DE3543837A1 - Verpackung - Google Patents
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- DE3543837A1 DE3543837A1 DE19853543837 DE3543837A DE3543837A1 DE 3543837 A1 DE3543837 A1 DE 3543837A1 DE 19853543837 DE19853543837 DE 19853543837 DE 3543837 A DE3543837 A DE 3543837A DE 3543837 A1 DE3543837 A1 DE 3543837A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/16—Large containers flexible
- B65D88/1612—Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
- B65D88/1618—Flexible intermediate bulk containers [FIBC] double-walled or with linings
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher ist es üblich, einzelne Elemente in der Weise
zu einer größeren Transporteinheit zusammenzufassen,
daß diese Elemente in vorgebbarer Anordnung auf einer
Palette gestapelt werden, und der Stapel dann mit ei
ner sog. Schrumpfhaube überzogen wird. Es ist dabei
weiterhin auch bekannt (DE-AS 22 40 371), ein palet
tenartiges Gebilde als Unterlage für den Stapel aus
einzelnen starren Elementen vorzusehen, zwischen de
nen tunnelartige Durchlässe für das Einführen der
Gabel eines Gabelstaplers belassen sind. Dieses Gebil
de ist von einer unteren Folie umgeben, die an ihren
hochgeschlagenen Rändern von einer über den Stapel,
der sich auf der Unterlage befindet, gezogenen hauben
artigen Folie übergriffen wird. Beide Folien werden
geschrumpft, wodurch eine einstückige, mittels eines
Gabelstaplers zu transportierende wasserdichte Einheit
gebildet werden soll.
Es gibt Fälle, in denen die Verwendung einer Schrumpf
folie nicht in Betracht kommt oder überhaupt nicht
möglich ist, etwa wegen der am Einsatzort herrrschen
den besonderen Umstände, oder einfach deshalb, weil
keine entsprechende maschinelle Ausrüstung zur Ver
fügung steht, wie z. B. in abgelegenen, nicht industria
lisierten Gebieten. Weiterhin kann es so sein, daß
Gabelstapler als Transportmittel nicht vorhanden sind
oder wegen der örtlichen Gegebenheiten nicht benutzt
werden können.
Mit der Erfindung soll eine Verpackung für aus mehre
ren Einheiten bestehendes Gut geschaffen werden, die
keine Palette oder ein ähnliches Gebilde zu enthalten
braucht, trotzdem aber zusammen mit dem Gut eine kom
pakte Transporteinheit ergibt, die weiterhin zum Um
schließen des Gutes keiner maschinellen Einrichtungen
bedarf und die ohne Gabelstapler transportiert werden
kann. Die Erfindung strebt dabei auch eine vorteilhaf
te Ausbildung der Verpackung im einzelnen an. Weitere
mit alledem zusammenhängende Probleme, mit denen sich
die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen
Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Gemäß der Erfindung ist die Verpackung ein Behältnis
aus flexiblem Material mit einem die Stapel-Grund
fläche bildenden Bodenteil, mit umkrempelbaren Seiten
wandungen und mit einem Deckelteil sowie mit Aufhänge
schlaufen o. dgl. aufweisenden Traggurten.
Eine solche Verpackung zeichnet sich durch eine Anzahl
wesentlicher Vorteile aus. Sie ist einfach zu handhaben
und deshalb auch für Einsatzfälle geeignet, in denen
spezielle Vorrichtungen, wie sie z. B. bei Schrumpfhauben
erforderlich sind, nicht zur Verfügung stehen. Es sind
lediglich wenige, schnell durchzuführende manuelle Vor
gänge notwendig, um den Gutstapel zu umkleiden. Das
Gut kann von Hand oder aber auch mit üblichen Geräten
auf dem Bodenteil der Verpackung gestapelt werden.
Die Abmessungen des Behältnisses lassen sich je nach
dem aufzunehmenden Gut so wählen, daß dieses fest in
seiner gestapelten Form gehalten wird. Das Behältnis
läßt sich dicht ausbilden, und zwar bei Wahl geeigne
ten Materials nicht nur staubdicht, sondern auch wasser
dicht. Das untergebrachte Gut ist vor unmittelbarem
Zugriff geschützt. Im Bedarfsfall kann ohne Schwierig
keiten auch eine Plombierung o. dgl. vorgesehen wer
den.
Der Deckelteil kann mit einer Seitenwandung aus einem
Stück bestehen bzw. mit derselben verbunden sein und
ist dann um eine Verbindungs- oder Übergangsstelle mit
der Seitenwandung aufklappbar. Der Deckelteil kann
aber auch als separates Element ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist der Deckelteil haubenförmig ausgebil
det, derart, daß er Randbereiche der Seitenwandungen
im Schließzustand mit Abdeckpartien übergreift.
Am Deckelteil und/oder an den Seitenwandungen des Be
hältnisses sind zweckmäßig Halteorgane für den Deckel
teil vorgesehen. Besonders günstig ist dafür ein Klet
tenverschluß. Es können aber auch Schlaufen, Ösen
o. dgl. und Verschlußbänder oder ähnliche geeignete
Elemente vorgesehen sein.
Die Traggurte lassen sich auf verschiedene Weise am
Behältnis anbringen. Besonders vorteilhaft verlaufen
sie mit Überkreuzung über die Unterseite des Boden
teiles und erstrecken sich dann an den Seitenwandungen
entlang.
Bei einer praktischen Ausführung sind die Traggurte
zumindest stellenweise am Bodenteil befestigt und im
Bereich der Seitenwandungen in Schlaufen o. dgl. frei
geführt. Dies hat den Vorteil, daß die Traggurte im
Bereich der Seitenwandungen unabhängig sind und nicht
alle Bewegungen oder Verlagerungen der Seitenwandungen
mitmachen müssen.
Je nach den Erfordernissen kann der Bodenteil ein
oder mehrlagig sein. Vorteilhaft ist eine innere Lage
des Bodenteiles wannenartig ausgebildet. Dies kann
aber auch für den gesamten Bodenteil zweckmäßig sein,
unabhängig davon, ob dieser aus einer oder mehreren
Lagen besteht.
Bei einer besonders stabilen und auch für ungünstige
Bedingungen geeigneten Ausführung sind die Traggurte
an einer äußeren Lage des Bodenteiles befestigt, na
mentlich angenäht, und es liegt auf der äußeren Lage
eine innere Lage aus feuchtigkeitsundurchlässigem
Material auf.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin
dung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung
von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeich
nung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführung des Behältnisses in perspek
tivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht des Behältnisses nach Fig. 2
von unten,
Fig. 3 eine Einzelheit etwa an der Stelle III in
Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 4 schematisch den oberen Teil des Behältnisses
mit teilweise angehobenem Deckel,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Seite des Behält
nisses,
Fig. 6 die Einzelheit an der Stelle VI in Fig. 5
in größerem Maßstab und
Fig. 7 einen Anwendungsfall des Behältnisses in
perspektivischer Darstellung.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Behältnis 1 hat
eine rechteckige Grundform und weist Seitenwandungen
2 a, 2 b, 2 c, einen Bodenteil 3 und einen Deckelteil 4
auf. Alle diese Teile bestehen aus flexiblem Material,
insbesondere aus Kunststoff, namentlich einem Poly
propylen- oder Polyethylen-Gewebe, vornehmlich einem
Bändchen-Gewebe. Die Seitenwandungen können von einem
fortlaufenden Materialabschnitt gebildet sein, dessen
Ränder miteinander vernäht sind, zweckmäßig in einem
Eckbereich des Behälters.
Der Bodenteil 3 ist vorteilhaft an seinem Rand 5 etwas
hochgezogen, so daß er eine wannenförmige Gestalt hat.
Der Randbereich 5 ist mit den Seitenwandungen 2 a, 2 b,
2 c fest verbunden, zweckmäßig durch eine oder mehrere
Nähte.
Der Deckelteil 4 kann mit der in Fig. 1 nicht sicht
baren rückwärtigen Seitenwand 2 c des Behältnisses
ggf. aus einem Stück bestehen oder durch eine oder
mehrere Nähte 6 mit der Seitenwandung 2 c fest verbun
den sein, wie dies Fig. 3 erkennen läßt.
Der Deckelteil 4 ist haubenförmig gestaltet, derart,
daß er im geschlossenen Zustand die oberen Randbe
reiche der Seitenwandungen mit einem abwärts gerich
teten Umfangsteil als Abdeckpartie 7 übergreift. In
Fig. 4 ist die Ausbildung eines solchen Deckelteiles
schematisch zum besseren Verständnis in halbgeöffne
ter Position gezeigt.
Der Deckelteil 4 wird zusätzlich durch Halteorgane an
den Seitenwandungen 2 a, 2 b, 2 c festgelegt, so daß
nicht nur eine Sicherung des Deckelteiles 4 gegen un
erwünschtes Abheben gegeben ist, sondern auch ein
dichter Verschluß des Behältnisses erzielt werden kann.
Bei der gezeigten vorteilhaften Ausführung sind die
Halteorgane Teile 8 a, 8 b eines Klettenverschlusses,
von denen sich der eine Teil 8 a an den Seitenwan
dungen 2 a und 2 b befindet und sich mit Abstand von
der oberen Kante derselben parallel zu dieser er
streckt, während der andere Teil 8 b an der Innensei
te des Umfangsbereiches 7 des Deckelteiles 4 nahe dem
unteren Rand angebracht ist, wie besonders aus Fig. 5
ersichtlich ist.
Fig. 5 veranschaulicht gleichzeitig eine besonders vor
teilhafte Ausbildung des Bodenteiles 3. Dieser besteht
hier aus einer äußeren Lage 9 und einer inneren Lage
10, letztere vorteilhaft aus feuchtigkeitsundurchläs
sigem Material. Es können auch beide Lagen bzw. nur
die äußere Lage aus einem solchen Material bestehen,
wenn dies in bestimmten Fällen zweckmäßig erscheint.
Die Verbindungsstelle zwischen dem Bodenteil und den
Seitenwandungen ist vorteilhaft so ausgebildet, wie
es Fig. 6 schematisch im Detail veranschaulicht. Die
Seitenwandung, hier die Wandung 2 a, ist nach innen
gelegt und an ihrem Rand auf sich selbst umgeschlagen.
Bis in diesen Verbindungsbereich 11 sind die beiden
Lagen 9 und 10 des Bodenteiles hochgeführt. Alle La
gen sind miteinander durch zwei Nähte 12 und 13 fest
miteinander verbunden.
Das Behältnis 1 ist mit Traggurten 14 versehen, die
diagonal über den Bodenteil 3 verlaufen, wie Fig. 2
zeigt und an dem letzteren durch Nähte 15 befestigt.
Bei der vorstehend in Verbindung mit Fig. 5 und 6 er
läuterten vorteilhaften Ausführung ist es so, daß die
Traggurte 14 nur an der äußeren Lage 9 des Bodentei
les 3 durch die Nähte 15 befestigt sind, während die
innere Lage 10 davon unbeeinflußt und somit auch un
versehrt ist.
Die Traggurte 14 verlaufen vom Bodenteil 3 aus an den
Eckbereichen des Behältnisses 1 nach oben, wobei sie
in Schlaufen 16, die an den Seitenwandungen 2 a, 2 b,
2 c befestigt sind, frei geführt sind. Hiernach er
strecken sich die Traggurte 14 noch um eine gewisse
Länge weiter, bis sie in Aufhängeschlaufen 17 enden.
An diesen kann ein Hebezeug, Traggeschirr oder auch
ein sehr einfaches Hilfsmittel zum Anheben und Trans
portieren des Behältnisses 1 angreifen. Bei dem in
Fig. 1 gezeigten gefüllten Zustand des Behältnisses
liegen die Enden der Traggurte 14 auf dem Deckelteil 4
griffbereit auf. Um sie an einem Abgleiten zu hindern
und die Aufhängeschlaufen 17 griffbereit zusammenzu
halten, ist zweckmäßig durch die letzteren ein Gummi
band 18 o. dgl. gezogen.
Fig. 7 veranschaulicht die Handhabung des Behältnis
ses. Bei zurückgeschlagenem Deckelteil 4 werden die
Seitenwandungen 2 a, 2 b und 2 c umgekrempelt, wobei
sich eine Rolle 19 ergibt, die den Bodenteil 3 des
Behältnisses frei zugänglich liegen läßt. Dabei kann
der Bodenteil 3 sich auf irgendeiner Unterlage befin
den oder, falls vorhanden, auf einen Untersatz 20,
eine Erhöhung o. dgl. aufgelegt sein.
In diesem völlig offenen und frei zugänglichen Zustand
kann das unterzubringende Gut auf den Bodenteil 3 auf
gelegt und übereinander gestapelt werden. Bei dem ge
zeigten Beispiel besteht das Gut aus Einzelpackungen
21, insbesondere gefüllten Papiersäcken, z. B. üblichen
Zementsäcken, die im bekannten sog. Fünferverband ge
stapelt sind. Es brauchen dann lediglich nur die Sei
tenwandungen hochgerollt, der Deckelteil umgeschlagen
und die Teile des Klettenverschlusses in Kontakt ge
bracht zu werden, um das Behältnis dicht zu verschließen
und es zu einer fertigen Transporteinheit zu machen,
wie sie Fig. 1 veranschaulicht.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw.
in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern
der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich
allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfin
dung fallend angesehen werden.
Claims (11)
1. Verpackung für aus einzelnen, in vorgebbarer Anordnung
auf einer rechteckigen oder quadratischen Grundfläche
zu stapelnden Elementen bestehendes Gut, insbesondere
in Form von unstarren Einzelpackungen, namentlich ge
füllten Säcken, die den Gutstapel vollständig um
schließt, gekennzeichnet durch ein Behältnis (1) aus
flexiblem Material mit einem die Stapel-Grundfläche
bildenden Bodenteil (3), mit umkrempelbaren Seitenwan
dungen (2 a, 2 b, 2 c) und mit einem Deckelteil (4) so
wie mit Aufhängeschlaufen (17) o. dgl. aufweisenden
Traggurten (14).
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckelteil (4) mit einer Seitenwandung (2 c)
verbunden und aufklappbar ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckelteil (4) ein separates Element ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckelteil (4) haubenförmig
ausgebildet ist, derart, daß er Randbereiche (2 a, 2 b,
2 c) im Schließzustand mit Umfangsteilen (7) über
greift.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Deckelteil (4) und/oder an
den Seitenwandungen (2 a, 2 b) Halteorgane (8 a, 8 b)
für den Deckelteil (4) vorgesehen sind.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Deckelteil (4) und den Seitenwan
dungen (2 a, 2 b) ein Klettenverschluß (8 a, 8 b) vorge
sehen ist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Traggurte (14) über die Un
terseite des Bodenteiles (3) mit Überkreuzung verlau
fen und sich an den Seitenwandungen (2 a, 2 b, 2 c) ent
lang erstrecken.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Traggurte (14) zumindest
stellenweise am Bodenteil befestigt und im Bereich
darüber in Schlaufen (16) o. dgl. frei geführt sind.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bodenteil (3) mehrlagig
ist.
10. Verpackung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Traggurte (14) an einer äußeren Lage
(9) des Bodenteiles (3) befestigt sind und auf der
äußeren Lage (9) eine innere Lage (10) aus feuchtig
keitsundurchlässigem Material aufliegt.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bodenteil (3) oder zumindest
eine innere Lage (10) desselben wannenartig ausgebil
det ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543837 DE3543837A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Verpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543837 DE3543837A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Verpackung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543837A1 true DE3543837A1 (de) | 1987-06-19 |
DE3543837C2 DE3543837C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6288222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543837 Granted DE3543837A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Verpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543837A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996002440A1 (en) * | 1994-07-14 | 1996-02-01 | Alistair Garry Mcdonald | Multi-purpose light weight flexible cargo pack |
GB2375096A (en) * | 2001-03-20 | 2002-11-06 | George Alfred Joseph Gibbons | A bulk bag for palletless transportation of goods |
EP3106410A1 (de) * | 2015-06-18 | 2016-12-21 | FC Services | Flexibler behälter für den transport von waren mit einem hubschrauber |
-
1985
- 1985-12-12 DE DE19853543837 patent/DE3543837A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
CH-Z.: "Transport/Förder- und Lagertechnik", 9, 1981, S.16,77 * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3106410A1 (de) * | 2015-06-18 | 2016-12-21 | FC Services | Flexibler behälter für den transport von waren mit einem hubschrauber |
FR3037572A1 (fr) * | 2015-06-18 | 2016-12-23 | Fc Services | Conteneur souple pour le transport de marchandises par helicoptere |
FR3037573A1 (fr) * | 2015-06-18 | 2016-12-23 | Fc Services | Conteneur souple pour le transport de marchandises par helicoptere |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3543837C2 (de) | 1989-04-20 |
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