DE3542658A1 - Verfahren zum thermischen zertrennen eines zwei- oder mehrschichtigen films - Google Patents
Verfahren zum thermischen zertrennen eines zwei- oder mehrschichtigen filmsInfo
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- G03F7/161—Coating processes; Apparatus therefor using a previously coated surface, e.g. by stamping or by transfer lamination
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum thermischen Zertrennen
eines zwei- oder mehrschichtigen Films nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
und eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens.
Nach diesem Verfahren arbeiten beispielsweise die bekannten Vorrichtungen
zum Verschließen von Plastikbeuteln für den Hausgebrauch.
Dort werden die zwei aufeinanderliegenden Kunststoff- bzw. Filmschichten
des Beutels durch einen Heizdraht vom Überstand abgetrennt und
miteinander verschweißt. Der Heizdraht ist Teil einer Klemmvorrichtung
für die Filmschichten, wird kalt an die Filmschichten angelegt und
dann durch einen Heizstrom aufgeheizt, der über einen durch Betätigung
der Klemmvorrichtung eingeschalteten Schalter fließt. Der Heizvorgang
wird durch Öffnen der Klemmvorrichtung durch die Bedienperson beendet,
und seine Dauer muß durch Versuche auf die Eigenschaften der zu verschließenden
Beutel abgestimmt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum thermischen Zertrennen eines zwei- oder mehrschichtigen
Films anzugeben, bei dem die einzelnen Filmschichten durch den Trennvorgang
praktisch nicht miteinander verbunden werden. Diese Aufgabe
wird bei dem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen
kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß bei anspruchsgemäßer Aufheizung mit einer
über der zulässigen Dauerheizleistung liegenden Leistung die Heizdrahttemperatur
sehr schnell (Aufheizzeit typisch unter 100 ms) auf
einen derart hohen Wert gebracht werden kann, daß der zu zertrennende
Film verdampft wird, ohne daß die Filmschichten sich miteinander verbinden.
Ein Durchschmelzen des Heizdrahts wird durch Begrenzung der
Aufheizzeit verhindert.
Das beanspruchte Verfahren ist insbesondere zum Zerschneiden eines
aus einer Trägerschicht und einer Photoresistschicht bestehenden
Films geeignet. Solche Filme dienen bei der photochemischen Herstellung
von Leiterplatten für die Elektronik zur Beschichtung der Leiterplatte
mit Photoresist (Photolack). Die einseitig durch die Trägerschicht
geschützte Resistschicht wird auf die Leiterplatte aufgewalzt
(auflaminiert), nach dem Laminiervorgang wird die Resistschicht belichtet
und danach die Trägerschicht von der Resistschicht abgezogen,
so daß durch nachfolgende Entwicklung der Resistschicht die Ausätzung
eines Leiterbahnmusters vorbereitet werden kann.
Der Laminiervorgang wird an einzelnen Leiterplattenstücken durchgeführt,
wobei der Resistfilm von einer größeren Vorratsrolle abgeschitten
wird. Das Abschneiden geschah bei dem bisher bekannten Laminierverfahren
durch sich drehende Rundmesser, weil der Photoresist
durch übermäßige Wärmeeinwirkung in seinen Eigenschaften beeinträchtigt
(polymerisiert) wird, und weil die Schutzschicht später von der
Resistschicht abgezogen werden muß, so daß eine Verbindung der Filmschichten
miteinander durch das Abtrennen zu vermeiden ist. Es hat
sich gezeigt, daß die thermische beeinträchtigung des Resists bei dem
erfindungsgemäßen Trennverfahren wegen der kurzen Heizzeit minimal
ist, und daß überraschenderweise die Schutzschicht nach dem thermischen
Zertrennen des Films ohne Schwierigkeiten von der Resistschicht
abziehbar ist. Auch treten keine Verkohlungen an der Trennstelle auf,
und die Trennkante schmilzt bzw. schrumpft nicht wie bei dem bekannten
Verfahren zu einem verdickten Rand zusammen.
Es ergibt sich durch das erfindungsgemäße Verfahren der praktische
Vorteil, daß die für den Schneidvorgang aufzuwendende Zeit sehr
gering ist, so daß der Durchsatz beim Abtrennen des Films erhöht werden
kann. Beim thermischen Zertrennen entstehen im Gegensatz zum mechanischen
Zertrennen auch keine Schutzschicht- oder Resistflitter,
die die Laminiervorrichtung verunreinigen und eventuell bei der gerade
bearbeiteten oder bei nachfolgenden Leiterplatten unter die Resistschicht
mit eingewalzt werden können. Dies ist insbesondere für die
Herstellung von Leiterplatten hoher Bahndichte vorteilhaft, weil die
Ausbeute an einwandfreien Werkstücken durch das beanspruchte Verfahren
wesentlich erhöht werden kann.
Anspruch 2 kennzeichnet eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Bei Anlegen von Wechselstrom im wesentlichen
für die Dauer eines ganzzahligen Vielfachen seiner halben
Periodendauer kann das Einschalten jeweils im Spannungsnullpunkt und
das Ausschalten jeweils im Stromnullpunkt erfolgen, so daß das Schalten
leistungslos geschieht.
Eine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders
angepaßte Vorrichtung ergibt sich durch die Merkmale von Anspruch 3.
Die Ansprüche 4 und 5 kennzeichnen Ausgestaltungen der beanspruchten
Vorrichtung zur Vereinfachung der Schaltungstechnik, und die Ansprüche 6
und 7 kennzeichnen Ausgestaltungen zur Einstellung auf Filme mit
unterschiedlichen Eigenschaften und auf Heizdrähte unterschiedlicher
Durchmesser oder Materialeigenschaften.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Form eine Trennvorrichtung mit
impulsbeheiztem Heizdraht zum Zertrennen eines zwei- oder mehrschichtigen
Films.
Fig. 2 zeigt als Blockschaltbild eine Ansteuervorrichtung zum
Impulsbeheizen des in Fig. 1 gezeigten Heizdrahts.
Fig. 3 zeit ein Detailschaltbild der in Fig. 2 gezeigten
Steuerschaltung.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung die wesentlichen Elemente
einer Vorrichtung zum Aufwalzen von Trockenresistfilm auf
Leiterplatten.
Die Fig. 5-7 zeigen anhand eines vergrößerten Ausschnittes das
Zusammenwirken der einzelnen Elemente in der Vorrichtung nach Fig. 4
beim Laminieren einer Leiterplatte.
Fig. 1 zeigt in schematischer Form eine Trennvorrichtung mit
impulsbeheiztem Heizdraht zum Zertrennen eines zwei- oder mehrschichtigen
Films. Ein Heizdraht 27 ist über Federelemente 28 in einen Träger 29
eingespannt, der durch eine Bewegungsvorrichtung 30 auf- und
abbewegt werden kann, wie durch den Pfeil 31 angedeutet. Die Federelemente 28
und die Bewegungsvorrichtung 30 können beliebige hydraulische,
pneumatische, elektromechanische oder andere geeignete Mechanismen
bekannter Art sein und werden hier nicht näher beschrieben. Die
Anordnung nach Fig. 1 ist bei der praktischen Ausführung der Trennvorrichtung
so angebracht, daß der Heizdraht 27 den zu zertrennenden
Film (nicht gezeigt) überspannt und durch die Bewegungsvorrichtung 30
auf dessen banzer Breite daran angelegt werden kann. Der Heizdraht
besteht aus dem Werkstoff Cronix 80 Extra, Werkstoff-No. 2.4869 (ASTM/
ASME B344) mit 0,2 mm Durchmesser und 660 mm Länge. Je nach Einsatzbedingungen
sind auch andere der bekannten Werkstoffe für Heizdrähte
geeignet.
Der Heizdraht 27 ist an Befestigungspunkten 33 auf Isolierkörpern 32
zur elektrischen Isolierung von den Federelementen 28 angebracht.
Eine Ansteuervorrichtung 34 dient dazu, den Heizdraht 27 über Anschlußleitungen 35
und 36, die flexible Abschnitte 37 aufweisen, mit
einem Heizstrom zur Aufheizung zu versorgen. Die Ansteuervorrichtung 34
ist über Eingangsleitungen 38 und 39 mit einem Schalter 40 verbunden,
der durch die Bewegung des Trägers 29 betätigt wird, wie bei 41
angedeutet. Bei Betätigung des Schalters 40 wird der Heizstrom durch
den Heizdraht 27 eingeschaltet. Der Schalter 40 ist so angebracht, daß
er betätigt wird, wenn der unbeheizte Heizdraht 27 am zu zerschneidenden
Film anliegt, und kann beispielsweise ein Schnappschalter (Mikroschalter)
sein.
Die Ansteuervorrichtung 34 gibt den Heizstrom als kurzen Impuls
mit einer solchen Stromstärke ab, daß der Heizdraht 27 schlagartig auf
eine zum Verdampfen des Filmmaterials ausreichende Temperatur aufgeheizt
wird. Die durch den Heizstrom im Heizdraht umgesetzte Leistung
übersteigt die bei Dauerheizung maximal zulässige Heizleistung, so daß
die Aufheizung möglichst schnell geschieht. Bei Dauerheizung würde
demnach der Heizdraht durchschmelzen, aber die Dauer des Heizstromimpulses
ist so kurz eingestellt, daß der Heizstrom ausgeschaltet wird,
bevor der Heizdraht 27 durchschmilzt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Ansteuervorrichtung 34 für
den Heizdraht 27. Der Heizdraht ist über Anschlußklemmen 42 mit der
Ansteuervorrichtung verbunden. Die Ansteuervorrichtung besteht aus
einem Trenntransformator T 1 mit nachfolgendem Stelltransformator T 2 in
Sparschaltung zur Isolation vom Versorgungsnetz und zur Einstellung
einer variablen Spannung zur Heizstromversorgung. Die eingestellte
Spannung kann an einem Spannungsmeßgerät 43 abgelesen werden. Der
Heizstrom durch den Heizdraht 27 wird durch ein elektronisches Relais 44
gesteuert. Das Relais 44 ist ein kommerziell erhältliches Relais
auf Halbleiterbasis mit galvanischer Trennung zwischen Steuerkreis und
Schaltkreis.
Der Stromfluß durch den Heizdraht wird durch einen zwischen die
Klemmen 1 und 2 des Relais 44 geschalteten Triac (im wesentlichen zwei
antiparallel geschaltete Thyristoren) eingeschaltet. Der Triac wird
gezündet, wenn nach Anlegen einer Steuerspannung zwischen die Eingangsklemmen 3
und 4 der nächste Nulldurchgang der am Relais 44 anliegenden
Wechselspannung auftritt; die Zündung geschieht durch einen
Nulldurchgangsdetektor für die Wechselspannung, der durch die Steuerspannung
aktiviert wird. Der Stromfluß zwischen den Klemmen 1 und 2
des Relais wird solange aufrechterhalten, wie an zwischen den Klemmen 3
und 4 Steuerspannung anliegt, und nach dem Abschalten der Steuerspannung
noch bis zum nächsten Stromnulldurchgang des Wechselstroms
aufrechterhalten. Durch den Heizdraht 27 fließt somit immer eine ganze
Anzahl von Halbwellen des zur Versorgung dienenden Wechselstroms.
Die Steuerspannung für die Klemmen 3 und 4 des elektronischen
Relais 44 wird durch eine Steuerschaltung 45 erzeugt. Ein Eingang E
der Steuerschaltung 45 erhält über den Schalter 40 (siehe Fig. 1)
Steuerspannung, wenn der kalte Schneiddraht 27 am zu zertrennenden
Film anliegt. Hierdurch wird in Steuerschaltung 45 eine Zeitgeberschaltung
ausgelöst, so daß die Steuerschaltung 45 am Ausgang A für
eine einstellbare Zeit Steuerspannung an das elektronische Relais 44
abgibt.
Die im Heizdraht 27 umgesetzte Heizleistung bestimmt sich aus der
eingestellten, am Meßinstrument 43 ablesbaren Spannung und dem aus den
Materialeigenschaften bekannten Widerstand des Heizdrahts. Die Leistung
ist so zu wählen, daß der Heizdraht möglichst schnell zum Verdampfen
des Filmmaterials aufgeheizt wird. Die Leistung wird zu diesem
Zweck auf einen Wert eingestellt, der bei Dauerbetrieb zum Schmelzen
des Heizdrahts 27 führen würde, und die Steuerschaltung 45 wird so
eingestellt, daß der Heizstrom abgeschaltet wird, bevor der Schmelzpunkt
des Heizdrahts 27 erreicht ist. Auf diese Weise wird der Heizdraht
sehr schnell aufgeheizt, der zu zertrennende Film verdampft und
wird dadurch zertrennt, ohne daß sich seine Schichten miteinander
verbinden.
Bei Zertrennung von zweischichtigen Filmen aus einer Schutzfolie
und einer Trockenresistschicht hat sich gezeigt, daß durch die Kürze
des Heizimpulses die durch termische Einwirkung entstehende Zone von
Veränderungen des Resists in der Nähe der Trennstelle sehr schmal
bleibt.
Fig. 3 zeigt ein Detailschaltbild der in Fig. 2 dargestellten
Steuerschaltung 45. Der Eingang E ist mit einer Eingangsstufe 46 verbunden,
die zur Entprellung der von Schalter 40 (siehe Fig. 1) gelieferten
Steuerspannung dient. Die Eingangsstufe 46 besteht aus Widerstanden R 1
und R 2, die als Spannungsteiler das Eingangssignal zur Ansteuerung
eines Transistorschalters T 1 anpassen. Ein Kondensator C 1
ist zwischen den Eingang E und Masse geschaltet, und ein zweiter Kondensator C 2
ist zwischen die Basis des Transistors T 1 und Masse geschaltet.
Die gezeigte Verschaltung der Widerstände und Kondensatoren
gibt der Eingangsstufe 46 Tiefpaßverhalten und gewährleistet eine sichere
Entprellung des Schalters 40.
Das Ausgangssignal des Schalttransistors T 1, dessen Emitter auf
Masse liegt, wird an dessen Kollektor abgegriffen und über eine aus
Widerständen R 3 und R 4, einem Kondensator C 3 und einer Diode D 1 gebildete
Impulsformerstufe 47 mit Hochpaßverhalten an eine Eingangsklemme 2
einer Zeitgeberschaltung 48 gelegt. Die Impulsformerstufe dient
dazu, das vom Transistor T 1 gelieferte Stufensignal in einen Signalimpuls
umzusetzen. Diode D 1 ermöglicht die Entladung des Kondensators C 3
bei Sperrung des Transistors T 1 nach dem Schaltvorgang. Die Zeitgeberschaltung 48
ist eine kommerziell erhältliche Zeitgeberschaltung vom
bekannten Typ ME 555. Ihre Klemmen 4 und 8 erhalten Versorgungsspannung,
Klemme 1 ist direkt und Klemme 5 über einen Kondensator C 4 an
Masse gelegt. Die Klemmen 6 und 7 sind mit einem RC-Glied 49 zur Zeitvorgabe
verbunden, das aus einem variablen Widerstand R 5 und einem
Kondensator C 5 besteht. Die Zeitkonstante des RC-Glieds kann durch
Verändern des variablen Widerstands R 5 eingestellt werden. Der Zeitgeberschaltkreis
48 gibt nach Empang des Steuerimpulses an der Eingangsklemme 2
für eine durch das RC-Glied 49 bestimmte Zeit an der Ausgangsklemme 3
Steuerspannung an den Ausgang A ab.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der zu zertrennende
Film eine Dicke von insgesamt etwa 65-100 Mikrometern. Der Durchmesser
des Heizdrahts beträgt 0,2 mm, seine Länge 660 mm und die Heizspannung
ca. 160 V eff.. Der Heizstrom wird für die Dauer von 80 ms
eingeschaltet. Die im Heizdraht durch den Heizstromimpuls umgesetzte
Energiemenge beträgt etwa 100 Joule. Die Endtemperatur des Heizdrahts
beim Aufheizvorgang liegt über 1000°C.
Versuche haben gezeigt, daß es entscheidend auf eine möglichst
schnelle Aufheizung des Heizdrahts ankommt; die Heizleistung muß über
dem für Dauerheizung zulässigen Wert liegen. Die erforderliche Heizleistung
steigt quadratisch mit dem Heizdrahtdurchmesser an, so daß
ein möglichst dünner Heizdraht zu verwenden ist. Heizdrähte geringeren
Durchmessers sind jedoch weniger zugfest, so daß sich je nach Einsatzbedingungen
aus der Praxis eine untere Grenze für den Heizdrahtdurchmesser
ergibt.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zum Aufwalzen von Trockenresistfilm
auf Leiterplatten. Der aufzubringende Film 2, bestehend aus einer
zwischen zwei Schutzfolien angebrachten Trockenresistschicht, befindet
sich auf Vorratsrollen 1. Der Resistfilm 2 ist über Umlenkrollen 3 zu
einem Heftschuh 4 geführt, der an einer dem Film zugewandten Fläche 5
mit Vakuumkanälen zum Festhalten des Films versehen ist. Vor Zuführung
des Films 2 zum Heftschuh 4 wird mittels Umlenkrollen 6 und einer Aufwickelrolle 7
einseitig die Schutzfolie abgezogen. Zur Zuführung und
Vorwärmung von Leiterplatten dient ein Satz Transportrollen 8, ein
Positionssensor 9 und eine Stützrolle 10. Zum Aufwalzen des Resistfilms 2
auf die Leiterplatten dient ein Satz Laminierwalzen 11. Ein
zweiter Positionssensor 12 dient zum Erfassen der Lage beschichteter
Leiterplatten, und weitere Transportrollen 13, die nicht alle dargestellt
sind, führen beschichtete Leiterplatten aus der Vorrichtung
heraus. Der Resistfilm wird während des Laminiervorgangs stückweise
vom Rollenvorrat abgetrennt, und es ist Satz von Halteschuhen 14 vorgesehen,
die an einer Fläche 15 ebenfalls mit Saugkanälen ausgerüstet
sind und dazu dienen, den Resistfilm während des Abtrennens vom Rollenvorrat
zu halten.
Fig. 5 zeigt anhand eines vergrößerten Ausschnitts einen ersten
Arbeitsschritt der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung. Eine Leiterplatte 16
ist so weit in die Vorrichtung eingefahren, daß ihr vorderes Ende 17
geringfügig über die Heftschuhe 4 hinausragt. Die Heftschuhe 4 mit
dem daran angesaugten Resistfilm 2 sind so weit zur Leiterplatte herangefahren,
was durch vertikale Pfeile 18 angedeutet ist, daß sie den
Resistfilm nahe der vorderen Kante 17 der Leiterplatte auf deren Oberfläche
anheften.
Fig. 6 zeigt einen auf das Anheften des Resistfilms folgenden Arbeitsschritt.
Die Heftschuhe 4 sind nach Abschalten des Haltevakuums
um eine geringe Strecke von der Heftstelle abgefahren, was durch Pfeile 19
angezeigt ist. Die beheizten Laminierwalzen 11 sind an die Stelle
gefahren, an der der Resistfilm 2 an der Leiterplatte 16 angeheftet
ist, so daß sie die Leiterplatte und den beidseitig angehefteten Resistfilm
erfassen. Die Bewegung der Laminierwalzen 11 ist durch Pfeile 20
angedeutet. Die Laminierwalzen sind in Drehung versetzt, wie durch
Pfeile 21 angedeutet, so daß sie die Leiterplatte zwischen sich hindurchführen,
dabei den über die Umlenkrollen 3 zugeführten Resistfilm
zur Oberfläche der Leiterplatte 16 ziehen und dort dauerhaft andrücken.
Der beim Laminiervorgang stetig weiter abgezogene Schutzfilm 23
gelangt über die Umlenkrollen 6 zu den nicht gezeigten Aufwickelrollen 7.
Fig. 7 zeigt das Abschneiden des Resistfilms 2 kurz vor dem Ende
des Laminiervorganges. Die Leiterplatte 16 ist weiter zwischen den
Laminierrollen 11 vorgerückt, die in ihre Ausgangsposition zurückgefahren
sind, wie durch Pfeile 24 angedeutet. Die Halteschuhe 14 sind
in den Freiraum zwischen den Heftschuhen 4 und den Laminierwalzen 11
eingefahren, so daß ihre Vakuumhaltefläche 15 am Resistfilm 2 anliegt.
Das Einfahren der Halteschuhe 14 ist durch Pfeile 25 angedeutet. Das
Haltevakuum an der Saugfläche 5 der Halteschuhe 14 ist eingeschaltet,
und die Laminierwalzen 11 stehen still. An jedem Halteschuh 14 befindet
sich eine Heizdrahtschneidevorrichtung 26 der in Fig. 1 gezeigten
Art, deren Heizdraht senkrecht zur Papierebene der Fig. 7 oberhalb
bzw. unterhalb des Resistfilms 2 angeordnet ist. Die Schneidvorrichtungen 26
werden während des Stillstandes der Laminierwalzen betätigt,
so daß der Heizdraht kalt an den Resistfilm 2 angelegt, zum Abtrennen
des Resistfilms aufgeheizt und nach dem Abtrennen wieder in seine Ausgangsposition
zurückgefahren wird.
Nach dem Zertrennen des Resistfilms 2 und dem Abschalten des Haltevakuums
an den Halteschuhen 14 werden die Laminierwalzen 11 erneut
in Drehung versesetzt, so daß der Rest des abgetrennten Filmstücks auf
die Leiterplatte 16 aufgewalzt wird. Die beschichtete Leiterplatte
verläßt schließlich die Laminiervorrichtung über die Transportrollen 13,
wonach die Vorrichtung durch Neupositionierung ihrer einzelnen
Elemente für den nächsten Laminiervorgang vorbereitet wird.
Claims (7)
1. Verfahren zum thermischen Zertrennen eines zwei- oder mehrschichtigen
Films mittels eines Heizdrahts, bei dem der Heizdraht in
kaltem Zustand an den Film angelegt wird und ein durch den Heizdraht
fließender Heizstrom zum Aufheizen des am Film anliegenden Heizdrahts
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstrom
zum Zertrennen des Films, insbesondere eines aus einer Trägerschicht
und einer Photoresistschicht bestehenden Films, ohne gleichzeitige
Verbindung der Filmschichten miteinander als Stromimpuls mit
einer derartigen Stromstärke erzeugt wird, daß während der Dauer des
Stromimpulses die im Heizdraht (27) umgesetzte Heizleistung größer ist
als die größte bei Dauerheizung zulässige Heizleistung, und daß die
Dauer des Stromimpulses derart begrenzt wird, daß der Heizdraht (27)
zum Verdampfen des Filmmaterials, aber nicht bis zu seiner eigenen
Schmelztemperatur aufgeheizt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Heizstrom als Wechselstrom erzeugt und im wesentlichen für die Dauer
eines ganzzahligen Vielfachen seiner halben Periodendauer eingeschaltet
wird.
3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder
2 mit einem Heizdraht und einer Ansteuervorrichtung zum Erzeugen des
Heizstroms, die eine Schalteinrichtung zum Einschalten des Heizstroms
bei Anliegen des kalten Heizdrahts am Film aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuervorrichtung (34,
40) dazu eingerichtet ist, den Heizstrom mit einer derartigen
Stromstärke zu erzeugen, daß die im Heizdraht (27) umgesetzte Heizleistung
größer ist als die größte bei Dauerheizung zulässige Heizleistung,
und weiterhin dazu eingerichtet ist, den Heizstrom selbsttätig
nach Ablauf einer vorbestimmten Impulsdauer auszuschalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansteuervorrichtung (34, 40) dazu eingerichtet ist, den Heizstrom als
Wechselstrom zu erzeugen und nach Ablauf im wesentlichen eines ganzzahligen
Vielfachen seiner halben Periodendauer auszuschalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansteuervorrichtung (34, 40) einen Nullspannungsschalter (44) zum Aufschalten
einer Wechselspannung auf den Heizdraht (27) aufweist, der
den Stromfluß durch den Heizdraht (27) im Nulldurchgang der Wechselspannung
freigibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuervorrichtung (34, 40) eine Zeitstelleinrichtung (49)
zum Einstellen der Impulsdauer aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuervorrichtung (34, 40) eine Leistungsstelleinrichtung (T 2)
zum Einstellen der Heizleistung aufweist.
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