DE1487272A1 - Otoplastik fuer Hoergeraete und Verfahren zur Herstellung der Otoplastik - Google Patents

Otoplastik fuer Hoergeraete und Verfahren zur Herstellung der Otoplastik

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DE1487272A1 DE19661487272 DE1487272A DE1487272A1 DE 1487272 A1 DE1487272 A1 DE 1487272A1 DE 19661487272 DE19661487272 DE 19661487272 DE 1487272 A DE1487272 A DE 1487272A DE 1487272 A1 DE1487272 A1 DE 1487272A1
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Description

  • Otoplaetik für Hörgeräte und Verfahren zur Herstellung der Otoplastik Die Erfindung betrifft Otoplasti$en fair ganz oder teil-weise darin eingelagerte Hörgeräte, u. a: bestehend aus einem im eingesetzten Zustand vorzugsweise in dem Gehörgang liegenden Hörer und einem gegenüber dem Hörer'isolierten, im eingesetzten Zustand vorzugsweise in der Ohrmuschel liegenden Mikrofon und Verfahren zur Herstellung der Otoplastiken.
  • Im Zuge der Weiterentwicklung von Hörgeräten sind sojenannte "in dem kurz IDO-Hörgeräte, entwickelt worden, deren Bestandteile, nämlich Mikrofon, Batterie, Veretärker, Hörer usw., in ein` und demselben, im Ohr unterbringbaren Gehäuse zusammengefaßt sind, derart, daB der Hörer in dem Gehörgang zu liegen kommt und das Mikrofon im wesentlichen in der Ohrmuschel. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die elektrische Isolierung des Mikrofons gegenüber dem Hörer gerichtet, da es sonst zur Ausbildung von Störgeräusche verursachenden Fehlerströmen kommt. Das Hörgerät muß verständlicherweise einwandfrei in dem Ohr sitzen, das heißt, es muß vor allen Dingen so fest in dem Ohr sitzen, daß es sich auch bei stärkeren Kiefer-und Kopfbewegungen nicht aus dem Ohr löst. Diese Forderung erfüllt das serienmäßig hergestellte Gerät als solches nicht, es muß dazu vielmehr in eine vorzugsweise individuelle Otoplastik eingebettet werden. Das geschieht bislang in der Weise, daß zunächst eine Otoplastik mit einem im allgemeinen nachzuarbeitenden Hohlraum zur Aufnahme des Hörgerätes angefertigt wird, in den das Hörgerät sodann von Hand einöepaßt wird. Diese Einlagerung erweist sich jedoch, abgesehen von dem im allgemeinen erforderlichen Nacharbeiten der Ausnehulung in der Otoplastik vor allen Dingen insofern als unbefriedigend, als die auch am Umfang des Hörgerätes erforderliche Abschirmung zwischen dem Hörer und dem Mikrofon in aller Regel mangelhaft ist. Die Folge sind, durch durch Luftleitung hervorgerufene Induktionsströme verursachte Störgerwusche, die bei dem geringen Abstand zwischen dem Sender und dem Mikrofon so ausgeprägt sein können, daß das Hörgerät seine Funktion pra.k- tiaoh nicht mehr erfüllen kann Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bislang vornehmlich im Zusammenhang mit-der Einlagerung von IDO-Hörgeräten in Otoplastiken verbundenen Mängel zu beheben und insbesondere eine solche Einlagerung der Hörgeräte in die Otoplastik zu ermöglichen, die ein störungsfreies Arbeiten des Hörgerätes gewährleistet. Die Aufgabe wird der Erfindung gemäß in der Weise gelöst, daß ein den Konturen des im eingesetzten Zustand im Ohr zu liegen kommenden Teiles des Hörgerätes angepaßtes Zwischengehäuse vorgesehen wird, an das die Otoplastik angelagert ist und in das das Hörgerät eingesetzt wird. Aufgrund der Einfügung eines Zwiichengehäuses zwischen die Otoplastik und das Hörgerät, das wie das Hörgerät fabrikatorisch gefertigt dem Hörgerät so weitgehend angepaßt sein kann, daß eine hinreichende Abschirmung zwischen dem Hörer und dem Mikrofon auch am Umfang des Hörgerdtes b-vrirkt wird, bilden sich ins Gewicht fallende Induktionsatrcme zwischen dem Hörer un'-L dem Mikrofon nicht mehr aus und die bislang auftretenden Störgeräusche entfallen. Weitere mit der Einfügung des Zwischengehäusen verbundene Vorteile sind der Fortfall des Nacharbeiten® den das Hörgerät aufnehmenden Hohlraumes bei der Herstellung der Otoplastik über einen Abdruok, und bei der ünmittelbaren Herstellung von individuellen Otoplastiken der Fortfall der Beanspruchung des Hörgerätes duroh die von dem reagierenden Kunststoff entwickelte Wäre, fier Fortfall der Wärmebeanspruohung bei der unmittelbaren Herstellung der Otoplastik ermöglicht die Anwendung dieser Verfahrensweise im Zusammenhang mit dem Einsets der empfindliohen IDO-Hörgeräte überhaupt erst.
  • Prinzipiell ist die Einfügung eines Zwischengehäusen alle Arten von zumindest teilweise in das Ohr eingreifenden Hörgeräten von Vorteil, insbesondere auch für sogengente "hinter dem Ohr-Hörgeräte", kurz $DO-HÖrgeräte, bei de- nen das Mikrofon oder der 'Hörer und/oder die Batterie im* h eingesetzten Zustand hinter dem Ohr zu.liegen kommen. Im Hinblick auf das vorgesehene Anlagern der Otoplastik an das Zwisohengehäuse bzw. itae Einbetten den Zwischengehäuses in die Otoplastik ist es swealmäBig, fier das Zwischengehäuse ein Haterigl zu verwenden, das mit dem Kunststoff der Otoplastik ohne weiteres eine feste Ver- bindum$ eingeht. Damit ist der Vorteil verbunden, daß man sich auf eine auf solche Flächen des Zwischengehäuses begrenzte Beschichtung besohränken kann, die im Ohr nicht satt anliegen: so daß die Stellen des Zwischengehäuses, die an sich schon paßgerecht sind, frei bleiben: Der Verband zwischen der Otoplastik.und dem Zwischengehäuse kann auch, gegebenenfalls zusätzlich, durch eine unregelmäßige, eine Verkrallung der Otoplastik auf dem Zwischengehäuse ermöglichende Oberfläche des-Zwischengehäuses bewirkt werden.
  • Zweekmäßig$rweise ist das Zwischengehäuse nach Konturen und Abmessungen dem im Ohr zu liegen kommenden Teil des Hörgerätes so weitgehend angepaßt, daß das eingesetzte Hörgerät,gegenüber dem Zwischengehäuse kein Spiel aufweist. Eine andere Ausführungsform sieht im oberen Teil des Gehörgangteiles eine Dichtung vor, die mit dem eingesetzten Hörgerät zusammenwirkend eine hermetische Ab- dichtung des Gehörgangteiles bewirkt, wodurch die Ausbildung von Induktionsströmen durch Luftleitung am Umfang des Hörgerätes mit Sicherheit auch dann unterbunden wird, wenn es zwischen dem Hörgerät und dem Zwischengehäuse, beispielsweise infolge von Maßabweichungen, doch zur Ausbildung eines Luftspaltes kommen sollte. lls Dichtung kann eine in das Zwischengehäuse oder auf das Hörgerät auflegbare Ringdichtung vorgesehen sein. Dabei kann es sich natUrlich@auch um eine auftragbare Dichtungsmasse handeln. Zur Fixierung der Zage der Dichtung, kann, vorzugsweise im Zwischengehäuse, eine Ringnut zur Aufnahme des Dichtungsmaterials vorgesehen sein. Das Hörgerät ist zweckmäßiger-weise lösbar in dem Zwischengehäuse angeordnet, damit bei einem Defekt der Otoplastik oder des Hörgerätes der defekte Teil ausgewechselt und der intakte Teil weiter verwendet werden kann. Um ein Herausfallen das Hörgerätes aus dem Zwischengehäuse mit Sicherheit auszuschließen, kann man eine gegebenenfalls lösbare Verriegelung für das Hörgerät an dem Zwischengehäuse vorsehen. Sofern auf die Lösbarkeit de: Hörgerätes aus dem Zwischengehäuse verzichtet wird, kann das HUrgert natürlich auch mit dem Zwischenbehluc verklebt beziehungsweise verschweißt werden. Der Gehörganbteil des Zwischengehäuses ist im übrigen zwzckmäßigerveise länger bemessen als der des Hörgerätes. Auf diese Weise wird das Hörgerät vor der unerwünschten Anlagerung von Ohrenschmalz beschützt. Zu diesem Zweck kann am freien Ende des Gehörganbteiles des Zwischengehäuses, gegebenenfalls zusätzlich, auch ein Filter angeordnet sein. Darüber hinaus bietet der längere Gehörgangteil des Zwischengehäuses auch die Möglichkeit, die Schallaustritteöffnung aus der Flucht des Hörers zur Seite hin zu verlegen, was bei entsprechender Ausbildung des Gehörganges erforderlich sein kann. Die Herstellung von erfindungsgemäß mit einem Zwischengehäuse versehenen Otoplastiken erfolgt im Regelfall in der Weise, daß mit dem in eine geeignete Abdruckmasse eingebetteten Zwischengehäuse ein Abdurok genommen wird, mit Hilfe des Abdruokee eine Form hergestellt wird, in die Form des Zwischengehäuse unter Verfüllung der verbleibenden Zwischenräume mit einem geeigneten Kunststoff eingefügt wird und abschließend in das Gehör,Jangteil des Zwischengehäuses und gegebenenfalls der Otoplastik in der Flucht des Gehörganges die für den Schallaustritt erforderliche Öffnung eingebracht wird.In das integrierenden Bestandteil der Otoplastik bildende Zwischengeh.use kann das Hörgerät sodann ohne weiteres eingesetzt werden. In vorteilhafter Weise ist es mit dem in einem geeigneten Kunststoff einüebetteten Zwischengehäuse gemäß der Erfindung aber auch möglich, eine individuelle Otoplastik unmittelbar herzustellen, in die dag Hörgerät nach dem Einbringen der Sohallaustrittsöffnung eingesetzt werden kann. Die Otoplastik selbst wird äußerlich, soweit erforderlich, in an sich bekannter Weise nachgearbeitet und poliert. Wie im Zusammenhang mit individuellen Otoplastiken erweist sich das Zwischengehäuse natürlich auch bei der Herstellung und Verwendung von vorgefertigten Standardplastiken als vorteilhaft. In der Zeichnung ist die Erfindung in ganz schematischer Weise erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 ein IDO-Hörgerät in schaubildlicher Ansicht Figur 2 gemäß der Erfindung in schematischer Ansicht Figur 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Figur 2 Figur 4 das Zwischengehäuse in Figur 2 mit darin eingesetztem Hörgerät gemäß Figur 1 Figur 5 einen Schnitt nach Linie V-V ih Figur ¢ Figur 6 das Zwischengehäuse in Figur 2 mit darin angelagerter Otoplastik und darin eingesetztem Hörgerät gemäß Figur 1 Figur 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Figur 6 durch die in ein Ohr eingesetzte Otoplastik mit darin angeordnetem Hörgerät Die Otoplastik 11 i.at an das Zwiaahengehäuse 12 angelagert, in das dem Hörgerät 13 eingesetzt ist., In dem Gehörgangteil 131 des Hörgerätes 13 ist ein Hörer 14 untergebracht und im dem im wesentlichen in der Ohrmuschel zu liegen kommenden Teil 132 ein Mikrofon 16. Hörer 14 und Mikrofon 16 sind in dem Gerät 13 gegeneinander isoliert.
  • Mit dem passgerechten, das Hörgerät 13 aufnehmendenSwischengehäuse 12 inclusive der daran angelagerten Otoplastik 11 wird die noch erforderliche äußere Abschirmung des Hörers 14 gegenüber dem plkrofon 16 erreicht. Ein hermetischer Abschluß an am Überam Umfang des Hörgerätes 13 wird erzielt, wenn dang vom Gehörgangteil 131 bzw: 121 in dem oberen Teil 132 bzw. 122 eine besondere Dichtung 18 anordnet (Figur 5): Für die Aufnahme der Dichtung 17 ist in dem Zwischengehäuse 12 zweckmäßigerweise eine Ringnut 16 vorgesehen (Figur 3).

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e 1) Otoplastik für ein ganz oder teilweise darin eingelagertes Hörgerät unter anderem bestehend aus einem im eingesetzten Zustand vorzugsweise in dem Gehörgang liegenden Hörer und einem geenüber dem Hörer isolierten, im eingesetzten Zustand vorzugsweise in der Ohrmuschel liebenden Mikrofon, dadurch gekennzeichnet, Saß die Otoplastik an ein den Konturen des im@eingesetzten Zustand im Ohr zu lie_en kommenden .TeiLs des Hörgerätes angepaßten Zwischengehäuse angelagert ist, in das das Hört;erä.t eingesetzt wird.
  2. 2) Zwischengehäuse für eine Otoplastik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem mit dem Kunststoff der Otoplastik eine feste Verjindung eingehenden Kunststoff besteht. 3) Zwischengehäuse für eine Otoplastik nach Anspruch 1 und nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine unregelmäßige, eine verkrallung der Otoplastik auf dem Zwischengehäuse ermöglichende Oberfläche aufweist. 4) Zwischengehäuse für eine Otoplastik nach Anspruch 1 und nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeiehnett daß es nach Konturen und Abmessungen dem im Ohr zu liegem kommenden Teil des Hörgerätes so weitgehend angepaßt ist, daß das eingesetzte Hörgerät gegenüber dem Zwischengehäuse kein Spiel aufweist. 5) Zwischengehäuse für eine Otoplastik nach Anspruch 1 und nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es im oberen Bereich des Gehörgangteiles eine Ringdichtung auf ;:eist. 6) Zwischengehäuse für eine Otoplastik nach Anspruch 1 und nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, laß es im oberen Bereich des Gehörgangteiles eine Ringnut zur Aufnahme von Dichtungsmaterial aufweist. 7) ZwischenöehLuse für eine Otoplastik nach Anspruch 1 und nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine gegebenenfalls lösbare Verriegelung für das Hörgerät aufweist. 8) Zwischengehäuse für eine Otoplastik nach Anspruch 1 und nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB der Gehörgangteil länger bemessen ist als der des Hörgerätes. 9) Verfahren zur Herstellung einer Otoplastik nach Anspruch 1.dadureh gekennzeichnet, daB a) mit dem in eine geeignete Abdruckmasse eingebetteten Zwischengehäuse in an sich bekannter Weise ein Abdruck genommen wird, b) mit Hilfe des Abdruckes in an sich bekannter Weise eine Form hergestellt wird, c) in die Form ;iss Zwischengehäuse eingefügt wird und die verbleibenden Zwischenräume mit einem geeigneten Kunststoff ausgefüllt werden und d) in dem Gehörgangteil des Zwischengehäuses und gegebenenfalls der Otoplastik in der Flucht des Gehörganges die für den Schallaustritt erforderliche Öffnung eingebracht wird. 10) Verfahren zur Herstellung einer Otoplastik nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB a) mit dem in einem geeigneten Kunststoff ein-gebetteten Zwischengehäuse unmittelbar eine individuelle, mit dem Zwischengehäuse eine feste Verbindung eingehende Otoplastik hergestellt wird und b) in den Gehörgangteil dres Zwischengehäuses und gegebenenfalls der Otoplastik in der Flucht des Gehörganges die für den Schallaustritt erforderliche Öffnung eingebracht wird.
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