DE3542239A1 - Halter fuer die kabelkette einer walzenschraemmaschine - Google Patents

Halter fuer die kabelkette einer walzenschraemmaschine

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DE3542239A1
DE3542239A1 DE19853542239 DE3542239A DE3542239A1 DE 3542239 A1 DE3542239 A1 DE 3542239A1 DE 19853542239 DE19853542239 DE 19853542239 DE 3542239 A DE3542239 A DE 3542239A DE 3542239 A1 DE3542239 A1 DE 3542239A1
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Germany
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cable chain
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Paul Kaisler
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/12Component parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für die Kabelkette einer Wal­ zenschrämmaschine, der in einer Vertiefung bzw. Ausnehmung des Ma­ schinenkörpers quer zur Maschinenfahrtrichtung befestigt ist, seitlich aus dem Maschinenkörper vorsteht und hier in einer Ein­ drehung eine axial gesicherte, drehbar gelagerte Büchse aufnimmt, die mit dem Kabelkettenende über einen quer zur Maschinenfahrt­ richtung, parallel zur Büchsenachse außerhalb des Büchsenumfanges angeordneten Bolzen verbunden ist und in ihrer Bohrung das zum Ma­ schinenkörper abgebogene Schrämkabelende aufnimmt.
Um die Bauhöhe einer Walzenschrämmaschine möglichst niedrig zu halten, ordnet man den Halter für die Kabelkette in einer aus der versatzseitigen Wand austretenden Vertiefung des Maschinenkörpers an. Diese Vertiefung ist nach oben offen und gestattet es, den Halter so anzuordnen, daß er mit seinem Verbindungsbolzen, an wel­ chem das Kabelkettenende angreift, sich genau über der Kabelkette, innerhalb deren Bewegungsebene befindet. Sowohl Schrämkabel als auch Wasserschlauch treten aus der Kabelkette aus und sind bogen­ förmig in den aus dem Maschinenkörper vorstehenden Stutzen des Halters eingeführt (DE-GM 71 08 188).
Bei Walzenschrämmaschinen dieser Gattung verläßt der gemeinsam mit dem Schrämkabel in den Stutzen des Halters eingeführte Wasser­ schlauch auf der Austrittsseite des Halters die Vertiefung und verläuft auf der Oberseite des Maschinenkörpers bis zum Wasserver­ teiler der Walzenschrämmaschine. Letzterer leitet die Flüssigkeit dem Antriebsmotor der Maschine bzw. dem hydraulischen Windenkreis­ lauf zur Kühlung und einen Teil der Flüssigkeit der Schrämwalze zur Staubbekämpfung zu. Die Anordnung des Wasserschlauches ober­ halb des Maschinenkörpers vergrößert dessen Bauhöhe, nicht zuletzt deshalb, weil zum Schutz gegen Steinschlag und Beschädigungen stets eine besondere Abdeckplatte über dem Schlauch angeordnet werden muß. Niedrige Flöze, die nur von extrem niedrig bauenden Walzenschrämmaschinen hereingewonnen werden können, schließen eine Anordnung der Abdeckplatte und des Wasserschlauches auf der Ober­ seite des Maschinenkörpers aus.
Es gehört zum vorbekannten Stand der Technik (DE-GM 19 65 207), Gewinnungsmaschinen für den Langfrontbau, die über ein Schrämkabel mit Antriebsenergie und über Wasserschläuche mit Kühl- bzw. Berie­ selungsflüssigkeit versorgt werden, mit einer Kabelkette auszu­ statten, in der Schrämkabel und Wasserschlauch angeordnet sind. Eine quer zur Maschinenfahrtrichtung drehbar angeordnete Büchse, die sich auf der versatzseitigen Wand des Maschinenkörpers befin­ det, nimmt das aus der Kabelkette austretende Ende des Schrämka­ bels und des Wasserschlauches auf und leitet es in den Maschinen­ körper über. An dieser Büchse, und zwar an dem zur Büchsenachse parallelen Bolzen, der sich im Umfangsbereich der Büchse befindet, ist die Kabelkette angehängt.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einer Walzenschrämmaschine nied­ riger Bauart, der das Schrämkabel und auch der Wasserschlauch mit­ tels einer Kabelkette zugeführt wird, den Wasserschlauch so anzu­ ordnen, daß er die Bauhöhe des Maschinenkörpers nicht vergrößert.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem eingangs er­ läuterten Halter für die Kabelkette einer Walzenschrämmaschine aus und löst diese Aufgabe mittels der im Kennzeichnungsteil des er­ sten Anspruches aufgeführten Merkmale. Da der Wasserschlauch nach der vorgeschlagenen Lösung im Bereich des Halters endet und die von ihm herangeführte Flüssigkeit in einen Flüssigkeitskanal des Halters einleitet, kann die Flüssigkeit über einen geschützt auf der versatzseitigen Wand des Maschinenkörpers verlegten Leitungs­ abschnitt dem Halter direkt wieder entnommen und dem gleichfalls auf dieser Wand angeordneten Wasserverteiler zugeführt werden. Folglich bleibt die Oberseite des Maschinenkörpers frei von Flüs­ sigkeitsleitungen und der zu ihrem Schutz erforderlichen Abdeck­ platte, was die Bauhöhe des Maschinenkörpers reduziert. Ferner wird durch die vorgeschlagene Lösung die Wasserzufuhr zum Wasser­ verteiler der Walzenschrämmaschine verkürzt, und es ist die An­ schlußarmatur besser von der Versatzseite der Maschine aus zugäng­ lich.
Zweckmäßigerweise sind Halter und Büchse entsprechend dem Merkmal des 2. Anspruches ausgebildet. Der Halter läßt bei dieser Ausbil­ dung - entsprechend der jeweiligen Anordnung des Wasserverteilers - einen Leitungsabgang auf beiden Seiten zu und umschließt die um ihre Achse drehbar in der Haltereindrehung gelagerte Büchse flüs­ sigkeitsdicht. Durch den stirnseitigen Eintritt des Wasserschlau­ ches verringert sich die Längenabmessung und damit auch die Ausla­ dung der seitlich aus dem Maschinenkörper vorstehenden Büchse und des sie umschließenden Halters. Auch wird hierdurch die Trennstel­ le zwischen Wasserschlauch und Walzenschrämmaschine von außen be­ quemer zugänglich, was Reparaturarbeiten, beispielsweise das Aus­ wechseln des Wasserschlauches, erheblich erleichtert.
Eine weitere Verbesserung der Lösung nach dem Hauptanspruch er­ folgt durch die Merkmale des Anspruches 3. Sie nennen die Mittel, die eine stabile Anbringung des zum Wasserverteiler führenden Schlauchabschnittes wahlweise auf der einen oder anderen Seite des Halters ermöglichen und auch dazu dienen, die auf die Büchse ein­ wirkenden Axialkräfte aufzunehmen und die Büchse drehbeweglich in ihrer Lage zu sichern.
Der Lösungsgedanke der Erfindung läßt sich weiter durch die Merk­ male des 4. Anspruches verbessern und mit deren Hilfe eine beson­ ders dichte Anordnung nicht nur des Angriffspunktes der Kabelket­ te, sondern auch des Schlauchanschlusses an dem die Büchse um­ schließenden Halter erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dar­ gestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil des Körpers einer Walzenschrämma­ schine in Seitenansicht;
Fig. 2 den Halter in einem Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1;
Fig. 3 den das Schrämkabel und den Wasserschlauch aufnehmenden Halter als Einzelheit in Stirnan­ sicht, ohne das aus der Kabelkette austretende Kabel- bzw. Schlauchende;
Fig. 4 eine Einzelheit in einem Schnitt nach der Li­ nie A-B der Fig. 3.
Der Körper der teilweise dargestellten Walzenschrämmaschine ist mit (1) bezeichnet. Ihm wird die Antriebsenergie für seinen nicht dargestellten Elektromotor über eine Kabelkette (2) zugeführt, die neben dem Schrämkabel (3) auch den Wasserschlauch (4) umschließt, um sie von Zugkräften weitgehend zu entlasten und vor Beschädigun­ gen zu schützen. Bei (5) ist die Kabelkette (2) gelenkig mit dem Maschinenkörper (1) verbunden und wird von der Walzenschrämmaschi­ ne bei ihrer Fahrt in Streblängsrichtung mitgeschleppt. Ein Ansatz (6) bildet die Kabelkettenaufhängung. Er besteht aus zwei Flachei­ sen, die die Nase (7) des Kabelkettenendes zwischen sich ein­ schließen und mit Hilfe des Bolzens (5) gelenkig halten. Der An­ satz (6) bildet einen Teil der Büchse (8), die quer zur Maschinen­ fahrtrichtung in einem Halter (9) liegt, aus dessen Eindrehung (10) sie in Richtung zur Kabelkette (2) vorsteht. In die Büchsen­ bohrung (11) tritt das Schrämkabel (3) ein und verläuft durch den Halter (9) bis in das Innere des Maschinenkörpers (1). Schrauben (12) verbinden den Halter (9) mit dem Maschinenkörper (1) und ge­ statten es, den in der Vertiefung (13) des Maschinenkörpers (1) liegenden Halter (9) so anzuordnen, daß er aus der Vertiefung (13) seitlich bis zur Bewegungsebene der Kabelkette (2) vorsteht.
Die Büchse (8) befindet sich drehbar in der Eindrehung (10) des Halters (9), in die sie schließend eingreift. In ihrer Umfangs­ fläche besitzt sie zwei Dichtringe (14), die die in ihrem Umfang befindliche ringförmige Nut (15) nach außen abschließen. Letztere steht mit zwei Bohrungen (16) in Verbindung, die auf der Büchsen­ stirnseite, und zwar auf der dem Ansatz (6) gegenüberliegenden Seite der Büchsenbohrung (11), austreten. Eine von ihnen oder auch beide sind mit einer Anschlußarmatur (17) besetzt und verbinden je einen Wasserschlauch (4) mit der Büchse (8). Die beiden Austritts­ enden der Bohrungen (16) befinden sich innerhalb einer Ausnehmung (26), die zur Büchsenstirnfläche offen ist und auf der dem Ansatz (6) gegenüberliegenden Umfangsseite aus dem Büchsenumfang aus­ tritt. In dieser Ausnehmung (26) befinden sich auch eine oder bei­ de Anschlußarmaturen (17) bzw. ein Stopfen (25), der die nicht mit einer Anschlußarmatur (17) versehenen Bohrung (16) abschließt.
Nicht dargestellte radiale Gewindebohrungen des Halters (9) befin­ den sich in der Ebene der Umfangsnut (15). Sie liegen sich hier diametral gegenüber und verlaufen durch je einen auf dem Umfang des Halters (9) befindlichen Ansatz (18). Wie die Fig. 4 zeigt, hat jeder Ansatz (18) oberhalb seiner Gewindebohrung eine zur Büchsenachse parallele Befestigungsbohrung (19), in der eine die Büchsenstirnfläche übergreifende Klaue (20) mittels Schraube (21) befestigt ist. Je nach Lage des Wasserverteilers (22) ist der eine oder der andere der beiden Ansätze (18) mit einer Anschlußarmatur (23) ausgestattet, über die das in die Umfangsnut (15) eintretende Wasser dem Schlauchabschnitt (24) zufließt. Die Gewindebohrung des anderen Ansatzes (18) ist dagegen durch einen Stopfen (25) ver­ schlossen. Der Schlauchabschnitt (24) verläuft an der versatzsei­ tigen Wand des Maschinenkörpers (1) entlang und steht mit dem hier befindlichen Wasserverteiler (22) in Verbindung. Von diesem Ver­ teiler (22) aus wird die Flüssigkeit dem Antriebsmotor der Walzen­ schrämmaschine bzw. der Winde zur Kühlung zugeleitet, und es wird auch den beiden Schrämwalzen eine bestimmte Flüssigkeitsmenge zur Staubbekämpfung zugeführt.

Claims (4)

1. Halter für die Kabelkette einer Walzenschrämmaschine, der in einer Vertiefung des Maschinenkörpers quer zur Maschinenfahrt­ richtung befestigt ist, seitlich aus dem Maschinenkörper vor­ steht und hier in einer Eindrehung eine axial gesicherte, dreh­ bar gelagerte Büchse aufnimmt, die mit dem Kabelkettenende über einen quer zur Maschinenfahrtrichtung, parallel zur Büchsenach­ se außerhalb des Büchsenumfanges angeordneten Bolzen verbunden ist und in ihrer Bohrung das zum Maschinenkörper abgebogene Schrämkabelende aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Kabelkette (2) austretende Ende des Wasserschlauches (4) mit der Büchse (8) über eine Anschlußarmatur (17) verbunden ist, die über Flüssigkeitsleitungen (16) der Büchse (8) mit ei­ ner weiteren Anschlußarmatur (23) in Verbindung steht, die sich auf der Umfangsfläche des aus dem Maschinenkörper (1) vorste­ henden Halterabschnittes befindet und über eine an der Seiten­ wand des Maschinenkörpers (1) verlegte Flüssigkeitsleitung (24) eine Verbindung zum Wasserverteiler (22) der Walzenschrämma­ schine herstellt.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei sich diametral gegenüberliegende, quer zur Büchsenachse verlau­ fende, zum Anbringen je einer Anschlußarmatur (23) dienende Ge­ windebohrungen aufweist, die in eine Umfangsnut (15) der Büchse (8) einmünden, welche beiderseits durch je einen Dichtring (14) flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist, der die schließend in die Eindrehung (10) eingreifende Büchse (8) umgibt, die wenigstens eine in ihrer äußeren Stirnfläche austretende, bis in die ring­ förmige Umfangsnut (15) verlaufende axiale Gewindebohrung (16) zur Anbringung der Anschlußarmatur (17) für das aus dem Kabel­ kettenende austretenden Ende des Wasserschlauches (4) auf­ weist.
3. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er auf seiner äußeren Umfangsfläche zwei sich diametral gegenüberliegende Ansätze (18) aufweist, durch die Gewindebohrungen zur Anbringung einer Anschlußarmatur (23) hin­ durchgeführt sind und die ober- oder unterhalb dieser Gewinde­ bohrungen mit je einer Befestigungsbohrung (19) zur Anbringung einer die Büchsenstirnfläche übergreifenden Klaue (20) versehen sind.
4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der aus der Eindrehung (10) vorstehende Büchsen­ abschnitt auf seinem Umfang einen Ansatz (6) zur gelenkigen Be­ festigung der Kabelkette (2) trägt und mit einer Ausnehmung (26) versehen ist, die, von der Büchsenstirnfläche ausgehend, auf der dem Ansatz (6) gegenüberliegenden Umfangsseite austritt und hier die mit der Umfangsnut (15) der Büchse (8) verbundenen axialen Gewindebohrungen (10) für eine Anschlußarmatur (17) aufnimmt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730914A1 (de) * 1987-09-15 1989-03-23 Eickhoff Geb Halter fuer die kabelkette einer walzenschraemmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3730914A1 (de) * 1987-09-15 1989-03-23 Eickhoff Geb Halter fuer die kabelkette einer walzenschraemmaschine

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