DE3542337A1 - Magnetische antriebsvorrichtung fuer rotationsmaschinen - Google Patents

Magnetische antriebsvorrichtung fuer rotationsmaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Antriebsvorrichtung für Rotationsmaschinen zum Übertragen oder Rühren fluider Stoffe mittels eines Flügelrades, das durch eine von einem Antriebsmotor über eine magnetische Kupplungsvorrichtung übertragene Drehbewegung angetrieben wird, und im besonderen auf eine magnetische Antriebsvorrichtung für Rotationsmaschinen, die eine magnetische Kupplungsvorrichtung mit einer Trennwand neuartigen Aufbaus aufweist.
Bisher sind verschiedenartige Maschinen zum Übertragen, Rühren oder Mischen chemischer fluider Stoffe in der chemischen Industrie eingesetzt worden. Eine magnetisch angetriebene Kreiselpumpe, die magnetisch durch eine dazwischen gebaute zylindrische Trennwand hindurch mit einem Antriebsmotor in Verbindung steht und durch ihn das Drehmoment erhält, benötigt üblicherweise keine Wellendichtungen, so daß kein Durchsickern der geförderten Flüssigkeit auftritt und eine solche Pumpe weitreichend beim Transport von Flüssigkeiten, z. B. chemischer Medizin, Petroleum, Getränken oder ähnlichem, Verwendung findet.
In einer solchen Maschine kann die Magnetkupplung mittels einer äußeren Antriebsvorrichtung, die einen konzentrisch um einen an einem Flügelrad vorgesehenen, ringförmigen, angetriebenen Magneten angeordneten Antriebsmagneten aufweist, mittels einer inneren Antriebsvorrichtung, bei der der Antriebsmagnet innerhalb des angetriebenen Magneten angeordnet ist, oder mittels einer Scheibenkupplungsvorrichtung erreicht werden, die einen Antriebsmagneten aufweist, der dem angetriebenen Magneten gegenüberliegt, wobei beide Magneten in Ebenen senkrecht zur Rotationsachse angeordnet sind.
Die Teile, die mit der Flüssigkeit in Berührung kommen, d. h. das Flügelrad, der Rotor und das Gehäuse, bestehen aus hochwertigem Metall, Kunststoff, Keramik oder einem kunststoffbezogenen oder -beschichteten Metall, das chemisch korrosionsbeständig ist.
Eine magnetische Antriebsvorrichtung, wie sie in einer Kreiselpumpe Verwendung findet, muß generell die speziellen Anforderungen an z. B. die Korrosionsbeständigkeit, die Druckfestigkeit, die Hitzebeständigkeit etc. einer mit ihr verbundenen Rotationsmaschine erfüllen und sollte sowohl von kompakter Größe sein als auch ein erhöhtes Drehmoment übertragen können.
Falls die Trennwand, um die Ausgangsleistung der Rotationsmaschine, z. B. den Pumpendruck zu erhöhen, mit zunehmender Dicke ausgeführt wird, so daß ein erhöhter Pumpendruck ertragen werden kann, kann nicht nur die kompaktere Bauweise nicht erreicht werden, sondern es treten auch die folgenden Probleme auf.
Bei Anwachsen der Trennwanddicke wird ein größerer Wirbelstrom in der magnetischen Kupplungsvorrichtung induziert, was folglich zu Wärmeerzeugungsverlusten führt. Die Wärmeerzeugungsverluste vermindern den Drehmomentübertragungswirkungsgrad der Magneten, was sich schlecht auf die verwendeten fluiden Stoffe auswirkt und sowohl thermische Verformungen oder Spannungen als auch eine Verschlechterung der Korrosionsbeständigkeit der Trennwand hervorruft. Die Temperaturerhöhung der verwendeten fluiden Stoffe entsprechend den Wärmeerzeugungsverlusten kann zeitweilig 5°C überschreiten, so daß herkömmliche Pumpen für solche fluiden Stoffe nicht einsetzbar sind, die bei solch erhöhter Temperatur chemische Veränderungen oder ähnliches durchmachen.
Falls die Trennwand, um dem Einfluß der Wärmeerzeugung zu begegnen, mit einer Kühlvorrichtung versehen wird, die z. B. aus einer erhöhten Menge an fluiden Stoffen, die zwischen dem Rotor und der Trennwand fließt, oder einer Kühlflüssigkeit besteht, die im Inneren der Trennwand fließt, so vergrößert sich der Abstand zwischen dem Antriebsmagneten und dem angetriebenen Flügelradmagneten, wodurch sich folglich das übertragende Drehmoment verringert.
Wie im vorhergehenden beschrieben ist, gibt es bisher keine herkömmliche magnetische Antriebsvorrichtung für Rotationsmaschinen, die in kompakter Größe ausgebildet werden kann und gleichzeitig die speziellen Forderungen an eine Rotationsmaschine erfüllt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, indem eine magnetische Antriebsvorrichtung für Rotationsmaschinen vorgesehen wird, die eine sehr gute chemische Korrosionsbeständigkeit bei einem hervorragenden Drehmomentübertragungswirkungsgrad der magnetischen Kupplungsvorrichtung aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Antriebsvorrichtung für Rotationsmaschinen vorzusehen, bei der sich die Wärmeerzeugungsverluste in einem solchen Umfang verringern, daß die Temperatur der verwendeten fluiden Stoffe nicht erkennbar ansteigt, und die eine kompakte Größe und eine zylindrische Trennwand mit einer besonderen Struktur aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine magnetische Antriebsvorrichtung für Rotationsmaschinen gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Antriebsmotor und einen drehbaren Rotor, der über eine magnetische Kupplungsvorrichtung angetrieben wird, die einen Antriebsmagneten, der auf einem Magnethalter befestigt und mit dem Antriebsmotor verbunden ist, sowie einen angetriebenen Flügelradmagneten aufweist, der am Rotor befestigt ist, wobei der Antriebsmagnet und der angetriebene Flügelradmagnet miteinander in Verbindung stehen, und die des weiteren gekennzeichnet ist durch eine Kammer, die den Rotor aufnimmt und eine zylindrische Trennwand aufweist, die die Begrenzung der Kammer darstellt, wobei die Trennwand, durch die der Antriebsmagnet und der angetriebene Flügelradmagnet magnetisch in Verbindung stehen, eine Dicke von 1,5 und 8 mm aufweist und aus einem keramischen Material mit einem spezifischen Widerstand von mindestens 103Ω cm besteht.
Ein bevorzugtes Material, das in der erfindungsgemäßen magnetischen Antriebsvorrichtung Verwendung findet, weist als Hauptbestandteil Zirkondioxid und insbesondere mit 2,0 bis 4,0 Molprozent Y2O3, vorzugsweise mit 2,3 bis 3,5 Molprozent Y2O3 teilweise stabilisiertes Zirkondioxid auf. Es wird bevorzugt, daß ein solcher Hauptbestandteil 1 bis 5 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht des Hauptbestandteils) Aluminiumoxid (Al2O3), Silziumoxid (SiO2) und eines Alkalimetalloxids enthält.
Die erfindungsgemäße magnetische Antriebsvorrichtung besitzt eine zylindrische Trennwand mit geeignet festgelegtem spezifischem Widerstand und Dicke, so daß sie einen sehr guten Drehmomentübertragungswirkungsgrad und eine minimierte Temperaturerhöhung der verwendeten fluiden Stoffe aufweist und ihre Herstellung in kompakter Größe erreicht werden kann.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine magnetisch angetriebene Kreiselpumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des hinteren Gehäuses aus Fig. 1, das den Rotor aufnimmt; und
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Hauptteil eines magnetisch angetriebenen Rührapparates gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, weist eine Pumpe im wesentlichen eine Hauptwelle 1, ein mittels Kugellagern 5 auf der Hauptwelle 1 drehbar gelagertes Flügelrad 2, einen einstückig an dem Flügelrad 2 ausgebildeten Rotor 3, ein diese Teile aufnehmendes Gehäuse 4, einen am Rotor 3 befestigten angetriebenen Flügelradmagneten 6, einen Antriebsmagneten 8, der konzentrisch dem angetriebenen Flügelradmagneten gegenüberliegt und vom Magnethalter 7 getragen wird, eine Antriebswelle 9 zum Antrieb des Magnethalters 7 sowie einen Antriebsmotor 10 auf.
Bevorzugterweise sollte das Flügelrad 2 mit dem Rotor 3 einstückig aus einem keramischen Material ausgebildet werden. Als keramisches Material kann üblicherweise Aluminiumoxid, Zirkondioxid, Mullit, Siliziumkarbid, Siliziumnitrit oder ähnliches mit außerordentlicher Korrosionsbeständigkeit und mechanischer Festigkeit Verwendung finden.
Das Pumpengehäuse 4 wird im wesentlichen dadurch gebildet, daß das vordere Gehäuse 11 mit dem hinteren Gehäuse 12 verbunden wird. Das vordere Gehäuse 11 ist mit einem Einlaß 13 und einem Auslaß 14 versehen und nimmt das Flügelrad 2 auf. Das hintere Gehäuse 12 faßt den Rotor 3.
Das vordere Gehäuse 11 erfordert nicht unbedingt eine so hohe Festigkeit wie der Rotor 3 und das hintere Gehäuse 12 (dieses stellt den wichtigsten Gegenstand der Erfindung dar und wird im folgenden näher erläutert), so daß korrosionsbeständige Materialien, z. B. kunststoffbeschichtete Metalle und Keramiken, die säurebeständige Aluminiumoxidkeramik oder ähnliches, zu seiner Herstellung verwendet werden können.
Außerhalb des hinteren Gehäuses 12 ist der Antriebsmagnet 8 konzentrisch zum angetriebenen Flügelradmagneten 6 angeordnet und am Magnethalter 7 befestigt.
Der angetriebene Flügelradmagnet 6 und der Antriebsmagnet 8 bestehen aus einem Metall oder einem Metalloxid und weisen somit eine große Koerzitivkraft und eine große Restflußdichte auf.
Der im Magnetgehäuse 15 sitzende Magnethalter 7 ist an der Antriebswelle 9 des Antriebsmotors 10 befestigt und wird durch sie angetrieben.
Das Pumpengehäuse 4, das Magnetgehäuse 15 und der Antriebsmotor 10 sind auf das Untergestell 16 aufgesetzt.
Des weiteren sind eine Magnetkappe 17, eine Schraube 18, eine Kühlwasserdrainage 19, ein hinterer Flügel 20, der an der Rückseite des Flügelrads ausgebildet ist, und ein Spalt 21 an dem hinteren Flügel vorgesehen.
Im folgenden wird das hintere Gehäuses 12, das das wesentliche der Erfindung umfaßt, unter Bezug auf Fig. 2 näher erläutert.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist das hintere Gehäuse 12 einen Flanschabschnitt 12 A, eine zylindrische Seiten- oder Trennwand 12 B und einen Bodenabschitt 12 C auf.
Der Flanschabschnitt 12 A ist an einem Ende der Seitenwand ausgebildet und dient dazu, das hintere Gehäuse 12 mit dem vorderen Gehäuse zu verbinden, wodurch sich eine Kammer bildet, in der das Flügelrad oder der Rotor aufgenommen werden.
Das andere Ende der Seitenwand ist durch den Bodenabschnitt 12 C verschlossen, in dessen mittlerem Bereich eine Ausnehmung 12 D ausgebildet ist, um die Hauptwelle zu lagern. Die Seitenwand 12 B dient als eine Trennwand zur Trennwand des angetriebenen Flügelradmagneten 6 vom Antriebsmagneten 8, der mit vorgenanntem magnetisch verbunden ist.
Bevorzugterweise wird das hintere Gehäuse 12 unter dem Gesichtspunkt der mechanischen Festigkeit und der Korrosionsbeständigkeit einstückig aus einem keramischen Material gebildet; zumindest die Seitenwand sollte aus einem keramischen Material bestehen.
Die bevorzugte Dicke (t 1) der Seiten- oder Trennwand 12 B liegt aus den nachfolgend ausgeführten Gründen im Bereich von 1,5 bis 8 mm.
Wenn die Dicke der Seitenwand 12 B weniger als 1,5 mm beträgt, kann die Trennwand einem Druck nicht widerstehen, der infolge des Antriebsdrehmomentes der magnetischen Kupplungsvorrichtung entsteht. Falls die Hauptwelle 1, die den Rotor 3 trägt, am Bodenabschnitt 12 C des hinteren Gehäuses 12 gelagert ist. fördert eine Radiallast, die durch das Gewicht und die Drehung des Rotors 3 hervorgerufen wird, die Biegung oder den Bruch der Seitenwand 12 B. Des weiteren kann die dünne Seitenwand bei der Herstellung infolge des Druckes beim Schleifen leicht brechen; man kann ihr infolge der Deformation keine Zurichtungsgenauigkeit geben und sie ist empfindlich, infolge eines mechanischen Stoßes während des Zusammenbaus zu brechen. Während des Betriebs kann sie durch das Aufschlagen der Flüssigkeit oder eine Schwingung infolge einer Vibration, die den Kontakt mit dem Rotor oder dem Antriebsmagneten 8 bewirkt, brechen.
Andererseits ist es nicht wünschenswert, daß die Dicke 8 mm übersteigt, da die Wärmeerzeugungsverluste, die durch die magnetische Kupplungsvorrichtung hervorgerufen werden, ansteigen und das übertragende Drehmoment der magnetischen Kupplungsvorrichtung geringer wird.
Es ist erforderlich, daß das Format der Magnete sich entsprechend dem Anwachsen der Dicke vergrößert, damit ein Wert des übertragenden Drehmomentes gehalten wird, so daß der Oberflächenbereich der Trennwand, die zwischen den Magneten angeordnet ist, entsprechend anwächst, wobei zunehmender Wirbelstrom auf der Trennwandoberfläche entsteht, während der elektrische Widerstand der Trennwand, durch die der Wirbelstrom fließt, absinkt und so der Erzeugung von weiterem Wirbelstrom Vorschub leistet, wodurch die Wärmeerzeugungsverluste weiter ansteigen. Die Wärmeerzeugungsverluste sind nicht nur wegen ihrer Herabsetzung des Wirkungsgrades der magnetischen Kupplungsvorrichtung sondern auch wegen der erzeugten Wärme, die die Temperatur der verwendeten fluiden Stoffe ansteigen läßt, nicht besonders geschätzt.
Wenn ferner die Trennwand zu dick ausgeführt wird, wächst der Abstand zwischen dem Antriebs- und dem angetriebenen Magneten wegen der Vergrößerung der Dicke an, so daß sich das über die magnetische Kupplungsvorrichtung übertragene Drehmoment verringert und die speziellen Anforderungen an eine Rotationsmaschine nicht erfüllt werden können. Wegen des Anwachsens der Dicke kann nicht nur eine kompakte Ausführung der Vorrichtung nicht erreicht werden, vielmehr sind gewisse Maßnahmen nötig, um den Gewichtszuwachs aufzufangen. Insbesondere bei Verwendung von Zirkondioxid für die Trenwand tritt infolge des hohe spezifischen Gewichtes von Zirkondioxidkeramik im Vergleich zu anderen Keramiken eine Schwierigkeit auf. Des weiteren treten Nachteile, wie z. B. ein verringerter Wärmestoßwiderstand auf.
Keramische Materialien für die Seitenwand 12 B müssen einen spezifischen Widerstand von mindestens 103Ω cm aufweisen. Da die Seitenwand 12 B eine Trennwand zwischen der magnetischen Kupplungsvorrichtung ist, wird die Wärmeerzeugung infolge des Wirbelstroms bei einem Wert unter 103Ω cm zu groß und der Drehmomentübertragungswirkungsgrad verringert sich.
Unter dem Gesichtspunkt der mechanischen Festigkeit und des spezifischen Widerstandes wird als keramisches Material teilweise stabilisiertes Zirkondioxid bevorzugt. Als Zirkondioxidkeramik wird die bevorzugt, die mit 2,0 bis 4,0 Molprozent Y2O3 besser mit 2,3 bis 3,5 Molprozent Y2O3 teilweise stabilisiert ist. 2 bis 4 Molprozent Y2O3 maximieren den spezifischen Widerstandswert, 2 bis 3,5 Molprozent maximieren die Biegefestigkeit und 2 bis 3 Molprozent maximieren die Bruchfestigkeit bzw. die Wärmestoßwiderstandstemperatur, während 2,3 bis 4,0 Molprozent Y2O3 die Verschlechterung der Biegefestigkeit infolge Alterung minimieren.
Zirkondioxidkeramik, die als Hauptbestandteil Zirkondioxid oder teilweise stabilisiertes Zirkondioxid aufweist, sollte als Sinterungshilfe 1,5 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht des Hauptbestandteils) Aluminiumoxid (Al2O3), Siliziumdioxid (SiO2) und eines Alkalimetalloxids enthalten. Dies liegt darin begründet, daß im Verlauf der Herstellung von Zirkondioxidkeramik die Sinterungshilfen nicht nur die Formfestigkeit und die Verformbarkeit verbessern und die Sinterungstemperatur senken, sondern ebenso den spezifischen Widerstand erhöhen können. Liegt der Gehalt unter 1%, erhöht sich der spezifische Widerstand nicht ausreichend, während bei einem Gehalt über 5% die Biegefestigkeit erkennbar absinkt.
Solche Sinterungshilfen beeinträchtigen generell den Wärmestoßwiderstand bei hohen Temperaturen infolge einer außerordentlichen thermischen Ausdehnung in Verbindung mit einer Kristallumlagerung bei hohen Temperaturen der stabilisierten Zirkondioxidkeramik. Im Fall der Erfindung treten solche Probleme nicht auf, da die Temperatur der fluiden Stoffe, mit denen in der chemischen Industrie umgegangen wird, üblicherweise nicht über 200°C liegt.
Die Dicke des Flanschabschnittes 12 A (t 3) und des Bodenabschnittes 12 C (t 2) des hinteren Gehäuses 12 werden vorzugsweise größer als die der Seitenwand 12 B (t 1) ausgeführt. Es wird besonders bevorzugt, daß die Dicke des Flanschabschnittes 12 A (t 3) bzw. des Bodenabschnittes 12 C (t 2) mindestens das dreifache der Dicke der Seitenwand 12 B (t 1) aufweist. Um die Seitenwand 12 B so dünn wie möglich auszuführen und damit die speziellen Forderungen an Rotationsmaschinen in Verbindung mit der magnetischen Antriebsvorrichtung zu erfüllen, ist es notwendig, die Beanspruchung an der Grenze der Seitenwand, die infolge der Biegung des Bodenabschittes 12 C und/oder des Flanschabschnittes 12 A hervorgerufen wird, bis auf das äußerste zu minimieren, so daß für die Dicke des Flanschabschnittes 12 A (t 3) bzw. des Bodenabschnittes 12 C (t 2) das dreifache der Dicke der Seitenwand 12 B (t 1) bevorzugt wird.
Die obigen Ausführungen und Erläuterungen wurden unter Bezug auf eine magnetisch angetriebene Kreiselpumpe als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gemacht, aber die Erfindung kann auch auf andere Rotationsmaschinen angewendet werden.
In Fig. 3 ist z. B. ein Rührapparat dargestellt, der eine Hauptwelle 1 aufweist, die mit einem Rotor 3 und einem Flügelrad 22 versehen ist, das an einem Ende der Hauptwelle befestigt ist, um fluide Stoffe zu verrühren, wobei die Antriebskraft des Motors mittels einer magnetischen Kupplung auf das Flügelrad 22 übertragen wird, wodurch ein Verrühren oder Vermischen gasförmiger oder flüssiger fluider Stoffe mit hohem Wirkungsgrad erreicht wird.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, weist der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine magnetische Kupplungsvorrichtung mit einer besonderen dünnen Trennwand auf, die aus einem keramischen Material mit einem genau festgelegten elektrischen spezifischen Widerstand besteht, so daß die magnetische Kupplungsvorrichtung nur eine geringe Wärmeerzeugung infolge des Wirbelstroms aufweist, wodurch der Wirkungsgrad der Magneten bei der Drehmomentübertragung ansteigt und keine speziellen Maßnahmen zur Minderung des Einflusses der Wärmeerzeugung notwendig sind. Des weiteren wird durch die dünnere Trennwand eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Magneten bei der Drehmomentübertragung und ein kompakterer Aufbau der Vorrichtung erreicht.
Beispiel 1
Eine magnetisch angetriebene Kreiselpumpe, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wurde hergestellt. Ein Flügelrad, das einen Durchmesser von 150 mm aufweist und mit fünf Flügeln versehen ist, und ein Rotor, der 130 mm lang ist und einen Außendurchmesser von 102 mm besitzt, wurden in einem einstückigen Körper aus Aluminiumoxid angeordnet. Ein angetriebener Flügelradmagnet, ein 22 mm breiter Permanentmagnet, wurde im Rotor auf einem virtuellen Umfang mit einem Durchmesser von 81 mm equidistant zur Hauptwelle eingebettet. Ein Antriebsmagnet, ein 25 mm breiter Permanentmagnet, wurde an einem Magnethalter auf einem virtuellen Umfang mit einem Durchmesser von 132 mm equidistant zur Hauptwelle befestigt. Sowohl der angetriebene Flügelradmagnet als auch der Antriebsmagnet waren 55 bis 160 mm lang, wie in Tabelle 1 dargestellt ist.
Für diese Permanentmagneten wurde ein Magnet aus seltenen Erdmetallen mit einer Koerzitivkraft von 6500 Oe (5174 A/cm) und einer Restflußdichte von 9,5 KG (0,95 T) verwendet.
Ein hinteres Gehäuse, das ein Pumpengehäuse bildet, ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist, mit einem 12 mm dicken Flanschabschnitt, der einen Außendurchmesser von 140 mm und einen Innendurchmesser von 108 mm aufweist, und einer 110 mm langen Seitenwand versehen, die einen Innendurchmesser von 108 mm und eine Dicke gemäß Tabelle 1 aufweist, und besteht aus solch einem Material, daß ein festgelegter spezifischer Widerstand gemäß Tabelle 2 erreicht wird.
Als Antriebsmotor 10 wurde ein Dreiphasen-Drehstrommotor mit einer Umdrehung von 3500 UPM und einer Leistungsabgabe von 5,5 KW verwendet.
Bei den Pumpen wurde die Antriebskraft der Pumpenwelle, die innere Druckfestigkeit, die Wärmestoßbruchtemperatur des hinteren Gehäuses bzw. die Temperaturerhöhung der verwendeten fluiden Stoffe gemessen.
Die Antriebskraft der Pumpenwelle wurde über das Produkt des aufgenommenen Stromes, der Spannung und des Wirkungsgrads des Motors bestimmt, wobei die Gesamtdruckhöhe 30 m und der Fluid-Liefergrad 0,2 m3/min. betrug.
Die innere Druckfestigkeit des hinteren Gehäuses wurde bestimmt, indem dessen Bruchfestigkeit berechnet wurde, wenn ein Druck auf das Innere des hinteren Gehäuses mittels einer Ölpressvorrichtung aufgebracht wird.
Die Wärmestoßbruchtemperatur entsprach der Differenz zwischen 20°C und der Temperatur, auf die das hintere Gehäuse in einem Ofen aufgeheizt wurde, wobei es unmittelbar nach Entnahme aus dem Ofen brach, wenn Wasser mit einer Temperatur von 20°C und einem Durchfluß von 10 l/min. hineingegossen wurde.
Die Temperaturerhöhung der verwendeten fluiden Stoffe wurde durch den Temperaturunterschied zwischen der Temperatur der Flüssigkeit nahe der inneren Oberfläche des Flanschabschnittes des hinteren Gehäuses und der Temperatur der Flüssigkeit nahe der inneren Oberfläche des Bodenabschnittes des hinteren Gehäuses bestimmt.
Die Ergebnisse der Messungen sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Aus Tabelle 1 ist deutlich zu entnehmen, daß mit der erfindungsgemäßen magnetischen Antriebsvorrichtung ausgestattete Kreiselpumpen eine bessere Drehmomentübertragung infolge einer geringeren Temperaturerhhöhung der verwendeten fluiden Stoffe aufweisen und daß sie verglichen mit herkömmlichen Ausführungen über bessere Festigkeit und Wärmestoßwiderstand verfügen.
Beispiel 2
Es wurden Zirkondioxidkeramiken, die in ihrer Zusammensetzung als Hauptbestandteile Zirkondioxid und Yttriumoxid gemäß Tabelle 2 aufwiesen, in Verbindung mit Additiven, deren Zusammensetzung Tabelle 3 zu entnehmen ist, hergestellt. Als Vergleichsbeispiele wurden Aluminiumoxid, Siliziumkarbidkeramik und Polytetrafluorethylen- beschichteter Stahl hergestellt.
Es wurden aus den oben erwähnten Materialien verschiedene Versuchskörper zur Messung hergestellt, die auf ihre Biegefestigkeit, ihren spezifischen Widerstand, ihre Bruchfestigkeit, ihre Wärmestoßwiderstandstemperatur und ihre Alterungsbiegefestigkeit gemessen wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben. Tabelle 3 zeigt die Zusammensetzungen.
Tabelle 3
Es ist zu erkennen, daß durch 2,3 bis 3,5 Molprozent Y2O3 teilweise stabilisierte Zirkondioxidkeramik eine verbesserte mechanische Festigkeit und einen zufriedenstellenden spezifischen Widerstand aufweist und für die Trennwand einer magnetischen Kupplungsvorrichtung verwendbar ist.
Ferner wurde festgestellt, daß Zirkondioxidkeramik, die 1 bis 5 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht des Hauptbestandteils) Aluminiumoxid (Al2O3), Siliziumdioxid (SiO2) und eines Alkalimetalloxides enthält, einen hohen spezifischen Widerstand und eine zufriedenstellende mechanische Festigkeit aufweist.
Vorstehend sind nur einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert worden. Es liegt jedoch für den Fachmann auf der Hand, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen ausführbar sind, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Es ist eine magnetischen Antriebsvorrichtung für Rotationsmaschinen mit einem großen Drehmomentübertragungswirkungsgrad, die eine geringe Temperaturerhöhung der verwendeten fluiden Stoffe bewirkt sowie erhöhte mechanische Festigkeit und Wärmestoßwiderstand aufweist, vorgesehen. Die Vorrichtung weist eine Kammer auf, die gebildet wird, indem ein vorderes Gehäuse mit einem hinteren Gehäuse verbunden wird, um einen, den angetriebenen Magneten tragenden Rotor aufzunehmen. Das hintere Gehäuse weist eine zylindrische Trennwand auf, die an ihrem einen Enden mit einem Bodenabschnitt verschlossen und an ihrem anderen Ende mit einem Flanschabschnitt versehen ist, wobei sie eine Dicke von 1,5 bis 8 mm aufweist und aus einem keramischen Material mit einem spezifischen Widerstand von mindestens 103Ω cm besteht. Ein außerhalb der Trennwand angeordneter Antriebsmagnet steht magnetisch mit dem angetriebenen Magneten durch die Trennwand hindurch in Verbindung.

Claims (6)

1. Magnetische Antriebsvorrichtung für Rotationsmaschinen, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (10) und einen drehbaren Rotor (3), der über eine magnetische Kupplungsvorrichtung angetrieben wird, die einen Antriebsmagneten (8), der auf einem Magnethalter (7) befestigt und mit dem Antriebsmotor (10) verbunden ist, sowie einen angetriebenen Flügelmagneten (6) aufweist, der am Rotor (3) befestigt ist, wobei der Antriebsmagnet (8) und der angetriebene Flügelradmagnet (6) miteinander in Verbindung stehen, eine Kammer, die den Rotor (3) aufnimmt und eine zylindrische Trennwand (12 B) aufweist, die die Begrenzung der Kammer darstellt, wobei die Trennwand (12 B), durch die der Antriebsmagnet (8) und der angetriebene Flügelradmagnet (6) magnetisch in Verbindung stehen, eine Dicke von 1,5 bis 8 mm aufweist und aus einem keramischen Material mit einem spezifischen Widerstand von mindestens 103 Ω cm besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Material als Hauptbestandteil Zirkondioxid aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbestandteil ein teilweise mit 2,0 bis 4,0 Molprozent Y2O3 stabilisiertes Zirkondioxid ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbestandteil ein teilweise mit 2,3 bis 3,5 Molprozent Y2O3 stabilisiertes Zirkondioxid ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Material 1 bis 5 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht des Hauptbestandteils) Aluminiumoxid (Al2O3), Siliziumdioxid (SiO2) und eines Alkalimetalloxids aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer aus einem hinteren (12) und einem vorderen Gehäuse (11) gebildet wird, wobei das hintere Gehäuse (12) die Trennwand (12 B), einen das eine Ende der Trennwand (12 B) verschließenden Bodenabschnitt (12 C) und einen am anderen Ende der Trennwand ausgebildeten Flanschabschnitt (12 A) aufweist, und mittels des Flanschabschnittes (12 A) mit dem vorderen Gehäuse (11) verbunden ist, und wobei sowohl der Bodenabschnitt (12 C) als auch der Flanschabschnitt (12 A) mindestens die dreifache Dicke der Trennwand (12 B) aufweist.
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