeordnet sind, sind bekannt.
  • Derartige, im allgemeinen quaderförmige Tauscher weisen auf deren größerer Rechtecksfläche vier Einheiten zur Verbindung mit Beschickungs- und Entladungsleitungen für die Primär- und die Sanitärflüssigkeit auf.
  • Ein Beispiel derartiger Tauscher wird in der GB-A-2 234 337 geliefert, in der gezeigt ist, daß die Anschlußpaare auf den zwei gegenüberliegenden, größeren Rechtecksendflächen der Tauscher angeordnet sein können.
  • Aufgrund des Aufbaus und des Betriebs des Tauschers befinden sich die Anschlüsse nahe der Ecken der rechteckigen Fläche (oder gegenüberliegenden Endflächen) in Ausrichtung zu inneren Öffnungen, die so angeordnet sind, um die Kammern eines Satzes miteinander zu verbinden.
  • Dies beschränkt die möglichen Verbindungsanordnungen zwischen dem Tauscher und der Steuerungseinrichtung erheblich, die im allgemeinen ebenfalls mit Einlaß-/Auslaß- Anschlußstücken für die primäre und sanitäre Flüssigkeit versehen ist, deren relative Abstand und gegenseitige Lage durch die unterschiedlichen Konstruktionsvorgaben diktiert werden.
  • Zwischen dem Tauscher und der Steuereinrichtung werden daher Zwischenverbindungs- Eckstücke oder andere Verteilungskopfanordnungen notwendig, was den Bedarf an Raum der Anordnung erhöht, eine erhöhte Zahl an dichten Anschlußstücken mit sich bringt und die Durchführung des Zusammenbaus und des Auseinandernehmens für Instandhaltungszwecke erschwert.
  • Derartige Zwischenverbindungsleitungen oder andere Verteileranordnungen können nicht als einstückige Teile des Tauschers oder der Steuereinrichtung gebildet werden, da sie dessen Herstellungsprozeß beeinträchtigen und die Kosten erhöhen würden.
  • In jedem Fall würden sie nicht das Problem einer angestiegenen Größe der Anordnung lösen.
  • Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Plattenwärmetauscher/Steuereinrichtungs-Anordnung und ähnliche Tauscher umgangen, bei denen zwischen dem Tauscher und der Steuereinrichtung ohne Verwendung von Verbindungsrohrbögen zwischen den zwei Elementen eine direkte Verbindung hergestellt wird.
  • Gemäß der beanspruchten Erfindung werden diese Ergebnisse durch Bereitstellen eines Wärmetauschers erreicht, bei dem eine Abschlußplatte des Tauschers einstückig mit dem Tauscher verbunden ist und zusammen mit einer benachbarten Platte des Tauschers eine Verteilerkammer für die Primärflüssigkeit (oder die Sanitärflüssigkeit) bildet, wobei die Abschlußplatte mit einer ersten Öffnung versehen ist, die fest und koaxial mit einer entsprechenden Öffnung in der benachbarten Platte verbunden ist, um Sanitärflüssigkeit (oder Primärflüssigkeit) in den Tauscher einzulassen, wobei die Abschlußplatte weiter mit einer zweiten Öffnung versehen ist, die von den Öffnungen in der Tauscherplatte versetzt ist.
  • Die Abschlußplatte wird an den Orten der zwei Öffnungen mit einem ersten und einem zweiten axialen Anschlußstück mit zu der Ebene der Platte senkrecht stehenden Achsen versehen, wobei die Zentren der Anschlußstücke einen bestimmten Abstand voneinander aufweisen, der gleich dem Abstand zwischen den Zentren eines Auslaßes für die Sanitärflüssigkeit von dem Auslaß der Primärflüssigkeit der Steuereinrichtung ist, gewöhnlich ein Verteilerventil (Dreiweg-Ventil) oder Durchgangsventil mit hydraulischer Betätigung, wobei zwischen dem Tauscher und der Steuereinrichtung eine direkte Verbindung ohne dazwischenliegende Elemente bereitgestellt wird und für jeden Strömungsweg eine einzige dichte Verbindung verwendet wird.
  • Auf diese Art und Weise kann eine kompakte und kostengünstige Anordnung bereitgestellt werden, die einfach aufgebaut ist und, gegenüber vier, zur Befestigung nur zwei Anschlußstücke benötigt.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Gesichtspunkt werden die Herstellungstoleranzen der Abstände der beiden Elemente, aus denen die Anordnung besteht, durch Bereitstellen einer Verbindung ausgeglichen, die ein Anschluß vom Buchsentyp auf der Endplatte und einen Anschluß für das Auslaß-Anschlußstück der Sanitärflüssigkeit aus der Steuerungseinrichtung, das in die Buchse gedreht werden muß, umfaßt, wobei eine genaue axiale Positionierung der beiden Elemente erreicht wird, während das Verbinden des Primärkreislaufes mittels einer festklemmbaren Ringmutter mit einer Gewindebuchse, die über eine Dichtung dazwischen Ende-auf-Ende auf einem Auslaß-Anschluß für die Primärflüssigkeit aus der Steuereinrichtung aufliegt (diese Verbindung ermöglicht eine etwas schlechtere Ausrichtung der Elemente).
  • Von Vorteil ist es zudem, daß, obwohl nicht notwendig, die Abschlußplatte mit Auslaß Anschlüssen für die Sanitärflüssigkeit und die Primärflüssigkeit aus dem Tauscher versehen ist, von denen eines oder beide auf der der Abschlußplatte gegenüberliegenden Fläche des Tauschers vorgesehen sein können.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform davon und den anliegenden Zeichnungen besser verstanden werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Vorderseitenansicht einer Tauscher-Abschlußplatte für eine erfindungsgemäße Plattenwärmetauscher/Steuereinrichtung-Anordnung ist; und
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, entlang der Ebene I-I in Fig. 1, der erfindungsgemäßen Plattenwärmetauscher/Steuereinrichtung-Anordnung ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen umfaßt der Tauscher 1 mehrere flache Metallplatten, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, die im wesentlichen eine rechteckige Form aufweisen, und, wie durch Tiefziehen, mit Rippen sowie mit pyramidförmigen Rändern versehen ist, die ebenfalls durch Tiefziehen um ihren Umfang erhalten werden.
  • Die Platten werden aufeinander, in einen Stapel von Platten angeordnet, zwischen denen Durchflußkammern definiert werden.
  • Jede Platte mit Ausnahme einer Endplatte ist mit vier, nahe den Plattenecken angeordneten Öffnungen versehen und durch einen mittels Tiefziehen auf einer oder beiden Flächen der Platte zum Kontakt mit einem entsprechenden Rand einer benachbarten Platte geprägten Rand umgeben.
  • Die Plattenränder und Kontaktkrägen sind durch ein herkömmliches Schweißverfahren unter Bildung von zwei Kammersätzen miteinander verbunden.
  • Die Seiten 29, 30 der Platten mit größerer Länge sind vorzugsweise, wie in Fig. 1 gezeigt, etwas abgerundet oder konvex, um einen konischen, umgebogenen Rand zu bilden. Der umgebogene Rand mit konischer Form ermöglicht eine genauere und dichte Verbindung zwischen den nebeneinander liegenden, ungebogenen Rändern und eine Abdichtung des geschweißten Saums.
  • In einem Satz stehen alle Kammern durch ein Paar koaxialer Öffnungen miteinander in Verbindung und bilden für den Primär- bzw. Sekundärstrom, der im Gegenstrom Wärme austauscht, einen Kreislauf.
  • Erfindungsgemäß wird der Tauscher mit einer Abschlußplatte 2 versehen, die in Fig. 1 in Vorderansicht gezeigt ist und neben der sich eine darunterliegende Platte 5 befindet.
  • Die Platte weist die gleichen Abmessungen auf wie die anderen Platten des Tauschers, besitzt jedoch vorzugsweise eine höhere Dicke, beispielsweise 0,8 mm und ist mit einer ersten Öffnung 2 versehen, die nahe einer Ecke (der oberen linken Ecke in Fig. 1) der Platte angeordnet ist.
  • Die Öffnung 3 ist von einem eingedrückten Kragen 4 umgeben, der durch Tiefziehen gebildet wurde und mit einem entsprechenden Kragen 6 der benachbarten Platte 5 durch Schweißen verbunden ist.
  • Alternativ kann dieser ohne das Erfordernis, daß der Kragen 4 eingedrückt ist, unter Verwendung eines Schweißrings mit geeigneter Dicke dazwischen mit dem Kragen 6 der Platte 5 verbunden werden.
  • Ein Anschlußstück 7 mit Innengewinde oder ein anderer Verbindungstyp wird an der Abschlußplatte 2 an dem Ort der Öffnung 3 unter Verwendung bekannter Mittel, wie einer Schweißverbindung, angebracht.
  • Die Öffnung 3 liefert einen Einlaßweg für Sanitärflüssigkeit in die zwischen der Platte 5 und einer benachbarten Platte 8 gebildeten Kammer sowie in alle Kammern eines Satzes.
  • Obwohl nicht erforderlich, ist die Platte 2 vorzugsweise mit einer zweiten Öffnung 9 versehen, die zu der erstgenannten identisch und ebenfalls mit einem Kragen 10 und einem Anschlußstück 11 verbunden ist, um Sanitärwasser (erhitzt) aus den Kammern in das Warmwasser-Verteilernetz zu entleeren.
  • Die Öffnung 9 befindet sich nahe der Ecke der Platte, die der Ecke mit der Öffnung 3 entgegengesetzt ist, so daß die Sanitärflüssigkeit durch die Tauscherkammern entlang der Richtung größerer Ausbreitung der Kammern strömt.
  • Wie vorstehend aufgeführt kann die Öffnung 9 auch in einer Abschlußplatte ausgebildet werden, die der Platte 2 gegenüberliegt.
  • Erfindungsgemäß wird die Platte 2 mit einer dritten Öffnung 12 zum Einlaß von Primärflüssigkeit in den Tauscher ausgestattet.
  • Diese Öffnung 12 liegt nicht koaxial zu den für diesen Zweck angeordneten Tauscheröffnungen, wie durch die gestrichelte Linie 13 in Fig. 1 gezeigt ist, vor, sondern an einer versetzten Stelle auf der Platte 2 in einer bestimmten Entfernung des Zentrums zum Zentrum der Öffnung 3, die gleich der Entfernung zwischen den Zentren ist, die die entsprechenden Auslaßöffnungen des Sanitär- und Primärwassers eines mit dem Tauscher zu verbindenen Durchgangs- oder Dreiwegverteiler-Ventils ist.
  • Die Öffnung 12 liegt daher nahe der Zentrumslinie der Platte.
  • Die Öffnung 12 ist ebenfalls von einem Kragen 14 umgeben, der auf die Platte geprägt ist und ein Anschlußstück 15 aufweist, das daran in herkömmlicher Art und Weise, wie durch Schweißen, angebracht wurde.
  • Das Anschlußstück 15 umfaßt, wie in Fig. 2 gezeigt, eine axiale Buchse 16, die mit einer festklemmbaren Ringmutter 17 und einem Auflageflansch 18 versehen ist, der mit einer Wiederlage auf der Ringmutter unter Bildung einer dichten Auflage mit einer Dichtung 18 dazwischen in Wechselwirkung steht.
  • Die Öffnung 12 stellt daher einen Eingang fiir Primärwasser in die Verteilerkammer dar, der zwischen der Abschlußplatte 2 und der benachbarten Platte 5 gebildet wird.
  • Durch diese Kammer kann das Primärwasser zu den Öffnungen 13 in den Tauscher und damit in den Kammersatz für den Primärstrom fließen.
  • Obwohl nicht erforderlich ist der geprägte Kragen 14 verlängert, um einen größeren Strömungsquerschnitt zu liefern und einen Druckabfall auf ein Minimum zu beschränken, wobei ein geprägter Kanal 31 gebildet wird, der sich bis zu einem neben der Offnung 13 liegenden planaren Bereich streckt.
  • Obwohl nicht erforderlich ist die Platte 2 mit einer vierten Öffnung 19 ausgestattet, um Primärwasser aus dem Tauscher abzulassen.
  • Die Öffnung 19 befindet sich gegenüber den Öffnungen 13 und koaxial zu den entsprechenden, in den Tauscherplatten gebildeten Öffnungen, wodurch das Primärwasser nach außen geleitet werden kann.
  • Ein innerer Isolierungsring, der beispielsweise durch Schweißen an die Platte 2 und einen Kragen der Platte 5 (wiederum an einen entsprechenden Kragen der Platte 8 angebracht) angebracht ist, schließt die Öffnung 19 der Verteilerkammer dichten ab, während er mit den Kammern für die Primärflüssigkeit in Verbindung steht.
  • Am Ort der Öfffiung 19 weist die Platte 2 einen Buchsenanschluß 20 auf, der vergleichbar ist mit der Buchse 7, jedoch vorzugsweise mit einem Außengewinde zur Verbindung mit einer Leitung für Primärflüssigkeit versehen ist und die Flüssigkeit zu einer Beschickungspumpe im Boiler leitet.
  • Wie vorstehend aufgeführt kann die Öffnung 19 auch in einer Abschlußplatte vorgesehen sein, die von der Platte 2 entfernt vorhanden ist.
  • Eine derart aufgebaute Abschlußplatte führt zu der Bereitstellung einer Tauscher/Verteilerventil-Anordnung (und im allgemeinen einer Steuervorrichtung), die, wie in Fig. 2 gezeigt ist, einfach im Aufbau und äußerst kompakt ist,.
  • Das Verteilerventil umfaßt einen Ventilkörper 21 mit einem mit einem Gewinde versehenen Einlaßstück 22 für das Primärwasser, einem ersten, mit einem Gewinde versehenen Auslaßstück 23 zur Lieferung von Primärwasser zu dem Heizkreislauf und einem zweiten, mit einem Gewinde versehenen Auslaßstück 24 zur Lieferung von Primärwasser zu dem Tauscher.
  • Der Anschluß 24 ist axial zur Buchse 16 angeordnet und die Ringmutter 17 ist auf die Buchse 24 geschraubt.
  • Der Primärstrom wird im Körper 21 durch eine nicht gezeigte Klappe gesteuert, die zwischen zwei Positionen bewegt werden kann, um den Einstrom je nach deren Positionierung zu dem einen oder dem anderen Ventilauslaß zu leiten.
  • Das Verteilerventil wird durch eine herkömmliche Betätigungsvorrichtung 25 des Membran-Typs ergänzt, dessen Betrieb auf dem zwischen zwei, durch eine Membran getrennten Kammern vorhandenen Druckunterschied basiert und das jeweils mit einem Wassereinlaß 26, in diesem Fall für Sanitärwasser, und einem Auslaß in Verbindung steht, wobei ein zwischen dem Einlaß und dem Auslaß vorhandener (ggf. verstellbarer) Bogen bei Vorhandensein einer Strömung oberhalb eines Grenzwertes, wobei der Druckunterschied bei keiner oder äußerst geringer Strömung Null wäre, einen dynamischen Druckverlust, d.h. einen Druckunterschied, bewirkt.
  • Der Druckunterschied führt dazu, daß sich die Membran verformt und einen an der Membran angebrachten Betätigungsstab bewegt.
  • Der Stab, der in einem mit Dichtungen versehenen Sitz gleitbar vorliegt, betätigt die Klappe.
  • Das Auslaßstück 27 für Sanitärwasser aus der Betätigungsvorrichtung ist in die Buchse 7 gedreht.
  • Der Abstand zwischen den Zentren des Anschlusses 27 aus dem Anschluß 24 mit parallen Achsen ist gleich dem Abstand der Zentren der Tauscherbuchsen 7 und 16, wobei die Verbindung der beiden Elemente, des Tauschers und dem Verteilerventil, oder allgemeiner der Strömungssteuerungsvorrichtung, direkt, ohne Knieanschlüsse dazwischen erfolgt, welche die Größe der Vorrichtung stark erhöhen und einen Aufbau und das Auseinandernehmen zur Instandhaltung erschweren würde.
  • Es sollte daher klar sein, daß die Funktion der Anpassung des Abstandes zwischen den Zentren eines Elements (des Tauschers) von dem anderen (des Verteilerventils) durch eine Verteilerkammer mit minimalen Abmessungen, die durch eine Abschlußplatte wie beschrieben gebildet wird, durchgeführt wird, was den zusätzlichen Vorteil einer kleinen Anzahl dichter, festzuklemmender Verbindungen, eine verbesserte Verläßlichkeit der Anordnung und einfacheres Verfahren beim Aufbau und Auseinandernehmen nach sich zieht.
  • Die Steuereinrichtung kann zusätzlich zu dem örtlichen Betätigungsmechanismus Vorrichtungen für Fernsteuerelemente, wie einen Mikroschalter 28 enthalten, der durch die Betätigungsvorrichtung 25 betrieben werden, um entfernt liegende Elemente, wie Pumpen und Solenoid-Ventile zu steuern.
  • Ist im Sommer die Funktion der Raumerwärmung abgeschaltet, dann müßte dieses System beispielsweise nur heißes Wasser nach Bedarf liefern.
  • Infolgedessen würde das System nur für die Zeitspannen zweckmäßig betrieben werden, wenn ein Bedarf nach heißem Wasser besteht.
  • Die vorstehende Beschreibung deckt nur eine bevorzugte Ausführungsform einer Tauscher/Steuereinrichtung-Anordnung ab, wobei die Steuereinrichtung aus einem Verteilerventil mit einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung besteht und viele Änderungen können daran vorgenommen werden, ohne von der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, abzuweichen.
  • Das Verteilerventil kann insbesondere durch ein in der Rückführleitung für den Primärstrom zu dem Boiler angebrachtes Ventil ersetzt und direkt mit dem Tauscherauslaß für den Primärstrom verbunden sein, während der Tauscher-Primäreinlaß direkt mit dem Wassersystem des Boilers verbunden wäre.
  • Das Ventil kann durch eine hydraulische Betätigungsvorrichtung des vorstehend beschriebenen Typs gesteuert werden, während ein unterschiedlicher Druck dazu verwendet wird, auf die Membran einzuwirken.
  • In diesem Fall kann die Abschlußplatte den Abstand zwischen den Zentren des Tauscher- Primärstromauslaßes von dem Tauscher-Sanitärstromeinlaß ausgleichen, um eine direkte Verbindung des Ventils und der damit assoziierten Betätigungsvorrichtung an dem Tauscher zu ermöglichen.
  • Natürlich könnte das Ventil direkt mit den Tauscher-Primärstromeinlaß über dessen Primärstromauslaß verbunden sein.
  • Allgemeiner ausgedrückt, obwohl es bevorzugt ist, daß die hydraulische Betätigungsvorrichtung mit kalter Sanitärflüssigkeit beschickt wird und daher stromaufwärts des Tauschers vorliegt, bestehen keine wesentlichen Bedenken gegen deren Anbringung stromabwärts des Tauschers und daher in Verbindung mit dem Sanitärauslaß des Tauschers stehend.
  • In all den vorstehenden Fällen würde die Abschlußplatte des Tauschers eine Anpassung des Abstandes zwischen den Zentren der zwei Öffnungen in dem Tauscher mittels einer Verteilerkammer mit minimalen Abmessungen im Größenbereich von ein paar Millimetern sicherstellen und eine direkte Verbindung der Steuereinrichtung ermöglichen, wobei es bedeutungslos ist, welche der Öffnungen (Einlaß/Auslaß, primär/sanitär) in der Abschlußplatte von der entsprechenden Öffnung in den Tauscherplatten versetzt ist.
  • Ist das Ventil in der Beschickungs- oder Rückführleitung angebracht, dann könnte die Betätigungsvorrichtung schließlich anstelle vom hydraulischen Typ vom elektromechanischen oder thermomechanischen oder einem ähnlichen Typ sein, die durch einen Sensor für die Strömungsgeschwindigkeit betätigt wird.
  • In diesem Fall würde die Abschlußplatte mit einer von den entsprechenden Öffnungen in den Tauscherplatten versetzten Verbindung die Bereitstellung einer einstückigen Tauscher/Steuereinrichtungs-Anordnung ermöglichen, wobei die Vorrichtung direkt mit dem Tauscher ohne dazwischenliegende Knieverbindungen oder dergleichen in einer kompakten und verläßlichen Anordnung verbunden ist, dies sogar dann, wenn keine direkte Verbindung der Steuereinrichtung mit dem Sanitärkreislauf des Tauschers bereitgestellt werden muß, so daß die Abschlußplatte im Extremfall mit einer Öffnung mit einem Einlaß/Auslaß-Anschlußstück zur direkten Verbindung mit der Steuereinrichtung ausgebildet werden könnte, während die anderen drei Einlaß/Auslaß-Öffnungen zusammen mit ihren entsprechenden Anschlußstücken insgesamt oder teilweise in der Abschlußplatte der Tauscherplattenbank gegenüber der Abschlußplatte bereitgestellt werden könnten.

Claims (10)

1. Plattenwärmetauscher/Steuereinrichtungs-Anordnung (1,21) des Typs, bei dem eine Reihe von Platten (5) mit annähernd rechteckiger Form und vier Öffnungen in der Nähe ihrer Scheitelpunkte mehrere Wärmetauschkammern zum Tausch von Wärme zwischen einem Primärfluid bzw. einem Sanitärfluid bilden, die durch jeweils ein Öffnungspaar in zwei getrennte Sätze der Kammern eingelassen und daraus wieder abgelassen werden, wobei eine Steuereinrichtung (21) mit dem Tauscher (1) verbunden ist, um den Strom des Primärfluids in den Tauscher je nach Bedarf an abgelassenem Sanitärfluid zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
eine Abschlußplatte (2) für den Tauscher (1), die durch Anordnung neben und Befestigung an eine erste (5) der Platten eine Verteilerkammer für einen der Fluide bildet, wobei die Abschlußplatte (2) versehen ist mit:
einer ersten Öffnung (3), die mit einer entsprechenden Öffnung in der ersten Platte (5) fest und koaxial damit verbunden ist, um einen der Fluide in den/aus dem Tauscher einzubringen/herauszuführen,
einer zweiten Öffnung (12), die von den Öffnung (13) in den Platten in einem Abstand vom Zentrum der Abschlußplatte, der kleiner ist als der Abstand der Öffnungen (13) vom Zentrum der zusammengehörigen Platten, und in einem bestimmten Abstand von der ersten Öffnung (3), versetzt ist,
einem ersten (7) und einem zweiten (16) axialen Anschlußstück mit zur Abschlußplatte (2) senkrecht stehenden Achsen, die an der Abschlußplatte befestigt sind und jeweils koaxial zu der ersten (3) und zweiten (12) Öffnung zur lösbaren Verbindung mit einer Steuereinrichtung (21) befestigt sind, und
eine Steuereinrichtung (21), die mit einem Primärfluid-Einlaß (22), mit mindestens einem Primärfluid-Auslaß (24), einem Sanitärfluid-Einlaß (26) und einem Sanitärfluid- Auslaß (27) versehen ist, und
Steuermittel (25), die auf die Strommenge des Sanitärfluids durch die Steuereinrichtung ansprechen, um einen Strom des Primärfluids zwischen dem Primärstrom-Einlaß (22) und -Auslaß (24) bei einer Sanitärstrom-Menge über einem bestimmten Pegel zu ermöglichen, wobei der Primärstrom-Einlaß (22) oder -Aüslaß (24) der Vorrichtung direkt über das entsprechende erste (7) oder zweite (16) axiale Anschlußstück mit der ersten (3) oder der zweiten (12) Öffnung in der Abschlußplatte (2) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der eines von erstem (7) und zweitem (16) Anschlußstück eine erste, mit der Abschlußplatte (2) fest verbundene Buchse (7) enthält, die mit einem Innengewinde und einer Endauflage versehen ist, um mit einer mit einem Außengewinde versehenen Einheit (27) der Steuereinrichtung über das Gewinde im Eingriff zu stehen, wobei das andere (16) von erstem und zweitem Anschlußstück eine zweite mit der Abschlußplatte fest verbundene Buchse (16) enthält, und eine über die zweite Buchse angepaßte, nach unten festklemmbare Ringmutter (17), die mit einem Innengewinde und einer Auflagefläche versehen ist und mit einem ringförmigen Auflagebereich (18) der zweiten Buchse zusammenwirkt, um eine mit einem Außengewinde versehene Einheit (24) der Steuereinrichtung mit einer Dichtung (118) dazwischen zu verbinden.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2, bei der die Abschlußplatte (2) eine dritte Öffnung (19) darin aufweist, die von der Verteilerkammer in abdichtender Beziehung damit isoliert ist und sich in eine Wärmetauschkammer eines ersten der beiden Kammersätze öffnet, und ein drittes axiales Anschlußstück (20) mit einer zu der Platte senkrecht stehenden Achse aufweist, das mit der Platte fest verbunden ist und zu der dritten Öffnung (19) koaxial steht.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abschlußplatte eine vierte Öffnung (9) aufweist, die von der Verteilerkammer in abdichtender Beziehung damit isoliert vorliegt und sich in eine Wärmetauschkammer einer zweiten der zwei Kammersätze öffnet, und ein viertes Anschlußstück (11) mit einer zu der Abschlußplatte (2) senkrecht stehenden Achse aufweist, das zu der vierten Öffnung (9) koaxial steht.
5. Plattenwärmetauscher (1) zur Bildung einer integrierten Tauscher/Steuereinrichtungs-Anordnung des Typs, bei dem ein Plattenstapel mit annähernd rechteckiger Form und vier Öffnungen in der Nähe ihrer Scheitelpunkte mehrere Wärmetauschkammern zum Tausch von Wärme zwischen einem Primärfluid und einem Sanitärfluid bildet, die durch jeweils ein Öffnungspaar in je zwei getrennte Sätze der Kammern eingelassen bzw. daraus abgelassen werden, wobei eine Steuereinrichtung (21), die mit dem Tauscher verbunden ist, den Strom des Primärfluids durch den Tauscher je nach dem Bedarf an abgelassenem Sanitärfluid steuert, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
eine Abschlußplatte (2) für den Tauscher, die durch Anordnung neben und Befestigung an eine erste der Platten (5) eine Verteilerkammer für einen der Fluide zwischen einer ersten Offnung (12) in der Abschlußplatte (2) und einer Öffnung (13) in der ersten Platte (5) bildet, wobei die erste Öffnung (12) von den Öffnungen in den Platten (5) versetzt ist, und
ein axiales Anschlußstück (16) mit einer zu der Abschlußplatte (2) senkrecht stehenden Achse, das daran zur lösbaren Verbindung mit einer ersten Einheit (24) der Steuereinrichtung befestigt ist.
6. Plattentauscher (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (2) mit einer zweiten Öffnung (3) versehen ist, die von der Verteilerkammer isoliert ist, zu einer Öffnung der ersten Platte (5) koaxial und mit dieser in Verbindung steht, und einem zweiten axialen Anschlußstück (7) mit einer zu der Ebene der Abschlußplatte (2) senkrecht stehenden Achse zur lösbaren Verbindung mit einer zweiten Einheit (27) der Steuereinrichtung, wobei die beiderseitigen Abstände zwischen dem Zentrum des ersten und zweiten Anschlußstückes (7, 16) festgelegt und gleich dem Abstand zwischen dem Zentrum der ersten und zweiten Einheit (24, 27) ist.
7. Plattentauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Abschlußplatte (2) und die erste Platte (5) gebildete Verteilerkammer mit dem Kammersatz des Tauschers für das Primärfluid in Verbindung steht und das zweite Anschlußstück (7) mit dem Kammersatz des Tauschers für das Sanitärfluid über die koaxiale Öffnung in der ersten Platte (5) in Verbindung steht.
8. Plattentauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Abschlußplatte (2) und die erste Platte (5) gebildete Verteilerkammer mit dem Kammersatz des Tauschers für das Sanitärfluid in Verbindung steht und das zweite Anschlußstück (7) mit dem Kammersatz des Tauschers für das Primärfluid über die koaxiale Öffnung in der ersten Platte (5) in Verbindung steht.
9. Plattentauscher nach Anspruch 5, 6, 7, 8, wobei die Platten des Stapels und die Abschlußplatte (2) einen hohlgeprägten Rahmen aufweisen, wobei mindestens die längeren Seiten (29, 30) konvex sind und eine konusförmige Oberfläche bilden.
10. Plattentauscher nach Anspruch 5, 6, 7, 8, 9, wobei die Abschlußplatte (2) einen hohlgeprägten Kanal (31) umfaßt, der sich zwischen der ersten versetzten Öffnung (12) und einem Bereich der Abschlußplatte erstreckt, der neben einer Öffnung (13) des Plattenstapels liegt.
DE69316734T 1993-03-05 1993-12-28 Steuereinrichtung für Plattenwärmetauscher und entsprechender Wärmetauscher Expired - Fee Related DE69316734T2 (de)

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