DE3543920A1 - Stickstoffduengemittel mit langzeitwirkung und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Stickstoffduengemittel mit langzeitwirkung und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE3543920A1 DE3543920A1 DE19853543920 DE3543920A DE3543920A1 DE 3543920 A1 DE3543920 A1 DE 3543920A1 DE 19853543920 DE19853543920 DE 19853543920 DE 3543920 A DE3543920 A DE 3543920A DE 3543920 A1 DE3543920 A1 DE 3543920A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- urea
- dicyandiamide
- calcium
- nitrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05C—NITROGENOUS FERTILISERS
- C05C9/00—Fertilisers containing urea or urea compounds
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P60/00—Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
- Y02P60/20—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
- Y02P60/21—Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein
Stickstoffdüngemittel mit Langzeitwirkung auf Basis von
Harnstoff sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Es ist ein bekanntes Problem, daß ammonium- oder amidhaltige
Stickstoffdüngemittel im Boden durch die Anwesenheit von
nitrifizierenden Bakterien sehr leicht oxidiert werden.
Bei diesem Vorgang, den man als Nitrifikation bezeichnet,
wird der Ammoniumstickstoff, wie er auch bei der
Zersetzung von Harnstoff entsteht, zuerst in Nitrit und
anschließend in Nitrat umgewandelt. Da das Nitrat-Ion im
Boden sehr leicht beweglich ist und durch Auswaschen
verlorengehen kann, besteht nicht nur die Gefahr von
Stickstoffverlusten bei der Düngung, sondern es kann auch
zu Problemen bei der Trinkwassergewinnung kommen, sobald
das Nitrat-Ion ins Grundwasser gelangt. Weiterhin kann es
zu Stickstoffverlusten durch Denitrifikation kommen.
Zur Lösung dieses Problems ist es üblich, dem ammonium-
oder amidhaltigen Stickstoffdüngemittel einen
Nitrifikationshemmer zuzusetzen, welcher die Oxidation des
Ammonium-Ions unterbindet. So wird bspw. gemäß der
FR-PS 12 32 366 vorgeschlagen, Dicyandiamid als
Nitrifikationshemmer einzusetzen.
Die Herstellung der Dicyandiamid enthaltenden
Harnstoffdünger ist generell schwierig und kostspielig. So
ist bspw. aus der DE-OS 27 14 601 bekannt, Harnstoff-
Dicyandiamid-Dünger dadurch herzustellen, daß man
Harnstoff zusammen mit Dicyandiamid unterhalb von 135°C
schmilzt und anschließend prilliert. Diese
Offenlegungsschrift zeigt einen möglichen Weg zur Lösung
des Problems auf, daß Dicyandiamid oberhalb von 100°C in
steigendem Maß zersetzt wird, doch kann man mit diesem
Verfahren keine größeren Körner mit guten
anwendungstechnischen Eigenschaften herstellen.
Gemäß der DE-OS 29 22 536 ist es auch möglich,
konzentrierte Harnstofflösungen zusammen mit
Dicyandiamid zu granulieren. Obgleich die entstehenden
Granulate eine gute Kornhärte und Abriebfestigkeit
aufweisen, ist diese Herstellmethode wirtschaftlich
problematisch, weil ebenfalls eine wäßrige Schmelze
erzeugt werden muß.
Schließlich ist es aus der DE-OS 25 31 962 bekannt, das
Dicyandiamid mit Hilfe eines Emulgators und eines
Haftvermittlers auf den Harnstoffdünger aufzurollieren.
Nachteilig ist hierbei, daß durch Abrieb ein Teil des
Dicyandiamids verlorengehen kann.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde,
ein Stickstoffdüngemittel mit Langzeitwirkung auf Basis von
Harnstoff mit einem Gehalt an Dicyandiamid zu entwickeln,
welches eine gute Langzeitwirkung und ausgezeichnete
anwendungstechnische Eigenschaften wie hohe Kornhärte und
Abriebfestigkeit aufweist und trotzdem einfach und
kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Stickstoffdüngemittel aus 40 bis 95 Gew.-% Harnstoff,
1 bis 15 Gew.-% Dicyandiamid, 1 bis 40 Gew.-%
Calciumcarbonat und 0,3 bis 15 Gew.-% Kohlenstoff besteht
und in granulierter Form mit einer Teilchengröße von
0,1 bis 10 mm vorliegt.
Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß das
erfindungsgemäße Stickstoffdüngemittel neben seiner guten
Langzeitwirkung eine hohe Bruch- und Abriebfestigkeit
besitzt, was vermutlich auf die beiden Komponenten
Calciumcarbonat und Kohlenstoff zurückzuführen ist, die
eine Art Bindemittelfunktion übernehmen.
Darüber hinaus ist das Düngemittel gemäß der vorliegenden
Erfindung besonders einfach aus den Ausgangssubstanzen
Harnstoff und Kalkstickstoff herzustellen, was ebenfalls
nicht vorhersehbar war. Bei diesem Herstellprozeß wird
nämlich das Dicyandiamid direkt aus Kalkstickstoff
gebildet, d. h. Herstellung und Inkorporierung des
Dicyandiamids in den Harstoff erfolgen in einem Schritt,
was natürlich einen erheblichen Kostenvorteil darstellt.
Das erfindungsgemäße Düngemittel besteht aus 40 bis
95 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 80 Gew.-% Harnstoff,
1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-%
Dicyandiamid, 1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 25 Gew.-%
Calciumcarbonat sowie 0,3 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise
0,3 bis 5 Gew.-% Kohlenstoff.
Es ist erfindungswesentlich, daß das Düngemittel in
granulierter Form in einer Teilchengröße von 0,1 bis 10 mm,
vorzugsweise 1 bis 5 mm, vorliegt. Auf diese Weise erhöht
das Düngemittel seine Langzeitwirkung, die direkt mit der
Teilchengröße und der Auflösegeschwindigkeit des Granulats
korreliert. Durch die Komponenten
Calciumcarbonat und Kohlenstoff wird die
Auflösegeschwindigkeit weiter verzögert und der
Langzeiteffekt verstärkt. Es ist deshalb im Rahmen der
vorliegenden Erfindung möglich, die Langzeitwirkung über die
Teilchengröße des Granulats und den Anteil an
schwerlöslichen Verbindungen gezielt zu steuern.
Die Komponenten Calciumcarbonat und Kohlenstoff üben neben
dieser Rolle und der bereits erwähnten Bindemittelfunktion im
Granulat auch noch eine positive Düngemittelwirkung aus, denn
Calciumcarbonat fördert bekanntermaßen das
Pflanzenwachstum und wirkt als Bodenverbesserungsmittel.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Stickstoffdüngemittel-
Granulats kann prinzipiell durch Vermischen der
Ausgangskomponenten und anschließendes Granulieren nach
den technisch bekannten Verfahren erfolgen. Es versteht
sich von selbst, daß die Ausgangskomponenten zum
Granulieren in feinverteilter Form vorliegen müssen, d. h.
die Teilchengröße der Komponenten sollte <200 µm,
vorzugsweise <100 µm betragen.
Eine besonders wirtschaftlich und technisch elegante
Methode besteht darin, ausgehend von Kalkstickstoff und
Harnstoff das Dicyandiamid durch Umwandlung des
Kalkstickstoffs zu erzeugen und das Reaktionsgemisch
anschließend zu granulieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird technischer
Kalkstickstoff, der neben ca. 62-65 Gew.-%
Calciumcyanamid noch ca. 14-16 Gew.-% Calciumoxid und
12-13 Gew.-% Kohlenstoff enthält, in eine wäßrige
Harnstofflösung bei gleichzeitiger CO2-Begasung eingetragen
und anschließend das Reaktionsgemisch granuliert. Die Menge
des einzubringenden Kalkstickstoffs richtet sich nur nach
dem gewünschten Dicyandiamid-Gehalt im Stickstoffdüngemittel
und beträgt 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 35 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des Harnstoffs. Es ist in
technischer Hinsicht sinnvoll, den Kalkstickstoff in
möglichst feinverteilter Form mit einer Teilchengröße <1 mm
einzusetzen, um eine rasche Umwandlung des Calciumcyanamids
und Calciumoxids zu ermöglichen und um die anschließende
Granulierung zu erleichtern.
Die Konzentration der Harnstofflösung kann in weiten
Grenzen variiert werden, doch ist eine Konzentration von
30 bis 90 Gew.-%, insbesondere 50 bis 80 Gew.-% bevorzugt,
weil bei noch verdünnteren Lösungen nur unnötig viel Wasser
vorhanden ist, welches bei der anschließenden Granulierung
wieder entfernt werden muß.
Die Gasmenge an CO2, die in die Harnstofflösung
eingeleitet werden muß, ist im wesentlichen vom
Calciumgehalt des Kalkstickstoffs abhängig und sollte
mindestens äquimolar bezogen auf den Calciumgehalt sein.
Bevorzugt wird jedoch mit einem Überschuß gearbeitet, der
das 1 bis 10-fache der äquimolaren Menge des Calciumgehalts
beträgt. Eine Obergrenze des CO2 wird allerdings auch durch
den pH-Bereich vorgegeben, der ebenso wie die Temperatur
für die optimalen Bedingungen für die Dicyandiamidbildung
verantwortlich ist. Die optimalen pH-Bedingungen liegen
bei 7,5 bis 10,5, vorzugsweise bei 8 bis 9,5, während die
optimalen Temperaturen 50 bis 100°C, vorzugsweise 60 bis
90°C betragen. Bei diesen Reaktionsbedingungen läuft die
Umwandlung des Kalkstickstoffs besonders rasch und
praktisch ohne Nebenreaktionen ab.
Nach erfolgter Umsetzung des Calciumcyanamids in
Dicyandiamid und des Calciumoxids in Calciumcarbonat wird
das Reaktionsgemisch, welches in Form einer Maische
vorliegt, granuliert. Die Granulierung kann prinzipiell
ineinerüblichen Granuliervorrichtung wie Granulierteller
oder -trommel erfolgen, doch hat es sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, die Maische in einem Fließbett der
Sprühgranulation zu unterwerfen, wobei gleichzeitig eine
Trocknung des entstehenden Granulats vorgenommen werden
kann (Wassergehalt <0,5 %). Falls erforderlich kann sich
an die Granulierstufe noch ein Nachtrockungsprozeß
anschließen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Granulate zeichnen sich durch eine besonders hohe Abriebs
und Bruchfestigkeit (Bruchgewicht <10 kg) aus.
Mit Hilfe des vorgeschlagenen Verfahrens ist es also
ohne weiteres möglich, ausgehend von sehr kostengünstigen
Komponenten und in technisch sehr einfacher Weise das
erfindungsgemäße Stickstoffdüngemittel herzustellen,
weil von einem Zweikomponentengemisch (Harnstoff
und Kalkstickstoff), ausgegangen werden kann, das bereits
sämtliche Komponenten bzw. deren Vorstufen enthält.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
In einem geeigneten Reaktionsgefäß werden 1022 kg Harnstoff
in Form einer 70%-igen wäßrigen Lösung vorgelegt. In
diese Lösung werden 217 kg handelsüblicher Kalkstickstoff
(23 Gew.-% Cyanamid-N) bei einer Temperatur von 80 bis
85°C und einem pH-Wert von 9-10 eingetragen, während
gleichzeitig die Lösung mit einer CO2-Menge von 90 N m3
(3-facher Überschuß) begast wird.
Nach erfolgter Umsetzung wird die Maische einer üblichen
Fließbett-Sprühgranulation unterworfen, wobei das
entstehende Granulat (Teilchengröße 3 bis 5 mm) folgende
Analyse aufweist:
Harnstoff:73,5 Gew.-%
Dicyandiamid: 5,2 Gew.-% (Ausbeute 95% bezogen auf
den Cyanamidgehalt des
Kalkstickstoffs)
Calciumcarbonat:18,2 Gew.-%
Kohlenstoff: 2,1 Gew.-%
Es wird entsprechend Beispiel 1 gearbeitet, doch mit
folgenden Einsatzmengen:
Harnstoff (als 70%ige Lösung):1022 kg
Kalkstickstoff (23% Cy-N): 300 kg
CO₂ (2facher Überschuß): 150 N m³
Analyse des Produkts:
Harnstoff:67,4 Gew.-%
Dicyandiamid: 6,45 Gew.-% (Ausbeute 93,7%)
Calciumcarbonat:22,5 Gew.-%
Kohlenstoff: 2,3 Gew.-%
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, doch mit folgenden
Mengen an Ausgangskomponenten:
Harnstoff:1022 kg
Kalkstickstoff: 300 kg
Co₂ (4facher Überschuß): 300 N m³
Analyse des Produkts:
Harnstoff:68,1 Gew.-%
Dicyandiamid: 6,35 Gew.-%
Calciumcarbonat:22,9 Gew.-%
Kohlenstoff: 2,6 Gew.-%
Claims (13)
1. Stickstoffdüngemittel mit Langzeitwirkung auf Basis
von Harnstoff mit einem Gehalt an Dicyandiamid, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus
40-95 Gew.-%Harnstoff
1-15 Gew.-%Dicyandiamid
1-40 Gew.-%Calciumcarbonat
0,3-15 Gew.-%Kohlenstoffbesteht und in granulierter Form mit einer Teilchengröße
von 0,1-10 mm vorliegt.
2. Stickstoffdüngemittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus
50-80 Gew.-%Harnstoff
1-10 Gew.-%Dicyandiamid
3-25 Gew.-%Calciumcarbonat
0,3-5 Gew.-%Kohlenstoffbesteht.
3. Stickstoffdüngemittel nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des
Granulats 1 bis 5 mm beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung des Stickstoffdüngemittels
nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Ausgangskomponenten Harnstoff, Dicyandiamid,
Calciumcarbonat und Kohlenstoff in feinverteilter Form
vermischt und anschließend granuliert.
5. Verfahren zur Herstellung des Stickstoffdüngemittels
nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man in eine wäßrige Harnstofflösung Kalkstickstoff
unter gleichzeitiger CO2-Begasung bei einer
Temperatur von 50 bis 100°C und einem pH-Wert von
7,5 bis 10,5 einträgt und das entstehende
Reaktionsgemisch anschließend granuliert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des Kalkstickstoffs 5 bis 40 Gew.-%,
vorzugsweise 15 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
des Harnstoffs beträgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des
Kalkstickstoffs <1 mm beträgt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Konzentration der
Harnstofflösung auf 30 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise
auf 50 bis 80 Gew.-%, einstellt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß man mindestens stöchiometrische
Mengen an CO2 bezogen auf den Calciumgehalt des
Kalkstickstoffs einleitet.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die CO2-Gasmenge in einem 1 bis
10-fachen Überschuß, bezogen auf die äquimolare Menge
an Calcium, eingesetzt wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der pH-Wert 8,0 bis 9,5 beträgt.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur bei 60 bis 90°C
liegt.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch nach
der Umsetzung einer Sprühgranulation im Fließbett
unterwirft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543920 DE3543920A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Stickstoffduengemittel mit langzeitwirkung und verfahren zu seiner herstellung |
IT67925/86A IT1196837B (it) | 1985-12-12 | 1986-12-12 | Fertilizzante azotato ed effetto prolungato e procedimento per la sua produzione |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543920 DE3543920A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Stickstoffduengemittel mit langzeitwirkung und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543920A1 true DE3543920A1 (de) | 1987-06-19 |
DE3543920C2 DE3543920C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6288273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543920 Granted DE3543920A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Stickstoffduengemittel mit langzeitwirkung und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543920A1 (de) |
IT (1) | IT1196837B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0908430A2 (de) * | 1997-10-08 | 1999-04-14 | SKW STICKSTOFFWERKE PIESTERITZ GmbH | Verfahren zur Herstellung von Dicyandiamid enthaltenden Harnstoff-Düngemittel-Granulaten |
DE20208123U1 (de) | 2002-05-24 | 2002-11-14 | AHD-Handels- und Dienstleistungsgesellschaft für Agrar- und Umweltprodukte mbH Andernach, 56626 Andernach | Kombinationspräparat zur Behandlung von Böden |
DE102008031294A1 (de) * | 2008-07-02 | 2010-01-07 | Alzchem Trostberg Gmbh | Verfahren zur Herstellung von stabilen CaCO3-Formlingen |
WO2011015305A2 (de) | 2009-08-05 | 2011-02-10 | Skw Stickstoffwerke Piesteritz Gmbh | Antibackmittel für harnstoffbasierte düngemittel, düngemittelformulierungen mit diesem antibackmittel und verfahren zu deren herstellung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107417471A (zh) * | 2017-09-06 | 2017-12-01 | 汪建利 | 肥料省一半、作物不减产的土壤肥力激活剂及其制备方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1232366A (fr) * | 1959-04-18 | 1960-10-07 | Azote Office Nat Ind | Engrais azotés nouveaux à nitrification temporairement inhibée |
DE2531962A1 (de) * | 1975-07-17 | 1977-01-20 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Verfahren zur herstellung eines stickstoffduengers mit langzeitwirkung |
DE2714601A1 (de) * | 1977-04-01 | 1978-10-12 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Verfahren zur herstellung geruchsfreier prillierter harnstoff-dicyandiamid- duenger |
DE2922436A1 (de) * | 1979-06-01 | 1980-12-18 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Verfahren zur gewinnung von harnstoffkoernern mit verbesserten eigenschaften |
-
1985
- 1985-12-12 DE DE19853543920 patent/DE3543920A1/de active Granted
-
1986
- 1986-12-12 IT IT67925/86A patent/IT1196837B/it active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1232366A (fr) * | 1959-04-18 | 1960-10-07 | Azote Office Nat Ind | Engrais azotés nouveaux à nitrification temporairement inhibée |
DE2531962A1 (de) * | 1975-07-17 | 1977-01-20 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Verfahren zur herstellung eines stickstoffduengers mit langzeitwirkung |
DE2714601A1 (de) * | 1977-04-01 | 1978-10-12 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Verfahren zur herstellung geruchsfreier prillierter harnstoff-dicyandiamid- duenger |
DE2922436A1 (de) * | 1979-06-01 | 1980-12-18 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Verfahren zur gewinnung von harnstoffkoernern mit verbesserten eigenschaften |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0908430A2 (de) * | 1997-10-08 | 1999-04-14 | SKW STICKSTOFFWERKE PIESTERITZ GmbH | Verfahren zur Herstellung von Dicyandiamid enthaltenden Harnstoff-Düngemittel-Granulaten |
EP0908430A3 (de) * | 1997-10-08 | 2000-04-19 | SKW STICKSTOFFWERKE PIESTERITZ GmbH | Verfahren zur Herstellung von Dicyandiamid enthaltenden Harnstoff-Düngemittel-Granulaten |
DE20208123U1 (de) | 2002-05-24 | 2002-11-14 | AHD-Handels- und Dienstleistungsgesellschaft für Agrar- und Umweltprodukte mbH Andernach, 56626 Andernach | Kombinationspräparat zur Behandlung von Böden |
DE102008031294A1 (de) * | 2008-07-02 | 2010-01-07 | Alzchem Trostberg Gmbh | Verfahren zur Herstellung von stabilen CaCO3-Formlingen |
WO2011015305A2 (de) | 2009-08-05 | 2011-02-10 | Skw Stickstoffwerke Piesteritz Gmbh | Antibackmittel für harnstoffbasierte düngemittel, düngemittelformulierungen mit diesem antibackmittel und verfahren zu deren herstellung |
DE102009036229A1 (de) | 2009-08-05 | 2011-02-17 | Skw Stickstoffwerke Piesteritz Gmbh | Antibackmittel für harnstoffbasierte Düngemittel, Düngemittelformulierungen mit diesem Antibackmittel und Verfahren zu deren Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1196837B (it) | 1988-11-25 |
DE3543920C2 (de) | 1992-07-30 |
IT8667925A0 (it) | 1986-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69603069T2 (de) | Schwefelhaltiges düngemittel und verfahren zur dessen herstellung | |
EP0529473A1 (de) | Ammonium- oder harnstoffhaltige Düngemittel und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3543920C2 (de) | ||
EP0230299B1 (de) | Verfahren zum Aufbringen von feinteiligem Dicyandiamid auf ammonium- und sulfatgruppenhaltigen Düngemitteln | |
EP0289757A2 (de) | Nitrifikationshemmendes Mittel | |
EP0908430B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dicyandiamid enthaltenden Harnstoff-Düngemittel-Granulaten | |
DE863946C (de) | Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat | |
EP0250509B1 (de) | Verfahren zur herstellung von stickstoffdüngern | |
DE4029955A1 (de) | Stickstoffduengemittel auf basis von kalkstickstoff | |
DE863947C (de) | Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat | |
DE3909587A1 (de) | Stickstoffduengemittel auf basis von kalkstickstoff | |
EP0968981B1 (de) | Mikronährstoffhaltiger Blattdünger auf Basis von Magnesiumsulfat und Verfahren zur seiner Herstellung | |
DE2603917C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von granulierten, Ammonium- und/oder Kaliumsulfat enthaltenden Düngemitteln | |
EP0236972B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrat und Calciumcarbonat enthaltenden Düngemitteln | |
DE3600704A1 (de) | Granuliertes stickstoffduengemittel mit langzeitwirkung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1592609B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines granulierten, schwefel und gegebenenfalls kalisalzhaltigen Phosphatdüngemittels | |
DE892760C (de) | Verfahren zur Herstellung von granulierten, humushaltigen Duengemitteln aus Klaerschlamm | |
DE3544572C2 (de) | ||
DE2626903A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines granulierten langzeitduengemittels | |
DE2164731B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von granulierten, ammonnitrathaltigen Düngemitteln | |
DE3426811A1 (de) | Streumittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1592578C (de) | Verfahren zur Herstellung von harten, lager- und abriebfesten Granulaten aus Rohphosphatmehl allein oder im Gemisch mit anderen Pflanzennährstoffen | |
DE1930194C (de) | Verfahren zur Herstellung eines granulierten PK-Düngemittels- | |
DE1247351B (de) | Verfahren zur Herstellung von granulierten, humushaltigen Phosphatduengemitteln | |
DE1122967B (de) | Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Mischduengemitteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |