DE3543837A1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE3543837A1
DE3543837A1 DE19853543837 DE3543837A DE3543837A1 DE 3543837 A1 DE3543837 A1 DE 3543837A1 DE 19853543837 DE19853543837 DE 19853543837 DE 3543837 A DE3543837 A DE 3543837A DE 3543837 A1 DE3543837 A1 DE 3543837A1
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Eduard Boehm
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HERKULES VERPACKUNG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1618Flexible intermediate bulk containers [FIBC] double-walled or with linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher ist es üblich, einzelne Elemente in der Weise zu einer größeren Transporteinheit zusammenzufassen, daß diese Elemente in vorgebbarer Anordnung auf einer Palette gestapelt werden, und der Stapel dann mit ei­ ner sog. Schrumpfhaube überzogen wird. Es ist dabei weiterhin auch bekannt (DE-AS 22 40 371), ein palet­ tenartiges Gebilde als Unterlage für den Stapel aus einzelnen starren Elementen vorzusehen, zwischen de­ nen tunnelartige Durchlässe für das Einführen der Gabel eines Gabelstaplers belassen sind. Dieses Gebil­ de ist von einer unteren Folie umgeben, die an ihren hochgeschlagenen Rändern von einer über den Stapel, der sich auf der Unterlage befindet, gezogenen hauben­ artigen Folie übergriffen wird. Beide Folien werden geschrumpft, wodurch eine einstückige, mittels eines Gabelstaplers zu transportierende wasserdichte Einheit gebildet werden soll.
Es gibt Fälle, in denen die Verwendung einer Schrumpf­ folie nicht in Betracht kommt oder überhaupt nicht möglich ist, etwa wegen der am Einsatzort herrrschen­ den besonderen Umstände, oder einfach deshalb, weil keine entsprechende maschinelle Ausrüstung zur Ver­ fügung steht, wie z. B. in abgelegenen, nicht industria­ lisierten Gebieten. Weiterhin kann es so sein, daß Gabelstapler als Transportmittel nicht vorhanden sind oder wegen der örtlichen Gegebenheiten nicht benutzt werden können.
Mit der Erfindung soll eine Verpackung für aus mehre­ ren Einheiten bestehendes Gut geschaffen werden, die keine Palette oder ein ähnliches Gebilde zu enthalten braucht, trotzdem aber zusammen mit dem Gut eine kom­ pakte Transporteinheit ergibt, die weiterhin zum Um­ schließen des Gutes keiner maschinellen Einrichtungen bedarf und die ohne Gabelstapler transportiert werden kann. Die Erfindung strebt dabei auch eine vorteilhaf­ te Ausbildung der Verpackung im einzelnen an. Weitere mit alledem zusammenhängende Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Gemäß der Erfindung ist die Verpackung ein Behältnis aus flexiblem Material mit einem die Stapel-Grund­ fläche bildenden Bodenteil, mit umkrempelbaren Seiten­ wandungen und mit einem Deckelteil sowie mit Aufhänge­ schlaufen o. dgl. aufweisenden Traggurten.
Eine solche Verpackung zeichnet sich durch eine Anzahl wesentlicher Vorteile aus. Sie ist einfach zu handhaben und deshalb auch für Einsatzfälle geeignet, in denen spezielle Vorrichtungen, wie sie z. B. bei Schrumpfhauben erforderlich sind, nicht zur Verfügung stehen. Es sind lediglich wenige, schnell durchzuführende manuelle Vor­ gänge notwendig, um den Gutstapel zu umkleiden. Das Gut kann von Hand oder aber auch mit üblichen Geräten auf dem Bodenteil der Verpackung gestapelt werden. Die Abmessungen des Behältnisses lassen sich je nach dem aufzunehmenden Gut so wählen, daß dieses fest in seiner gestapelten Form gehalten wird. Das Behältnis läßt sich dicht ausbilden, und zwar bei Wahl geeigne­ ten Materials nicht nur staubdicht, sondern auch wasser­ dicht. Das untergebrachte Gut ist vor unmittelbarem Zugriff geschützt. Im Bedarfsfall kann ohne Schwierig­ keiten auch eine Plombierung o. dgl. vorgesehen wer­ den.
Der Deckelteil kann mit einer Seitenwandung aus einem Stück bestehen bzw. mit derselben verbunden sein und ist dann um eine Verbindungs- oder Übergangsstelle mit der Seitenwandung aufklappbar. Der Deckelteil kann aber auch als separates Element ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist der Deckelteil haubenförmig ausgebil­ det, derart, daß er Randbereiche der Seitenwandungen im Schließzustand mit Abdeckpartien übergreift.
Am Deckelteil und/oder an den Seitenwandungen des Be­ hältnisses sind zweckmäßig Halteorgane für den Deckel­ teil vorgesehen. Besonders günstig ist dafür ein Klet­ tenverschluß. Es können aber auch Schlaufen, Ösen o. dgl. und Verschlußbänder oder ähnliche geeignete Elemente vorgesehen sein.
Die Traggurte lassen sich auf verschiedene Weise am Behältnis anbringen. Besonders vorteilhaft verlaufen sie mit Überkreuzung über die Unterseite des Boden­ teiles und erstrecken sich dann an den Seitenwandungen entlang.
Bei einer praktischen Ausführung sind die Traggurte zumindest stellenweise am Bodenteil befestigt und im Bereich der Seitenwandungen in Schlaufen o. dgl. frei geführt. Dies hat den Vorteil, daß die Traggurte im Bereich der Seitenwandungen unabhängig sind und nicht alle Bewegungen oder Verlagerungen der Seitenwandungen mitmachen müssen.
Je nach den Erfordernissen kann der Bodenteil ein­ oder mehrlagig sein. Vorteilhaft ist eine innere Lage des Bodenteiles wannenartig ausgebildet. Dies kann aber auch für den gesamten Bodenteil zweckmäßig sein, unabhängig davon, ob dieser aus einer oder mehreren Lagen besteht.
Bei einer besonders stabilen und auch für ungünstige Bedingungen geeigneten Ausführung sind die Traggurte an einer äußeren Lage des Bodenteiles befestigt, na­ mentlich angenäht, und es liegt auf der äußeren Lage eine innere Lage aus feuchtigkeitsundurchlässigem Material auf.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeich­ nung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführung des Behältnisses in perspek­ tivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht des Behältnisses nach Fig. 2 von unten,
Fig. 3 eine Einzelheit etwa an der Stelle III in Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 4 schematisch den oberen Teil des Behältnisses mit teilweise angehobenem Deckel,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Seite des Behält­ nisses,
Fig. 6 die Einzelheit an der Stelle VI in Fig. 5 in größerem Maßstab und
Fig. 7 einen Anwendungsfall des Behältnisses in perspektivischer Darstellung.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Behältnis 1 hat eine rechteckige Grundform und weist Seitenwandungen 2 a, 2 b, 2 c, einen Bodenteil 3 und einen Deckelteil 4 auf. Alle diese Teile bestehen aus flexiblem Material, insbesondere aus Kunststoff, namentlich einem Poly­ propylen- oder Polyethylen-Gewebe, vornehmlich einem Bändchen-Gewebe. Die Seitenwandungen können von einem fortlaufenden Materialabschnitt gebildet sein, dessen Ränder miteinander vernäht sind, zweckmäßig in einem Eckbereich des Behälters.
Der Bodenteil 3 ist vorteilhaft an seinem Rand 5 etwas hochgezogen, so daß er eine wannenförmige Gestalt hat. Der Randbereich 5 ist mit den Seitenwandungen 2 a, 2 b, 2 c fest verbunden, zweckmäßig durch eine oder mehrere Nähte.
Der Deckelteil 4 kann mit der in Fig. 1 nicht sicht­ baren rückwärtigen Seitenwand 2 c des Behältnisses ggf. aus einem Stück bestehen oder durch eine oder mehrere Nähte 6 mit der Seitenwandung 2 c fest verbun­ den sein, wie dies Fig. 3 erkennen läßt.
Der Deckelteil 4 ist haubenförmig gestaltet, derart, daß er im geschlossenen Zustand die oberen Randbe­ reiche der Seitenwandungen mit einem abwärts gerich­ teten Umfangsteil als Abdeckpartie 7 übergreift. In Fig. 4 ist die Ausbildung eines solchen Deckelteiles schematisch zum besseren Verständnis in halbgeöffne­ ter Position gezeigt.
Der Deckelteil 4 wird zusätzlich durch Halteorgane an den Seitenwandungen 2 a, 2 b, 2 c festgelegt, so daß nicht nur eine Sicherung des Deckelteiles 4 gegen un­ erwünschtes Abheben gegeben ist, sondern auch ein dichter Verschluß des Behältnisses erzielt werden kann.
Bei der gezeigten vorteilhaften Ausführung sind die Halteorgane Teile 8 a, 8 b eines Klettenverschlusses, von denen sich der eine Teil 8 a an den Seitenwan­ dungen 2 a und 2 b befindet und sich mit Abstand von der oberen Kante derselben parallel zu dieser er­ streckt, während der andere Teil 8 b an der Innensei­ te des Umfangsbereiches 7 des Deckelteiles 4 nahe dem unteren Rand angebracht ist, wie besonders aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Fig. 5 veranschaulicht gleichzeitig eine besonders vor­ teilhafte Ausbildung des Bodenteiles 3. Dieser besteht hier aus einer äußeren Lage 9 und einer inneren Lage 10, letztere vorteilhaft aus feuchtigkeitsundurchläs­ sigem Material. Es können auch beide Lagen bzw. nur die äußere Lage aus einem solchen Material bestehen, wenn dies in bestimmten Fällen zweckmäßig erscheint. Die Verbindungsstelle zwischen dem Bodenteil und den Seitenwandungen ist vorteilhaft so ausgebildet, wie es Fig. 6 schematisch im Detail veranschaulicht. Die Seitenwandung, hier die Wandung 2 a, ist nach innen gelegt und an ihrem Rand auf sich selbst umgeschlagen. Bis in diesen Verbindungsbereich 11 sind die beiden Lagen 9 und 10 des Bodenteiles hochgeführt. Alle La­ gen sind miteinander durch zwei Nähte 12 und 13 fest miteinander verbunden.
Das Behältnis 1 ist mit Traggurten 14 versehen, die diagonal über den Bodenteil 3 verlaufen, wie Fig. 2 zeigt und an dem letzteren durch Nähte 15 befestigt. Bei der vorstehend in Verbindung mit Fig. 5 und 6 er­ läuterten vorteilhaften Ausführung ist es so, daß die Traggurte 14 nur an der äußeren Lage 9 des Bodentei­ les 3 durch die Nähte 15 befestigt sind, während die innere Lage 10 davon unbeeinflußt und somit auch un­ versehrt ist.
Die Traggurte 14 verlaufen vom Bodenteil 3 aus an den Eckbereichen des Behältnisses 1 nach oben, wobei sie in Schlaufen 16, die an den Seitenwandungen 2 a, 2 b, 2 c befestigt sind, frei geführt sind. Hiernach er­ strecken sich die Traggurte 14 noch um eine gewisse Länge weiter, bis sie in Aufhängeschlaufen 17 enden. An diesen kann ein Hebezeug, Traggeschirr oder auch ein sehr einfaches Hilfsmittel zum Anheben und Trans­ portieren des Behältnisses 1 angreifen. Bei dem in Fig. 1 gezeigten gefüllten Zustand des Behältnisses liegen die Enden der Traggurte 14 auf dem Deckelteil 4 griffbereit auf. Um sie an einem Abgleiten zu hindern und die Aufhängeschlaufen 17 griffbereit zusammenzu­ halten, ist zweckmäßig durch die letzteren ein Gummi­ band 18 o. dgl. gezogen.
Fig. 7 veranschaulicht die Handhabung des Behältnis­ ses. Bei zurückgeschlagenem Deckelteil 4 werden die Seitenwandungen 2 a, 2 b und 2 c umgekrempelt, wobei sich eine Rolle 19 ergibt, die den Bodenteil 3 des Behältnisses frei zugänglich liegen läßt. Dabei kann der Bodenteil 3 sich auf irgendeiner Unterlage befin­ den oder, falls vorhanden, auf einen Untersatz 20, eine Erhöhung o. dgl. aufgelegt sein.
In diesem völlig offenen und frei zugänglichen Zustand kann das unterzubringende Gut auf den Bodenteil 3 auf­ gelegt und übereinander gestapelt werden. Bei dem ge­ zeigten Beispiel besteht das Gut aus Einzelpackungen 21, insbesondere gefüllten Papiersäcken, z. B. üblichen Zementsäcken, die im bekannten sog. Fünferverband ge­ stapelt sind. Es brauchen dann lediglich nur die Sei­ tenwandungen hochgerollt, der Deckelteil umgeschlagen und die Teile des Klettenverschlusses in Kontakt ge­ bracht zu werden, um das Behältnis dicht zu verschließen und es zu einer fertigen Transporteinheit zu machen, wie sie Fig. 1 veranschaulicht.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfin­ dung fallend angesehen werden.

Claims (11)

1. Verpackung für aus einzelnen, in vorgebbarer Anordnung auf einer rechteckigen oder quadratischen Grundfläche zu stapelnden Elementen bestehendes Gut, insbesondere in Form von unstarren Einzelpackungen, namentlich ge­ füllten Säcken, die den Gutstapel vollständig um­ schließt, gekennzeichnet durch ein Behältnis (1) aus flexiblem Material mit einem die Stapel-Grundfläche bildenden Bodenteil (3), mit umkrempelbaren Seitenwan­ dungen (2 a, 2 b, 2 c) und mit einem Deckelteil (4) so­ wie mit Aufhängeschlaufen (17) o. dgl. aufweisenden Traggurten (14).
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (4) mit einer Seitenwandung (2 c) verbunden und aufklappbar ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (4) ein separates Element ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (4) haubenförmig ausgebildet ist, derart, daß er Randbereiche (2 a, 2 b, 2 c) im Schließzustand mit Umfangsteilen (7) über­ greift.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckelteil (4) und/oder an den Seitenwandungen (2 a, 2 b) Halteorgane (8 a, 8 b) für den Deckelteil (4) vorgesehen sind.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckelteil (4) und den Seitenwan­ dungen (2 a, 2 b) ein Klettenverschluß (8 a, 8 b) vorge­ sehen ist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggurte (14) über die Un­ terseite des Bodenteiles (3) mit Überkreuzung verlau­ fen und sich an den Seitenwandungen (2 a, 2 b, 2 c) ent­ lang erstrecken.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggurte (14) zumindest stellenweise am Bodenteil befestigt und im Bereich darüber in Schlaufen (16) o. dgl. frei geführt sind.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (3) mehrlagig ist.
10. Verpackung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Traggurte (14) an einer äußeren Lage (9) des Bodenteiles (3) befestigt sind und auf der äußeren Lage (9) eine innere Lage (10) aus feuchtig­ keitsundurchlässigem Material aufliegt.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (3) oder zumindest eine innere Lage (10) desselben wannenartig ausgebil­ det ist.
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