DE3544767C2 - - Google Patents
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
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- B65G53/521—Adaptations of pipes or tubes means for preventing the accumulation or for removal of deposits
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur
Abwärtsförderung hochkonsistenter Feststoff-Flüssigkeitsgemische in
Rohrleitungen, wobei das zu fördernde Feststoff-Flüssigkeitsgemisch
annähernd Binghamsche Fließeigenschaften aufweist.
Der Transport von Dickstoffgemischen, die als Binghamsche
Flüssigkeiten betrachtet werden können, durch horizontal und verti
kal steigende Rohrleitungen ist an sich bekannt und wird beispiels
weise beim Pumpversatz und bei Pumpbeton angewandt.
Im Bereiche des Schachtbaues werden Betone in Rohrleitungen
von D=150-300 mm auch abwärts gestürzt. Eine kontinuierliche Strö
mung liegt in diesem Falle aber nicht vor, vielmehr erreicht der Beton
Fallgeschwindigkeiten bis zu 35 m/s, und während des Falles und beim
Auftreffen am Boden treten teilweise Entmischungserscheinungen des
Betons auf. Außerdem ist der Verschleiß der Förderrohre bei diesem
Verfahren wegen der hohen Geschwindigkeiten erheblich.
Es hat sich bei Versuchen gezeigt, daß es nicht möglich ist,
ein fließbetonähnliches Feststoff-Flüssigkeitsgemisch senkrecht über
eine Höhendifferenz von ca. 1000 m nur unter Eigengewicht in gefüllt
gehaltenen Rohrleitungen in eine Kaverne fließen zu lassen. Es traten
vielmehr Rohrverstopfer auf, die ein erneutes Anfahren der Anlage un
möglich machten. Der störungsfreie Betrieb einer ca. 1000 m langen
senkrechten Förderleitung, in der ein Dickstoff allein unter Eigenge
wicht strömt, konnte nicht sichergestellt werden.
Es hat sich gezeigt, daß mit zunehmender Förderweglänge die
Fließfähigkeit des Dickstoffes zunimmt. Bei der Senkrechtförderung
tritt außerdem eine Erwärmung des Fördergutes durch die innere Rei
bung und durch die Gebirgswärme auf, wodurch sich die Konsistenz
des Gemisches verringert. Außerdem entstehen naturgemäß bei der Her
stellung des Feststoff-Flüssigkeitsgemisches Unterschiede in der Konsi
stenz durch Schwankungen in den Mischungsverhältnissen, was bedeutet,
daß zeitweise schlecht fließfähiges Material nach besser fließfähigem in
die Leitung gelangt.
Alle Zustände aber, bei denen sich in den oberen Rohrleitungs
abschnitten weniger fließfähiges Material, d. h. mit höherer Zähigkeit,
befindet als in den unteren, führen bei der Förderung unter Eigenge
wicht zu Unterdrücken in der Rohrleitung, die mit steigender Zähig
keitsdifferenz und mit wachsender Gesamtlänge der Rohrleitung zuneh
men. Treten z. B. Zähigkeitsunterschiede von ca. 3% bei einem Rohr
mit einer lichten Weite von D=50 mm auf, so kann der Dampfdruck
des Fluids, wenn die Flüssigkeitskomponente des Gemisches Wasser
ist, unterschritten werden (Kavitation), was dazu führt, daß dem Dick
stoff Wasser entzogen wird und die Gefahr von Rohrverstopfungen stark
ansteigt. An der Rohrmündung kann gleichzeitig das fließfähige Material
derart unkontrolliert aus der Rohrleitung austreten, daß die kontinuier
liche Strömung gestört wird und das Gemisch fladenförmig aus der
Leitung herausfällt. Dieser Vorgang kann sich aufwärts fortsetzen,
wobei sich das Material entmischt und ein Rohrverschleiß mit zunehmen
der Tendenz stattfindet.
Ein solcher Zustand bei der Abwärtsförderung eines Feststoff-
Flüssigkeitsgemisches ist aber insbesondere dann von allergrößtem Nach
teil, wenn es sich bei der Förderrohrleitung um eine schwer zugängliche
Rohrleitung z. B. in einem Bohrloch und bei dem Gemisch um ein radio
aktives Gemisch handelt. Im Falle der Verstopfung einer solchen Rohrlei
tung, die dann selbst radioaktiv kontaminiert worden ist, muß die ge
samte Förderleitung aufgegeben, eine neue Bohrung niedergebracht und
neu verrohrt werden. Ein Ausbau des radioaktiven Rohres und Ersatz
durch ein neues Rohr erfordert ebenfalls hohen technischen und sicher
heitstechnischen Aufwand. Auf diese Weise entstehen nicht nur höchst
nachteilige Folgen für die Entsorgung solcher radioaktiven Stoffe, son
dern auch zusätzliche erhebliche Kosten.
Wenngleich ein wichtiges Anwendungsgebiet des erfindungsgemä
ßen Verfahrens und der Vorrichtungen zur Durchführung eines solchen
Verfahrens die Entsorgung radioaktiver Feststoff-Flüssigkeitsgemische
ist, so läßt sich das Verfahren auch anwenden in anderen Fällen, bei
spielsweise in Bergwerken, wobei die Rohrleitung in den gut zugängli
chen Schächten verlegt wird, wie das eingangs bereits erwähnt ist für
die Abwärtsförderung von Versatzmaterial.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
vorzuschlagen, mit dem es möglich ist, ein Feststoff-Flüssigkeitsgemisch
mit Binghamschen Fließeigenschaften senkrecht durch eine Rohrleitung
zu fördern, ohne daß ein übermäßiger Verschleiß an der Rohrleitung
stattfindet oder eine Verstopfungsgefahr der Rohrleitung oder eine
Entmischung des Gemisches, so daß ein betriebssicherer Fördervorgang
erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen
gekennzeichneten Verfahrensmaßnahmen und Vorrichtungen.
Schließlich ist die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe auch
durch eine Kombination der oben genannten Verfahrensmaßnahmen bzw. Vorrich
tungen möglich.
In Verfolgung des Erfindungsgedankens handelt es sich bei den vorrichtungsgemäßen Drosseln
um mechanisch-physikalische Einrichtungen, die auf das Medium einwirken,
beispielsweise um starre Querschnittsverengungen der Rohrleitung, Fließ
widerstandserhöhende Strömungsumlenkungen durch Krümmer, Bögen oder starre
Wendeln, schraubenförmig in das Rohrinnere eingeschweißte Rippen, insbeson
dere an der Rohrmündung oder umlaufende im Rohrinnern angeordnete Wendeln,
deren Rotationswiderstand veränderbar ist. Ebenfalls eine mechanische Me
thode, die geeignet ist, eine problemlose Förderung zu erreichen, ist die
gegebenenfalls geregelte Vorgabe eines Druckes zu Beginn der Rohrleitung
mittels geeigneter Einrichtungen. Der Druck muß so gewählt werden, daß
längs der Rohrleitung kein schädlicher Unterdruck auftritt.
Als weitere Mittel zur Lösung der Aufgabe, die auf das Medium direkt
einwirken, zählen folgende Maßnahmen:
- - Erhöhung der scheinbaren Zähigkeit längs der Rohrleitung, und zwar in Form von Stoffen, die dem Medium zugesetzt werden, wie sie in der Betontechnologie unter der Bezeichnung "Additive" zur Beeinflussung der Fließfähigkeit von Pump beton bekannt sind,
- - Kühlung des Fördergutes längs der Rohrleitung, wodurch die scheinbare Zähigkeit erhöht wird,
- - Erwärmung des Fördermediums vor Eintrag in die Rohrleitung, so daß auf dem Förderweg durch Verringerung der Temperatur die scheinbare Zähigkeit ansteigt. Eine andere Möglichkeit, den Fördervorgang zu steuern, besteht darin, daß dem Gemisch längs der Rohrleitung gezielt Wasser entzogen wird, wodurch ebenfalls eine Erhöhung der scheinbaren Zähigkeit erreicht wird.
Nachfolgend sollen einige Lösungsmöglichkeiten der erfindungs
gemäßen Aufgabe an Einrichtungen beschrieben werden, die verschie
dene Ausgestaltungen einer Drossel in der Förderleitung darstellen.
In der Zeichnung sind solche Einrichtungen schematisch darge
stellt, und zwar zeigen
Fig. 1a eine Wendel im Rohr, die stationär oder auch
drehbar angeordnet sein kann,
Fig. 1b eine Drossel, die aus einem zylindrischen, durch
ein Druckmittel elastisch verformbaren Teil der
Rohrleitung besteht,
Fig. 1c ein Rohrleitungsende mit einer seitlichen Öffnung,
verschließbar durch einen Schieber und
Fig. 1d eine Einrichtung mit Wärmeaustauschern auf der
Außenseite des Förderrohres.
Die in der Zeichnung dargestellten Drosseleinrichtungen erzeugen
allein oder in Kombination mit anderen der oben erwähnten Mittel oder
durch vielfache Anordnung in dem jeweils oberhalb einer Drossel gele
genen Rohrleitungsteil einen solchen Fließwiderstand, daß der Dampfdruck
der Trägerflüssigkeit im gesamten Rohr nicht unterschritten wird.
Außerdem verhindern Drosseleinrichtungen an der Mündung der Rohrlei
tung angeordnet ein unkontrolliertes Austreten der zähen Flüssigkeit.
Die in Fig. 1a gezeigte Drossel hat die Gestalt einer schrauben
förmigen Wendel 2, die stationär in dem Rohr 1 angeordnet sein kann,
die aber auch drehbar um ihre Achse 3 sein kann, wobei die Drehbewe
gung dosiert bis zum Stillstand der Wendel abgebremst werden kann.
Die Drehung der Wendel wird durch das strömende Feststoff-Flüssig
keitsgemisch hervorgerufen. Der Druckverlust, der in solch einer
Drosseleinrichtung erzeugt wird, nimmt mit Abbremsung der Wendel zu.
In der Drosselausgestaltung nach Fig. 1b wird eine dosierte Fließ
widerstandserhöhung dadurch erreicht, daß ein gummielastisches zylin
drisches Rohrstück 4 in dem Rohr 1 zusammen mit einem Mantel 5 einge
baut ist und über den Stutzen 6 ein Druckmittel zugeführt wird, durch das
das gummielastische zylindrische Rohrstück 4, wie in Fig. 1b gezeigt,
konzentrisch in seinem Durchflußquerschnitt verändert wird. Mit zuneh
mender Druckaufgabe durch das Druckmittel verengt sich der Durchfluß
querschnitt für den zu fördernden Dickstoff mehr und mehr, und die Fließ
widerstände in der Drossel steigen entsprechend an.
Bei der Drosseleinrichtung nach Fig. 1c ist eine dosierbare Aus
flußöffnung 7 vorhanden, die durch einen Schieber 8, wie durch den
Doppelpfeil 9 angedeutet, geöffnet und geschlossen werden kann. Mit ab
nehmendem Austrittsquerschnitt steigt der Druckverlust an. Diese Art
der Drosselung ist nur an der Rohrmündung möglich.
In Fig. 1d ist das Förderrohr 1 auf einem Teil seiner Länge, und
zwar an einer Stelle oder an mehreren Stellen, mit Wärmeaustau
schern 10 versehen, von denen im dargestellten Ausführungsbeispiel
fünf gezeigt sind. Diesen Wärmeaustauschern wird über Zu- und Ab
flußrohrstutzen (nicht dargestellt) ein Kühlmittel zugeführt, so daß
der entsprechende Rohrleitungsabschnitt auf eine solch tiefe Temperatur
abgekühlt werden kann, daß die in dem Feststoff-Flüssigkeitsgemisch
enthaltene Flüssigkeit, in diesem Falle Wasser, gefriert und eine Eis
schicht auf der Innenseite des Rohres bildet. Diese Eisschicht kann in
ihrer radialen Stärke und in ihrer axialen Ausdehnung dadurch verän
dert, beeinflußt und gesteuert werden, daß mehrere oder weniger Wärme
austauscher 10 mit dem Kühlmittel versorgt werden oder der eine oder
der andere Wärmeaustauscher stärker gekühlt wird als der andere. So
ist es möglich, kontinuierlich glatte Übergänge zwischen den einzelnen
Eisschichten von einem Wärmeaustauscher zum anderen zu erzielen und
beispielsweise eine im Bereiche des Wärmeaustauschers 10′ liegende,
besonders dicke, den Erfordernissen entsprechende Eisschicht und
damit Querschnittsverengung der Rohrleitung zu erzeugen, die in
axialer Richtung nach oben und unten graduierlich abnimmt.
Neben den erwähnten Drosseln sind auch andere Einrichtungen
zur Erhöhung des Fließwiderstandes denkbar, gegebenenfalls können Drosseln zum
Einsatz kommen, die nicht zusätzlich regelbar sind. Hierzu zählen
starre Querschnittsverengungen der Rohrleitung,
fließwiderstandserhöhende Strömungsumlenkungen durch Krümmer, Bögen,
starre Wendeln, schraubenförmig eingeschweißte Rippen usw.
besonders an der Rohrmündung.
Die Verfahren, die das Fördermedium selbst beeinflussen, müssen
so wirken, daß eine schädliche Abnahme der Zähigkeit längs der Rohr
leitung nicht auftreten kann. Dies ist durch folgende Maßnahmen zu
erreichen:
Zugabe geeigneter chemischer Additive, die eine Erhöhung der
scheinbaren Zähigkeit längs der Rohrleitung bewirken,
Kühlung des Fördergutes längs der Rohrleitung zur Erhöhung der scheinbaren Zähigkeit,
Erwärmung des zähen Fördermediums vor Eintrag in die Rohrleitung, so daß auf dem Förderweg durch Verringerung der Temperatur die scheinbare Zähigkeit ansteigt,
gezielter Wasserentzug längs der Rohrleitung, wodurch eben falls eine Erhöhung der scheinbaren Zähigkeit erreicht wird.
Kühlung des Fördergutes längs der Rohrleitung zur Erhöhung der scheinbaren Zähigkeit,
Erwärmung des zähen Fördermediums vor Eintrag in die Rohrleitung, so daß auf dem Förderweg durch Verringerung der Temperatur die scheinbare Zähigkeit ansteigt,
gezielter Wasserentzug längs der Rohrleitung, wodurch eben falls eine Erhöhung der scheinbaren Zähigkeit erreicht wird.
Eine ausreichende Durchmischung des hochkonsistenten Fördergutes
vor Förderbeginn unterstützt die Wirksamkeit dieser Verfahren, da die
Verringerung der Konsistenz längs der Rohrleitung im Verlauf der Förde
rung selbst hierdurch klein gehalten wird.
Das dargestellte Verfahren gewährleistet einen funktionstüchtigen
Betrieb von Förderanlagen für die senkrechte Abwärtsförderung. In Ab
hängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten (Förderziel, Förderlänge,
Fördermaterial usw.) werden alle Verfahrenskomponenten gemeinsam oder
aber nur einige Komponenten erforderlich sein.
Claims (11)
1. Verfahren zur Abwärtsförderung hochkonsistenter Gemische,
insbesondere Feststoff-Flüssigkeitsgemische in Rohrleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abwärtsförderung des Ge
misches einer Abnahme seiner Konsistent längs der Rohrleitung
soweit entgegengewirkt wird, daß keine Kavitationserscheinungen
auftreten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Konsistenzabnahme durch den Strömungswiderstand erhöhende Ein
bauten in der Leitung entgegengewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Konsistenzabnahme durch Vor
gabe eines Druckes zu Beginn der Rohrleitung entgegen
gewirkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Konsistenzabnahme durch die Erhöhung der scheinbaren Zähigkeit
des Gemisches entgegengewirkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Gemisch zähigkeitserhöhende Stoffe mit zum Teil zeitabhängiger
Wirkung zugesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Gemisch entlang der Förderleitung Wasser entzogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gemisch vor Eintragung in die Rohrleitung erwärmt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gemisch längs der Rohrleitung gekühlt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Ab
schnitte der Rohrleitung derart gekühlt werden, daß sich auf
ihrer Innenseite eine Eisschicht bildet.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Einbauten um
mechanisch-physikalische Drosseln handelt, die
- - den Strömungsquerschnitt der Rohrleitung (1) verengen, bei spielsweise als gummielastische zylindrische Rohrstücke (4);
- - die Strömung in der Rohrleitung (1) umlenken, beispielsweise als Krümmer, Bögen, starre oder drehbare Wendeln (2), schraubenförmig in das Rohrinnere eingeschweißte Rippen; oder
- - die die Auslaßöffnung(en) (7) am Rohrleitungsende im Quer schnitt verändern, beispielsweise als Schieber (8).
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Ober
fläche der Rohrleitung (1) an einer oder mehreren Stellen
oder kontinuierlich zusammenhängend Wärmetauscher (10, 10′)
für eine Kühlflüssigkeit angeordnet sind, die einzeln an
steuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544767 DE3544767A1 (de) | 1985-12-18 | 1985-12-18 | Verfahren und vorrichtungen zur abwaertsfoerderung hochkonsistenter feststoff-fluessigkeitsgemische in rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544767 DE3544767A1 (de) | 1985-12-18 | 1985-12-18 | Verfahren und vorrichtungen zur abwaertsfoerderung hochkonsistenter feststoff-fluessigkeitsgemische in rohrleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3544767A1 DE3544767A1 (de) | 1987-06-19 |
DE3544767C2 true DE3544767C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6288753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853544767 Granted DE3544767A1 (de) | 1985-12-18 | 1985-12-18 | Verfahren und vorrichtungen zur abwaertsfoerderung hochkonsistenter feststoff-fluessigkeitsgemische in rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3544767A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5114078A (en) * | 1990-08-31 | 1992-05-19 | Ag-Chem Equipment Co., Inc. | Baffle system for pneumatic applicators of solid particles |
CN104948224A (zh) * | 2015-07-03 | 2015-09-30 | 北京科技大学 | 在充填料浆管道输送中增阻调压的装置 |
DE102022202508A1 (de) * | 2022-03-14 | 2023-09-14 | Technische Universität Bergakademie Freiberg, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Vorrichtung zur Befüllung von unterirdischen Hohlräumen |
-
1985
- 1985-12-18 DE DE19853544767 patent/DE3544767A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3544767A1 (de) | 1987-06-19 |
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