DE3544904A1 - Verfahren und vorrichtung zur flugsicherung gegen vogelschwaerme - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur flugsicherung gegen vogelschwaerme

Info

Publication number
DE3544904A1
DE3544904A1 DE19853544904 DE3544904A DE3544904A1 DE 3544904 A1 DE3544904 A1 DE 3544904A1 DE 19853544904 DE19853544904 DE 19853544904 DE 3544904 A DE3544904 A DE 3544904A DE 3544904 A1 DE3544904 A1 DE 3544904A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
birds
radio
ignition
flocks
receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853544904
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 6501 Dexheim Steffan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853544904 priority Critical patent/DE3544904A1/de
Publication of DE3544904A1 publication Critical patent/DE3544904A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves
    • A01M29/20Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves with generation of periodically explosive reports

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Flugsicherung
  • gegen Vogelschwärme.
  • Trotz aller technischen und ökologischen Bemühungen der Flugzeughersteller, der Flugplatzbetreiber und der Luftfahrtbehörden kommt es alljährlich und weltweit noch immer zu einer bedenklichen Anzahl von Kollisionen zwischen Luftfahrzeugen und Vögeln.
  • Diese Vogelschlagzwischenfälle verursachen Millionenschäden und gefährden Menschenleben.
  • Wenn auch die Maßnahmen eines die Umwelt-verhältnisse berücksichtigenden Aiotopmanagements von hoher Wirksamkeit sind, so kann doch bei Einfall großer Vogelschwärme (Krähen, Möwen, Stare, Kiebitzen) auf den Einsatz von pyrotechnischen Mitteln nicht verzichtet werden, um kurzfristig und wirksam eine Gefährdungs situation abzuwenden.
  • Mobile Knallkörper (Pyro-Knallpatronen, Pfeif-patronen, Blitzraketen) setzen den Einsatz von Fahrzeugen voraus und können deshalb nur mit großer Verzögerung angewandt werden. Karbid- oder Azetylenkanonen der herkömmlichen Art verursachen ebenso wie elektroakustische Geräte mit regelmäßiger Schußfolge bezw. artspezifischen Angstschreien schon nach kurzer Zeit einen Gewöhnungseffekt und bleiben dann wirkungslos.
  • In der europäischen Patentanmeldung oo 39 216 wird der Vorschlag gemacht, mehrere neben einer Flugpiste aufgestellte Knallgeräte durch entsprechend unterirdisch verlegte Kabel miteinander zu verbinden und jeweils einzeln zur Explosion zu bringen. Nachteilig ist hierbei die aufwendige Verlegung der elektrischen Verbindungskabel und der Umstand, daß jeder einzelne Schuß von Hand ausgelöst werden muß.
  • Man versucht daher auch noch in neuester Zeit anstelle von technischen Apparaturen Raubvögel zur Vertreibung von Vogelschwärmen einzusetzen. Die 11Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet am 09. November 1985 hierüber folgendes Achtzehn Wander- und Geierfalken sowie drei Gsier stehen jetzt im Dienst französischer Fluggesellschaften auf dem Pariser Flughafen Roissy. Die Greifvögel sollen vor den Starts und Landungen der Maschinen Möwen, Raben, Tauben und Stare vom Himmel über dem Flugfeld vertreiben. Allein die französische Inlandsgesellschaft "Air Inter" brachte im vergangenen Jahr runddrei Millionen Mark für Reparaturen auf, die beim Zusammenstoß mit Vögeln an den Triebwerken entstanden waren. Der Einsatz der Raubvögel soll dagegen im Jahr nur rund 200 000 Mark kosten. Unter der Anleitung eines Falkners und seiner Assistenten werden die Raubvögel am Morgen bei Aufnahme des Flugverkehrs sowie bei Bedarf auf Anfrage des Kontrollturms auf Jagd geschickt. Sie sollen die anderen Vögel nicht töten, sondern lediglich vertreiben. Nach Abschluß ihrer Emission werden sie mit Hilfe eines an einer Schwanzfeder befestigten Senders zurückgerufen. Aufgezogen und ausgebildet wurden die Tiere in einem Zoo in Kintzheim im Elsaß.
  • Xhnliche Versuche auf den Luftwaffenstützpunkten Istres bei Marseilles und Straßburg-Entzheim haben sich schon als viet erfolgreicher erwiesen als die Feuerwerkskörper, mit denen zur Zeit noch die Vogelschwme über den Flughäfen abgeschreckt werden." Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verhältnismäßig billiges, aber wirksames Verfahren und zugehörige Vorrichtungen vorzuschlagen, deren Kostenaufwand in keinem Verhältnis zu dem durch einen Flugzeugabsturz verursachten Kostenaufwand steht und die eine automatisch ablaufende Mehrfachschußfolge erlauben.
  • Verfahrensmäßig kennzeichnet sich die Erfindung durch eine bleibende Aufstellung einer Anzahl von mit einem Empfänger für Funksignale mit zugeschalteter Elektronik ausgestatteten Knallgeräten im Abstand neben der Rollfeldpiste, Sichtbeobachtung von Vogelschwärmen und Aussenden eines Funksignals zur Schaffung oder Freigabe eines explosiven Gas-/Luft-Gemisches und zur selbsttätig ablaufenden mehrfachen Knallauslösung in den Knallgeraten aus einem zentralen Funksender durch die Beobachtungsperson.
  • Vorrichtungsmäßig kennzeichnet sich die Erfindung durch vier an einem liegenden Kasten befestigte Schallrohre, eine Dosiervorrichtung zur Herstellung eines explosiven Gas-/Luft-Gemisches, einen funkgesteuerten Auslösemechanismus für die Dosiervorrichtung und einen vom Funk gesteuerten Auslösemechanismus für die Dosiervorrichtung abhängig gesteuerten Auslösemechanismus für einen Zündfunken.
  • Zweckmäßig ist die zeitliche abfolge der Explosionen in den Schallrohren vom Sender aus veränderbar.
  • Vorteilhaft sind die Schallrohre an dem liegenden Kasten schrägstehend befestigt und erreichen lediglich eine Höhe von nicht mehr als etwa 60 cm über dem Erdboden.
  • Die Steuerelektronik verknüpft die folgenden Teile zu einem selbsttätigen Funktionsablauf Empfinger, Störslcherheitsstufe, Vrriegelungsstufe, einstellbare Vorlaufzentstufe, einstellbare Gas-Zeitstufe, Verzögerungszeitstufe, Zündzeits tufe En chspannungsgenerator, Zündschaltstufe und das Knallgerät.
  • Die Funktionsteile vom Fmpfänger bis zur Zündschaltstufe können auf einer Steuerplatine angeordnet sein.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausffihrungsform der Erfindung und ihre Anwendung näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 : die Anwendung eines zentralen Senders und mehrerer per drahtlosen Funkspruch ansprechbare KnallgRrate im Lageplan, Figur 2 : die Ansicht eines Knallgeräts in Schrägansicht, Figur 3 : die Darstellung des Senders in Schrägansicht, Figur 4 : einen Funktionsablaufplan und Figuren 5 und 6 die Steuerplatinen für Zwei- und Vier-Schußanlagen und den auf den Steuerplatinen angeordneten Funktionsteilen.
  • Aus der Figur 1 ist ersichtlich, daß auf einem Flugplatz neben der Rollfeldpiste 11 mit dem Flugzeug 13 Knallgeräte 9 verteilt aufgestellt sind. Bei der zentralen Sendestation 7 mit der Sendeantenne 8 -beispielsweise im Rontrollturm- steht eine Beobachtungsperson, die den gesamten Flugplatz und seine Umgebung mit Hilfe eines Feldstediers beobachtet. Wenn nun ein Vogelschwarm auf dem Boden oder in der Luft gesichtet wird und eine Gefährdung der Flugsicherheit darstellt, dann drückt die neohachtngsperson im Sender 7 die entsprechende Schalttaste, wodurch ein drahtloses Funksignal und eine Schußfolge ausgelöst wird.
  • Die nachfolgend im einzelnen beschriebene für Flugplätze entwickelte Vogelabwehranlage mit Funks teuerung nach der Erfindung erlaubt die nachhaltige Vergrämung auf großen Flächen. Die Auslösung der vergrämenden Knallgeräusche erfolgt entsprechend der nach den örtlichen Verhältnissen festgelegten Verteilung der Schallgeher durch Funkimpuls nur in dem eng begrenzten Teilbereich des Flugplatzes, den die Vögel gerade anfliegen oder wo sie sich bereits niedergelassen haben. Durch diese gezielte Vergrämung läßt sich ein Flugplatz in wenigen Minuten vogelfrei machen. Selbst mehrfach wiederkehrende Schwärme lassen sich endgültig vertreiben. Ein Gewöhnungseffekt kann nicht eintreten, weil eine Gewöhnung der Vögel durch die nach Einsatzart, Einsatzzeit und Lautstärke stark wechselnden Schallereignisse praktisch nicht möglich ist.
  • Der Vergrämungseffekt ist nicht auf bestimmte Vogelarten beschränkt, sondern wirkt infolge des breitbandigen Schallspektrums (zwischen 25 Hz und 2,5 KHz) auf alle den Luftverkehr gefährdenden Vögel.
  • Die Anlage hat sich bereits im unmittelbarnn Flughafeneinsatz bewährt, sie wird aber auch in der kritischen Umgebung von Flugplätzen eingesetzt, wo infolge des Nahrungsangebotes z.B. auf Miillplätzen mit gefährlichen Vogelansammlungen gerechnet werden muß.
  • Das erfindungsgemäße Vogelabwehrsystem besteht aus der zentralen Sendeanlage und je nach den Größenverhältnissen des Flugplatzes aus einer bestimmten Anzahl von Schallgebern, die einzeln oder in Gruppen ausgelöst werden können. Jeder Schallgeber ist mit vier Rohren versehen, so daß es zu einem vierfachen Schallergebnis (Quattro-Knall) kommt.
  • Die Bedienung erfolgt durch eine Person am Sender. Ist ein Vogelschwarm im Anflug auf einen bestimmten Bereich oder hat er sich dort bereits niedergelassen, so wird der für diesen Bereich vorgesehene Schallgeber oder die zu mehreren Schallgebern bestehende Gruppe durch Knopfdruck ausgelöst.
  • Nunmehr läuft das folgende Programm ab: 1. Empfang des ausgelösten Funksignals.
  • 2. Vorlaufzeit und automatische Prüfung der Steuerelektronik.
  • 3. Einströmen des Gasgemisches in die Schußkammern.
  • 4. Zündung und Abschuß des Quattro-Knalls.
  • 5. Freigabe des Systems für erneute Auslösung.
  • Die Vorlaufzeit läßt sich so einstellen, daß es beim Auslösen einer Gruppe zu einem "Lauffeuereffekt" kommt.
  • Die Stromversorgung des Senders erfolgt durch einen AKKU 66 oder 'S3 Ah.Die Lebensdauer beträgt ca. 3 Jahre.
  • Netzanschluß ist möglich.
  • Die Schallgeber sind mit einer Azetylengasflasche bestückt, diese reicht ca. 2-3 Jahre aus. Die Stromversorgung erfolgt durch insgesamt 7 Stück VARTA 431/31 Batterien, Lebensdauer ca. 2-3 Jahre. Netzanschluß ist möglich.
  • Der Schallgeber arbeitet nach folgendem festen Programm: Der Empfänger empfängt das codierte Signal des Senders (40 FEz, 0,5 W Hochfrequenzleistung, ca. 10 km Reichweite) und schaltet bei entsprechender Signalfolge die Steuerplatine ein (Batterie 6 V, ca. 1 Jahr Lehensdauer).
  • Die Steuerplatine überprüft die richtige Signaldauer des Empfängers (Störsicherheit) und verriegelt dann die Empfängerzuleitung.
  • Anschließend wird die Vorlaufzeit, die von 0 bis 12 sec einstellbar ist, gestartet. Dadurch werden die cchüsse zeitlich verzögert. Es können so z.B. fünf Schallgeher identische Empfänger haben, die bei entsprechendem Sendersignal alle gleichzeitig auslösen. Ist die Vorlaufzeit bei den Schallgebern verschieden eingestellt, entsteht so ein Lauffeuereffekt.
  • Nach dem Ablauf der Vorlaufzeit wird ein Magnetventil geöffnet, damit das Azetylengas von der 40 1 Gasflasche in die Schußkammern einströmen kann (Sinschaltdauer ca. 5 sec, von 1 bis 12 sec frei einstell.>ar).
  • Ist die Gaszeit abgelaufen, wird die Zündung kurzzeitig (ca. 0,5 sec) verzögert, damit das Magnetventil und die 4 Rückschlagventile in den Schußrohren sicher geschlossen sind.
  • Danach wird jedes Rohr einzeln mit einer Zündkerze gezündert. Die Zünddauer pro Schußrohr betrugt ca.
  • 1,5 sec (kann geändert werden). Dabei werden ca. 50 Zündimpulse abgegeben. Dies gewährleistet eine zuverlässige Zündung des Azetylengas-Luftgemisches auch bei feuchter Witterung.
  • Hiernach schaltet die Steuerplatine von Rohr 1 auf Rohr 2 um (wieder ca. 1,5 sec..Zünddauer mit 50 Zündimpulsen), dann auf Rohr 3 und zuletzt auf Rohr 4.
  • Die gesamte Zündzeit beträgt somit 6 sec.
  • Nach Ablauf des gesamten Programms (12-17 sec.) wird die mpfangerzuleitung für eine erneute Auslösung wieder freigegeben.
  • Jeder Schallgeber kann vor Ort mit einem Taster ausgelöst oder für die Wartung abgeschaltet werden.
  • Der Stromverbrauch der Steuerplatine ist gering, er beträgt pro Auslösung 1 mAh. Die Stromversorgung besteht aus drei 6 V Blockbatterien mit 8 Ah oder sechs Batterien mit 16 Ah.
  • Es kann daher mit 8000 bzw. 16000 Vierschußfolgen gerechnet werden. In der Praxis werden diese Zahlen durch die normale Batteriealterung (Selbstentladung) etwas verringert.
  • Der Gasverbrauch ist ebenfalls gering. Pro Rohr werden 0,3 1 Azetylengas benötigt, also insgesamt 1,2 1. Eine normale 4o 1 Gasflasche enthält 5850 1 Azetylengas, ausreichend fur ca. 4850 Schuß. Azetylengas hat sich in praktischen Versuchen als weitaus effektiver als Propangas erwiesen (z.B. leichtere Entflammbarkeit).
  • Die schräg stehenden Scußsohre sind am oberen Ende horizontal abgeschnitten. So wird verhindert, daß starker Wind das Gasgemisch in den Schußkammern verwirbelt. Außerdem werden die Schallwellen leicht nach oben reflektiert.
  • Über zwei Belüftungsbohrungen kann Regen- und Schwitzwasser austreten. Die voliverzinkten Schrän'e sind ebenfalls zwangsbelüftet.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Flugsicherung gegen Vogelschwarme, gekennzeichnet durch - hleibende Aufstellung einer Anzahl von mit einem Empfänger für Funksignale mit zugeschalteter Elektronik ausgestatteten Knallgeräten im Abstand neben der Rollfeldpiste, - Sichtbeobachtung von Vogelschwärmen und - Aussenden eines Funksignals zur Schaffung oder Freigabe eines explosiven Gas/Luftgemisches und zur selbsttätig ablaufenden mehrfachen Knallauslösung in den Knallgeräten aus einem zentralen Funksender durch die Beobachtungsperson.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch - vier an einem liegenden Kasten (9) befestigte Schallrohre (10), - eine Dosiervorrichtug zur Herstellung eines explosiven Gas-/Luft-Gemisches, - einen funkgesteuerten Auslösemechanismus für die Dosiervorrichtung und - einen vom funkgesteuerten Auslösemechanismus für die Dosiervorrichtung abhängig g.esteuerten Auslösemechanismus für einen Zündfunken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Abfolge der Explosionen in den Schallrohren (10) vom Sender (7,8) aus veränderbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallrohre (10,10) an dem liegenden Kasten (9) schräg stehend befestigt sind und eine Höhe von etwa 60 cm nicht üerschreiten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik folgende Teile zu einem selbsttätigen Funktionsablauf verknüpft Empfanger(19), Störsicherheitsstufe (20), Verriegelungs stufe (21), einstellbare (0-12 s) Vorlaufzeitstufe (22), einstellbare (0-12 s) Gas-Zeitstufe (23), Verzögerungszeitstufe (0,5 s) (24), Zündzeitstufe (6 s) (25), Hochspannungsgenerator (26), Zündschaltstufe (1 bis 4 Rohre) (27) und Knallgerät (9,10).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsteile vom Empfanger (19) bis zur Zündschaltstufe (27) auf einer Steuerplatine (28) angeordnet sind.
DE19853544904 1984-12-19 1985-12-19 Verfahren und vorrichtung zur flugsicherung gegen vogelschwaerme Ceased DE3544904A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853544904 DE3544904A1 (de) 1984-12-19 1985-12-19 Verfahren und vorrichtung zur flugsicherung gegen vogelschwaerme

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3446292 1984-12-19
DE19853544904 DE3544904A1 (de) 1984-12-19 1985-12-19 Verfahren und vorrichtung zur flugsicherung gegen vogelschwaerme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3544904A1 true DE3544904A1 (de) 1986-09-18

Family

ID=25827511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853544904 Ceased DE3544904A1 (de) 1984-12-19 1985-12-19 Verfahren und vorrichtung zur flugsicherung gegen vogelschwaerme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3544904A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10138404A1 (de) * 2001-08-04 2003-02-20 Matthias Koch Verfahren zur Schaffung eines gegen Vogelschlag gesicherten Flugfeldes und ein gegen Vogelschlag gesichertes Flugfeld
DE202009017301U1 (de) 2009-12-18 2011-04-28 Heuermann, Sven Vorrichtung zum Vermeiden einer Kollision eines Fahrzeugs mit Tieren
WO2012103864A3 (de) * 2011-02-02 2012-11-15 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Oberflächenstruktur einer erdbodenoberfläche zur beschleunigung eines zerfalls von wirbelschleppen im kurzen endteil eines anflugs auf eine landebahn

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747046B1 (de) * 1977-10-20 1979-01-11 Rudolf Steffan Knallgeraet zum Verscheuchen von Tieren
EP0039216A1 (de) * 1980-04-26 1981-11-04 Coventry City Council Vorrichtung zum Verscheuchen von Vögeln

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747046B1 (de) * 1977-10-20 1979-01-11 Rudolf Steffan Knallgeraet zum Verscheuchen von Tieren
EP0039216A1 (de) * 1980-04-26 1981-11-04 Coventry City Council Vorrichtung zum Verscheuchen von Vögeln

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10138404A1 (de) * 2001-08-04 2003-02-20 Matthias Koch Verfahren zur Schaffung eines gegen Vogelschlag gesicherten Flugfeldes und ein gegen Vogelschlag gesichertes Flugfeld
DE202009017301U1 (de) 2009-12-18 2011-04-28 Heuermann, Sven Vorrichtung zum Vermeiden einer Kollision eines Fahrzeugs mit Tieren
WO2012103864A3 (de) * 2011-02-02 2012-11-15 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Oberflächenstruktur einer erdbodenoberfläche zur beschleunigung eines zerfalls von wirbelschleppen im kurzen endteil eines anflugs auf eine landebahn
JP2014504571A (ja) * 2011-02-02 2014-02-24 ドイッチェス ツェントラム フュール ルフト−ウント−ラウムファールト エー.ファウ. 滑走路への進入区域のショートファイナルの後方乱気流の減衰を促進するための地表面の表面構造

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3685826T2 (de) Tragbare trefferanzeigevorrichtung.
CA1265110A (en) Process and apparatus for preventing bird collisions
EP0039216B1 (de) Vorrichtung zum Verscheuchen von Vögeln
CN102217587A (zh) 多功能机场驱鸟无线遥控车
DE10230399A1 (de) Vorrichtung zum Fernhalten der Vögel
EP1213558B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Simulation von detonierenden Geschossen
DE102006004954A1 (de) Munitionsmagazin und damit ausgebildete Selbstschutz- Werfereinrichtung
WO2004075132B1 (de) Verfahren zur anordnung zur abwehr und bekämpfung von piraten
US20140318474A1 (en) Method and device for visually scaring animal species, in particular bird species
DE3544904A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur flugsicherung gegen vogelschwaerme
CN201682937U (zh) 多功能机场驱鸟无线遥控车
DE3619332A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum raeumen von erkannten, teilweise offenen oder im erdreich verdeckt liegender minen
DE3800407C1 (en) Different distribution of submunitions
EP0947799B1 (de) Drohne oder Schleppkörper zur Flugzieldarstellung mit IR-Flares
DE19704070A1 (de) Tarn- und/oder Täuscheinrichtung
DE4229509C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Schützen von Radarstationen gegen Anti-Radar-Flugkörper
DE4031089A1 (de) Minensystem
Gosler et al. The effect of gull roost deterrence on roost occupancy, daily gull movements and wintering wildfowl
DE102018131524A1 (de) Verfahren zum Schutz von beweglichen oder unbeweglichen Objekten vor sich nähernden lasergelenkten Bedrohungen
CN108719265A (zh) 一种农业种植用驱鸟装置
CN2385303Y (zh) 灭火航空水弹
DE2523362A1 (de) Elektronischer schiess-simulator
DE2747046C2 (de) Knallgerät zum Verscheuchen von Tieren
CN204968775U (zh) 一种防霜冻烟雾发生装置
CN217136603U (zh) 一种可远程控制的多管二踢脚发射装置

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection