DE3542616C2 - - Google Patents

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DE3542616C2
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    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer individuellen Ohrmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der AT-PS 3 71 661 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Ohrmuldenkörpers bekannt, bei dem ein Gußkern in die in bekannter Weise hergestellte Gießform eingeführt und ausgerichtet und dann in dieser Lage fixiert und wieder angehoben wird. Nach Eingießen der Gußmasse wird der Gußkern wieder in die Gußmasse bis zum Berühren der Form eingedrückt und dann wieder bis auf die gewünschte Schichtdicke angehoben. Nach Aushärten der Gußmasse wird der Gußkern wieder herausgezogen. Die Einstellung der damit erreichbaren Wandstärken ist extrem kritisch.
Bei derartigen Verfahren gibt es immer noch einige Probleme.
  • 1. Es ist außerordentlich schwierig, eine Ohrmulde mit ständig gleich bleibenden gleichförmig dünnen Seitenwänden, insbesondere im unteren Endabschnitt zu erzeugen und damit den im Ohr zur Verfügung stehenden Raum optimal auszunutzen.
  • 2. Da alle Ohrmulden (und Ohren) verschieden sind, macht die Befestigung der einzelnen Bauelemente und insbesondere die Unterbringung des Hörers große Schwierigkeiten und ist, was ihre Lage angeht, dem Zufall überlassen und außerdem sehr zeitaufwendig.
  • 3. Das Abschleifen oder Abtragen der nicht benötigten Teile der Ohrmulde ist schwierig und erfordert große Erfahrung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die geringstmögliche Wandstärke exakt vorher bestimmbar ist, wobei außerdem der für die Bauteile des Hörgerätes bestimmte Innenraum exakt festgelegt ist. Außerdem lassen sich dabei auch die erforderlichen Befestigungselemente für die Bauelemente unterbringen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Figuren im einzelnen näher erläutert: Dabei zeigt:
Fig. 1 eine obere Bauelementekammer mit abgesetzter breiter Tülle, eine Hörerkammer, ein Verbindungsröhrchen und ein Gummistäbchen;
Fig. 2 eine Gießform mit eingezogener Bauelementekammer und Hörerkammer;
Fig. 3 eine Hörerkammer;
Fig. 4 ein fertiges Hörgerät;
Fig. 5 einen Hörer mit Halterung.
In Fig. 1 erkennt man eine Bauelementekammer 1 mit einem oberen waagerechten Rand 2, an den sich eine erweiterte Tülle 3 anschließt. Diese Bauelementekammer ist aus einem mit dem polymerisierbaren Kunststoff für die Ohrmulde verträglichen, sich mit diesem verbindenden Kunststoff. Weiterhin sieht man eine Hörerkammer (5) mit Resonanzkammer (19) und eine Deckplatte (11), durch die ein Verbindungsröhrchen (6) geführt ist, das wiederum durch ein Loch im Boden der Bauelementekammer 6 geführt wird. Schließlich sieht man ein Gummistäbchen (10) mit dem die Kammern in die Form hineingezogen werden.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine gemäß dem individuellen Abdruck des Ohrkanals des Patienten hergestellte Gießform 4. In diese Gießform sind die Bauelementekammer 1 und eine Hörerkammer 5 eingesetzt, die beide durch ein biegsames Röhrchen bzw. einen biegsamen Schlauch, der Bohrungen am Grund der beiden Kammern durchsetzt, miteinander verbunden sind. Bei der Vorbereitung des Gießvorgangs geht man dabei so vor, daß man das Gummistäbchen 10 durch eine Bohrung im tiefsten Teil der Form 4 durchzieht und damit die beiden Kammern 1 und 5 in die Form hineinzieht. Dann versucht man, diese beiden Kammern so tief wie möglich in die Form hineinzuziehen. Sie sollten und können dabei durchaus an den Seitenwänden der Gießform anliegen. Anschließend wird der polymerisierbare Kunststoff in die Form bis über den waagerechten Rand 2 der Bauelementekammer 1 hinaus eingegossen. Daraufhin wird das Kunststoffmaterial, notfalls unter Druck, polymerisiert. Das Röhrchen 6 dient dabei dem Druckausgleich, da die Hörerkammern sonst unter dem Druck zusammengedrückt würden.
Anschließend wird die Ohrmulde aus der Form herausgenommen und bis auf die Ebene des waagerechten Randes 2 angeschliffen oder abgeschnitten. Dann wird das Röhrchen und Stäbchen herausgezogen. Schließlich wird das Material, das die beiden Kammern in der Form voneinander trennt, durch Abschleifen entfernt.
Fig. 3 zeigt die Hörerkammer 5, eine Aufhängevorrichtung 9, eine Deckplatte 11, das Röhrchen 6 und das Gummistäbchen 10. Die Hörerkammer 5 weist einen Schallaustrittsstutzen 12 auf, der evtl. eine Resonanzkammer enthalten kann.
In Fig. 4 sieht man die Ohrmulde 15 mit der schematisch angedeuteten Deckplatte 16 und den ebenfalls nur schematisch angedeuteten Bauelementen 17, den Hörer 7 mit seiner Halterung 8 und 9, die Schallaustrittsöffnung nach dem Ohrkanal 14 und einen Cerumenfänger 13.
Die Deckplatte 16, die entweder die übrigen Teile bereits trägt oder die später den Verstärker und die zugehörigen Teile aufnehmen soll, wird dann auf den abgeschliffenen oberen Rand der Ohrmulde aufgesetzt, auf den sie genau paßt. Ausrichtmarken werden dabei sowohl in der Bauelementekammer als auch in der Deckplatte vorgesehen. Die Deckplatte kann beispielsweise mit der Ohrmulde verklebt werden oder auf andere Weise befestigt werden. Die überflüssigen Teile werden dann abgeschliffen, und die Kanten werden poliert.
In Fig. 5 erkennt man einen Hörer 7 mit Hülle 8 und ein Montagestäbchen 18 für den Hörer. Mit Hilfe dieses Montagestäbchens wird der Hörer 7 in die Hörerkammer 5 hineingezogen, wo der Hörer dann genau hineinpaßt.
Dies hat besondere Vorteile. Die aus Kunststoff bestehenden Kammern 1 und 5 sind aus einem Material, das sich mit dem Material der Ohrmulde verbindet und die gleiche Farbe hat. Daraus ergibt sich
  • 1. die kleinste Wandstärke der Ohrmulde ist gleich der Wandstärke der beiden Kammern 1 und 5 und kann sehr gering sein, so daß der verfügbare Raum optimal ausgenutzt werden kann;
  • 2. das Hörgerät und der eigentliche Hörer passen genau in die sich ergebende Ohrmulde, und dies trifft für alle Ohrmulden zu;
  • 3. Man muß also nicht Vermutungen anstellen, ob genügend Platz und wo ein solcher Platz für die Bauelemente vorhanden ist. Außerdem muß man keine Vermutungen darüber anstellen, wie viel von dem Ohrmuldenrohling abgetragen werden muß, da dies eindeutig durch den waagerechten Rand 2 der Bauelementekammer 1 festgelegt ist.
Um den Frequenzgang des Hörgerätes zu verbessern, kann außerdem eine Resonanzkammer 19 in die Ohrmulde eingebaut werden.
Durch die Erfindung ist es also gelungen, den zur Verfügung stehenden Raum innerhalb einer Ohrmulde optimal und in ständig gleichbleibender, vorherbestimmbarer Weise mit genau passender Anordnung des Hörers und seiner Befestigung sowie der übrigen Bauteile und der Deckplatte bei minimaler Wandstärke der Ohrmulde auszunützen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen eines Im-Ohr-Hörgerätes mit Mikrofon, Verstärkerteil, Lautstärkesteller, Batteriefach mit Batterie und Hörer, sowie mit einer individuell angepaßten Ohrmulde durch Abnehmen eines Abdrucks des Ohrkanals zum Herstellen einer Gießform, Einführen eines etwa den Abmessungen des Hörgerätes entsprechenden Körpers in die Gießform und Ausgießen der Gießform mit einem polymerisierbaren Kunststoff sowie Entnehmen des polymerisierten Ohrmuldenrohlings, Abtragen und Entfernen aller überschüssigen Teile des Ohrmuldenrohlings durch Fräsen oder Schleifen und Einsetzen des Hörers und der übrigen Bauteile in die Ohrmulde einschließlich Befestigen der Deckplatte an der Ohrmulde, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Einsetzen mindestens eines an die Abmessungen des Hörers und der übrigen Bauteile angepaßten vorgefertigten Hohlkörpers aus einem mit dem polymerisierbaren Kunststoff für die Ohrmulde verträglichen und sich damit verbindenden Kunststoff in die Gießform, vorzugsweise bis zu mindestens teilweisen Berührung mit den Seitenwänden der Gießform;
Ausgießen der Zwischenräume zwischen Hohlkörper(n) und Gießform mit dem polymerisierbaren Kunststoff.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster vorgefertigter Hohlkörper für den Hörer und dessen Befestigung und ein zweiter Hohlkörper für die übrigen Bauteile verwendet werden, daß die beiden Hohlkörper durch ein Verbindungsteil miteinander verbunden werden, daß der erste Hohlkörper an seinem unteren Ende einen Ansatz aufweist, daß dieser Ansatz eine Bohrung aufweist, durch die ein Gummistäbchen eingeführt wird, und daß die Hohlkörper mit Hilfe dieses Gummistäbchens und des Verbindungsteils durch eine Bohrung im unteren Ende der Gießform in diese hineingezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil wie ein dünnes Röhrchen gestaltet ist, daß dieses Röhrchen durch Bohrungen am Boden des zweiten Hohlkörpers und am Boden des ersten Hohlkörpers hindurch eingezogen wird, und daß die beiden Hohlkörper mit Hilfe dieses und des durch die Bohrung im unteren Endabschnitt der Gießform hindurchgesteckten Gummistäbchens so tief als möglich in die Gießform hineingezogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Verwendung einer ersten, aus einem mit den polymerisierbaren Kunststoff verträglichen und sich damit verbindenden Kunststoff gefertigten Hörerkammer (5), in die der Hörer (7) und seine Aufhängung (8) genau paßt, und durch deren unteres Ende ein Gummistäbchen durch eine dazu vorgesehene Bohrung geführt wurde, und einer zweiten, aus dem gleichen oder ähnlichen Kunststoff gefertigten Bauelementekammer (1) mit einer an einen waagerechten Rand (2) angesetzten Tülle (3), in die die übrigen Bauteile des Hörgerätes genau passen, und Verbinden dieser beiden Kammern durch ein Bohrungen am Grund beider Kammern durchsetzendes biegsames Röhrchen (6), Herstellen einer Bohrung durch den Boden der Gießform (4), Einführen eines Gummistäbchens (10) in diese Bohrung und Einziehen der beiden Kammern in die Gießform bis sie vorzugsweise mindestens teilweise an den Seitenwänden der Gießform anliegen und der waagerechte Rand (2) der ersten Bauelementekammer innhalb der Gießform liegt, Eingießen des polymerisierbaren Kunststoffes zwischen die Kammern und die Gießform bis oberhalb des waagerechten Randes (2), Polymerisieren des Kunst­ stoffes, Herausnehmen des Ohrmuldenrohlings und Abtra­ gen des Rohlings bis auf den waagerechten Rand (2) und Abtragen bzw. Entfernen des Materials, das die beiden Kammern in der Gußform trennt, sowie Herausziehen des Röhrchens (6) und Stäbchens (10).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Materialien ein Kunststoff gleicher Farbe verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hörerkammer (5) eine Resonanzkammer (19) integriert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (11) der Hörerkammer (5) in einer Kontrastfarbe ausgeführt ist, die die Orientierung beim Durchfräsen von der Bauelementekammer (1) zur Hörerkammer (5) erleichtert.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende weitere Verfahrensschritte:
Befestigen eines Schlauches oder eines Montagestäbchens (18) am Schallaustrittsstutzen des in seiner Befestigung angebrachten Hörers und Einziehen des genau in die Hörerkammer (5) passenden Höreraggregates in diese Kammer, Einsetzen der übrigen Bauteile einschließlich der auf das Endmaß gebrachten Deckplatte in bzw. auf die Ohrmulde und Befestigen der Deckplatte an der Ohrmulde.
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