DE3543561A1 - Lampensockel - Google Patents

Lampensockel

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DE3543561A1
DE3543561A1 DE19853543561 DE3543561A DE3543561A1 DE 3543561 A1 DE3543561 A1 DE 3543561A1 DE 19853543561 DE19853543561 DE 19853543561 DE 3543561 A DE3543561 A DE 3543561A DE 3543561 A1 DE3543561 A1 DE 3543561A1
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DE19853543561
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Jörgen Habo Johansson
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FAGERHULTS AB
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FAGERHULTS AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/03Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
    • F21S8/033Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dr. rer. nat. DIETER LOUIS Dlpl.-Phys. CLAUS PDHLAU Dlpl.-lng. FRANZ LOHRENTZ
Dipl.-Phys.WOLFGANG SEGETH
KESSLERPLATZ 1
8500 NÜRNBERG 20
AB Fagerhults
S - 56 600 Habo/Schweden
Lampensockel
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lampensockel oder eine Lampenarmatur aus elektrisch isolierendem Material mit einer ein Verbindungsstück für eine Lampenfassung bildenden Einrichtung und mit wenigstens einer im Inneren des Lampensok-■kels, d.h. an dessen Rückseite, ausgebildeten Trennwand aus demselben Isoliermaterial, wobei das Verbindungsstück eine vom Inneren des Lampensockels her zugängliche, stirnseitige öffnung aufweist.
Geltende elektrotechnische Richtlinien verlangen einen bestimmten minimalen Zwischenraum zwischen an eine Fassung einer elektrischen Lampe, z.B. einer Glühlampe, angeschlossenen Leitungsdrähten, um diese in berührungs- und überschlagsicherer Weise voneinander getrennt zu halten.
Der Grund für diese Forderung ist darin zu sehen, daß mit Polyvinylchlorid isolierte elektrische Leiter der Gefahr ausgesetzt sind, durch die Wärmeabgabe einer elektrischen Lampe - vor allem einer Glühlampe - normaler Leistung, die in eine Starkstromanlage einbezogen ist, beschädigt zu werden.
Die Hersteller von Lampensockeln (Lampenarmaturen) lösen dieses Problem üblicherweise dadurch, daß sie den Sockel mit einem Verbindungsblock in geeignetem Abstand von der Lampenfassung versehen, von dem dann hitzebeständig isolierte Leiter zu den Anschlußstücken, z.B. Steckverbindern, an der Fassung führen. Auf diese Weise kann der Installateur übliches Leitermaterial an den Verbindugnsblock anschließen. Diese Anordnung und Ausbildung bringt jedoch einen erheblichen Preisanstieg für das Erzeugnis mit sich, was auf der Notwendigkeit für den Verbindungsblock, für besondere, hitzebeständig isolierte elektrische Leiter und auch für deren Montage im Lampensockel beruht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lampensockel zu schaffen, mit dem die oben genannten Richtlinien auf einfachere und wirtschaftlichere Weise zu erfüllen sind.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe ein Lampensokkel der eingangs genannten Gattung dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand mit Bezug zur Öffnung im Verbindungsstück derart angeordnet ist und ununterbrochen verläuft, daß sie für eine vorbestimmte Strecke zwangsweise einen ausreichenden Abstand zwischen elektrischen Anschlußdrähten zu den Anschlußstücken, z.B. Steckverbindern, in der vom Verbindungsstück gehaltenen Lampenfassung gewährleistet.
Vorzugsweise überbrückt die Trennwand die Öffnung im Verbindungsstück ohne einen nennenswerten Zwischenraum und ist wenigstens 8 mm breit.
In einer Ausführungsform gemäß der Erfindung wird die Trennwand von zwei parallelen Platten oder Stegen gebildet, die zwischen sich einen Luftraum einschließen, an das innere stirnseitige Ende der Lampenfassung anstoßen und einen Abstand von wenigstens 8 mm zwischen den Plattenaußenflächen aufweisen.
Vorzugsweise sollen die freien Kanten der Platten, die von der Fassung entfernt liegen, gegen die Inennfläche des den Lampensockel einschließenden Lampenkörpers anliegen.
Ferner verläuft vorzugsweise nach beiden Seiten über die Trennwand hinweg eine Querwand, die schlitzartige Ausnehmungen! zur Aufnahme der Anschlußdrähte hat.
Des weiteren können gewünschtenfal Is die beiden Trennwände jeweils durch einen einzelnen, rohrartigen Kanal gebildet sein
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand der bevorzugten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Lampenkörper mit einem
erfindungsgemäßen Lampensockel; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Inneren des Lampensockels.
Gemäß Fig. 1 ist ein Lampensockel 12 in einem Lampenkörper 13 über einer in einer Wand 11 befindlichen Anschlußdose 10 befestigt. Der Innenraum des Lampenkörpers 13 ist durch eine lichtdurchlässige Abdeckung 14 abgeschlossen. Mit Hilfe von Schnappfedern 15 trägt der Lampensockel 12 eine Fassung 17 für eine elektrische Glühlampe 16. Anschlußdrähte 18, 19 führen zur Fassung 17, in der sie an Steckverbindern 20, 21 an der Anschlußseite der Fassung gehalten sind.
Wie Fig. 2 zeigt, hat der Lampensockel 12 eine kastenförmige Kammer 22, die von Seitenwänden 23 sowie 24 und einer Querwand 25 begrenzt wird. Die Kammer 22 ist durch zwei Trennwände 26 in zwei größere Abteile 27 sowie 28 und ein dazwischenliegendes, kleineres Abteil 29 unterteilt. Je ein Schlitz 30 in der Querwand 25 führt in je eines der beiden
größeren Abteile 27, 28. Weitere Wände 31 und 32 begrenzen in dem Lampensockel 12 ein zylindrisches Verbindungsstück, in das die Fassung 17 eingeführt werden kann, die an einen eine Öffnung 33a umgebenden Ringbund 33 anstößt und durch die Schnappfedern 15 auf ihrem Sitz gehalten wird. Die Fassung 17 ist eine Norm- oder Standardausführung und ist mit Führungen ausgestattet, die es unmöglich machen, sie in das Verbindungsstück unter allen Ausrichtungen einzusetzen, vielmehr sind nur zwei Ausrichtungen, die mit 180° beabstandet sind, möglich, wobei die Fassung 17 gegen eine Drehung gesichert ist. In diesen beiden Ausrichtungen oder Stellungen stoßen die beiden Trennwände 26 gegen das stirnseitige Ende 17a der Fassung 17, so daß die Steckverbinder 20,21 jeweils nur einer der Trennwände 27 oder 28 gegenüberliegen.
Der Lampensockel 12 ist mit einem Schrauben loch 34 zu seiner Befestigung am Lampenkörper 13 versehen, welcher seinerseits (nicht gezeigte) Einrichtungen aufweist, um ihn an der Wand 11 zu befestigen. Ferner ist der Lampensockel 12 mit einer Auswölbung 12a an der dem Lampenkörper 13 zugewandten Seite versehen, die die Einführung der aus der Anschlußdose 10 kommenden Anschlußdrähte 18, 19 erleichtert.
Vor dem Anbringen des Lampenkörpers 13 über der Anschlußdose 10 wird der Lampensockel 12 vom Lampenkörper gelöst. Dann werden in einen in eine öffnung 13a an der Bodenfläche des Lampenkörpers 13 eingesetzten Verschlußstopfen 35 aus weichem Kunststoff Löcher eingestoßen, durch die die in der Anschlußdose 10 befindlichen Drähte 18 und 19 geschoben werden. Anschließend kann der Lampenkörper 13 an der Wand 11 festgeschraubt werden. Hierauf werden die Anschlußdrähte 18, 19 auf die passende Länge zurechtgeschnitten, an ihren freien Enden abisoliert und in die Steckverbinder 20, 21 in der im Lampensockel 12 gehaltenen Fassung 17 eingeschoben. Damit ist der Lampensockel 12 zur Montage im Lampenkörper 13 fertig,
und die Montage geschieht, indem gewährleistet wird, daß die Drähte 18, 19 in ihrem zugeordneten Schlitz 30 aufgenommen sind, worauf der Lampensockel zu seiner richtigen Lage im Lampenkörper ausgerichtet und mit einer das Loch durchsetzenden Schraube befestigt wird. Die Anschlußdrähte 18, 19 sind somit auf einer gewissen Länge von den Steckverbindern 20, 21 zu den Schlitzen 30 sicher mit ausreichendem Abstand voneinander getrennt geführt, so daß die Wärme auf einen annehmbaren oder zulässigen Wert vermindert wird. Deshalb kann der Installateur übliches (Standard-) Drahtmaterial überall zur Glühlampenfassung hin verwenden, ohne mit den oben erwähnten elektrotechnischen Richtlinien in Konflikt zu kommen.
Der Fig. 1 ist klar zu entnehmen, daß der Lampensockel 12 mit dem Lampenkörper 13 derart zusammenkommt, daß die einzig mögliche Verbindung zu den beiden Abteilen 27, 28 durch den jeweiligen Schlitz 30 gegeben ist, die jegliches zufälliges Verlegen der Anschlußdrähte hinüber in das andere Abteil oder außerhalb der Abteile verhindern. In der gezeigten Ausgestaltung ist der Lampensockel gegen eine unbeabsichtigte Berührung gut geschützt.
Der Lampensockel gemäß der Erfindung kann durch Druckgießen eines ausreichend hitzebeständigen Isoliermaterials gefertigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung Abwandlungen möglich. Der Lampenkörper 13 ist beispielsweise nicht unbedingt erfindungswesentlich, vielmehr kann der Lampensockel auch unmittelbar an einer Wand oder Decke angebracht werden und seine eigene Fassung für eine Lampenabdeckung haben. Um den Abstand zwischen den Trennwänden 26
zu bewahren, können Abstandsstücke verwendet werden. Die Abteile 27, 28 können auch als zylindrische Kanäle oder Röhren ausgestaltet sein. Anstelle der Glühlampe 16 können auch andere Lichtquellen, beispielsweise eine Leuchtstoffröhre, zur Verwendung gelangen.
- Leerseite -

Claims (8)

  1. Dr. rer.nat. DIETER LOUIS w ^ τ w ν w ι
    Dlpl.-Phys. CLAUS PÖHLAU
    Dipl.-ing. FRANZ LOHRENTZ
    Oipl.-Phys.WOLFGANG SEGETH
    KESSLERPLATZ 1
    8500 NÜRNBERG 20
    AB Fagerhults
    S - 56 600 Habo/Schweden
    Lampensockel
    Patentansprüche
    (t) Lampensockel aus elektrisch isolierendem Material mit einer ein Verbindungsstück für eine Lampenfassung (17) bildenden Einrichtung (15, 31 - 33) und mit wenigstens einer im Inneren des Lampensockels (12) ausgebildeten Trennwand (26) aus dem gleichen Isoliermaterial, wobei das Verbindungsstück eine vom Inneren des Lampensockels (12) her zugängliche, stirnseitige Öffnung (33a) aufweist dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26) mit Bezug zur Öffnung (33a) derart angeordnet ist und ununterbrochen verläuft, daß sie für eine vorbestimmte Strecke zwangsläufig einen ausreichenden Abstand zwischen elektrischen Anschlußdrähten (18, 19) zu Steckverbindern (20, 21) in der vom Verbindungsstück (15, 31 - 33) gehaltenen Fassung (17) gewährleistet.
  2. 2. Lampensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26) die Öffnung (33a) ohne irgendeinen nennenswerten Zwischenraum überbrückt.
  3. 3. Lampensockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26) eine Breite von wenigstens 8 mm hat.
  4. 4. Lampensockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26) aus zwei parallelen, einen Luftspalt zwischen sich einschließenden Platten, die am inneren stirnseitigen Ende (17a) der Fassung (17) anliegen, gebildet ist.
  5. 5. Lampensockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den äußeren Flächen der Platten wenigstens 8 mm beträgt.
  6. 6. Lampensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, von der Fassung (17) entfernt liegenden Kanten der Trennwand (26) gegen die Innenfläche eines den Lampensockel (12) einschließenden Lampenkörpers (13) anstoßen.
  7. 7. Lampensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine beidseits über die Trennwand (26) hinaus verlaufende Querwand (25) mit Durchtrittsschlitzen (30) für die Anschlußdrähte (18, 19) versehen ist.
  8. 8. Lampensockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (26) aus einem einzelnen rohrartigen Kanal besteht.
DE19853543561 1984-12-13 1985-12-10 Lampensockel Ceased DE3543561A1 (de)

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GB (1) GB2168551A (de)
IT (1) IT1182081B (de)
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FI854873A0 (fi) 1985-12-10
DK580085A (da) 1986-06-14
DK159736C (da) 1991-04-29
DK159736B (da) 1990-11-26
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IT1182081B (it) 1987-09-30
IT8548906A0 (it) 1985-12-10
FI82764C (fi) 1991-04-10
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GB8529915D0 (en) 1986-01-15
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