DE3545362A1 - Verfahren zum regeln des luft-kraftstoffverhaeltnisses des luft-kraftstoffgemisches fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zum regeln des luft-kraftstoffverhaeltnisses des luft-kraftstoffgemisches fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Verfahren zum Regeln des Luft-Kraftstoffverhältnisses
des Luft-Kraftstoffgemisches für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung befaßt sich mit einem Leerlaufregelverfahren
für eine Brennkraftmaschine und betrifft insbesondere ein Leerlaufregelverfahren, das eine Abnahme der Drehzahl der
Maschine aufgrund einer Abnahme in der angesaugten Luftmenge im Leerlaufbetrieb vermeidet, wenn die Temperatur der
angesaugten Luft hoch ist, um dadurch einen stabilen Leerlaufbetrieb zu erzielen.
Als Verfahren zum Herabsetzen der SchadstoffanteiIe im Abgas
ist bei Brennkraftmaschinen ein Regelverfahren mit
Rückführung bekannt, bei dem die Sauerstoffkonzentration
im Abgas als Wert eines Abgasanteils bestimmt wird oder auch die angesaugte Luftmenge und die Drehzahl der Maschine
bestimmt werden und das Luft-Kraftstoffverhältnis eines Luft-Kraftstoffgemisches, das von einem Vergaser oder einer
Kraftstoffeinspritzvorrichtung erzeugt wird, auf einen
Wert in einem bestimmten theoretischen Luft-Kraftstoffverhältnisbereich
auf der Basis der entsprechenden Bestimmungssignale geregelt wird. Bei Verwendung dieses Verfahrens kann
ein ternärer Katalysator, der die SchadstoffanteiIe des
Abgases verringert, wirksam arbeiten.
Wenn jedoch das Luft-Kraftstoffverhältnis des Luft-Kraftstoff
gemi sches auf einen Wert im theoretischen Luft-Kraftstoffverhältnisbereich
unter Verwendung einer derartigen Regelung mit Rückführung geregelt wird und die Temperatur
der angesaugten Luft aufgrund einer Zunahme der Temperatur der Außenluft ansteigt, nimmt notwendigerweise die angesaugte
Luftmenge ab und wird aufgrund des gegebenen Luft-Kraf tstof f verhältn i sses die absolute der Maschine gelieferte
Kraftstoffmenge geringer. Es besteht daher der Nachteil,
daß die Drehzahl der Maschine im Leerlaufbetrieb abfällt,
was die Stabilität des Leerlaufbetriebs beeinträchtigt.
Um das auszuschließen, wird bisher ein Stellglied vorgesehen,
das ein Ansaugdrosselventil im Ansaugkanal in einem bestimmten Maß während des Leerlaufbetriebs öffnet, wenn
die Temperatur der angesaugten Luft hoch ist. Es sind auch bereits ein Luftbypasskanal5 der das Ansaugdrosselventil
umgeht, und ein Solenoidventi1 vorgesehen worden, um den Luftbypasskanal im Leerlaufbetrieb zu öffnen, wenn die
Temperatur der angesaugten Luft hoch ist. Aufgrund dieser Maßnahme nimmt die angesaugte Luftmenge im Leerlaufbetrieb
zu, wenn die Temperatur der angesaugten Luft hoch ist, um dadurch eine Abnahme der absoluten Kraftstoffmenge aufgrund
einer Abnahme der angesaugten Luftmenge zu vermeiden. In dieser Weise kann ein Abfall der Drehzahl der Maschine
vermieden werden und ist ein stabiler Leerlaufbetrieb sichergestellt. Wie es oben erwähnt wurde, macht dieses
Verfahren jedoch ein Steuerglied, wie beispielsweise das
Stellglied, ein Solenoidventi1 oder ein ähnliches Stellglied,
erforderlich, um die angesaugte Luftmenge zu erhöhen,
was den Gesamtaufbau kompliziert macht und zu höheren Kosten führt.
Durch die Erfindung soll ein Leerlaufregelverfahren für
eine Brennkraftmaschine geschaffen werden, das eine Abnahme in der absoluten Kraftstoffmenge, die der Maschine geliefert
wird, aufgrund einer Abnahme der angesaugten Luftmenge bei hoher Lufttemperatur im Leerlaufbetrieb vermeidet oder
kompensiert, um dadurch einen Abfall der Drehzahl der Maschine zu vermeiden und einen stabilen Leerlaufbetrieb zu
ermöglichen, was ohne höhere Kosten der Maschine erreicht werden soll.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Regeln des Luft-
KraftstoffVerhältnisses des Luft-Kraftstoffgemisches für
eine Brennkraftmaschine werden dazu die Temperatur der angesaugten Luft, der Betriebszustand der Maschine und
die Drehzahl der Maschine unter Verwendung einer Detektoranordnung ermittelt, werden die Detektorsignale
von der Detektoranordnung einer Steuerschaltung eingegeben, wird die Steuerschaltung dazu gebracht, in normaler Weise
das Luft-Kraftstoffverhältnis des Luft-Kraftstoffgemisches
auf einen Wert im theoretischen Luft-KraftstoffVerhältnisbereich zu regeln und wird die Steuerschaltung dazu gebracht,
diese normale Regelung zu beenden, wenn die Temperatur der angesaugten Luft über einem vorbestimmten
Wert liegt, der Betriebszustand der Maschine der Leerlaufbetrieb ist und die Drehzahl der Maschine unter einem
vorbestimmten Wert liegt, und stattdessen das Luft-Kraftstoffverhältnis
des Gemisches auf eine vorbestimmtes reiches Luft-Kraftstoffverhältnis zu regeln.
Wenn gemäß der Erfindung (1) die Temperatur der angesaugten Luft über einem vorbestimmten Wert liegt, (2) die Maschine
sich im Leerlaufbetrieb befindet und (3) die Drehzahl der Maschine unter einem vorbestimmten Wert liegt, setzt
die Steuerschaltung <jas Luft-Kraftstoffverhältnis des Luft-Kraftstoffgemisches
auf ein vorbestimmtes reiches Verhältni sf anstatt das Luft-Kraftstoffverhältnis des Luft-Kraftstoffgemisches
auf einen Wert im theoretischen Luft-Kraftstoff Verhältnisbereich zu regeln. Das erfindungsgemäße
Verfahren vermeidet somit eine Abnahme in der absoluten Kraftstoffmenge, die der Maschine geliefert wird, die
sonst aufgrund einer Abnahme in der angesaugten Luftmenge auftreten würde, wenn die Temperatur der angesaugten Luft
im Leerlaufbetrieb hoch ist, um dadurch einen Abfall in
der Drehzahl der Maschinezu vermeiden und den Leerlaufbetrieb der Maschine zu stabilisieren.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben- Es zeigen
Fig. 1 in einem schematischen Schaltbild eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung
zur Durchführung des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Verfahrens und
Fig. 2 in einem Flußdiagramm das bevorzugte Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Steuerschaltung 2 vorgesehen, mit deren Eingangsanschlüssen verschiedene
Detektoreinrichtungen verbunden sind. Diese Detektoreinrichtungen umfassen einen Leerlaufschalter 4, der den Leerlaufbetrieb
der Maschine wahrnimmt, einen Kupplungschalter 6, der das Einrücken oder Ausrücken einer nicht dargestellten
Kupplung wahrnimmt, einen Kühlmitteltemperatursensor 8, der die Temperatur des Kühlwassers oder eines Kühlmittels
aufnimmt, einen (^-Sensor 10, der die Konzentration des Sauerstoffs im Abgas ermittelt, einen Ansauglufttemperatursensor
12, der die Temperatur der Luft im Ansaugkanal ermittelt, einen Luftströmungsmesser 14, der die
angesaugte Luftmenge bestimmt, die in die Maschine strömt, und eine Zündspule 16, die die Drehzahl der Maschine angibt.
Ein Kraftstoffeinspritzventi1 18 ist mit einem Ausgang der Steuerschaltung 2 verbunden. Auf die Signale
von den Detektoreinrichtungen ansprechend betreibt die Steuerschaltung 2 das Kraftstoffeinspritzventi1 18, um
dadurch das Luft-Kraftstoffverhältnis des Luft-Kraftstoffgemisches
für die Brennkraftmaschine zu regeln. Es ist gleichfalls ein Einspritzrelais 20 vorgesehen. Die
Spulenseite dieses Relais ist mit einem nicht dargestellten Zündschalter verbunden, während die Kontaktseite
mit dem Einspritzventil 18 und mit einer Batterie 22 versehen ist, die als Energieversorgung dient.
Die Steuerschaltung 2 ist vorzugsweise eine herkömmliche auf einem Mikroprozessor basierende Kraftstoffeinspritzsteuerschaltung,
die daher nicht im einzelnen beschrieben wird. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich dadurch
in die Praxis umsetzen, daß das herkömmliche Programm für den Mikroprozessor überarbeitet wird, wobei die erforderlichen
Programmänderungen im einzelnen im folgenden in Verbindung mit dem Flußdiagramm von Fig. 2 beschrieben
werden.
Die Steuerschaltung 2 empfängt Detektorsignale von den Detektoreineinrichtungen, nämlich Detektorsignale, die die
Sauerstoffkonzentration im Abgas, die angesaugte Luftmenge und die Drehzahl der Maschine angeben und jeweils vom O2-Sensor
10, dem Luftströmungsmesser 14 und der Zündspule 16 erzeugt werden. Die Steuerschaltung 2 steuert das Ventil
18 auf der Grundlage dieser Detektorsignale, so daß insbesondere das Luft-Kraftstoffverhältnis des Luft-Kraftstoff gemisches
auf einen Wert im theoretischen Luft-Kraftstoff Verhältnisbereich
geregelt wird. Aus diesem Grunde kann ein nicht dargestellter ternärer Katalysator zum Herabsetzen
der SchadstoffanteiIe im Abgas wirksam arbeiten, so daß
die SchadstoffanteiIe im Abgas wirksam verringert werden
können.
Die herkömmliche Regelung mit Rückführung, wie sie oben beschrieben wurde, wirdim typischen Fall so ausgeführt,
daß das Luft-Kraftstoffverhältnis langsam erhöht wird, bis sich einer oder mehrere Parameter, die überwacht werden,
ändern, und daß dann langsam das Luft-Kraftstoffverhältnis
herabgesetzt wird, bis sich wieder einer oder mehrere
Parameter ändern. Beispielsweise kann das Luft-Kraftstoff
verhältnis langsam verarmt werden, bis die Sauerstoffkonzentration
in den Abgasen unter einen vorbestimmten Wert fällt, kann das Luft-Kraftstoffverhältnis dann langsam
reicher gemacht werden, bis die Konzentration des Sauerstoffs den vorbestimmten Wert wieder überschreitet
usw., was lediglich durch die Grenzen des vorbestimmten theoretischen Luft-KraftstoffVerhältnisbereiches begrenzt
ist.
Durch die Erfindung soll ein stabiler Leerlaufbetrieb
sichergestellt werden, indem ein Abfall in der Drehzahl der Maschine im Leerlaufbetrieb vermieden wird, wenn die
Temperatur der angesaugten Luft hoch ist. Daher bringt die Steuerschaltung 2 das Ventil 18 dazu, das Luft-Kraftstoffverhältnis
auf ein vorbestimmtes reiches Luft-Kraftstoff verhältnis auf die Detektorsignale von dem Ansauglufttemperatursensor
12, dem Leerlauf schalter 4 und der Zündspule 16 ansprechend zu regeln, wie es im folgenden im
einzelnen anhand des in Fig. 2 dargestellten Flußdiagramms
beschrieben wird.
Wenn in der in Fig. 2 dargestellten Weise mehrere bestimmte
Bedingungen erfüllt sind, nämlich wenn die Temperatur T3
der angesaugten Luft über einer vorbestimmten Temperatur T liegt, der Leerlaufschalter 4 angeschaltet ist, was anzeigt,
daß sich die Maschine im Leerlaufbetrieb befindet, und die Drehzahl Ne der Maschine unter einer vorbestimmten Drehzahl
Neh liegt, wird die normale Regelung mit Rückführung
unterbrochen. Dann legt die Steuerschaltung 2 das Luft-Kraftstoff verhältnis auf ein vorbestimmtes reiches Luft-Kraftstoff
verhältnis , beispielsweise auf ein Verhälnis von etwa 13 : 1 fest, bei dem eine gleichmäßige Drehung der
Maschine erhalten wird. Wenn die Regelung mit Rückführung
nicht erfolgt, wird das Luft-Kraftstoffverhältnis sofort
auf das obige reiche vorgegebene Luft-Kraftstoffverhältnis gesetzt. In dieser Weise erfolgt eine Kompensation
der sonst auftretenden Abnahme in der absoluten eingespritzten Kraftstoffmenge aufgrund einer Abnahme in der angesaugten
Luftmenge beim Leerlaufbetrieb, wenn die Temperatur der angesaugten Luft hoch ist, und kann ein
Abfall in der Drehzahl der Maschine vermieden werden, so daß ein stabiler Leerlaufbetrieb erhalten wird. Es besteht
darüber hinaus keine Notwendigkeit zusätzliche Einrichtungen, wie beispielsweise ein Stellglied oder ähnliches vorzusehen,
so daß eine Zunahme in den Kosten vermieden werden kann.
Wenn in Fig. 2 irgendeine der Bedingungen bezüglich der
Temperatur T, der angesaugten Luft, des Leerlaufbetriebes
a
und der Drehzahl N der Maschine nicht erfüllt ist, wird das Luft-Kraftstoffverhältnis nicht auf das vorgegebene
reiche Luft-Kraftstoffverhältnis gesetzt, sondern stattdessen mit Rückführung in der normalen Weise auf ein
Luft-Kraftstoffverhältnis im theoretischen Luft-Kraftstoffverhältnisbereich geregelt.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit
einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung beschrieben wurde, kann es ersichtlich auch bei einem elektronisch gesteuerten
Vergaser Anwendung finden. Obwohl weiterhin die Temperatur der Luft im Ansaugkanal als Ansaugluftemperatur gemessen
wurde, ist es auch möglich, die Temperatur der Luft im Maschinenraum zu messen und sie mit einer vorbestimmten
Temperatur zu vergleichen.
Wenn in der oben beschriebenen Weise gemäß der Erfindung die Temperatur der angesaugten Luft über einem vorbestimmten
Wert liegt, wenn die Brennkraftmaschine im Leerlaufbe-
trieb arbeitet und wenn die Drehzahl der Maschine unter
einem vorbestimmten Wert liegt, wird das Luft-Kraftstoffverhältnis
auf ein vorbestimmtes reiches Luft-Kraftstoff verhältnis geregelt, um dadurch eine Abnahme in der absoluten
Kraftstoffmenge, die der Maschine geliefert wird, zu vermeiden, die sonst eine Folge der Abnahme der angesaugten
Luftmenge im Leerlaufbetrieb bei hoher Temperatur der angesaugten Luft wäre. Dadurch wird ein Abfall in der
Drehzahl der Maschine vermieden und wird ein stabiler Leerlaufbetrieb erzielt. Es besteht weiterhin keine Notwendigkeit
zusätzliche Einrichtungen, wie beispielsweise ein Stellglied oder ähnliches vorzusehen, was bei herkömmlichen
Verfahren erforderlich ist, so daß das erfindungsgemäße Verfahren unter niedrigen Kosten verwirklicht werden
kann.
-ΛΙ* - Leerseite
Claims (6)
- JWS-19
3/40/mySUZUKI JIDOSHA KOGYO KABUSHIKI KAISHAVerfahren zum Regeln des Luft-KraftstoffVerhältnisses des Luft-Kraftstoffgemisches für eine BrennkraftmaschinePatentansprüche1/ Verfahren zum Regeln des Luft-KraftstoffVerhältnisses des Luft-Kraftstoffgemisches für eine Brennkraftmaschine, bei dem mittels Detektoreinrichtungen der Wert wenigstens eines Abgasbestandteils ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der angesaugten Luft, der Betriebszustand und die Drehzahl der Maschine unter Vewendung der Detektoreinrichtungen ermittelt werden, die von den Detektoreinrichtungen erzeugten Detektorsignale einer Steuerschaltung eingegeben werden, die Steuerschaltung dazu gebracht wird, das Luft-Kraftstoffverhältnis des Luft-Kraftstoffgemisches für die Maschine in normaler Weise so zu regeln, daß der Wert des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses innerhalb eines theoretischen Luft-Kraft-stoffverhältnisbereiches liegt,und die Steuerschaltung dazu gebracht wird, die normale Regelung zu unterbrechen, wenn die Temperatur der angesaugten Luft über einem vorbestimmten Wert liegt, der Betriebszustand der Maschine der Leerlaufbetrieb ist und die Drehzahl der Maschine unter einem vorbestimmten Wert liegt,und stattdessen das Luft-Kraftstoffverhältnis des Luft-Kraftstoffgemisches auf ein reiches vorbestimmtes Luft-Kraftstoff verhältnis bei diesen Bedingungen zu regeln. - 2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß beim Regeln des Luft-KraftstoffVerhältnisses durch die Steuerschaltung auf einen Wert im genannten Bereich ein Kraftstoffeinspritzventil durch die Steuerschaltung so angesteuert wird, daß das Luft-Kraftstoffverhältnis des Luft-Kraftstoffgemisches auf diesen Wert im theoretischen Luft-Kraftstoffverhältnisbereich mit Rückführung geregelt wird. - 3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Temperatur der angesaugten Luft durch einen Ansauglufttemperatursensor ermittelt wird, daß der Leerlaufbetrieb der Maschine durch einen Leerlaufschalter ermittelt wird, und daß die Drehzahl der Maschine von der Zündspule der Maschine ermittelt wird. - 4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Detektoreinrichtungen dazu benutzt werden, weitere Parameter einschließlich des Einrückens und Ausrückens einer Kupplung, der Kühlmitteltemperatur, der Sauerstoff-konzentration im Abgas und der angesaugten Luftmenge zu ermitteln, und daß die Steuerschaltung dazu gebracht wird auch die weiteren Parameter beim Regeln des Luft-Kraftstoffverhältnisses des Luft-Kraftstoffgemisches auf den Wert im theoretischen Luft-Kraftstoffverhältnisbereich zu verwenden. - 5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß das Einrücken und Ausrücken der Kupplung über einen Kupplungsschalter ermittelt wird, daß die Kühlmitteltemperatur über einen Kühlmitteltemperatursensor ermittelt wird, daß die Sauerstoffkonzentration im Abgas über einen Op-Sensor ermittelt wird, und daß die angesaugte Luftmenge über einen Luftströmungsmesser ermit elt wird. - 6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das bestimmte Luft-Kraftstoffverhältnis für das Luft-Kraftstoff gemisch bei etwa 13 : 1 liegt.
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