DE3543126A1 - Als blutspiegelsperre geeigneter wegwerffilter - Google Patents

Als blutspiegelsperre geeigneter wegwerffilter

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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/36Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits
    • A61M1/3621Extra-corporeal blood circuits
    • A61M1/3639Blood pressure control, pressure transducers specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M2205/00General characteristics of the apparatus
    • A61M2205/75General characteristics of the apparatus with filters
    • A61M2205/7536General characteristics of the apparatus with filters allowing gas passage, but preventing liquid passage, e.g. liquophobic, hydrophobic, water-repellent membranes

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen als Blutspiegelsperre geeigneten Wegwerffilter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Zum sterilen Belüften von Behältnissen und Schlauchsystemen werden gewöhnlich kleinvolumige Wegwerffilter benutzt, wie sie durch den Stand der Technik nach der DE-OS 32 02 330 bekannt sind. Bei Haemodialysemaschinen und Haemofiltrationsmaschinen für den Einsatz als künstliche Niere ist vor einem Druckmanometer zur Messung des im extrakorporalen Systems herrschenden Blutdruckes aus Sicherheitsgründen eine sogenannte Blutspiegelsperre in Form eines Filters nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches eingesetzt. Die hydrophobe Filtermembran soll verhindern, daß Blut oder Blutschaum in das Innere des Manometers eindringt, verunreinigt und soll verhindern, daß überhaupt Blut aus dem Schlauchsystem austritt. Das Bedienungspersonal hat ein solches Ansteigen des Blutschaumes oder des Blutes zu erkennen und Abhilfe zu schaffen. Dies erfolgt dadurch, daß der manometerseitige Anschluß des Blutfilters gelöst wird und mit Hillfe einer Spritze der Blutspiegel von der Unterseite der Membran weggedrückt wird. Auch hier ist aus Sicherheitsgründen zu gewährleisten, daß kein Blut durch die Membran hindurchdringt und das Bedienungspersonal der Gefahr von Hepatitis aussetzt.
  • Die bisher auf dem Markt befindlichen Blutspiegelsperren haben einen runden Filterquerschnitt, d.h. auch die Gehäuseteile sind rotationssymmetrisch aufgebaut. Die der hydrophoben Membran vorgelagerte größere trichterförmige Kammer soll zusätzlich dafür sorgen, daß Blutschaum die Möglichkeit hat, sich schon im Entstehen aufzulösen. Bei den bekannten Filtern sind die Gehäuseräume für das Blut zu klein bemessen, so daß eine Entschäumung kaum eintritt. Ein zu großer Gehäuseraum ist andererseits unerwünscht, da sich möglichst wenig Blut im Leitungssystem aufhalten soll und das Leitungssystem auch am Schluß einer Behandlung möglichst wenig Restblut enthalten soll.
  • Die bekannten rotationssymmetrisch aufgebauten Filtergehäuse sind bezüglich des häufigen Lösens aus dem Schlauchsystem nicht besonders griffig in der Handhabung.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß zur Erreichung einer bestimmten aktiven Filterfläche der Abfall bei runden Flachfilterzuschnitten relativ hoch ist und der Verschnitt zu Lasten der Herstellkosten geht. Angestrebt wird also ein Filter, der als Wegwerffilter möglichst klein und billig ist und gleichzeitig jedoch eine möglichst große effektive Filterfläche aufweist und griffig in der Handhabung ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die Handhabung eines solchen Wegwerffilters zu verbessern, dem Blutschaum ein optimal bemessenes Gehäusevolumen zur Verfügung zu stellen, das die Entschäumung erleichtert, die Filterleistung zu verbessern ohne die für die Erreichung einer ausreichenden Filterleistung dafür notwendige Zuschnitt- und Verschnittfläche zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
  • Der Erfindungsgedanke ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den Wegwerffilter, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Filter nach Fig.l gemäß der Schnittlinie 2-2 in Fig. 3, Fig. 3 eine Untersicht unter das Gehäuseoberteil, Fig. 4 einen Vertikalschnitt in entsprechender Linienführung mit eingesetzter unterer Filterunterstützung und Fig. 5 das in Fig. 4 eingesetzte zusätzliche Kunststoffteil als untere Filterunterstützung.
  • Das Filtergehäuse nach Fig. 1 bis 3 ist zweiteilig aufgebaut, d.h. das Gehäuse besteht aus dem Gehäuseoberteil 1 und dem Gehäuseunterteil 5, die beide zentrale Anschlußstutzen 2,6 aufweisen. Das obere Gehäuseteil 1 hat eine integrierte Filterabstützung 3 aus sich kreuzenden Rippen.
  • Die einander zugekehrten Gehäuseränder sind zur Aufnahme eines quadratischen Flachfilterzuschnittes 4, z.B. von einer Kantenlänge von 22 mm ausgebildet, wobei das Aufnahmelager 8 beider Gehäuseteile eine Klemmzone 8' aufweist, bei der in den Ecken die Klemmkonturen gerundet ausgebildet sind, um an den Quadratecken Belastungsspitzen für die empfindliche Filtermembran 4 zu vermeiden.
  • Trotz dieser abgerundeten Ecken ist die Ausnutzung der freien Filterfläche wesentlich günstiger als bei einem kreisrunden Filterzuschnitt. Der Flachfilterzuschnitt 4 kann dabei wesentlich günstiger vom Band geschnitten werden als kreisrunde Filterzuschnitte, die in der Regel im Stanzverfahren eines kreisrunden Schneidwerkzeuges entstehen.
  • Besonders bei relativ teuren Filtermaterialien, wie es sich bei Filtermaterialien aus PTFE (Polytetrafluoräthylen) handelt, sind Rechteckzuschnitte wirtschaftlicher. Das Gehäuseunterteil 5 geht von seiner quadratischen Umrißform innen zunächst noch einmal in eine Stufung 7 über, die als Aufnahmelager für einen separat und wahlweise einsetzbaren Rahmen 10 mit Filterunterstützungsrippen 9 ausge- bildet ist, wie er in Fig. 5 als Einzelteil dargestellt und in Fig. 4 im Unterteil 5 eingesetzt ist.
  • Der quaderförmige hohle Gehäuseteil 5' geht fließend in einen halbkugelförmigen hohlen Gehäuseabschnitt 5" über, der wiederum im zentralen runden Stutzen 6 endet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die dadurch entstehenden Übergänge durch vier Parallelflächen gebildet, so daß ein kelchförmiger transparenter Sammelraum 12 im Unterteil entsteht. Der Sammelraum 11 im Gehäuseoberteil 1 ist wesentlich kleinvolumiger. Dieser größere Sammelraum 12 gibt schäumende Flüssigkeit, z.B. Blutschaum die Möglichkeit, sich schon vor Erreichen der Filtermembran 4 aufzulösen. Die PTFE-Membran 4 verhindert ein Durchtreten von Blut oder Blutschaum in Richtung des Anschlußstutzens 2, hinter dem ein Druckmanometer angeordnet sein kann.
  • Beide Gehäuseteile sind aus Kunststoff gebildet und an ihren Rändern z.B. durch Ultraschallverschweißung verbunden. Die in der Ausführungsform gemäß Fig. 4 beidseitig vorgesehene Filterabstützung 3,6 läßt eine Druckbeaufschlagung des Filterelementes in beiden Richtungen zu. Für bestimmte Einsatzgebiete kann dies wünschenswert sein.
  • Die rechteckige Ausbildung der miteinander verbundenen Gehäuseflansche erhöht die Griffigkeit und erleichtert die Handhabung des Filtergehäuses, wenn dieses einseitig oder beidseitig von den Schlauchanschlüssen zu lösen ist. Die Anschlüsse 2,6 können auch mit den bei Medizinartikeln üblichen Schraubanschlüssen ausgestattet sein.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Als Blutspiegelsperre geeigneter Wegwerffilter Ansprüche: 1. Als Blutspiegelsperre geeigneter Wegwerffilter zum sterilen Gasaustausch von geschlossenen Behältnissen und Schlauchsystemen, bei dem zwischen zwei dauerhaft miteinander verbundenen Gehäuseteilen aus Kunststoff randseitig ein selektiv permeabler hydrophober Flachfilterzuschnitt leckdicht eingeschlossen ist, der einen unteren, größer gehaltenen Sammelraum für das zu entgasende Fluid (Flüssigkeit und Gas) von einem oberen mit einer drainierenden Filterabstützung ausgestatteten kleineren Sammelraum für den Gasaustausch trennt, wobei beide Sammelräume in runde, zentral angeordnete Anschlußstutzen der Gehäuseteile übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachfilterzuschnitt (4) eine quadratische Umrißform hat und das durch beide Gehäuseteile (1,5) randseitig gebildete Einspannlager (8) für den Flachfilterzuschnitt (4) entsprechend ausgebildet ist und die dem unteren Gehäuseraum (12) zugewandte freie Filterfläche von einer im wesentlichen quaderförmigen Gehäusewandung (5') des unteren Gehäuseteils (5) eingegrenzt ist, welche in eine halbkugelförmigen Gehäusewandung (5") fließend übergeht und im unteren Anschlußstutzen (6) endet, wobei der Durchmesser der Halbkugel etwa dem Durchmesser des einbeschriebenen Kreises des Quaderabschnittes entspricht und die Übergänge im inneren Gehäusequerschnitt gerundet sind.
  2. 2. Wegwerffilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gehäuseteil (5) unmittelbar in der Ebene des Einspannlagers (8) einen umlaufenden, die Größe der freien Filterfläche begrenzenden Absatz (7) aufweist, der als Aufnahmelager für ein rahmenartig eingefaßtes Stützgitter (9,10) aus Kunststoff für die Unterseite des Flachfilterzuschnittes (4) ausgebildet ist.
  3. 3. Wegwerffilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachfilterzuschnitt (4) durch eine mikroporöse Membran aus PTFE gebildet ist.
DE19853543126 1984-12-13 1985-12-06 Als blutspiegelsperre geeigneter wegwerffilter Granted DE3543126A1 (de)

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